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1.
Zusammenfassung Der moderne Konsument bedient sich aus einem weitreichenden Spektrum von Web 2.0-Werkzeugen, die er gezielt und mit nachhaltiger
Wirkung zur ?u?erung seiner Wünsche und Bedürfnisse einsetzen kann. Für das Kundenmanagement wirft das die Frage auf, wie
die neuen Medienformen eingesetzt werden k?nnen und welche Chancen und Risiken dabei bestehen. Der Beitrag beleuchtet die
zentralen Einflussfaktoren, zeigt Einsatzpotenziale der wichtigsten Instrumente für den Kundendialog auf und erg?nzt sie um
die aktuelle Einsch?tzung von Marketingexperten aus der Praxis.
Jan Boluminski Gesch?ftsführer der Client Vela GmbH, einem Unternehmen der Schweizerischen Post.
Susanne Karlein Partner der Client Vela GmbH, einem Unternehmen der Schweizerischen Post.
Christina N?tscher Senior Consultant der Client Vela GmbH, einem Unternehmen der Schweizerischen Post. 相似文献
2.
Vertrauen als Problem. Anhaltende Finanzkrise? 总被引:1,自引:0,他引:1
Birger P. Priddat 《Wirtschaftsdienst》2010,90(1):29-35
Die Finanzkrise hat zu einem tiefen Misstrauen der Marktteilnehmer untereinander geführt. Vor der Krise herrschte hingegen
ein übergro?es Vertrauen in das System, die einzelnen Institutionen und die Anlageberater. Mittlerweile muss der Staat als
Vertrauensgeber einspringen. Doch wird hier nicht einfach das Risiko aus der Wirtschaft in die Gesellschaft überw?lzt? 相似文献
3.
Mit der jüngsten F?deralismusreform soll unter anderem die Verbindlichkeit der Verschuldungsgrenzen erh?ht werden. Hierdurch
steigen die Anforderungen an die Haushalts- und Finanzplanung, da unerwartete Entwicklungen zukünftig verst?rkt im Rahmen
der regul?ren Grenzen abgefedert werden müssen. Begrenzte Abweichungen im Vollzug k?nnen zwar über das Kontrollkonto aufgefangen
werden. Wie kann aber vermieden werden, dass überraschende Entwicklungen erratische Politikanpassungen im Rahmen der Haushaltsplanungen
erforderlich machen und so eine stetige Finanzpolitik erschwert und die Wirkung der automatischen Stabilisatoren eingeschr?nkt
wird? 相似文献
4.
Heribert Meffert 《Marketing Review St. Gallen》2007,24(1):2-7
Der Stellenwert des Marketing wird kontrovers diskutiert. Aus diesem Anlass führte das Marketing Centrum Münster (MCM) 2006
eine schriftliche Befragung von Marketingmanagern und Marketingwissenschaftlern zur Erfassung des derzeitigen Stellenwertes
und der Entwicklungsperspektiven des Marketing durch. Ziel dieser Untersuchung war es, zentrale Aspekte der marktorientierten
Unternehmensführung in Deutschland durch Experten einsch?tzen zu lassen angesichts vielf?ltiger ?konomischer, politisch-rechtlicher,
technologischer, ?kologischer und soziokultureller Ver?nderungen, die auf die Handlungen der Unternehmungen erheblichen Einfluss
ausüben. Dabei wurde das Design der Untersuchung aus einer 1994 und 1999 vom MCM durchgeführten Befragung übernommen, um zeitliche
Entwicklungstendenzen aufzeigen zu k?nnen. 相似文献
5.
Michael Berlemann 《Wirtschaftsdienst》2011,91(12):858-862
Selten hat die Vergabe des Preises für Wirtschaftswissenschaften der schwedischen Reichsbank eine so kritische Diskussion
ausgel?st wie in diesem Jahr. W?hrend das Preiskomitee die Leistungen von Thomas Sargent und Christopher Sims auf dem Gebiet
der empirischen Makro?konomik würdigt, sehen Kritiker in ihnen Mainstream-Theoretiker, die Politikineffektivit?t predigen
und an effi ziente M?rkte glauben. Nach ihrer Auffassung ist die Vergabe gerade vor dem Hintergrund der Finanzkrise der letzten
Jahre hochgradig problematisch. Hat sich das Preiskomitee tats?chlich geirrt oder ist die Kritik letztlich unberechtigt? 相似文献
6.
