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1.
Sven Reinecke 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(1):4-8
Zusammenfassungen Der kürzlich verstorbene Kommunikationswissenschaftler und Soziologe Paul Watzlawick wurde berühmt für seine Kommunikationstheorie,
die fünf sogenannten „pragmatischen“ Axiome. Wie würde der radikale Konstruktivist die Realit?t der heutigen Marktkommunikation
beurteilen? Welche Erkenntnisse k?nnten Marketingforschung und-praxis aus einer Rückbesinnung auf seine Kommunikationstheorie
gewinnen?
Prof. Dr. Sven Reinecke Dozent für Betriebswirtschaftslehre an der Universit?t St. Gallen (HSG) und Leiter des Kompetenzzentrums „Marketing Performance
Management“ am dortigen Institut für Marketing und Handel. Mitherausgeber der Marketing Review St. Gallen 相似文献
2.
Zusammenfassung Angesichts des überangebots an Informationen zu einem Produkt oder einer Dienstleistung orientieren sich Verbraucher bei einer
Kaufentscheidung h?ufig am Herkunftsland des jeweiligen Produktes. Dieses auch als Country-of-Origin-Effekt bekannte Ph?nomen
wird in diesem Beitrag anhand der weltweiten Wahrnehmung schweizerischer und deutscher Produkte vorgestellt. Aus Sicht der
Unternehmen und insbesondere des Marketingmanagements stellt sich die Frage, ob und unter welchen Bedingungen eine konsequente
Vermarktung und Betonung des Herkunftslandes der eigenen Produkte erfolgversprechend sind.
Prof. Dr. Sven Reinecke Direktor am Institut für Marketing an der Universit?t St. Gallen (HSG) under Leiter des Kompetenzzentrums „Marketing Performance
Management“ sowie Mitherausgeber der Marketing Review St. Gallen.
Dr. Stephan Feige Gesch?ftsführender Partner bei der htpSt. Gallen Managementberatung AG, einem Spin-Off der Universit?t St. Gallen.
Dipl.-Kfm. Peter Mathias Fischer Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Kompetenzzentrum Marketing Performance Management” des Instituts für Marketing
der Universit?t St. Gallen. 相似文献
3.
Zusammenfassung Employer Branding, die Positionierung einer Marke auf dem Arbeitsmarkt, wird vor allem von Unternehmen professionell betrieben,
die dank positivem Image bei Arbeitnehmern ohnehin schon ganz oben auf der Wunschliste stehen. Unternehmen aus unattraktiven
Branchen haben es schwerer: Das wenig attraktive Branchenimage übertr?gt sich oft auf die eigene Marke. Doch auch diese Unternehmen
k?nnen eine unverwechselbare Positionierung auf dem Arbeitsmarkt erreichen: Indem sie sich zu einem „Subtype“ des Branchenstereotyps
entwickeln und das gezielt kommunizieren.
Dipl.-Kommunikationswirtin Antonia Erz
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Center for Innovation am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Sven Henkel
Projektleiter Consumer and Brand Research am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen 相似文献
4.
Zusammenfassung Wenn sich Marketingexperten in der Vergangenheit an der Schnittstelle zwischen Marketing und Finance bewegten, standen h?ufig
die Effekte bestimmter Marketingmassnahmen auf den B?rsenkurs im Mittelpunkt. Wie sich jedoch die B?rsennotierung und damit
eine stringente Orientierung am Shareholder Value auf das Marketingmanagement auswirkt, wurde bislang kaum untersucht. Eine
explorative Studie erforscht die wesentlichen Auswirkungen der zunehmenden Shareholder Value-Orientierung auf die spezifischen
Bedingungen des Marketings.
M.A. Lydia Ebersbach
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kompetenzzentrum „Marketing Performance Management“ am Institut für Marketing und Handel
an der Universit?t St. Gallen
Prof. Dr. Sven Reinecke
Dozent für Betriebswirtschaftslehre an der Universit?t St. Gallen und Leiter des Kompetenzzentrums „Marketing Performance
Management“ am dortigen Institut für Marketing und Handel. 相似文献
5.
