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相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 21 毫秒
1.
Zusammenfassung  Der moderne Konsument bedient sich aus einem weitreichenden Spektrum von Web 2.0-Werkzeugen, die er gezielt und mit nachhaltiger Wirkung zur ?u?erung seiner Wünsche und Bedürfnisse einsetzen kann. Für das Kundenmanagement wirft das die Frage auf, wie die neuen Medienformen eingesetzt werden k?nnen und welche Chancen und Risiken dabei bestehen. Der Beitrag beleuchtet die zentralen Einflussfaktoren, zeigt Einsatzpotenziale der wichtigsten Instrumente für den Kundendialog auf und erg?nzt sie um die aktuelle Einsch?tzung von Marketingexperten aus der Praxis. Jan Boluminski Gesch?ftsführer der Client Vela GmbH, einem Unternehmen der Schweizerischen Post. Susanne Karlein Partner der Client Vela GmbH, einem Unternehmen der Schweizerischen Post. Christina N?tscher Senior Consultant der Client Vela GmbH, einem Unternehmen der Schweizerischen Post.  相似文献   

2.
Vertrauen als Problem. Anhaltende Finanzkrise?   总被引:1,自引:0,他引:1  
Die Finanzkrise hat zu einem tiefen Misstrauen der Marktteilnehmer untereinander geführt. Vor der Krise herrschte hingegen ein übergro?es Vertrauen in das System, die einzelnen Institutionen und die Anlageberater. Mittlerweile muss der Staat als Vertrauensgeber einspringen. Doch wird hier nicht einfach das Risiko aus der Wirtschaft in die Gesellschaft überw?lzt?  相似文献   

3.
Mit der jüngsten F?deralismusreform soll unter anderem die Verbindlichkeit der Verschuldungsgrenzen erh?ht werden. Hierdurch steigen die Anforderungen an die Haushalts- und Finanzplanung, da unerwartete Entwicklungen zukünftig verst?rkt im Rahmen der regul?ren Grenzen abgefedert werden müssen. Begrenzte Abweichungen im Vollzug k?nnen zwar über das Kontrollkonto aufgefangen werden. Wie kann aber vermieden werden, dass überraschende Entwicklungen erratische Politikanpassungen im Rahmen der Haushaltsplanungen erforderlich machen und so eine stetige Finanzpolitik erschwert und die Wirkung der automatischen Stabilisatoren eingeschr?nkt wird?  相似文献   

4.
Der Stellenwert des Marketing wird kontrovers diskutiert. Aus diesem Anlass führte das Marketing Centrum Münster (MCM) 2006 eine schriftliche Befragung von Marketingmanagern und Marketingwissenschaftlern zur Erfassung des derzeitigen Stellenwertes und der Entwicklungsperspektiven des Marketing durch. Ziel dieser Untersuchung war es, zentrale Aspekte der marktorientierten Unternehmensführung in Deutschland durch Experten einsch?tzen zu lassen angesichts vielf?ltiger ?konomischer, politisch-rechtlicher, technologischer, ?kologischer und soziokultureller Ver?nderungen, die auf die Handlungen der Unternehmungen erheblichen Einfluss ausüben. Dabei wurde das Design der Untersuchung aus einer 1994 und 1999 vom MCM durchgeführten Befragung übernommen, um zeitliche Entwicklungstendenzen aufzeigen zu k?nnen.  相似文献   

5.
Selten hat die Vergabe des Preises für Wirtschaftswissenschaften der schwedischen Reichsbank eine so kritische Diskussion ausgel?st wie in diesem Jahr. W?hrend das Preiskomitee die Leistungen von Thomas Sargent und Christopher Sims auf dem Gebiet der empirischen Makro?konomik würdigt, sehen Kritiker in ihnen Mainstream-Theoretiker, die Politikineffektivit?t predigen und an effi ziente M?rkte glauben. Nach ihrer Auffassung ist die Vergabe gerade vor dem Hintergrund der Finanzkrise der letzten Jahre hochgradig problematisch. Hat sich das Preiskomitee tats?chlich geirrt oder ist die Kritik letztlich unberechtigt?  相似文献   

