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1.
Die Einzahlungen und Bürgschaften im Rahmen des Europ?ischen Stabilisierungsmechanismus (ESM) führen zu einer starken Belastung
der soliden Eurol?nder — ob das Kapital überhaupt ausreicht, ist zudem nicht sicher. Sinnvoller w?re es, nicht die Staatsschulden
in den Fokus zu nehmen, sondern die Banken, die in der Krise hohe Verluste erleiden. Für ein Verfahren zur Bankenrettung gibt
es historische Vorbilder: beispielsweise die Tilgungsfonds nach der deutschen Bankenkrise 1931/1932 und den W?hrungsreformen
1948 und 1990. 相似文献
2.
Albert Braakmann Roland Zieschank Hans Diefenbacher Hans Wolfgang Brachinger Gert G. Wagner Claus Leggewie Bernd Sommer 《Wirtschaftsdienst》2009,89(12):783-804
Die Stiglitz-Kommission hat Empfehlungen zur Weiterentwicklung der statistischen Berichterstattung vorgelegt und das Bruttoinlandsprodukt
als nicht ausreichend für die Messung der Wirtschaftsleistung, der Lebensqualit?t und der Nachhaltigkeit bewertet. Tats?chlich
gibt es auch in der Bev?lkerung ein Unbehagen in Hinblick auf die amtliche Statistik. Allerdings sind Zufriedenheitsindikatoren
als alternative Zielwerte für die Politik kritisch zu beurteilen. 相似文献
3.
Die Genehmigung des Joint-Ventures von Sony und Bertelsmann gibt ein Beispiel für die neue Ausrichtung der europ?ischen Wettbewerbspolitik,
die eine Abkehr von der formal-juristischen hin zu einer „?konomischeren“ Herangehensweise mit sich bringt. Diese Methode
weist allerdings auch Schw?chen auf, weil die neu erarbeiteten Kriterien nicht immer zu ?konomisch sinnvollen Ergebnissen
führen. 相似文献
4.
Pl?doyer für eine neue Entscheidungskultur im klinischen Alltag - An einer PEG schieden sich die Geister. Die ?rzte wollen
sie, nicht zuletzt, um sicher zu sein, alles menschenm?gliche für den Patienten getan zu haben. Und die Pflegekr?fte, die
oft den unmittelbarsten Kontakt zum Patienten haben, sehen sich in der Zwickmühle zwischen medizinischer Notwendigkeit, den
Wünschen der Angeh?rigen und ethischen Prinzipien. Ein l?sbarer Konflikt? 相似文献
5.
Zusammenfassungen Die erfolgreiche Integration der Kommunikationsaktivit?ten eines Unternehmens gewinnt auch für die ?ffentliche Verwaltung
(?V) an Bedeutung. Jedoch gelingt es vielen Verwaltungsbereichen noch nicht, ihr Image zu steuern. Durch eine strategische
Neuorientierung und die Beachtung der Besonderheiten gegenüber der Privatwirtschaft wird interne Kommunikation zu einem erfolgreichen
Marketingtool im ?ffentlichen Sektor.
Dipl.-Kffr. Stefanie Henkel wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für ?ffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universit?t St. Gallen
Prof. Dr. Kuno Schedler Professor für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Public Management und Direktor am Institut für
?ffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universit?t St. Gallen 相似文献
6.
Heinz-Dieter Smeets 《Wirtschaftsdienst》2010,90(8):548-554
Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte am 10. Mai, nachdem die EU-Finanzminister einen gigantischen Rettungsschirm für den Euro
beschlossen hatten: „Wir schützen das Geld der Menschen in Deutschland.“ Die Datenlage zeigt allerdings nicht, dass der Euro
tats?chlich in gro?er Gefahr war. Die Rettungsaktion hat vor allem den Gl?ubiger-Banken geholfen und belastet die Steuerzahler.
Für die Zukunft w?re es besser, den Stabilit?ts- und Wachstumspakt zu st?rken, als einen Europ?ischen W?hrungsfonds zu gründen. 相似文献
7.
