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相似文献
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1.
Zusammenfassung  Der Makro?konomische Dialog (MED) wurde vor zehn Jahren — nahezu zeitgleich mit dem Beginn der dritten Stufe der Europ?ischen Wirtschafts- und W?hrungsunion (EWWU) — konzipiert und umgesetzt. Wie sind die Erfahrungen mit diesem Instrument der wirtschaftspolitischen Koordinierung auf europ?ischer Ebene? Wie kann der MED noch wirksamer zu einer spannungsfreien Wachstums- und Besch?ftigungsdynamik im gesamten Euroraum beitragen? Dr. Volker Hallwirth, 54, und Dr. Willi Koll, 61, sind Mitarbeiter im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Sie geben hier ihre pers?nliche Meinung wieder. W. Koll war seit Beginn im Herbst 1999 bis Herbst 2006 Vorsitzender des Makro?konomischen Dialogs auf technischer Ebene und Berichterstatter im Makro?konomischen Dialog auf politischer Ebene; V. Hallwirth war jeweils an den inhaltlichen Vorbereitungen beteiligt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung  Der wertorientierte Ansatz der Unternehmensführung gewinnt immer mehr an Bedeutung; damit w?chst auch der Rechtfertigungsdruck für Aufwendungen des Dialogmarketing. Um den Ansprüchen der Wertorientierung Rechnung tragen zu k?nnen, muss das Dialogmarketingcontrolling neu ausgerichtet werden. In diesem Beitrag lesen Sie, wie ein Analyse- und Gestaltungsrahmen für ein wertorientiertes Dialogmarketing aussehen und wie Wertorientierung im Dialogmarketingmanagement erfolgen kann. Prof. Dr. Andreas Mann Inhaber des SVI-Stiftungslehrstuhls für Dialogmarketing und Leiter des DMCC — Dialog Marketing Competence Center der Universit?t Kassel Patrick Rath, MBA Mitarbeiter des SVI-Stiftungslehrstuhls für Dialogmarketing der Universit?t Kassel  相似文献   

3.
Fu?reflexzonenmassage — eine Kunst der heilenden Berührung, die in China und Japan schon seit Tausenden von Jahren praktiziert wird. Sie entfaltet ihre Wirkung über verschiedene Zonen am Fu?, die den Organen des K?rpers zugeordnet sind — eine natürliche Wohltat für K?rper und Seele.  相似文献   

4.
Im Kontext von E-Commerce wurde Multi-Channel-Retailing zu einem der Schlagw?rter im Handel. Es wurde vergleichsweise polarisiert und gleicherma?en emotional diskutiert, ob Multi-Channel-Retailing der „K?nigsweg” oder der „Todessto?” für den Einzelhandel sei. Aus theoretischer Perspektive wird Multi-Channel-Retailing-Systemen das Potenzial zugesprochen, Steigerungen der Kundenbindung, der Kundenpotenzialaussch?pfung und der Neukundengewinnung zu erm?glichen. In dem folgenden Beitrag wird — exemplarisch am Beispiel des Lebensmittel- und Textileinzelhandels — analysiert, inwieweit und in welcher Form sich Multi-Channel-Systeme in Deutschland etabliert haben. Zudem werden Implikationen für die Ausgestaltung und die Optimierung des Multi-Channel-Managements im deutschen Einzelhandel herausgearbeitet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung  Krankenpflege im Justizvollzugsdienst — Das Team des Medizinischen Dienstes in der Justizvollzugsanstalt Halle I begegnet den Gefangenen ohne Vorbehalte mit Empathie und professioneller Distanz. Für jeden Patienten ist die bestm?gliche Behandlung gew?hrleistet und für viele verbessert sich dadurch die Lebensqualit?t. Doch wie erlebt das Pflegepersonal den Alltag im Gef?ngnis?  相似文献   

6.
Zusammenfasung  Vier Millionen Menschen in Deutschland haben chronische Wunden — Die physiologische Wundheilung ist ein komplexer Prozess, der sich durch eine Fülle koordinierter Vorg?nge und zeitlich abgestimmter Reaktionen auszeichnet. Doch manchmal ger?t das dazu n?tige sensible Gleichgewicht auch au?er Kontrolle. Dieses PflegeKolleg ist ein gemeinsames Projekt der Redaktion Heilberufe und des Instituts für Innovation und Beratung der Evangelischen Fachhochschule Berlin – mit freundlicher Unterstützung der URGO GmbH.  相似文献   

7.
Zusammenfassung  Wirkungen und Nebenwirkungen — Durch die Entwicklung der Opioide wurde das Leid von Patienten nach Operationen grundlegend gemindert. Viele Eingriffe sind durch den Einsatz von Opioiden erst m?glich geworden. Andererseits k?nnen Opioide auch unangenehme Begleiterscheinungen haben. Wie kann man diesen Nebenwirkungen begegnen? Dieses PflegeKolleg ist ein gemeinsames Projekt der Redaktion Heilberufe und des Instituts für Innovation und Beratung der Evangelischen Fachhochschule Berlin – mit freundlicher Unterstützung der Janssen Cilag GmbH.  相似文献   

