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1.
Dipl.-Ökonomin Stephanie Herrmann 《Marketing Review St. Gallen》2006,23(2):8-10
Welche Bedürfnisse, Wünsche und Anforderungen haben die Konsumenten an den Einkauf im Allgemeinen und den Kosmetikeinkauf
im Speziellen? Unterscheiden sich die Konsumenten in den verschiedenen Vertriebskan?len hinsichtlich ihrer Einstellungen?
Wie k?nnen weitere Potenziale über das Sortiment und Regal hinaus identifiziert und gehoben werden? Wie k?nnen Handelsunternehmen
die verschiedenen Aspekte im Sinne eines konsumentenrelevanten Sortiments miteinander verbinden? Durch die Kooperation von
Handels- und Industrieunternehmen in Category Management-Prozessen k?nnen diese Fragestellungen im Sinne der Konsumenten beantwortet
und neue Potenziale ausgesch?pft werden. 相似文献
2.
Diagnostik und Pr?vention der schweren Sepsis - Trotz verbesserter Therapiema?nahmen hat sich an der hohen Letalit?t und Morbidit?t
der schweren Sepsis und des septischen Schocks in den letzten 20 Jahren wenig ge?ndert. Noch immer wird die Erkrankung zu
sp?t diagnostiziert und ad?quat behandelt. Doch wie lassen sich t?dliche Verl?ufe verhindern? 相似文献
3.
Attraktive Besch?ftigungsverh?ltnisse, Verwirklichung individueller Pr?ferenzen und pers?nliche Mobilit?t sind wichtige Stichworte,
wenn es um die Frage geht, wie Pflegende ihren Beruf im Kontext des europaweiten Bildungs- und Besch?ftigungsmarkts gegenw?rtig
und zukünftig wahrnehmen und ausgestalten k?nnen. 相似文献
4.
Michael Krohn 《Marketing Review St. Gallen》2007,24(2):38-41
Zwischen und Kunst und Kommerz — zwischen Technik und Trend; eine einfache Verortung des Designs scheitert an den vielf?ltigen
Auspr?gungen der Disziplin. Design begegnet man, oft gleichzeitig, in Museen und Warenh?usern. Der Begriff „Design” wird dabei
zum vermeintlichen Qualit?tsmerkmal: Nail-Design, Food-Design, Home-Design, Fashion-Design... Ob der inflation?ren Verwendung
des Begriffes fragt man sich: „Was vermag Design wirklich zu leisten? Was kann von den Designerinnen und Designern erwartet
werden?” Als Co-Leiter des Studienganges „Industrial Design” an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich und selbst
als t?tiger Designer versucht der Autor in diesem Beitrag eine Verbindung von Ausbildung und Praxis in Richtung zukünftiger
Szenarien zu schaffen. 相似文献
5.
In der Regierungskoalition streitet man sich derzeit darüber, ob gesetzliche Mindestl?hne eingeführt und das Entsendegesetz
auf weitere Branchen ausgeweitet werden sollten. Welchen Einfluss hat die intensivere internationale Arbeitsteilung auf den
Arbeitsmarkt? Welche Wirkungen haben Mindestl?hne und das Entsendegesetz in der Theorie und Empirie? Brauchen wir einen Mindestlohn?
Prof. Dr. Thomas Bauer, 38, ist Vorstandsmitglied des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung RWI in Essen
und Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftsforschung an der Ruhr-Universit?t Bochum (RUB);
Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, 44, ist Pr?sident des RWI und Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik und angewandte
?konometrie an der RUB.
* Wir bedanken uns bei Bernhard Lageman und Joachim Schmidt für ihre Kommentare und bei Claudia Lohkamp für ihre Unterstützung
bei der Erstellung des Manuskripts. 相似文献
6.
