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1.
Siegfried Huhn 《Heilberufe》2011,63(3):24-26
Auf Risikoskalen kann verzichtet werden – Im Jahre 2000 wurde der erste Expertenstandard des DNQP zur Dekubitusprophylaxe
in der Pflege ver?ffentlicht. Inzwischen liegt dieser Expertenstandard in aktualisierter Form vor und er verspricht den Pflegenden
mehr Handlungssicherheit. Siegfried Huhn fasst die wichtigsten Aspekte für die Praxis zusammen. 相似文献
2.
- 《Heilberufe》2008,60(11):54-55
Zusammenfasung
Bisher erarbeitete das Deutsche Netzwerk für Qualit?tsentwicklung in der Pflege (DNQP) federführend die nationalen Expertenstandards
für die Pflege. Der 7. Expertenstandard wurde am 8. Oktober in Osnabrück vorgestellt – es k?nnte der letzte sein, den das
DNQP in dieser Form erarbeitet hat. 相似文献
3.
Die meisten frisch gebackenen Mütter wollen stillen. Schlie?lich ist Muttermilch die beste Nahrung für das Baby. Leider trüben
Schmerzen die Stillbeziehung nicht selten so sehr, dass Mütter vorzeitig frustriert abstillen. Das muss nicht sein, wenn die
Pflegepraxis auch das Schmerzmanagement als selbstverst?ndlichen Teil der W?chnerinnenbetreuung betrachtet. 相似文献
4.
Daniela Piossek 《Heilberufe》2012,64(4):10-12
Druckgeschwüre besch?ftigen nach wie vor Pflegekr?fte, Mediziner, Pflegewissenschaftler und natürlich Betroffene gleicherma?en.
Obwohl der Nationale Expertenstandard Dekubitusprophylaxe die Rahmenbedingungen für ein Dekubitusmanagement eindeutig beschreibt,
klaffen Notwendigkeit einer Dekubitusprophylaxe und -therapie und die reale Umsetzung h?ufig immer noch auseinander. 相似文献
5.
Ferdinand Dudenhöffer 《Wirtschaftsdienst》2010,90(9):624-628
Eine Euroabwertung wird in der Regel als Chance für die europ?ische Exportindustrie angesehen, ihre Ums?tze zu erh?hen. Dem
liegt die Vorstellung zugrunde, dass die Preise für die Exportgüter in Euro ausgehandelt werden. In der Autoindustrie ist
die Lage aber anders: Starre Listenpreise in US-Dollar führen zu einem Gewinnschub bei den Autobauern. 相似文献
6.
Im Expertenstandard „Sturzprophylaxe in der Pflege“ gilt mangelnde Beleuchtung als extrinsischer Risikofaktor für Stürze.
Doch nicht immer entspricht die Helligkeit in einer Einrichtung den Vorschriften. Oft werden – als Sparma?nahme – sogar kaputte
Leuchtmittel nicht ausgewechselt oder gegen weniger leuchtstarkte getauscht – mit verheerenden
Folgen. 相似文献
7.
Dirk Meyer 《Wirtschaftsdienst》2011,91(6):391-397
Im Zusammenhang mit der Zuspitzung der Staatsschuldenkrise für einzelne Euromitglieder wird immer wieder der Vorwurf einer
destabilisierenden Spekulation laut. Der Beitrag gibt eine begriffliche Abgrenzung, stellt die verschiedenen Funktionen der
Spekulation dar und zeigt die mikro?konomischen Zusammenh?nge stabilisierender und destabilisierender Aktivit?ten auf. Dabei
wird die besondere Bedeutung von Kreditsicherungsderivaten (CDS) für die Anleihem?rkte gekl?rt und empirischen Hinweisen auf
eine destabilisierende Spekulation nachgegangen. 相似文献
8.
Frank Huber Frederik Meyer Kai Vollhardt Tobias Heußler 《Marketing Review St. Gallen》2007,24(4):29-33
Ausgangspunkt der interdisziplin?ren Preisfairnessforschung ist, dass Kunden ein Angebot nicht nur rational-?konomisch bewerten,
sondern zus?tzlich beurteilen, wie fair dieses ist. Der Fokus dieses Beitrags liegt in der Analyse emotionaler Aspekte für
die Bildung des Fairnessurteils bei Preisen. Auf Basis der Equity-Theorie wird die Relevanz von Emotionen für das Fairnessurteil
nach Preiserh?hungen geprüft. Dabei best?tigen sich die vermuteten positiven Wirkungszusammenh?nge. Die Ergebnisse dienen
der Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis und die Forschung. 相似文献
9.
Alfred Boss 《Wirtschaftsdienst》2007,87(12):800-806
Die Finanzlage der Bundesagentur für Arbeit hat sich in den vergangenen drei Jahren stark verbessert. Daraufhin hat der Bundestag
im November 2007 den Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung auf 3,3% gesenkt und die Bezugsdauer von Arbeitslosengeld für
?ltere Arbeitnehmer verl?ngert. Welche Folgen haben diese Beschlüsse für den Haushalt der Bundesagentur? Wie würde sich eine
st?rkere Senkung als bisher geplant auswirken? Welches Ausma? sollte die Reserve haben, die für den Fall einer wirtschaftlichen
Abschw?chung für erforderlich gehalten wird?