Ohne Zusammenfassung
Torsten Tomczak Prof. Dr. Torsten Tomczak, Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor
der Forschungsstelle für Customer Insight an der Universit?t St. Gallen
Oliver Gassmann Prof. Dr. Oliver Gassmann, Ordinarius für Technologie- und Innovationsmanagement an der Universit?t St. Gallen und Vorsitzender
der Direktion des Instituts für Technologiemanagement 相似文献
6.
Torsten Tomczak Silke Mühlmeier Tim Oliver Brexendorf Wolfgang Jenewein 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(5):46-51
Zusammenfassung Das Sponsoring wird als Kommunikationsinstrument immer bedeutender. Damit rückt die Frage nach der Wirkung dieses Instruments
in den Vordergrund. Das Institut für Marketing und Handel der Universit?t St. Gallen führte zusammen mit der IG Sponsoring
eine Studie durch, um aus der Perspektive von Kunden und Unternehmen die Relevanz und Wirkung von Sponsoring in der Schweiz
zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen insbesondere, dass ein stark und positiv wahrgenommenes Sponsoring-engagement das Markenimage
und in der Folge die Kaufabsicht sowie die Loyalit?t der Kunden positiv beeinflusst.
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Silke Mühlmeier
Lehrbeauftragte und Managing Director des Center for Innovation an der Universit?t St. Gallen
Dipl. Oec. Tim Oliver Brexendorf
Projektleiter bei der htp St. Gallen Managementberatung AG und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzzentrum
Brand Management des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Wolfgang Jenewein
Studienleiter des Executive MBA (EMBA) Programms der Universit?t St. Gallen und Lehrbeauftragter an den Universit?ten St.
Gallen und Innsbruck 相似文献
7.
Ohne Zusammenfassung
Prof. Dr. Christian Belz, Ordinarius für Marketing an der Universit?t St. Gallen und Gesch?ftsführender Direktor des Instituts
für Marketing und Handel. Mitbegründer und Mitherausgeber der Marketing Review St. Gallen 相似文献
8.
Marcus Schögel 《Marketing Review St. Gallen》2009,26(1):1-1
Ohne Zusammenfassung
Prof. Dr. Marcus Sch?gel Direktor am Institut für Marketing an der Universit?t St. Gallen und Leiter des kompetenzzentrums für Distribution und Kooperation 相似文献
9.
Torsten Tomczak 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(5):56-57
Ohne Zusammenfassung
Torsten Tomczak
Prof. Dr. Torsten Tomczak, Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor
des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen 相似文献
10.
Heike Kurzmann 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(2):64-64
Ohne Zusammenfassung
Mag. Heike Kurzmann Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen 相似文献
11.
Zusammenfassung Die F?higkeit eines Unternehmens Leistungsnachweise von Marketing- und Verkaufsma?nahmen zu erbringen, wird bei Dell als Grundvoraussetzung
für den wirtschaftlichen Erfolg angesehen. Die RAD („Retention Akquisition Development“)-Matrix ist ein Vorzeigebeispiel für
ein Kennzahlencockpit, welches als Kontrollinstrument dient, mit dem Ziel, Zusammenh?nge zwischen Marktaktivit?ten und Marktleistung
transparent zu machen. Zus?tzlich erm?glicht das Cockpit eine proaktive Steuerung zukünftiger Marketingma?nahmen über den
gesamten Marketing-Mix hinweg.
Dipl.-Betriebsw. Achim Freyer Sales Director bei Dell im Bereich Corporate Accounts für ?sterreich und die Schweiz
Mag. Heike Kurzmann Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen 相似文献
12.
Zusammenfassungen Die erfolgreiche Integration der Kommunikationsaktivit?ten eines Unternehmens gewinnt auch für die ?ffentliche Verwaltung
(?V) an Bedeutung. Jedoch gelingt es vielen Verwaltungsbereichen noch nicht, ihr Image zu steuern. Durch eine strategische
Neuorientierung und die Beachtung der Besonderheiten gegenüber der Privatwirtschaft wird interne Kommunikation zu einem erfolgreichen
Marketingtool im ?ffentlichen Sektor.