Barbara Lath 《Heilberufe》2010,62(4):28-30
Betreuung und Pflege in desorganisierten Haushalten - Mitarbeiter von
Pflege- und anderen ambulanten Diensten sto?en bei ihrer Arbeit immer h?ufiger auf
Menschen, die in Wohnverh?ltnissen leben, die nicht der Norm entsprechen und
der Unterstützung bedürfen. In dieser und den n?chsten beiden Ausgaben berichtet
Barbara Lath von ihrer Arbeit und gibt Pflegekr?ften hilfreiche Tipps. 相似文献
7.
Gro?britannien und Schweden haben den Abschwung 2000/2001 weitaus besser bew?ltigt als Deutschland. Gleichzeitig verk?rpern
diese beiden L?nder grunds?tzlich verschiedene Kapitalismusmodelle. Wie unterschied sich der makro?konomische Politik-Mix
in den drei L?ndern? Sollten Gro?britannnien und Schweden Vorbild für Deutschland sein?
PD Dr. Eckhard Hein, 44, ist Leiter des Referates „Allgemeine Wirtschaftspolitik“ im Institut für Makro?konomie und Konjunkturforschung
(IMK) in der Hans-B?ckler-Stiftung in Düsseldorf, Privatdozent an der Carl-von-Ossietzky-Universit?t Oldenburg und zurzeit
Gastprofessor an der Wirtschaftsuniversit?t Wien; Dr. Achim Truger, 38, ist Leiter des Referates „Steuer- und Finanzpolitik“
im IMK.
*Dieser Beitrag ist eine aktualisierte, komplett überarbeitete und erg?nzte Fassung von E. H e i n, J.-O. M e n z, A. Tr u
g e r : Warum bleibt Deutschland hinter Schweden und dem Vereinigten K?nigreich zurück? Makro?konomische Politik erkl?rt den
Unterschied, IMK Report, Nr. 15, Düsseldorf, November 2006. 相似文献
8.
Gudrun Zürcher 《Heilberufe》2008,60(11):12-16
Zusammenfasung Ern?hrung von Tumorpatienten — Chemotherapie, Operation und Bestrahlung bilden die S?ulen der Krebstherapie. Doch Gewichtsverlust
und Ern?hrungsprobleme k?nnen bei Tumorpatienten erhebliche Auswirkungen auf den Erfolg der Therapie und den weiteren Krankheitsverlauf
haben. Daher sollten Pflegende frühzeitig auf Zeichen einer Mangelern?hrung achten. Denn gezielte Ma?nahmen k?nnen die Ern?hrungssituation
rasch verbessern und die Lebensqualit?t der Patienten steigern.
Literatur und erg?nzende Tabellen unter www. heilberufe-online.de, Kontext 相似文献
9.
Aroma?le in der Kinderkrankenpflege - S?uglinge und Aromapflege – geht das
zusammen? Inwieweit lassen sich ?therische ?le auch bei Babys und Kindern anwenden?
Melanie Ullrich und Ulrike Landschütz zeigen M?glichkeiten auf. 相似文献
10.
Lutz Schütze 《Heilberufe》2011,63(5):46-47
Entlastung für den Einzelnen und St?rkung für alle - In Krankenh?usern und Pflegeeinrichtungen sind die Weltanschauungen und
Wertvorstellungen so unterschiedlich wie in unserer pluralistischen Gesellschaft. Um moralische Entscheidungen treffen zu
k?nnen, braucht es Formen der Verst?ndigung. Dabei k?nnen Ethikberatung und Ethikkomitees eine gro?e Hilfe sein. 相似文献
11.
Petra Eiden 《Heilberufe》2009,61(9):45-47
Unterstützung für ?rzte - Der Umgang mit Menschen, die an der Alzheimer-Erkrankung leiden, bereitet nicht nur Angeh?rigen
und Pflegenden Probleme, sondern auch ?rzten. Das zeigt eine gro?e Umfrage [1], in der sich Haus- und Fach?rzte zu ihren Motivationen
und Barrieren in der Alzheimer-Therapie ge?u?ert haben. Nach den Ergebnissen k?nnen jedoch professionell Pflegende und Arzthelferinnen
viel zur Verbesserung der Versorgung beitragen. 相似文献
12.
