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相似文献
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1.
Viktor Steiner 《Empirica》1990,17(1):41-59
Zusammenfassung In dieser Arbeit wird zur Erklärung individueller Wiederbeschäftigungschancen von Arbeitslosen mittels Individualdaten für österreich ein Abgangsratenmodell geschätzt, wobei unter Berücksichtigung von unbeobachteter Populationsheterogenität auf verschiedene Formen von state dependence getestet wird. Die Abgangsrate in Beschäftigung steigt mit zunehmender Arbeitslosigkeitsdauer an und hängt primär von bestimmten persönlichen Charakteristika der Arbeitslosen und der Zahl der erhaltenen Arbeitsangebote ab. Die individuellen (Wieder-)Beschäftigungschancen von Personen, die neu oder wieder in das Erwerbsleben eintreten, sind relativ gering und werden außerdem durch vergangene langfristige Arbeitslosigkeit stark reduziert.

I thank my collegues G. Flaig and G. Licht, G. Arminger, University of Wuppertal, A. Hamerle, University of Konstanz, R. Winter-Ebmer, University of Linz, and the referees for helpful comments. Support from the Austrian Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung is gratefully acknowleged. Of course, the usual caveats apply.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungSymbole N Beschäftigung - F (N) Produktionsfunktion (F>0,F <0) - Substitutionselastizität - Arbeitsangebot=Arbeitskräftepotential - Reallohnsatz - w Nominallohnsatz - p Preisniveau - T Zykluslänge - s Kosten der Erhöhung vonv (gemessen in Einheiten der Lohnsumme/Periode) - I Investition (konstant) - sp (sw) Sparquote aus Profiten (Löhnen) - Nutzendiskontrate - q Schattenpreis der Erhöhung von  相似文献   