6.
Staatliche Verm?gensfonds suchen derzeit auf den internationalen Finanzm?rkten nach Anlagem?glichkeiten für mehr als 3 Billionen US-Dollar, und die Fondsvolumina wachsen rasant. Wie wirkt sich das Engagement von Staatsfonds auf die inl?ndische Wirtschaft in potentiellen Anlagel?ndern aus und wie sollte darauf reagiert werden? Sind die Bestrebungen der Bundesregierung, Staatsfonds durch neue gesetzliche Regeln besser kontrollieren zu k?nnen, ?konomisch gerechtfertigt? Gibt es konkrete Hinweise darauf, welche Anlagestrategien die Staatsfonds tats?chlich verfolgen? Prof. Dr. Henning Klodt, 56, leitet das Zentrum Wirtschaftspolitik am Institut für Weltwirtschaft in Kiel. * Für vielf?ltige Anregungen und Hinweise dankt der Autor den Teilnehmern der Politikwerkstatt „Motive und Anlagestrategien von Staatsfonds“, die am 24. Januar 2008 gemeinsam vom Bundesministerium der Finanzen und dem Institut für Weltwirtschaft veranstaltet wurde.  相似文献   

7.
Der Klimawandel und das globale ?ffentliche Gut Klimaschutz genie?en gro?e Aufmerksamkeit in der ?ffentlichen Debatte. Klimaschutz verursacht jedoch Kosten und es stellt sich die Frage, was die Menschen in Deutschland tats?chlich für Klimaschutz bereit sind zu zahlen. Dieser Beitrag stellt eine neue Studie zur Ermittlung der realen Zahlungsbereitschaft für Klimaschutz vor und diskutiert die Ergebnisse aus der Perspektive der Klimapolitik.  相似文献   

8.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer, der Marburger Bund und die Vereinigung Cockpit stehen beispielhaft für die Ver?nderungen in der Tarifpolitik. Berufsverb?nde, die ausschlie?lich die Interessen ihrer Klientel verfolgen, bestimmen offenkundig st?rker als früher das Tarifgeschehen in Deutschland. Geraten die berufsübergreifend handelnden Gewerkschaften in die Defensive? Werden die branchenübergreifenden Fl?chentarife durch Firmen- und Spezialabkommen ersetzt? Wohin entwickelt sich das deutsche Tarifmodell? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Dr. Reinhard Bispinck, 56, ist Leiter des Tarifarchivs des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-B?ckler-Stiftung in Düsseldorf. Dr. Hagen Lesch, 43, ist Leiter des Referats Lohn- und Tarifpolitik/Arbeitsk?mpfe am Institut der deutschen Wirtschaft K?ln (IW). Prof. Dr. Gerhard Bosch, 60, ist Gesch?ftsführender Direktor des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universit?t Duisburg-Essen in Gelsenkirchen. Dr. Hilmar Schneider, 50, ist Direktor Arbeitsmarktpolitik am Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn. Prof. Dr. Rudi Schmidt, 69, ist Inhaber des Lehrstuhls für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena.  相似文献   

9.
Neue Therapieform für die Akutphase — Die M?glichkeiten, Patienten, die einen isch?mischen Schlaganfall erlitten haben, zu behandeln sind begrenzt. Wissenschaftler untersuchen daher, ob das Unterkühlen der Patienten in der Akutphase die überlebensrate verbessern und das Risiko lebenslanger Behinderung reduzieren kann.  相似文献   

10.
Im Dezember 2005 haben sich die Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten auf einen Finanzrahmen für das EU-Budget der Jahre 2007 bis 2013 geeinigt. Wie ist diese Einigung zustande gekommen? Welche Schwerpunkte wurden gesetzt? Wie verteilen sich die Mittelflüsse zwischen Neumitgliedern und den alten Mitgliedstaaten der EU 15? Ist der Finanzrahmen das Ergebnis verkrusteter Entscheidungsstrukturen?  相似文献   