Hans-Jürgen Krupp 《Wirtschaftsdienst》2007,87(1):23-30
Die Alterssicherungssysteme werden durch den raschen Wandel der Erwerbswelt und die gravierenden ?nderungen der Familienstrukturen
vor neue Herausforderungen gestellt. Welche Grundzusammenh?nge sind dabei zu beachten? Wie sollte die gesetzliche Rentenversicherung
reformiert werden? Professor Hans-Jürgen Krupp pl?diert in seinem Aufsatz für die Einführung einer allgemeinen Versicherungspflicht.
Prof. em. Dr. Hans-Jürgen Krupp, 72, war unter anderem Pr?sident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in
Berlin, Mitglied des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Finanzsenator sowie Wirtschaftssenator
der Freien und Hansestadt Hamburg und Pr?sident der Landeszentralbank in der Freien und Hansestadt Hamburg, in Mecklenburg-Vorpommern
und Schleswig-Holstein und Mitglied des Zentralbankrates der Deutschen Bundesbank. 相似文献
13.
Dirk Löhr 《Wirtschaftsdienst》2008,88(2):121-129
In Deutschland werden Siedlungs- und Verkehrsfl?chen nicht nachhaltig genutzt. Zur L?sung dieses Problems sind verschiedene
Varianten der angedachten Grundsteuerreform denkbar. Welche Reformmodelle liegen vor? Welche Lenkungswirkungen haben sie in
Hinblick auf eine effizientere Fl?chennutzung? Inwieweit verbessert ein differenziertes Hebesatzrecht die siedlungspolitische
Effizienz? Wie sind die Reformüberlegungen unter Gerechtigkeits- und Akzeptanzgesichtspunkten zu beurteilen und wie praktikabel
sind sie?
Prof. Dr. Dirk L?hr, MBA, 43, ist Steuerberater und Professor am Zentrum für Bodenschutz und Fl?chenhaushaltspolitik am Umwelt-Campus
Birkenfeld der Fachhochschule Trier. 相似文献
14.
Ruth Mamerow 《Heilberufe》2008,60(10):15-18
Zusammenfasung Naturheilkundliche Pflegeangebote — Waschungen und Raumbeduftungen mit ?therischen ?len, Mundpflege mit Rosenhonig, Quarkauflagen
und Kartoffelwickel. Unterstützende Pflegeangebote auf naturheilkundlicher Basis finden im Marienkrankenhaus Hamburg seit
drei Jahren regen Zuspruch. M?glich gemacht hat es eine Fachkrankenschwester für An?sthesie und Intensivtherapie, die sich
in naturheilkundlicher Pflege weiterbildete. Mit Unterstützung der Pflegedirektion bietet sie ihr Wissen und K?nnen Patienten
und Mitarbeitern an. 相似文献
15.
Zusammenfassung Open Innovation ist eine neue Strategie im Innovationsmanagement. Sie zielt darauf ab, externe Wissensquellen st?rker zu nutzen.
Open Innovation bietet Unternehmen ein gro?es Potenzial, Produkte und Dienstleistungen effizienter, effektiver und in kürzerer
Zeit zu entwickeln und deren finanziellen Erfolg zu steigern. Wie erfolgreich eine Open-Innovation-Strategie wird, h?ngt dabei
von der richtigen Balance zwischen internen und externen Entwicklungen ab.
Professorin für Innovationsmanagement an der Zeppelin Universit?t Friedrichshafen und Leiterin des Dr. Manfred Bischoff Institutes
für Innovationsmanagement der EADSE
Professor für Technologie- und Innovationsmanagement an der Universit?t St. Gallen und Vorsitzender der Direktion des Instituts
für Technologiemanagement, Gründungspartner des Intellectual Property und Innovations-Unternehmens BGW AG mit Sitz in St.