3.
Summary SupposeY n is a sequence of i.i.d. random variables taking values in Y, a complete, separable, non-finite metric space. The probability law indexed by, is unknown to a Bayesian statistician with prior, observing this process. Generalizing Freedman [8], we show that generically (i.e., for a residual family of (,) pairs) the posterior beliefs do not weakly converge to a point-mass at the true. Furthermore, for every open setG , generically, the Bayesian will attach probability arbitrarily close to one toG infinitely often. The above result is applied to a two-armed bandit problem with geometric discounting where armk yields an outcome in a complete, separable metric spaceY k. If the infimum of the possible rewards from playing armk is less than the infimum from playing armk', then armk is (generically) chosen only finitely often. If the infimum of the rewards are equal, then both arms are played infinitely often.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es konnten vier Typen der Fluktuation isoliert werden, die neben persönlichen Komponenten für die Fluktuation der Arbeitskräfte maßgebend sind. Ein Teil der Fluktuation geht auf das Ausprobieren des Arbeitsplatzes — angesichts der Unvollkommenheit der Information — zurück (Probe-Fluktuation). Die Wechselneigung ist daher bei Personen mit kurzer Betriebszugehörigkeitsdauer sowie jüngeren Arbeitskräften (20 bis 30 Jahre) relativ hoch.Eine weitere Form der Fluktuation ist die Reaktion der Arbeinehmer auf Unterschiede in den Nettovorteilen verschiedener Arbeitsplätze (Lohn-Fluktuation). Die Arbeitskräfte wandern per Saldo aus Niedrig- in Hochlohnbetriebe, aus Klein- in Großbetriebe und aus schrumpfenden in expandierende.Das Bestehen eines dualen Arbeitsmarktes impliziert, daß benachteiligte Arbeitskräfte (Ungeschulte mit geringem betriebsspezifischem Training) häufig kündigen, während begünstigte Arbeitskräfte (Geschulte) relativ selten wechseln (Hilfskräfte-Fluktuation). Tatsächlich ist die Wechselneigung von Ungeschulten und Arbeitern (vor allem im industriell-gewerblichen Sektor) weit überdurch-schnittlich. Die Zahl der Wechselfälle wird neben der Wechselneigung durch die alternativen Beschäftigungsmöglichkeiten bestimmt (Konjunktur-Fluktuation). Die Fluktuation schwankt so deutlich mit der Anspannung auf dem Arbeitsmarkt, daß sie als Anspannungsindikator angesehen werden kann.die Branchenunterschiede in verschiedenen Maßzahlen der Fluktuation lassen sich im wesentlichen auf die dargestellten vier Fluktuationstypen zurückführen. (Zur Messung des Arbeitsplatzwechsels empfiehlt es sich, Verbleibenswahrscheinlichkeiten der betrieblichen Zugänge und dienstalterspezifische Fluktuationsraten zu errechnen.)
Summary There are four main features of labour turnover. A substantial part of turnover is due to job shopping in view of imperfect information. Therefore, workers with short job tenure and younger employees (20–30 years) reveal a high propensity to quit. Another type of quit behaviour is the reaction of workers to differences in the net advantages of various jobs. The employed move from the low wage to the high wage sector, from small to largescale enterprises and from shrinking to expanding firms. The existence of a dual labour market implies that disprivileged workers (with low general and specific training) quit frequently and privileged workers rarely change the job. In fact, the turnover rate of white-collar workers and persons with higher formal education is far below average. The actual level of labour turnover does not only depend on the propensity to quit but also on the alternative job opportunities. Voluntary quits are so closely related to the tightness of the labour market that they can be regarded as a labour market indicator. Regression analysis shows that the differences in various measures of turnover are essentially due to these four features of turnover. (For measurement of labour turnover it is recomended to use the probabilities of a batch of entrants to survive certain points in time. as well as job tenure-specific turnover rates.)
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5.
Ohne ZusammenfassungDie Übersetzung der im Text enthaltenen Zitate aus Garniers Abrégé élémentaire des principles de l'économie politique habe ich selbst nach dem französischen Original vorgenommen. Alle übrigen Zitate, einschließlich der Kommentare Garniers zu Smiths Reichtum der Nationen, sind im Original wiedergegeben.Für wertvolle Literaturhinweise bin ich Prof. T. W. Hutchison und R. L. Meek zu tiefem Dank verpflichtet, desgleichen Sir R. F. Harrod für Anregungen und P. Sraffa für Informationen betreffend den literarischen Nachlaß und die private Bibliothek von J. M. Keynes. Selbstverständlich bin ich für die in der vorliegenden Arbeit vertretenen Ansichten allein verantwortlich.  相似文献   

6.
Franz Xaver Hof 《Empirica》1987,14(2):227-248
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit untersucht die Effektivität systematischer (d. h. regelgebundener) Geldpolitik in einem makroökonomischen Modell mit einer Lucas-Angebotsfunktion, rationalen Erwartungen und asymmetrischer Information. InMcCallum (1980) wurde dieses Modell anhand der Methode der unbestimmten Koeffizienten gelöst und gezeigt, daß die Notenbank die Varianz des Outputs durch die Wahl des Politikparameters in einer einfachen Geldmengenregel (autoregressiver Prozeß erster Ordnung) beeinflussen kann. Die Auswirkungen von monetären Schocks können dabei zwar gedämpft, aber nicht vollständig eliminiert werden.In der vorliegenden Arbeit wird das Modell anhand der Methode der forward looking solutions gelöst und gezeigt, daß esunendlich viele Geldmengenregeln gibt, welche den Output von Geldangebots- und Güternachfrageschocksperfekt abschirmen. Produktivitätsschocks können hingegen nur kurzfristig neutralisiert werden.