Henning Klodt 《Wirtschaftsdienst》2008,88(3):175-180
Staatliche Verm?gensfonds suchen derzeit auf den internationalen Finanzm?rkten nach Anlagem?glichkeiten für mehr als 3 Billionen
US-Dollar, und die Fondsvolumina wachsen rasant. Wie wirkt sich das Engagement von Staatsfonds auf die inl?ndische Wirtschaft
in potentiellen Anlagel?ndern aus und wie sollte darauf reagiert werden? Sind die Bestrebungen der Bundesregierung, Staatsfonds
durch neue gesetzliche Regeln besser kontrollieren zu k?nnen, ?konomisch gerechtfertigt? Gibt es konkrete Hinweise darauf,
welche Anlagestrategien die Staatsfonds tats?chlich verfolgen?
Prof. Dr. Henning Klodt, 56, leitet das Zentrum Wirtschaftspolitik am Institut für Weltwirtschaft in Kiel.
* Für vielf?ltige Anregungen und Hinweise dankt der Autor den Teilnehmern der Politikwerkstatt „Motive und Anlagestrategien
von Staatsfonds“, die am 24. Januar 2008 gemeinsam vom Bundesministerium der Finanzen und dem Institut für Weltwirtschaft
veranstaltet wurde. 相似文献
7.
Der Klimawandel und das globale ?ffentliche Gut Klimaschutz genie?en gro?e Aufmerksamkeit in der ?ffentlichen Debatte. Klimaschutz
verursacht jedoch Kosten und es stellt sich die Frage, was die Menschen in Deutschland tats?chlich für Klimaschutz bereit
sind zu zahlen. Dieser Beitrag stellt eine neue Studie zur Ermittlung der realen Zahlungsbereitschaft für Klimaschutz vor
und diskutiert die Ergebnisse aus der Perspektive der Klimapolitik. 相似文献
8.
Thomas Haipeter 《Wirtschaftsdienst》2008,88(1):7-27
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer, der Marburger Bund und die Vereinigung Cockpit stehen beispielhaft für die Ver?nderungen
in der Tarifpolitik. Berufsverb?nde, die ausschlie?lich die Interessen ihrer Klientel verfolgen, bestimmen offenkundig st?rker
als früher das Tarifgeschehen in Deutschland. Geraten die berufsübergreifend handelnden Gewerkschaften in die Defensive? Werden
die branchenübergreifenden Fl?chentarife durch Firmen- und Spezialabkommen ersetzt? Wohin entwickelt sich das deutsche Tarifmodell?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Dr. Reinhard Bispinck, 56, ist Leiter des Tarifarchivs des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der
Hans-B?ckler-Stiftung in Düsseldorf.
Dr. Hagen Lesch, 43, ist Leiter des Referats Lohn- und Tarifpolitik/Arbeitsk?mpfe am Institut der deutschen Wirtschaft K?ln
(IW).
Prof. Dr. Gerhard Bosch, 60, ist Gesch?ftsführender Direktor des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universit?t Duisburg-Essen
in Gelsenkirchen.
Dr. Hilmar Schneider, 50, ist Direktor Arbeitsmarktpolitik am Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn.
Prof. Dr. Rudi Schmidt, 69, ist Inhaber des Lehrstuhls für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie der Friedrich-Schiller-Universit?t
Jena. 相似文献
9.
Neue Therapieform für die Akutphase — Die M?glichkeiten, Patienten, die einen isch?mischen Schlaganfall erlitten haben, zu
behandeln sind begrenzt. Wissenschaftler untersuchen daher, ob das Unterkühlen der Patienten in der Akutphase die überlebensrate
verbessern und das Risiko lebenslanger Behinderung reduzieren kann. 相似文献
10.
Dr. Hans-Werner Seiler ist Europa-Finanzreferent und Leiter des Referats für überregionale Bildungs- Wissenschafts -
und Forschungsfinanzierungen in der Finanzbeh?rde Hamburg. Der Autor vertritt hier ausschlie?lich seine pers?nliche Meinung. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):175-179
Im Dezember 2005 haben sich die Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten auf einen Finanzrahmen für das EU-Budget der Jahre
2007 bis 2013 geeinigt. Wie ist diese Einigung zustande gekommen? Welche Schwerpunkte wurden gesetzt? Wie verteilen sich die
Mittelflüsse zwischen Neumitgliedern und den alten Mitgliedstaaten der EU 15? Ist der Finanzrahmen das Ergebnis verkrusteter
Entscheidungsstrukturen? 相似文献
11.