Dipl.-Kffr. Stefanie Henkel wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für ?ffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universit?t St. Gallen
Prof. Dr. Kuno Schedler Professor für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Public Management und Direktor am Institut für
?ffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universit?t St. Gallen 相似文献
13.
Zusammenfassungen Die Kommunikation gewinnt weiter an Relevanz für den Unternehmenserfolg. Die Hauptursache dafür ist eine ver?nderte Erwartungshaltung
der ?ffentlichkeit. Dieser Wandlungsprozess fordert innovative Managementmodelle und eine neue Rolle der Kommunikationskultur.
Herausforderungen entstehen dabei auf normativer, strategischer und operativer Ebene.
M. A. Boris Lyczek Doktorand am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement (MCM) der Universit?t St. Gallen (HSG)
Prof. Dr. Miriam Meckel gesch?ftsführende Direktorin am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement (MCM) der Universit?t St. Gallen (HSG) 相似文献
14.
Gefühle und individuelle Wertevorstellungen des Kunden sind mittels klassischer Marktforschung nur schwer zu erfassen. Das
ISG Institut St. Gallen hat einen Ansatz für die Operationalisierung von Kundennutzen und das IT-gestützte Controlling „weicher“
und „harter“ Faktoren im Marketing entwickelt. Marketing- und Vertriebsleiter erhalten damit ein Instrument zur Umsetzung
kundenorientierter und fundierter Strategien und Ma?nahmen. 相似文献
15.
Zusammenfassung Open Innovation ist eine neue Strategie im Innovationsmanagement. Sie zielt darauf ab, externe Wissensquellen st?rker zu nutzen.
Open Innovation bietet Unternehmen ein gro?es Potenzial, Produkte und Dienstleistungen effizienter, effektiver und in kürzerer
Zeit zu entwickeln und deren finanziellen Erfolg zu steigern. Wie erfolgreich eine Open-Innovation-Strategie wird, h?ngt dabei
von der richtigen Balance zwischen internen und externen Entwicklungen ab.
Professorin für Innovationsmanagement an der Zeppelin Universit?t Friedrichshafen und Leiterin des Dr. Manfred Bischoff Institutes
für Innovationsmanagement der EADSE
Professor für Technologie- und Innovationsmanagement an der Universit?t St. Gallen und Vorsitzender der Direktion des Instituts
für Technologiemanagement, Gründungspartner des Intellectual Property und Innovations-Unternehmens BGW AG mit Sitz in St.
Gallen und Wien und Mitglied in mehreren wirtschaftlichen und akademischen Boards 相似文献
16.
Zusammenfassung Die Messbarkeit des Marketing steht im Fokus der Marketingforschung und der Unternehmenspraxis. Zahlreiche Studien belegen
die Forderung nach einem Nachweis eines „Marketing Return on Investment“ (MROI). Eine besondere Rolle spielt dabei die Betrachtung
des Unternehmens-, Marken- und Kundenwertes, der in den Fokus der Betrachtung rückt.
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Heribert Meffert Emeritierter Direktor und Gründer des Instituts für Marketing am Marketing Centrum Münster (MCM) der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster
Dr. Jesko Perrey Principal bei McKinsey & Company und Leiter der deutschen Marketing Practice, Düsseldorf 相似文献
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Heribert Meffert Emeritierter Direktor und Gründer des Instituts für Marketing am Marketing Centrum Münster (MCM) der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster
Dr. Jesko Perrey Principal bei McKinsey & Company und Leiter der deutschen Marketing Practice, Düsseldorf 相似文献
17.
Zusammenfassung Der wertorientierte Ansatz der Unternehmensführung gewinnt immer mehr an Bedeutung; damit w?chst auch der Rechtfertigungsdruck
für Aufwendungen des Dialogmarketing. Um den Ansprüchen der Wertorientierung Rechnung tragen zu k?nnen, muss das Dialogmarketingcontrolling
neu ausgerichtet werden. In diesem Beitrag lesen Sie, wie ein Analyse- und Gestaltungsrahmen für ein wertorientiertes Dialogmarketing
aussehen und wie Wertorientierung im Dialogmarketingmanagement erfolgen kann.