I am indebted to H. Frisch, Ch. Peutl, and unknown referees for their valuable comments and suggestions.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die österreichische Wirtschaftspolitik wird in Österreich vielfach als austro-keynesianisch etikettiert. Der vorliegende aufsatz versucht zu zeigen, daß das Keynesianische dieser Politik nicht in einer Stop-and-go-Politik besteht, was üblicherweise als Keynesianismus bezeichnet wird. Vielmehr zielt die österreichische Wirtschaftspolitk darauf ab, intrinsische Instabilitäten des Marktprozesses als Folge von Unsicherheiten oder wechselnden Erwartungen durch gesamtwirtschaftliche Arrangements zu reduzieren: Sozialpartnerschaft, stabiler Finanzsektor, Unabhängigkeit der Investitionsentscheidungen von monetären Faktoren sowie Dominanz automatischer Stabilisatoren. Diese Reduktion von Marktinstabilitäten kann als fundamentale Politikempfehlung Keynes' angesehen werden.Der Terminus Austro in der Bezeichnung der österreichischen Wirtschaftspolitik weist darauf hin, daß es ein hausgemachtes Konzept ist, welches neben keynesianischen Elementen auch klassische Relikte, neoklassische Erweiterungen, monetaristische Vermutungen oder einfach Wirtschaftspolitik à la Hausverstand beinhaltet. Dies gilt insbesondere für eine Vielzahl von selektiven Eingriffen wie Investitions-, Spar- oder Exportförderung. Gemeinsam ist diesen selektiven Eingriffen, daß sie üblicherweise als Erklärungen für die Erfolge der österreichischen Wirtschaftspolitik herangezogen werden; der konkrete Beweis hiefür steht jedoch aus.Der Aufsatz unternimmt den Versuch, das austro-keynesianische Konzept theoretisch wie auch empirisch kritisch zu prüfen.

Revised joint version of two papers presented at the Premier colloque du Club européen des associations d'économistes: Les politiques économiques des années 1980, Paris, March 1983. The conference volume will be published under the editorship of P. Maillet, Association Française de Science Economique.  相似文献   

8.
Karl Aiginger 《Empirica》1981,8(1):25-72
Zusammenfassung Die Arbeit versucht die Hypothese der Rationalen Erwartungen an Hand von empirisch erhobenen Erwartungsdaten zu testen. Diese Vorgangsweise stellt eine Alternative zu den indirekten Testmethoden dar, in denen die Rationalität der Erwartungen durch den Verlauf von objektiven Daten getestet wird (durch Überprüfung einer Erklärungshypothese, in der Erwartungen eine wohl definierte Rolle zukommt). In diesem Fall kann immer nur die gemeinsame Hypothese der Richtigkeit des Modells und der Rationalität der Erwartungen verifiziert werden. Bei Verwendung empirisch gemessener Erwartungen entfällt dieses Problem, doch kommt die Frage der Glaubwürdigkeit der gemessenen Erwartungen hinzu. Eine unvollständige Auskunft darüber gibt eine Untersuchung des Erklärungsbeitrags der Erwartungen und Antizipationen in Konsum und Investitionsfunktionen.Die Hypothese der rationalen Erwartungen kann erst empirisch getest werden, wenn man eine Annahme über die vorhandene Informationsmenge trifft. Als minimaler Informations-stand wird die Kenntnis der vergangenen Entwicklung der zu prognostizierenden Zeitreihe angenommen. Unter dieser Annahme lassen sich die Merkmale Unverzerrtheit, Effizienz, Suffizienz und Konsistenz aus dem Vergleich erwarteter und tatsächlicher Entwicklungen ableiten und empirisch untersuchen.Das empirische Material umfaßt 39 Zeitreihen über die erwartete (geplante) Entwicklung von Umsätzen, investitionen und Preisen aus mehreren Ländern, wobei teilweise Unternehmensbefragungen, teils Konsumentenbefragungen und teilweise Prognosen von Experten zugrundeliegen.  相似文献   

9.
In general, synergies across license valuations complicate the auction design process. Theory suggests that a simple (i.e., non-combinatorial) auction will have difficulty in assigning licenses efficiently in such an environment. This difficulty increases with increases in fitting complexity. In some environments, bidding may become mutually destructive. Experiments indicate that a properly designed combinatorial auction is superior to a simple auction in terms of economic efficiency and revenue generation in bidding environments with a low amount of fitting complexity. Concerns that a combinatorial auction will cause a threshold problem are not borne out when bidders for small packages can communicate.  相似文献   