Dr. Alfred Boss, 61, ist wirtschaftspolitischer Koordinator des Forschungsbereichs „Das Wohlfahrtssystem“ im Institut für
Weltwirtschaft in Kiel. 相似文献
10.
Adolf Wagner 《Wirtschaftsdienst》2008,88(1):46-53
In der Wachstumstheorie wird die These vertreten, dass es langfristig eine Angleichung der Einkommen unterschiedlich wohlhabender
Regionen gibt. Wie ist diese These zu beurteilen? Sollte die Politik eingreifen, um den Ausgleich zu beschleunigen? Wie wirkt
sich die Schrumpfung der Bev?lkerung auf die regionale Entwicklung aus? Welche Entwicklungen spielen für die zukünftige Regional?konomik
eine Rolle?
Prof. Dr. Adolf Wagner, 68, ist emeritiert und war Direktor des Instituts für Empirische Wirtschaftsforschung an der Universit?t
Leipzig.
* Stark gekürzte Fassung eines Vortrags vor dem Ausschuss für Evolutorische ?konomik des Vereins für Socialpolitik am 5. Juli
2007 in Münster. 相似文献
11.
Marken ohne Mehrwert haben keine Existenzberechtigung. Nicht immer liegt der Mehrwert jedoch im Produkt oder der Dienstleistung
selbst. Vielmehr kann die Kommunikation selbst einen Mehrwert für Marken schaffen. Deshalb wird im folgenden Beitrag gezeigt, wie man den Markenmehrwert einerseits klar kommunizieren und andererseits durch
die Kommunikation selbst Mehrwert zum Nutzen für den Kunden und für das Unternehmen schaffen kann. 相似文献
12.
Horst Zimmermann 《Wirtschaftsdienst》2008,88(4):242-247
Seit 1955 werden durch den Arbeitskreis „Steuersch?tzungen“ in Deutschland zweimal j?hrlich Sch?tzungen des Steueraufkommens
vorgenommen. Diese Sch?tzungen bilden auch die Grundlage für die Berechnungen der L?nder und Gemeinden. Wie wirkt sich dies
auf die Gebietshaushalte aus? Wie wird die Sch?tzung in der Praxis regionalisiert?
Prof. Dr. Dr. h.c. Horst Zimmermann, 74, ist emeritierter Professor für Finanzwissenschaft an der Universit?t Marburg und
Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen.
Der Verfasser dankt dem Projekt „Reform der ?ffentlichen Verwaltung in der Ukraine“ der deutschen Gesellschaft für Technische
Zusammenarbeit (GTZ) für die Unterstützung bei der Erarbeitung dieses Beitrags. 相似文献
13.
Zusammenfassung Im Jahr 2009 werden in Kopenhagen mit dem Kioto-Folgeabkommen die Weichen für die künftige internationale Klimapolitik gestellt.
Neben der Verminderung der Emissionen wird die Anpassung an den zum Teil bereits einsetzenden Klimawandel eine zentrale Rolle
spielen. Wie k?nnen die Entwicklungsl?nder bei ihren Anpassungsma?nahmen unterstützt werden? Welche Chancen ergeben sich hieraus
für Unternehmen im Bereich der Umweltschutztechnologie?
Prof. Dr. Michael von Hauff, 61, ist Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre an der Technischen Universit?t Kaiserslautern;
PD Dr. Dirk Rübbelke, 36, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Center for International Climate and Environmental Research
Oslo.
Danksagung: Die Arbeit von Herrn PD Dr. Dirk T.G. Rübbelke an diesem Aufsatz wurde im Rahmen des ADAM-Projekts (Adaptation
and Mitigation Strategies — Supporting European Climate Policy) gef?rdert, welches von der Europ?ischen Kommission finanziert
wird. 相似文献
14.
Wolfgang Glomb 《Wirtschaftsdienst》2011,91(4):266-269
Auf ihrem letzten Gipfeltreffen Ende M?rz haben die europ?ischen Staats- und Regierungschefs einen Europ?ischen Stabilisierungsmechanismus
für die Zeit nach 2013, eine Sch?rfung des Stabilit?ts- und Wachstumspaktes und einen Euro-Pakt-Plus beschlossen. Dies soll
dazu führen, dass die Wirtschaftspolitik der Eurol?nder besser koordiniert wird. Der Autor ist allerdings skeptisch, ob eine
gelenkte Koordinierung die richtige Strategie ist. Für die L?sung der europ?ischen Probleme h?lt er den Marktmechanismus für
geeigneter. 相似文献
15.
In der aktuellen Debatte über die Betreuung von Kleinkindern wird über die Wahlfreiheit der Eltern zwischen verschiedenen
Betreuungsm?glichkeiten und deren Finanzierung gestritten. Welche Gründe gibt es für die Subventionierung von Krippenpl?tzen?