Gallen und Wien und Mitglied in mehreren wirtschaftlichen und akademischen Boards 相似文献
16.
Die „Agenda 2010“ hat den Arbeitsmarkt in Deutschland tiefgreifend reformiert. Basiert der jüngste Aufschwung auf diesen Reformen?
Sollten die Reformen fortgeführt werden? Wie beschreibt die moderne Arbeitsmarkttheorie den Zusammenhang zwischen Arbeitsmarktinstitutionen
und Arbeitslosigkeit? Was ergeben empirische Untersuchungen dieses Zusammenhangs und was l?sst sich daraus für die deutsche
Wirtschafts- und Sozialpolitik ableiten?
Erik Kl?r, 29, Dipl.-Volkswirt, ist Doktorand an der Universit?t Trier, Lehrstuhl für Geld, Kredit und W?hrung; Dr. Ulrich
Fritsche, 39, ist Juniorprofessor an der Universit?t Hamburg, Department Wirtschaft und Politik und Mitarbeiter des Deutsches
Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). 相似文献
17.
Kai Hentschelmann 《Wirtschaftsdienst》2010,90(3):192-199
Auf der Agenda der EU-Mitgliedstaaten stehen infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise verst?rkt haushaltspolitische Konsolidierungsaufgaben.
Dringend erforderlich ist eine St?rkung des Stabilit?ts- und Wachstumspakts, um die Konsolidierung besser bew?ltigen zu k?nnen.
Ausgehend von Vorschl?gen des Sachverst?ndigenrates und der Kommission werden M?glichkeiten aufgezeigt, eine effektivere Umsetzung
des pr?ventiven „Arms“ des Stabilit?ts- und Wachstumspakts zu erreichen. 相似文献
18.
Michaela Key 《Heilberufe》2010,62(2):35-37
?therische ?le in der Kranken- und Altenpflege - Unter Aromapflege als Bereich der Phytotherapie versteht man die Anwendung
?therischer ?le in der ambulanten oder station?ren Gesundheits- und Krankenpflege vom Geburtsvorgang bis zur Sterbebegleitung.
Ziel ist die Linderung von Beschwerden, die F?rderung des Wohlbefindens und die Erhaltung von Ressourcen. 相似文献
19.
Viele Industrieunternehmen erwirtschaften heute einen gro?en Teil ihres Gesch?ftes in ausl?ndischen M?rkten. H?ufig wurde
dieses Auslandsgesch?ft unternehmerisch und intuitiv aufgebaut und war dennoch in weniger wettbewerbsintensiven Zeiten erfolgreich.
Heute sto?en diese gewachsenen Systeme an ihre Grenzen und sollten kritisch überdacht und professionalisiert werden. Der Beitrag
gibt Hinweise zur systematischen Channeloptimierung anhand des Fallbeispiels der deutschen Lapp-Gruppe. Im Fokus steht dabei
eine kritische Analyse der gegenw?rtigen Marktbearbeitung in den USA und der Entwurf eines neuen Channeldesigns für die Zukunft. 相似文献
20.
Sebastian Schröer 《Wirtschaftsdienst》2008,88(7):474-478
Angesichts des Atomausstiegs stellt sich die Frage, ob die erneuerbaren Energien und die Effizienzma?nahmen die vom Netz gehenden
Kernkraftwerke ersetzen k?nnen. Welche Faktoren sind hier bedeutsam und wie gesichert k?nnen Aussagen getroffen werden? Welche
Untersuchungen existieren dazu und wie sind diese zu beurteilen? Gibt es zus?tzliche Effekte, die zu beachten sind?
Sebastian Schr?er, 28, Dipl.-Volkswirt, Dipl.-Kaufmann, ist Mitarbeiter am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut HWWI in Hamburg.
Besonderer Dank für wertvolle Hinweise und Anregungen gilt PD Dr. Michael Br?uninger und Dr. Katja Furthmann. 相似文献