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1.
Lutz Schütze 《Heilberufe》2011,63(5):46-47
Entlastung für den Einzelnen und St?rkung für alle - In Krankenh?usern und Pflegeeinrichtungen sind die Weltanschauungen und
Wertvorstellungen so unterschiedlich wie in unserer pluralistischen Gesellschaft. Um moralische Entscheidungen treffen zu
k?nnen, braucht es Formen der Verst?ndigung. Dabei k?nnen Ethikberatung und Ethikkomitees eine gro?e Hilfe sein. 相似文献
2.
Das müssen Sie im Umgang mit dem Problemkeim beachten - Der Anteil an multi resistenten Keimen in Krankenh?usern und Pflege
einrichtungen ist in den letzten Jahren stark angestiegen: Bereits jeder fünfte Staphylococcus-aureus-Stamm gilt als methicillin
resistent. Was muss im Umgang mit MRSA-Tr?gern und -Infizierten beachtet werden und wie wird eine effektive Sanierung durchgeführt? 相似文献
3.
Der ?konomische Druck im Gesundheitswesen erfordert ver?nderte Organisationsstrukturen in Krankenh?usern. Dazu geh?rt, die
Aufgaben der Berufsgruppen, die an der Versorgung der Patienten beteiligt sind, neu zu ordnen. Aber: Wie viel Delegation und
Substitution ist für die Pflege praktikabel? Was bringt der Einsatz von Assistenzpersonal für den Stationsalltag? Erfahrungen
aus den Vivantes Kliniken Berlin. 相似文献
4.
Michael Krohn 《Marketing Review St. Gallen》2007,24(2):38-41
Zwischen und Kunst und Kommerz — zwischen Technik und Trend; eine einfache Verortung des Designs scheitert an den vielf?ltigen
Auspr?gungen der Disziplin. Design begegnet man, oft gleichzeitig, in Museen und Warenh?usern. Der Begriff „Design” wird dabei
zum vermeintlichen Qualit?tsmerkmal: Nail-Design, Food-Design, Home-Design, Fashion-Design... Ob der inflation?ren Verwendung
des Begriffes fragt man sich: „Was vermag Design wirklich zu leisten? Was kann von den Designerinnen und Designern erwartet
werden?” Als Co-Leiter des Studienganges „Industrial Design” an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich und selbst
als t?tiger Designer versucht der Autor in diesem Beitrag eine Verbindung von Ausbildung und Praxis in Richtung zukünftiger
Szenarien zu schaffen. 相似文献
5.
Ludwig Weber 《Heilberufe》2008,60(10):27-28
Zusammenfasung So viel Desinfektion ist n?tig — Bis in die 70er Jahre wurden in den Krankenh?usern der Fu?boden, die OP-W?nde und andere
Fl?chen teils mehrmals t?glich gro?zügig desinfiziert. Mit der durch zahlreiche Publikationen untermauerten Feststellung,
dass eine Infektion nicht per se vom Fu?boden ausgeht, der Zunahme einer Allergisierung des Personals sowie finanzieller Aspekte
begann ein Umdenken. 相似文献
6.
Heike Jablonsky 《Heilberufe》2008,60(11):52-53
Zusammenfasung Chancen und Risiken — Am 1. Juli 2008 ist das neue Pflegezeitgesetz in Kraft getreten als Bestandteil der Mitte M?rz beschlossenen
Pflegereform. Damit haben Berufst?tige die M?glichkeit, sich für die Pflege naher Angeh?riger in h?uslicher Umgebung freistellen
zu lassen. Diese Verbesserung für Besch?ftigte, kann sich für Personalverantwortliche in Krankenh?usern und Heimen, aber auch
für kleine Pflegedienste nachteilig auswirken. 相似文献
7.
Werner Schell 《Heilberufe》2009,61(8):52-53
Freiwilligkeit bleibt oberstes Gebot - Mit der Verabschiedung des neuen Patientenverfügungsgesetzes r?umt der Bundestag dem
Patientenwillen unmissverst?ndlich Vorrang ein. Doch Tr?ger von Krankenh?usern und Pflegeeinrichtungen dürfen eine Patientenverfügung
nicht zur Bedingung einer vertraglichen Beziehung machen. 相似文献
8.
Kommunikation bei Demenz - Pflegende in Akut-Krankenh?usern sind h?ufig
unzureichend auf den Umgang mit Patienten, die an Demenz erkrankt sind, vorbereitet.
Was erleichtert den Umgang und wie kann Kommunikation trotz Demenz gelingen? 相似文献
9.