Thomas Mayer 《Wirtschaftsdienst》2012,92(4):238-242
Die Notenbanken haben weltweit mit einer Ausweitung ihrer Bilanzen auf das Scheitern der Kreditwirtschaft in der Finanz- und
Schuldenkrise reagiert. Allerdings bleibt offen, wie sie in ein tragbares Regime der traditionellen Geld- und Kreditabsicherungsbeziehungen
zurückgelangen k?nnen. Das Vertrauen in das internationale Finanzsystem k?nnte wiederhergestellt werden, wenn ein neuer Standard
für ein globales Geldsystem entstehen würde. Das k?nnte die chinesische W?hrung, die an Gold oder einen Rohstoffkorb gebunden
ist, sein. 相似文献
12.
Die Einzahlungen und Bürgschaften im Rahmen des Europ?ischen Stabilisierungsmechanismus (ESM) führen zu einer starken Belastung
der soliden Eurol?nder — ob das Kapital überhaupt ausreicht, ist zudem nicht sicher. Sinnvoller w?re es, nicht die Staatsschulden
in den Fokus zu nehmen, sondern die Banken, die in der Krise hohe Verluste erleiden. Für ein Verfahren zur Bankenrettung gibt
es historische Vorbilder: beispielsweise die Tilgungsfonds nach der deutschen Bankenkrise 1931/1932 und den W?hrungsreformen
1948 und 1990. 相似文献
13.
Albert Braakmann Roland Zieschank Hans Diefenbacher Hans Wolfgang Brachinger Gert G. Wagner Claus Leggewie Bernd Sommer 《Wirtschaftsdienst》2009,89(12):783-804
Die Stiglitz-Kommission hat Empfehlungen zur Weiterentwicklung der statistischen Berichterstattung vorgelegt und das Bruttoinlandsprodukt
als nicht ausreichend für die Messung der Wirtschaftsleistung, der Lebensqualit?t und der Nachhaltigkeit bewertet. Tats?chlich
gibt es auch in der Bev?lkerung ein Unbehagen in Hinblick auf die amtliche Statistik. Allerdings sind Zufriedenheitsindikatoren
als alternative Zielwerte für die Politik kritisch zu beurteilen. 相似文献
14.
Die Liberalisierung des internationalen Dienstleistungshandels birgt gro?e ?konomische Potentiale und k?nnte zu steigender
Wohlfahrt in vielen L?ndern führen. Wer w?ren die Gewinner und Verlierer? Warum gibt es ungeachtet dieser Potentiale kaum
Fortschritte bei den Verhandlungen über das Dienstleistungsabkommen (GATS) im Rahmen der Welthandelsorganisation (WTO)? Wie
stehen die Chancen für die Zukunft? Eine Analyse der aktuellen Literatur zum Thema gibt Auskunft über prognostizierte ?konomische
Effekte. 相似文献
15.
Torsten Tomczak Silke Mühlmeier Tim Oliver Brexendorf Wolfgang Jenewein 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(5):46-51
Zusammenfassung Das Sponsoring wird als Kommunikationsinstrument immer bedeutender. Damit rückt die Frage nach der Wirkung dieses Instruments
in den Vordergrund. Das Institut für Marketing und Handel der Universit?t St. Gallen führte zusammen mit der IG Sponsoring
eine Studie durch, um aus der Perspektive von Kunden und Unternehmen die Relevanz und Wirkung von Sponsoring in der Schweiz
zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen insbesondere, dass ein stark und positiv wahrgenommenes Sponsoring-engagement das Markenimage
und in der Folge die Kaufabsicht sowie die Loyalit?t der Kunden positiv beeinflusst.
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Silke Mühlmeier
Lehrbeauftragte und Managing Director des Center for Innovation an der Universit?t St. Gallen
Dipl. Oec. Tim Oliver Brexendorf
Projektleiter bei der htp St. Gallen Managementberatung AG und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzzentrum
Brand Management des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Wolfgang Jenewein
Studienleiter des Executive MBA (EMBA) Programms der Universit?t St. Gallen und Lehrbeauftragter an den Universit?ten St.
Gallen und Innsbruck 相似文献
16.