11.
Die Notenbanken haben weltweit mit einer Ausweitung ihrer Bilanzen auf das Scheitern der Kreditwirtschaft in der Finanz- und Schuldenkrise reagiert. Allerdings bleibt offen, wie sie in ein tragbares Regime der traditionellen Geld- und Kreditabsicherungsbeziehungen zurückgelangen k?nnen. Das Vertrauen in das internationale Finanzsystem k?nnte wiederhergestellt werden, wenn ein neuer Standard für ein globales Geldsystem entstehen würde. Das k?nnte die chinesische W?hrung, die an Gold oder einen Rohstoffkorb gebunden ist, sein.  相似文献   

12.
Die Einzahlungen und Bürgschaften im Rahmen des Europ?ischen Stabilisierungsmechanismus (ESM) führen zu einer starken Belastung der soliden Eurol?nder — ob das Kapital überhaupt ausreicht, ist zudem nicht sicher. Sinnvoller w?re es, nicht die Staatsschulden in den Fokus zu nehmen, sondern die Banken, die in der Krise hohe Verluste erleiden. Für ein Verfahren zur Bankenrettung gibt es historische Vorbilder: beispielsweise die Tilgungsfonds nach der deutschen Bankenkrise 1931/1932 und den W?hrungsreformen 1948 und 1990.  相似文献   

13.
Die Stiglitz-Kommission hat Empfehlungen zur Weiterentwicklung der statistischen Berichterstattung vorgelegt und das Bruttoinlandsprodukt als nicht ausreichend für die Messung der Wirtschaftsleistung, der Lebensqualit?t und der Nachhaltigkeit bewertet. Tats?chlich gibt es auch in der Bev?lkerung ein Unbehagen in Hinblick auf die amtliche Statistik. Allerdings sind Zufriedenheitsindikatoren als alternative Zielwerte für die Politik kritisch zu beurteilen.  相似文献   

14.
Die Liberalisierung des internationalen Dienstleistungshandels birgt gro?e ?konomische Potentiale und k?nnte zu steigender Wohlfahrt in vielen L?ndern führen. Wer w?ren die Gewinner und Verlierer? Warum gibt es ungeachtet dieser Potentiale kaum Fortschritte bei den Verhandlungen über das Dienstleistungsabkommen (GATS) im Rahmen der Welthandelsorganisation (WTO)? Wie stehen die Chancen für die Zukunft? Eine Analyse der aktuellen Literatur zum Thema gibt Auskunft über prognostizierte ?konomische Effekte.  相似文献   

15.
Relevanz von Sponsoring — wann sich das Engagement wirklich lohnt   总被引:2,自引:2,他引:0  
Zusammenfassung  Das Sponsoring wird als Kommunikationsinstrument immer bedeutender. Damit rückt die Frage nach der Wirkung dieses Instruments in den Vordergrund. Das Institut für Marketing und Handel der Universit?t St. Gallen führte zusammen mit der IG Sponsoring eine Studie durch, um aus der Perspektive von Kunden und Unternehmen die Relevanz und Wirkung von Sponsoring in der Schweiz zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen insbesondere, dass ein stark und positiv wahrgenommenes Sponsoring-engagement das Markenimage und in der Folge die Kaufabsicht sowie die Loyalit?t der Kunden positiv beeinflusst. Prof. Dr. Torsten Tomczak Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Dr. Silke Mühlmeier Lehrbeauftragte und Managing Director des Center for Innovation an der Universit?t St. Gallen Dipl. Oec. Tim Oliver Brexendorf Projektleiter bei der htp St. Gallen Managementberatung AG und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzzentrum Brand Management des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Dr. Wolfgang Jenewein Studienleiter des Executive MBA (EMBA) Programms der Universit?t St. Gallen und Lehrbeauftragter an den Universit?ten St. Gallen und Innsbruck  相似文献   