10.
Summary In this paper we consider Anonymous Sequential Games with Aggregate Uncertainty. We prove existence of equilibrium when there is a general state space representing aggregate uncertainty. When the economy is stationary and the underlying process governing aggregate uncertainty Markov, we provide Markov representations of the equilibria.Table of notation Agents' characteristics space ( ) - A Action space of each agent (aA) - Y Y = x A - Aggregate distribution on agents' characteristics - (X) Space of probability measures onX - C(X) Space of continuous functions onX - X Family of Borel sets ofX - State space of aggregate uncertainty ( ) - x t=1 aggregate uncertainty for the infinite game - = (1,2,...,t,...) - t t (1, 2,..., t) - L1(t,C ×A),v t Normed space of measurable functions from t toC( x A) - 8o(t,( x A)) Space of measurable functions from tto( x A) - Xt Xt= x s=1 t X - X t Borel field onX t - v Distribution on - vt Marginal distribution of v on t - v(t)((¦t)) Conditional distribution on given t - vt(s)(vts)) Conditional distribution on t given s (wheres) - t Periodt distributional strategy - Distributional strategy for all periods =(1,2,...,t,...) - t Transition process for agents' types - ( t,t,y)(P t+1(, t , t ,y)) Transition function associated with t - u t Utility function - V t (, a, , t) Value function for each collection (, a, , t ) - W t (, , t ) Value function given optimal action a - C() Consistency correspondence. Distributions consistent with and characteristics transition functions - B() Best response correspondence (which also satisfy consistency) - E Set of equilibrium distributional strategies - x t=1 ( t , (x A)) - S Expanded state space for Markov construction - (, a, ) Value function for Markov construction - P( t * , t y)(P(, t * , t , y )) Invariant characteristics transition function for Markov game We wish to acknowledge very helpful conversations with C. d'Aspremont, B. Lipman, A. McLennan and J-F. Mertens. The financial support of the SSHRCC and the ARC at Queen's University is gratefully acknowledged. This paper was begun while the first author visited CORE. The financial support of CORE and the excellent research environment is gratefully acknowledged. The usual disclaimer applies.  相似文献   

11.
Karl Aiginger 《Empirica》1981,8(2):263-275
Zusammenfassung Feldstein lenkt die Aufmerksamkeit von Politik und Ökonomie auf die Erhöhung der Steuerbelastung für die Unternehmungen, die bei Inflation durch die Abschreibung zu historischen Kosten (bei gleichem Steuertarif) entsteht. Er errechnet eine Formel für die Extrasteuer je Prozentpunkt Inflation, in der ein bestimmter effektiver Steuersatz eine Rolle (als Konstante) spielt. Dieser soll die Wirkung der weltweit üblichen Systeme der Investitionsbegünstigung (z. B. vorzeitige Abschreibung) berücksichtigen. Eine weitere Betrachtung dieser Systeme scheint dann nicht nötig, weil sie schon vor der Inflation geschaffen wurden. Tatsächlich hängt aber die Höhe des sogenannten effektiven Steuersatzes selbst von der Inflation ab. Der Wert der vorzeitigen Abschreibung steigt in der Inflation und wirkt der Steuererhöhung entgegen. Im Extremfall einer sofortigen vollen Abschreibung wird die Extrasteuer Null.Die stärkere Vorteilhaftigkeit der vorzeitigen Abschreibung in der Inflation (verglichen mit der Normalabschreibung zu historischen Kosten) läßt eine stärkere Ausnutzung der vorzeitigen Abschreibung im inflationären Fall erwarten. Gründe gegen die volle Ausnutzung dieser Begünstigung (fehlende Gewinne, Informationskosten) bei stabiler und inflationärer Preisentwicklung werden diskutiert.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungNach einem in der Nationalökonomischen Gesellschaft in Wien am 27. April 1954 gehaltenen Vortrag.  相似文献   