Anke Nolte 《Heilberufe》2009,61(2):50-52
Pflegekr?fte streben eigentlich nach Harmonie - Stress, Arbeitsverdichtung, schwerkranke Patienten und Umstrukturierungen
führen zu einer gespannten Atmosph?re, in der Konflikte zwar schnell entstehen, in der jedoch kaum Zeit bleibt, sie zu l?sen.
Zudem sind in Krankenh?usern die Hierarchien st?rker ausgepr?gt als anderswo. Doch der Rückhalt im Team wird dringend gebraucht,
um die Arbeitssituation überhaupt auszuhalten. Was also tun? 相似文献
10.
Thomas Hommel 《Heilberufe》2008,60(5):48-49
Zusammenfassung
Knapp 20 Millionen Deutsche rauchen – die meisten t?glich. Auch in Krankenh?usern, Reha-Kliniken und Heimen trifft man auf
rauchende Patienten, ?rzte und Pflegekr?fte. Für Nichtraucher ein Widerspruch an sich. Sie fordern das rauchfreie Krankenhaus
– ohne Ausnahme. 相似文献
11.
Ludwig Weber Hygienefachkraft 《Heilberufe》2008,60(9):35-36
Zusammenfassung Was ist zu tun? — Nachdem es 1968 in einer Schule in Norwalk, Ohio/USA zu einem Gastroenteritisausbruch gekommen war, bei
dem innerhalb von zwei Tagen 232 Schüler und 116 Lehrer erkrankten, erfolgte 1972 die Erstbeschreibung des Norwalk-Virus.
Inzwischen sind Norwalk-like Viren (Noroviren) die h?ufigste Ursache für Durchfallerkrankungen in Krankenh?usern, Schulen,
Pflegeheimen, Hotels oder auf Kreuzfahrtschiffen. 相似文献
12.
Dipl.-Ökonomin Stephanie Herrmann 《Marketing Review St. Gallen》2006,23(2):8-10
Welche Bedürfnisse, Wünsche und Anforderungen haben die Konsumenten an den Einkauf im Allgemeinen und den Kosmetikeinkauf
im Speziellen? Unterscheiden sich die Konsumenten in den verschiedenen Vertriebskan?len hinsichtlich ihrer Einstellungen?
Wie k?nnen weitere Potenziale über das Sortiment und Regal hinaus identifiziert und gehoben werden? Wie k?nnen Handelsunternehmen
die verschiedenen Aspekte im Sinne eines konsumentenrelevanten Sortiments miteinander verbinden? Durch die Kooperation von
Handels- und Industrieunternehmen in Category Management-Prozessen k?nnen diese Fragestellungen im Sinne der Konsumenten beantwortet
und neue Potenziale ausgesch?pft werden. 相似文献
13.
In den Diskussionen um die demographische Entwicklung in Deutschland bleibt h?ufig unberücksichtigt, dass die Bev?lkerungsvorausberechnungen
nur modellhaften Charakter haben k?nnen, da sie annahmenabh?ngig sind. Welche Auswirkungen auf den Bev?lkerungsumfang ergeben
sich in Deutschland bis 2050, wenn die Annahmen an die Realit?t angepasst werden? Welche Konsequenzen sind für den Alten-
und den Jungenquotienten zu erwarten? Welche Werte müssen die Bev?lkerungskomponenten Fertilit?t, Migration und Mortalit?t
annehmen, damit ein gegebener Bev?lkerungsumfang erhalten bleibt?
Prof. Dr. Eckart Bomsdorf, 63, lehrt und forscht an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult?t der Universit?t
zu K?ln; Dr. Bernhard Babel, 28, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Wirtschafts- und Sozialstatistik der Universit?t
zu K?ln. 相似文献
14.
Glück führte lange Zeit ein Schattendasein in der ?konomischen Forschung. Das hat sich seit einigen Jahren ge?ndert. Aus den
neuen Erkenntnissen zu den wirtschaftlichen und au?erwirtschaftlichen Bestimmungsgründen des Glücks werden auch Empfehlungen
für eine Wirtschaftspolitik abgeleitet, die das pers?nliche und gesellschaftliche Glück der Menschen berücksichtigt. Bruno
S. Frey und Claudia Frey Marti fassen in diesem Beitrag ihr Buch1 zu dem Thema zusammen. 相似文献
15.
Prof. Dr. Karl Heinz Hausner lehrt Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule des Bundes für ?ffentliche Verwaltung
in Mannheim und ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für Bankwirtschaft Frankfurt am Main. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):180-184
Dem Kompromiss über die EU-Haushaltsplanung für die Jahre 2007 bis 2013 war eine kontroverse Debatte über den Umfang des „Briten-Rabatts“
und die Gemeinsame Agrarpolitik vorausgegangen. Welche Bedeutung hat die Agrarpolitik für die EU? Welche Mitgliedstaaten geh?ren
im EU-Haushalt zu den Nettozahlern? Besteht ein Zusammenhang zwischen den Zahlungsstr?men aus dem EU-Haushalt und der Wohlstandsverteilung
innerhalb der EU? 相似文献
16.