16.
In der Regierungskoalition streitet man sich derzeit darüber, ob gesetzliche Mindestl?hne eingeführt und das Entsendegesetz auf weitere Branchen ausgeweitet werden sollten. Welchen Einfluss hat die intensivere internationale Arbeitsteilung auf den Arbeitsmarkt? Welche Wirkungen haben Mindestl?hne und das Entsendegesetz in der Theorie und Empirie? Brauchen wir einen Mindestlohn? Prof. Dr. Thomas Bauer, 38, ist Vorstandsmitglied des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung RWI in Essen und Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftsforschung an der Ruhr-Universit?t Bochum (RUB); Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, 44, ist Pr?sident des RWI und Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik und angewandte ?konometrie an der RUB. * Wir bedanken uns bei Bernhard Lageman und Joachim Schmidt für ihre Kommentare und bei Claudia Lohkamp für ihre Unterstützung bei der Erstellung des Manuskripts.  相似文献   

17.
Schumpeters Werk ist für die aktuelle Finanzkrise in zweifacher Hinsicht bedeutend. Zum einen basiert auf seinen Vorstellungen das Missverst?ndnis, dass Finanzm?rkten eine Tendenz zum Gleichgewicht innewohnt. Zum anderen hat Schumpeter schon 1950 darauf hingewiesen, dass sich zunehmend die wirtschaftlichen und politischen Sph?ren der Gesellschaft und auch die jeweiligen Verantwortlichkeiten vermischen. Die daraus entstehenden Gefahren sind bei der Bew?ltigung der Krise zu beobachten. Professor K?rner spricht sich hier für eine Theorie der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung aus, die klare Ma?t?be für wirtschaftspolitisches Handeln entwickelt.  相似文献   

18.
Die Bestrebungen für eine Fusion von Berlin und Brandenburg haben gezeigt, dass L?nderfusionen politisch nur umsetzbar sind, wenn Klarheit über die Finanzperspektiven der beteiligten L?nder besteht. Dabei kommt den rechtlichen Folgen eines Zusammenschlusses für die so genannte Stadtstaatenwertung im L?nderfinanzausgleich zentrale Bedeutung zu. Bislang wurde stets davon ausgegangen, dass L?nderfusionen den Wegfall der Stadtstaatenwertung und damit Kompensationsregelungen erfordern. Verlangt das geltende Recht auf der Grundlage der Finanzverfassung tats?chlich den Wegfall der Stadtstaatenwertung? Der Aufsatz gibt die pers?nliche Meinung der Verfasser wieder.  相似文献   

19.
Normalit?t versus Sicherheit - In den station?ren Einrichtungen der Altenhilfe wird vermehrt über das Konzept der Haus- und Wohngemeinschaften diskutiert. Ein Ansatz, der die Lebensqualit?t der Hilfe- und Pflegebedürftigen in den Vordergrund stellt. Doch was ist mit der Sicherheit?  相似文献   

20.
Mit der zunehmenden Preisdifferenzierung in immer mehr Branchen rückt die wahrgenommene Preisfairness verst?rkt in das Interesse der Marketingpraxis — denn nicht jeder Kunde sch?tzt in jeder Situation differenzierte Preissysteme und beurteilt sie als fair. Je nach Kommunikation und Kundengruppe zeigen sich unterschiedliche Auspr?gungen der wahrgenommenen Preisfairness. Das Marketing muss bei der Gestaltung und Kommunikation von differenzierten Preissystemen diesen unterschiedlichen Einsch?tzungen Rechnung tragen. Der vorliegende Artikel zeigt segmentspezifische Unterschiede in der wahrgenommenen Preisfairness am Beispiel der Transportbranche an einer Untersuchung der SBB und leitet Ma?nahmen für das Marketing ab. So zeigt sich, dass insbesondere Personen mittleren Alters, Gesch?ftsreisende und Pendler besonders kritisch auf die Preisdifferenzierung reagieren und entsprechend mit klaren, eher undifferenzierten Systemen angesprochen werden sollten.  相似文献   

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