13.
Joachim Wagner 《Empirica》1991,18(2):237-251
Recent studies suggest that inter-industry wage differentials exist which are neither caused by different endownments of the workers with human capital, nor by different working conditions, nor by institutional rigidities. Higher employment in high-wage sectors due to exports, therefore, raises welfare. According to empirical evidence presented here more likely than not net exports from sectors paying wage premia lead to some extra gains from trade (that cannot be explained by trade policy promoting primary sectors by high amounts of subsidies per employee) for the German economy. A case is made, however, against strategic trade policy in favour of these sectors pointing to uncertainty about the amount of the differentials, their international (dis)similarity, and their sources.
Zusammenfassung Empirische Untersuchungen deuten darauf hin, daß auch in der Bundesrepublik Deutschland Arbeitskräfte mit gleicher Humankapitalausstattung, die unter gleichen Arbeitsbedingungen in Unternehmen gleicher Größe in einer Region arbeiten, unterschiedlich entlohnt werden, wenn sie in unterschiedlichen Sektoren arbeiten. Bestehen solche Sektorlohndifferentiale, dann hat eine Ausweitung der Beschäftigung in Hochlohnsektoren positive Wohlfahrtseffekte. Es wird daher vielfach gefordert, diese primären Sektoren vor internationaler Konkurrenz zu schützen und sie durch Subventionen zu fördern. Die vorliegende Arbeit präsentiert empirische Evidenz dafür, daß die Bundesrepublik Deutschland Extra-Gewinne aus dem Außenhandel bezieht, weil zwischen der Netto-Exportquote und der Höhe des Sektorlohndifferentials ein positiver Zusammenhang besteht, ohne daß sich die Subventionspolitik an diesen Differentialen orientiert. Gegen eine gezielte Förderung der Hochlohnsektoren im Rahmen einer strategischen Handelspolitik werden dann drei Argumente vorgebracht, die mit Unsicherheiten über Höhe, internationale Ähnlichkeit und Ursachen der Differentiale zusammenhängen.


Earlier versions of this paper were presented at the annual meeting of the international economists' group of the Verein für Socialpolitik at Hohenheim University in May 1991, at the Sixth Annual Congress of the European Economic Association in Cambridge in September 1991, and at the Universities of Hamburg and Bielefeld. I would like to thank participants at the discussions and four anonymous referees for helpful comments. The usual disclaimer applies.  相似文献   

14.
W. Weber 《Journal of Economics》1955,15(1-2):193-210
Ohne ZusammenfassungIch bin den Herausgebern, der Schriftleitung und dem Verlag der Zeitschrift für Nationalökonomie zu besonderem Dank verpflichtet für die Veröffentlichung dieses Artikels, der im wesentlichen meine Stellungnahme zu dem im Weltwirtschaftlichen Archiv von 1954 erschienenen und in Anm. 2 genau zitierten Aufsatz A. Zottmanns Wirtschaftswissenschaft von heute? enthält.Daß ich nicht am nämlichen Ort antworten wollte, werden die Leser verstehen.  相似文献   

15.
The computer revolution took very long to pay off in productivity growth in the computer-using sectors. The relative wage of skilled workers, however, has risen sharply from the early days of the computer revolution onward. As skilled workers wages reflect their productivity, the two observations together pose a puzzle.This paper provides a micro-based explanation for the long diffusion period of the computer revolution. The general equilibrium model of growth zooms in on the research process and provides an explanation for sluggish growth with booming relative wages of the skilled. Technological progress in firms is driven by research aimed at improving the production technology (innovation) and by assimilation of ideas or principles present outside the firm (learning). A new General Purpose Technology (GPT) like the computer revolution generates an initial slowdown in economic growth and an increase in the skill premium.Acknowledgement I am indebted to Theo van de Klundert for suggestions and encouragement. Suggestions by Jan Boone, Bas Jacobs, Patrick Francois, Henri de Groot, Lex Meijdam, Niek Nahuis Sjak Smulders, Harald Uhlig and anonymous referees have contributed to the paper.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Arbeit untersucht unter Verwendung von Techniken der Zeitreihenanalyse Persistenzeigenschaften der Arbeitslosenrate in Österreich. Dabei zeigt sich, daß Schocks in der Arbeitslosenrate langfristig erhalten bleiben, sodaß — lose formuliert — gute und schlechte Arbeitsmarktgleichgewichte in Abhängigkeit von der Geschichte des Prozesses existieren dürften.