Prof. Dr. Andreas Mann Inhaber des SVI-Stiftungslehrstuhls für Dialogmarketing und Leiter des DMCC — Dialog Marketing Competence Center der Universit?t
Kassel
Patrick Rath, MBA Mitarbeiter des SVI-Stiftungslehrstuhls für Dialogmarketing der Universit?t Kassel 相似文献
18.
Zusammenfassung Um mit einer viralen Markenkampagne Erfolg zu haben, bedarf es l?ngst mehr als nur einen Blog oder ein ins Netz gestelltes
Video. Neben einer vorangehenden analytischen Auseinandersetzung, mit den Folgen einer Interaktion mit und unter Konsumenten,
sind strategische überlegungen zur Marke Pflicht. Nur dann treffen die Ma?nahmen den Nerv der Kunden und machen sich auf dem
Markenkonto positiv bemerkbar.
Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing an der Justus-Liebig-Universit?t Gie?en
und Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung.
Dipl.-Kfm. Kai Harald Krieger Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Marketing von Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch an der Justus-Liebig-Universit?t
Gie?en sowie Projektmitarbeiter am Institut für Marken- und Kommunikationsforschung.
Dipl.-Kfm. Daniel Stenger Junior-Consultant bei ESCH. The Brand Consultants und externer Doktorand am Lehrstuhl für Marketing von Prof. Dr. Franz-Rudolf
Esch an der Justus-Liebig-Universit?t Gie?en. 相似文献
19.
Zusammenfassung Marketingmanager stehen zunehmend unter Druck, millionenschwere Werbeinvestitionen zu legitimieren. Die Data Envelopment Analysis
(DEA) hilft Werbeeffizienz messbar zu machen. Das Verfahren erlaubt es, den mehrstufigen Transformationsprozess ausgehend
von Werbeinvestitionen über psychografische Wirkungen bis zum ?konomischen Werbeerfolg ganzheitlich abzubilden. Auf diese
Weise wird der Wirkungsprozess der Werbung nicht mehr als Blackbox betrachtet, sondern in der Effizienzbewertung berücksichtigt.
Dr. Maik Hammerschmidt Wissenschaftlicher Assistent und Habilitand am Lehrstuhl für ABWL und Marketing II an der Universit?t Mannheim
Prof. Dr. Hans H. Bauer Professor für Marketing an der Universit?t Mannheim sowie Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Marktorientierte
Unternehmensführung der Universit?t Mannheim 相似文献
20.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(4):223-236
Steuerehrlichkeit ist ein Thema, das jeden Bürger direkt betrifft. Daher hat die aktuelle Steuerhinterziehungsaff?re um Stiftungen
in Liechtenstein besonders gro?es ?ffentliches Interesse gefunden. Warum werden Steuern hinterzogen? H?ngt die Steuermoral
von einer als gerecht empfundenen Besteuerung ab? Was ist Steuergerechtigkeit? Sollte die Steuergesetzgebung ge?ndert werden,
um Betrug zu verhindern? Helfen h?rtere Kontrollen und Strafen?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Professor Dr. Rolf Peffekoven, 69, ist Emeritus für Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universit?t
Mainz und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen. Von 1991 bis 2001 war er Mitglied des
Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
Dr. Christoph A. Schaltegger, 36, ist stellvertretender Leiter Finanz, Steuern und Infrastrukturen bei economiesuisse sowie
Lehrbeauftragter an der Universit?t St. Gallen. Prof. Dr. Friedrich Schneider, 59, lehrt an der Universit?t Linz. Prof. Dr.
Benno Torgler, 35, lehrt an der Queensland University of Technology in Australien.
Prof. Dr. Gebhard Kirchg?ssner, 60, ist Direktor des Schweizerischen Instituts für Aussenwirtschaft und Angewandte Wirtschaftsforschung
an der Universit?t St. Gallen. Von 2004 bis 2007 war er Pr?sident der Kommission für Konjunkturfragen des Schweizerischen
Bundesrats.
Dieter Ondracek, 64, ist Bundesvorsitzender der Deutschen Steuer-Gewerkschaft in Berlin. 相似文献