Niko Paech 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(4):34-38
Zusammenfassung Die Erschlie?ung von CO2-Einsparpotenzialen in Wohngeb?uden bleibt hinter den ?kologischen Notwendigkeiten und den ?konomischen M?glichkeiten zurück.
Der Grund dafür sind oft Kommunikations- und Vermittlungsdefizite. Daraus ergibt sich ein Aktionsfeld der Diffusions- und
Marketingforschung: Ratsam scheint ein Instrumentenmix zur Inszenierung früher Adoptionen und gezielten Bearbeitung von Diffusionsbarrieren. 相似文献
17.
Gro?britannien und Schweden haben den Abschwung 2000/2001 weitaus besser bew?ltigt als Deutschland. Gleichzeitig verk?rpern
diese beiden L?nder grunds?tzlich verschiedene Kapitalismusmodelle. Wie unterschied sich der makro?konomische Politik-Mix
in den drei L?ndern? Sollten Gro?britannnien und Schweden Vorbild für Deutschland sein?
PD Dr. Eckhard Hein, 44, ist Leiter des Referates „Allgemeine Wirtschaftspolitik“ im Institut für Makro?konomie und Konjunkturforschung
(IMK) in der Hans-B?ckler-Stiftung in Düsseldorf, Privatdozent an der Carl-von-Ossietzky-Universit?t Oldenburg und zurzeit
Gastprofessor an der Wirtschaftsuniversit?t Wien; Dr. Achim Truger, 38, ist Leiter des Referates „Steuer- und Finanzpolitik“
im IMK.
*Dieser Beitrag ist eine aktualisierte, komplett überarbeitete und erg?nzte Fassung von E. H e i n, J.-O. M e n z, A. Tr u
g e r : Warum bleibt Deutschland hinter Schweden und dem Vereinigten K?nigreich zurück? Makro?konomische Politik erkl?rt den
Unterschied, IMK Report, Nr. 15, Düsseldorf, November 2006. 相似文献
18.
Die „Agenda 2010“ hat den Arbeitsmarkt in Deutschland tiefgreifend reformiert. Basiert der jüngste Aufschwung auf diesen Reformen?
Sollten die Reformen fortgeführt werden? Wie beschreibt die moderne Arbeitsmarkttheorie den Zusammenhang zwischen Arbeitsmarktinstitutionen
und Arbeitslosigkeit? Was ergeben empirische Untersuchungen dieses Zusammenhangs und was l?sst sich daraus für die deutsche
Wirtschafts- und Sozialpolitik ableiten?
Erik Kl?r, 29, Dipl.-Volkswirt, ist Doktorand an der Universit?t Trier, Lehrstuhl für Geld, Kredit und W?hrung; Dr. Ulrich
Fritsche, 39, ist Juniorprofessor an der Universit?t Hamburg, Department Wirtschaft und Politik und Mitarbeiter des Deutsches
Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). 相似文献
19.
Nadja Lang 《Marketing Review St. Gallen》2007,24(4):12-16
Anbieter von Konsumgütern stehen einer immer anspruchsvolleren und kritischeren K?uferschaft gegenüber. Die Suche nach dem
relevanten Mehrwert und somit einer klaren Differenzierung im Kampf um Konsumentenfrequenzen und Regalplatz besch?ftigt Marketingfachleute
aller Hierarchiestufen. Das Modell des fairen Handels ist ein Beispiel, wie Preisfairness als marketingtechnisches Mehrwertkonzept
funktionieren kann. Max Havelaar hat dieses Konzept auf eine glaubwürdige Art und Weise genutzt, eine entwicklungspolitische
Idee mit Konsumgütern des t?glichen Bedarfs verknüpft und so in den Regalen der Gro?verteiler eine breite Akzeptanz bei den
hiesigen Konsumenten gefunden. 相似文献
20.
Sabine M. Kempa 《Heilberufe》2012,64(5):62-63
Das Deutsche Diabetes-Zentrum in Düsseldorf forscht – sein Ziel: die Belastungen durch den Diabetes mellitus für den Einzelnen und für die Gesellschaft zu verringern. Die enge Kooperation mit der Ambulanz und der Klinik für Stoffwechsel krankheiten am Universit?tsklinikum Düsseldorf sorgt dabei für eine gro?e N?he zur Praxis. 相似文献