We would like to thank A. Jäger and R. Kunst for helpful comments.  相似文献   

17.
This paper discusses the knowledge problem in terms of both the use and generation of knowledge. This is analyzed in the context of Hayek's failure to respond to the Keynes Challenge—the claim that markets fail to produce relevant knowledge—by suggesting that in the aftermath of The General Theory he was not well-positioned to address that problem. Ironically, his post-World War II work in cognitive psychology, The Sensory Order, offers a theory of the generation of knowledge which can provide a useful analogy for understanding the generation of market-level knowledge.  相似文献   

18.
Robert Holzmann 《Empirica》1981,8(2):187-216
Zusammenfassung Eine der zentralen Hypothesen vonMartin Feldstein, daß das staatliche Alterssicherungssystem unter bestimmten Bedingungen das private Sparen und damit die Kapitalbildung negativ beeinflußt, wird für Österreich untersucht.Den theoretischen Rahmen für diese Analyse bildet die Lebenszyklushypothese. Eine einfache graphische Darstellung des Lebenszyklusmodells, des mit der Pensionsversicherung verbundenen Vermögenssubstitutionseffektes und induzierten Ruhestandseffektes soll den theoretischen Ansatz erläutern, eine Darstellung von möglichen, aus dem Lebenszyklusmodell ableitbaren ökonometrischen Schätzansätzen die österreichischen Ergebnisse vorbereiten.Die österreichische empirische Evidenz gestattet nicht die Schlußfolgerung, daß die staatliche Altersvorsorge das Sparen und damit die Kapitalbildung beeinflußt hat. Für disaggregierte Effekte bestehen jedoch empirische Anhaltspunkte, wenngleich diese teilweise statistisch schwach gesichert sind. So kann für die unselbständig Erwerbstätigen ein negativer Nettoeffekt der Altersvorsorge auf das private Sparen vermutet werden: der Vermögenssubstitutionseffekt überwiegt den Ruhestandseffekt. Für die selbständig Erwerbstätigen bestehen Anzeichen einer kompensierenden Wirkung. Stärker ausgeprägt ist der gegenläufige Effekt der Sozialen Sicherheit, wenn nichtdauerhafte und dauerhafte Konsumgüter getrennt erfaßt werden: das Bruttosparen (Nettosparen + Ausgaben für dauerhafte Konsumgüter) wird durch die Altersvorsorge verringert, d. h. die Ausgaben für nicht-dauerhafte Konsumgüter werden erhöht.Eine erste Interpretation der österreichischen Ergebnisse bezüglich Kapitalbildung, Vereinbarkeit mit der Lebenszyklushypothese und Verteilungswirkung bilden den Abschluß der Arbeit.

I have benefited from valuable comments byB. Genser, G. Orosel, the participants of the Feldstein-Seminar and an anonymous referee of this journal.  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten am 7. Juni 1957 in der Nationalökonomischen Gesellschaft in Wien.  相似文献   

20.
The paper investigates a climate-economy model with an iso-elastic welfare function in which one parameter measures relative risk-aversion and a distinct parameter measures resistance to intertemporal substitution.We show both theoretically and numerically that climate policy responds differently to variations in the two parameters. In particular, we show that higher but lower leads to increase emissions control. We also argue that climate-economy models based on intertemporal expected utility maximization, i.e. models where = , may misinterpret the sensitivity of the climate policy to risk-aversion.  相似文献   

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