8.
Ute Burtke 《Heilberufe》2008,60(4):44-46
Zusammenfassung  Wiedereinstieg in den Beruf — Auf der Homepage der Kaiserin-Friedrich-Stiftung für das ?rztliche Fortbildungswesen finden sich Wiedereinstiegskurse für ?rztinnen und ?rzte nach berufsfreiem Intervall. Für Pflegekr?fte hingegen, die die Rückkehr wagen wollen, sieht es mit Angeboten bislang eher mau aus – doch es gibt M?glichkeiten.  相似文献   

9.
Zusammenfasung  Chancen und Risiken — Am 1. Juli 2008 ist das neue Pflegezeitgesetz in Kraft getreten als Bestandteil der Mitte M?rz beschlossenen Pflegereform. Damit haben Berufst?tige die M?glichkeit, sich für die Pflege naher Angeh?riger in h?uslicher Umgebung freistellen zu lassen. Diese Verbesserung für Besch?ftigte, kann sich für Personalverantwortliche in Krankenh?usern und Heimen, aber auch für kleine Pflegedienste nachteilig auswirken.  相似文献   

10.
Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte am 10. Mai, nachdem die EU-Finanzminister einen gigantischen Rettungsschirm für den Euro beschlossen hatten: „Wir schützen das Geld der Menschen in Deutschland.“ Die Datenlage zeigt allerdings nicht, dass der Euro tats?chlich in gro?er Gefahr war. Die Rettungsaktion hat vor allem den Gl?ubiger-Banken geholfen und belastet die Steuerzahler. Für die Zukunft w?re es besser, den Stabilit?ts- und Wachstumspakt zu st?rken, als einen Europ?ischen W?hrungsfonds zu gründen.  相似文献   

11.
Ruth Mamerow 《Heilberufe》2008,60(10):15-18
Zusammenfasung  Naturheilkundliche Pflegeangebote — Waschungen und Raumbeduftungen mit ?therischen ?len, Mundpflege mit Rosenhonig, Quarkauflagen und Kartoffelwickel. Unterstützende Pflegeangebote auf naturheilkundlicher Basis finden im Marienkrankenhaus Hamburg seit drei Jahren regen Zuspruch. M?glich gemacht hat es eine Fachkrankenschwester für An?sthesie und Intensivtherapie, die sich in naturheilkundlicher Pflege weiterbildete. Mit Unterstützung der Pflegedirektion bietet sie ihr Wissen und K?nnen Patienten und Mitarbeitern an.  相似文献   

12.
Zusammenfassung  Hamburg und Schleswig-Holstein müssen sich dem globalen Wettbewerb stellen. Sie k?nnten ihre Ausgangsposition verbessern, wenn sie ihre Kr?fte bündelten. Wo liegen die St?rken und Schw?chen der beiden L?nder? Welche gemeinsamen Interessen sollten sie verfolgen? Welche Rolle spielen dabei Infrastrukturprojekte? Was l?sst sich politisch durchsetzen? Dr. Klaus Schrader, 46, ist Stellvertretender Leiter des Zentrums „Wirtschaftspolitik” am Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Dieser Beitrag basiert auf einem Gutachten des Instituts für Weltwirtschaft für die Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein, vgl. K. Schrader et al.: Neue Wege der Kooperation — Schleswig-Holstein und Hamburg in einer gemeinsamen Wirtschaftsregion, Kiel 2008.  相似文献   

13.
Zusammenfasung  Belastungen, Bew?ltigungen, Ressourcen — Angeh?rige von Patienten werden im medizinischen Behandlungsprozess nicht selten als „St?rfaktoren“ wahrgenommen, die durch ihre Gegenwart, ihre Fragen und Anliegen den Arbeitsalltag „behindern“. Nur allzu schnell wird übersehen, welche gro?e Bedeutung sie bei der Betreuung der Patienten haben und wie hilfreich und unterstützend sie auch für das Pflegepersonal sein k?nnen – das gilt auch und besonders in der Onkologie.  相似文献   

14.
Mit der Rentenreform 2001 wurde das Ziel der Lebensstandardsicherung der bundesdeutschen gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) aufgegeben. Stattdessen sollte die Sicherung des Lebensstandards im Alter auf „drei S?ulen“ ruhen. Im Lichte dieses grundlegend ver?nderten Sicherungsziels muss die Frage der Rentenanpassungssystematik neu diskutiert werden. Eine Rentenanpassung ohne Sicherungsziel ist — das zeigen die vergangenen zehn Jahre — letztlich diskretion?r und intransparent. In dem vorliegenden Beitrag wird daher für eine vereinfachte Anpassungsformel mit integriertem Sicherungsziel pl?diert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung  Behandeln Sie das Exsudat urs?chlich — Art und Umfang der Exsudation werden von verschiedenen Faktoren bestimmt. Die Behandlungstrategie muss die zugrunde liegenden Ursachen und Wundphasen berücksichtigen. Dabei spielt die Auswahl der Wundauflage eine nicht unwesentliche Rolle. In Teil 3 geht es um die Behandlung chronischer Wunden mit lokaler Unterdrucktherapie. Dieses PflegeKolleg ist ein gemeinsames Projekt der Redaktion Heilberufe und des Instituts für Innovation und Beratung der Evangelischen Fachhochschule Berlin – mit freundlicher Unterstützung der Firma Smith & Nephew.  相似文献   