In der Regierungskoalition streitet man sich derzeit darüber, ob gesetzliche Mindestl?hne eingeführt und das Entsendegesetz
auf weitere Branchen ausgeweitet werden sollten. Welchen Einfluss hat die intensivere internationale Arbeitsteilung auf den
Arbeitsmarkt? Welche Wirkungen haben Mindestl?hne und das Entsendegesetz in der Theorie und Empirie? Brauchen wir einen Mindestlohn?
Prof. Dr. Thomas Bauer, 38, ist Vorstandsmitglied des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung RWI in Essen
und Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftsforschung an der Ruhr-Universit?t Bochum (RUB);
Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, 44, ist Pr?sident des RWI und Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik und angewandte
?konometrie an der RUB.
* Wir bedanken uns bei Bernhard Lageman und Joachim Schmidt für ihre Kommentare und bei Claudia Lohkamp für ihre Unterstützung
bei der Erstellung des Manuskripts. 相似文献
17.
Heiko Körner 《Wirtschaftsdienst》2009,89(8):519-525
Schumpeters Werk ist für die aktuelle Finanzkrise in zweifacher Hinsicht bedeutend. Zum einen basiert auf seinen Vorstellungen
das Missverst?ndnis, dass Finanzm?rkten eine Tendenz zum Gleichgewicht innewohnt. Zum anderen hat Schumpeter schon 1950 darauf
hingewiesen, dass sich zunehmend die wirtschaftlichen und politischen Sph?ren der Gesellschaft und auch die jeweiligen Verantwortlichkeiten
vermischen. Die daraus entstehenden Gefahren sind bei der Bew?ltigung der Krise zu beobachten. Professor K?rner spricht sich
hier für eine Theorie der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung aus, die klare Ma?t?be für wirtschaftspolitisches Handeln
entwickelt. 相似文献
18.
Dr. Jürgen Michalk und Dr. Andreas M?ller sind im Bundesministerium der Finanzen t?tig. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(10):653-659
Die Bestrebungen für eine Fusion von Berlin und Brandenburg haben gezeigt, dass L?nderfusionen politisch nur umsetzbar sind,
wenn Klarheit über die Finanzperspektiven der beteiligten L?nder besteht. Dabei kommt den rechtlichen Folgen eines Zusammenschlusses
für die so genannte Stadtstaatenwertung im L?nderfinanzausgleich zentrale Bedeutung zu. Bislang wurde stets davon ausgegangen,
dass L?nderfusionen den Wegfall der Stadtstaatenwertung und damit Kompensationsregelungen erfordern. Verlangt das geltende
Recht auf der Grundlage der Finanzverfassung tats?chlich den Wegfall der Stadtstaatenwertung?
Der Aufsatz gibt die pers?nliche Meinung der Verfasser wieder. 相似文献
19.
Sascha M. Buchinger 《Heilberufe》2009,61(3):21-23
Normalit?t versus Sicherheit - In den station?ren Einrichtungen der Altenhilfe wird vermehrt über das Konzept der Haus- und
Wohngemeinschaften diskutiert. Ein Ansatz, der die Lebensqualit?t der Hilfe- und Pflegebedürftigen in den Vordergrund stellt.
Doch was ist mit der Sicherheit? 相似文献
20.
Mit der zunehmenden Preisdifferenzierung in immer mehr Branchen rückt die wahrgenommene Preisfairness verst?rkt in das Interesse
der Marketingpraxis — denn nicht jeder Kunde sch?tzt in jeder Situation differenzierte Preissysteme und beurteilt sie als
fair. Je nach Kommunikation und Kundengruppe zeigen sich unterschiedliche Auspr?gungen der wahrgenommenen Preisfairness. Das
Marketing muss bei der Gestaltung und Kommunikation von differenzierten Preissystemen diesen unterschiedlichen Einsch?tzungen
Rechnung tragen. Der vorliegende Artikel zeigt segmentspezifische Unterschiede in der wahrgenommenen Preisfairness am Beispiel
der Transportbranche an einer Untersuchung der SBB und leitet Ma?nahmen für das Marketing ab. So zeigt sich, dass insbesondere
Personen mittleren Alters, Gesch?ftsreisende und Pendler besonders kritisch auf die Preisdifferenzierung reagieren und entsprechend
mit klaren, eher undifferenzierten Systemen angesprochen werden sollten. 相似文献