Wie steht es um ihre ordnungspolitische Rechtfertigung? Ist ein Mangel an Krippenpl?tzen eine Folge von Marktversagen? Welche
Verzerrungen k?nnen durch die Subventionierung ausgel?st werden?
Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und
am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln;
Dr. Barbara Henman, 41, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln.
Die Autorinnen danken Benedikt Langner für wertvolle Anregungen und Diskussionen. Der Beitrag entstand im Rahmen des Otto-Wolff-Forschungsprojekts
„Die Rolle des Staates bei der Kinderbetreuung“. 相似文献
16.
Wolfgang Elsenbast 《Wirtschaftsdienst》2007,87(4):232-235
Unmittelbar vor der vollst?ndigen Liberalisierung der Briefm?rkte wird eine Verschiebung der Markt?ffnung diskutiert. Angeheizt
wird die Debatte durch den Preiswettbewerb im Bereich der Briefdienste, der mit niedrigen L?hnen bei den Konkurrenten der
Deutschen Post AG einhergeht. Wie sollte die Politik reagieren? Sollten sektorspezifische Mindestl?hne eingeführt oder sogar
das Briefmonopol verl?ngert werden?
Dr. Wolfgang Elsenbast, 42, ist Lehrbeauftragter für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule K?ln.
* Der Autor dankt Alex Dieke und Robert Wieser für wertvolle Kommentare. 相似文献
17.
Ronald Schettkat 《Wirtschaftsdienst》2007,87(11):742-747
Die zurückliegende Stagnation in Deutschland wird in den Wirtschaftswissenschaften unterschiedlich beurteilt. W?hrend der
„Mainstream“ die Auffassung vertritt, dass die wirtschaftliche Schw?che vor allem strukturell bedingt war, und Reformen auf
der Angebotsseite für erforderlich h?lt, sieht eine andere volkswirtschaftliche Richtung die Hauptursache für die Stagnation
auf der Nachfrageseite. Professor Ronald Schettkat hat einen Sammelband mit einem „Pl?doyer international renommierter ?konomen
für eine neue Wirtschaftspolitik“ mitherausgegeben. Hier die wesentlichen Aussagen.
Prof. Dr. Ronald Schettkat, 53, lehrt Volkswirtschaftslehre insbesondere Wirtschaftspolitik an der Bergischen Universit?t
in Wuppertal. 相似文献
18.
Immer weniger Marken gelingt es, ihre Markenidentit?t in konsistenter Weise an allen Marke-Kunden-Kontaktpunkten umzusetzen.
Insbesondere „im pers?nlichen Dialog mit den Kunden”, am PoS, versagen viele Marken. Ein zur Markenidentit?t konsistentes
Auftreten der Herstellermarke kann hier nur in Kooperation mit Absatzmittlern erfolgen. Dafür unerl?sslich sind Absatzmittler,
die ein hohes Brand Commitment gegenüber der Herstellermarke besitzen. Der Beitrag untersucht die Bedeutung der Absatzmittler
für den Erfolg von Herstellermarken. Es werden Kriterien entwickelt, an- hand derer sich prüfen l?sst, für welche Marken die
Bedeutung der Absatzmittler besonders gro? ist. Darüber hinaus wird ein Modell für ein absatzmittlergerichtetes Markenmanagement
in Auszügen Vorgestellt 相似文献
19.
Beate Jochimsen 《Wirtschaftsdienst》2006,86(6):391-397
Die Finanzierung des Haushalts durch Kreditaufnahme ist für die St?dte und Gemeinden in Deutschland üblich. Ist diese Kreditaufnahme
zu rechtfertigen? Was würde geschehen, wenn man sie verbieten würde? Wie ist in diesem Zusammenhang die Kreditaufnahme von
Bund und L?ndern zu beurteilen?
Prof. Dr. Horst Zimmermann*, 72, ist Emeritus des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Philipps-Universit?t Marburg, Mitglied
des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen und Vizepr?sident der Akademie für Raumforschung und Landesplanung
in Hannover.
* Der Beitrag wird Ende 2006 in einer Festschrift erscheinen. 相似文献
20.
Zusammenfassungen Die erfolgreiche Integration der Kommunikationsaktivit?ten eines Unternehmens gewinnt auch für die ?ffentliche Verwaltung
(?V) an Bedeutung. Jedoch gelingt es vielen Verwaltungsbereichen noch nicht, ihr Image zu steuern. Durch eine strategische
Neuorientierung und die Beachtung der Besonderheiten gegenüber der Privatwirtschaft wird interne Kommunikation zu einem erfolgreichen
Marketingtool im ?ffentlichen Sektor.
Dipl.-Kffr. Stefanie Henkel wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für ?ffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universit?t St. Gallen
Prof. Dr. Kuno Schedler Professor für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Public Management und Direktor am Institut für
?ffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universit?t St. Gallen 相似文献