16.
Zusammenfassung  Employer Branding, die Positionierung einer Marke auf dem Arbeitsmarkt, wird vor allem von Unternehmen professionell betrieben, die dank positivem Image bei Arbeitnehmern ohnehin schon ganz oben auf der Wunschliste stehen. Unternehmen aus unattraktiven Branchen haben es schwerer: Das wenig attraktive Branchenimage übertr?gt sich oft auf die eigene Marke. Doch auch diese Unternehmen k?nnen eine unverwechselbare Positionierung auf dem Arbeitsmarkt erreichen: Indem sie sich zu einem „Subtype“ des Branchenstereotyps entwickeln und das gezielt kommunizieren. Dipl.-Kommunikationswirtin Antonia Erz Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Center for Innovation am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Dr. Sven Henkel Projektleiter Consumer and Brand Research am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Prof. Dr. Torsten Tomczak Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen  相似文献   

17.
Zusammenfassung  Wenn sich Marketingexperten in der Vergangenheit an der Schnittstelle zwischen Marketing und Finance bewegten, standen h?ufig die Effekte bestimmter Marketingmassnahmen auf den B?rsenkurs im Mittelpunkt. Wie sich jedoch die B?rsennotierung und damit eine stringente Orientierung am Shareholder Value auf das Marketingmanagement auswirkt, wurde bislang kaum untersucht. Eine explorative Studie erforscht die wesentlichen Auswirkungen der zunehmenden Shareholder Value-Orientierung auf die spezifischen Bedingungen des Marketings. M.A. Lydia Ebersbach Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kompetenzzentrum „Marketing Performance Management“ am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Prof. Dr. Sven Reinecke Dozent für Betriebswirtschaftslehre an der Universit?t St. Gallen und Leiter des Kompetenzzentrums „Marketing Performance Management“ am dortigen Institut für Marketing und Handel.  相似文献   

18.
Probleme der Finanzierung sind für die Marktdiffusion innovativer Energietechnologien ebenso wichtig wie ihre technischen Eigenschaften oder der erwartete Nutzen aus der Technologieanwendung. Welche Rolle spielt dabei die Eigentümerstruktur des Innovators? Welchen Einfluss hat die Finanzierungsform des Investitionsvorhabens—und damit das finanzielle Risiko—auf die Attraktivit?t einer Energieinvestition?  相似文献   

19.
Vor dem Bundesverfassungsgericht wird gegenw?rtig der Normenkontrollantrag Berlins auf Feststellung einer „extremen Haushaltsnotlage“ und Zahlung von Sonder-Bundeserg?nzungszuweisungen des Bundes verhandelt. Entsprechende Klagen des Saarlandes und Bremens sind eingereicht. Verhandelt werden in Karlsruhe Grundfragen unserer f?deralen Staatsordnung. Nach welchen Kriterien werden extreme Haushaltsnotlagen festgestellt? Wie ist der Tatbestand der Hilfeleistungspflicht unter den heutigen finanzwirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu bewerten, die eine Folge der Schieflagen in der bundesstaatlichen Aufgaben-, Ausgaben- und Einnahmenverteilung sind? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Art und den Umfang der Sanierungshilfe sowie den m?glichen Eigenbeitrag des Haushaltsnotlagenlandes? Prof. Dr. Rudolf Wendt, 60, ist Inhaber des Lehrstuhls für Staats- und Verwaltungsrecht, Wirtschafts-, Finanz- und Steuerrecht an der Universit?t des Saarlandes in Saarbrücken; Wolfgang F?rster, 46, Dipl.-Volkswirt, ist Referatsleiter im Ministerium der Finanzen des Saarlandes.  相似文献   

20.
Zusammenfassung  Im Februar 2009 haben sich Bund und L?nder im Rahmen der F?deralismuskommission II auf eine neue Schuldenregel geeinigt. Diese stimmt in den Grundzügen mit der 2001 in der Schweiz eingeführten Schuldenbremse überein. Wie sind diese Regelungen ausgestaltet? Was wird an ihnen kritisiert? Prof. Dr. Karl Heinz Hausner, 39, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule des Bundes für ?ffentliche Verwaltung in Mannheim; Prof. Dr. Silvia Simon, 38, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Chur, Schweiz.  相似文献   

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