Christian Kirchner 《Wirtschaftsdienst》2009,89(7):459-465
Zusammenfassung Die internationale Finanzmarktkrise ist nicht nur das Produkt des Fehlverhaltens gieriger Manager und Banker. Sie ist das
Ergebnis falscher Sanktions- und Anreizsysteme. Will man einen Ausweg aus der Krise finden, sind diese Fehler zu identifizieren
(positive Analyse). In einer normativen Analyse sind Vorschl?ge für institutionelle Reformen zu erarbeiten. Dazu ben?tigt
man einen methodischen Ansatz. Die Neue Institutionen?konomik erscheint dafür geeignet, da sie die Wirkungs weise von sanktionsbewehrten
Regelungen untersucht.
Prof. Dr. Dr. Christian Kirchner, 65, ist Inhaber des Lehrstuhls für deutsches, europ?isches und internationales Zivil- und
Wirtschaftsrecht und Institutionen?konomik an der Humboldt-Universit?t zu Berlin. 相似文献
8.
- 《Heilberufe》2008,60(10):41-43
Zusammenfasung Unterdrückte Emotionen in der Pflege — Ekel und der damit verbundene Impuls nach Distanz und Rückzug sind angeborene und sinnvolle
Reaktionen, die man nicht unterdrücken, sondern entsprechend ausdrücken sollte. In der Realit?t ist das leichter gesagt als
getan. Die eigenen Scham- und Unzul?nglichkeitsgefühle führen bei der einzelnen Pflegekraft h?ufig eher zu einer Verdr?ngung
– manchmal sogar zu einer latenten Gewaltbereitschaft. 相似文献
9.
Zusammenfassung New Green, ?ko-Chic, Greentainment: Die ?kologiedebatte produziert unaufh?rlich Trends. Mit dem Wissen um die Endlichkeit
fossiler Ressourcen ist die Automobilindustrie st?rker denn je gefordert, ?kologisch bewusst zu agieren. Umweltbewusstes Handeln
ist dabei nicht nur eine Frage der Haltung, sondern auch der Zukunftssicherung. Es müssen Produkte für eine nachhaltige Mobilit?t
entwickelt und der Dialog mit relevanten Anspruchsgruppen und Kunden geführt werden. Communities bieten für einen solchen
Dialog eine Plattform, wie das Beispiel der BMW Group zeigt. 相似文献
10.
Sascha M. Buchinger 《Heilberufe》2010,62(2):50-53
Ist die Professionalisierung am Ende? - Die Rahmenbedingungen sowie die demografische Entwicklung k?nnen dazu führen, dass
das derzeitige Kompetenz- und Qualifikationsniveau des in der station?ren Altenhilfe t?tigen Personals nicht gehalten werden
kann. Denn um Pflege bezahlbar zu gestalten und Personalressourcen zu erschlie?en, werden fachliche Abstriche hingenommen.
Gleichzeitig verlassen f?hige Pflegekr?fte die operative Ebene der Altenhilfe. L?sst sich diese Entwicklung aufhalten? 相似文献
11.
Zum 1. Mai 2011 hat auch Deutschland seine Grenzen für Arbeitnehmer aus den mittel- und osteurop?ischen EU-Beitrittsl?ndern
ge?ffnet. Um die erwartete „Flut“ zuwandernder Arbeitskr?fte einzud?mmen, wird die Einführung eines Mindestlohns in den betroffenen
Branchen gefordert. Die Befürworter dieser Idee gehen davon aus, dass dies dazu beitr?gt, die einheimischen Arbeitnehmer vor
Lohndumping durch Arbeitsmigranten zu schützen. Die Erfahrungen der liberaleren EU-Mitgliedsl?nder best?tigt eine solche Sichtweise
allerdings nicht. 相似文献
12.
Johann Walter 《Wirtschaftsdienst》2011,91(8):543-549
Die Geldordnung ist ein zentrales Element einer Volkswirtschaft. Derzeit sehen die Regeln vor, dass Gesch?fts- und Notenbanken
den Geldsch?pfungsprozess bestimmen. Johann Walter h?lt dieses Regelwerk nicht für optimal und schl?gt vor, auch dem Staat
und seinen regionalen Gebietsk?rperschaften das Recht einzur?umen, Geld zu sch?pfen. 相似文献
13.
In der Eurokrise werden Schuldnerstaaten in ein strenges Austerit?tsprogramm gedr?ngt. Die Autoren des Beitrags zeigen, dass
die Defi zite des Staates nicht unabh?ngig von den Finanzierungssalden der übrigen Sektoren der Volkswirtschaft sinnvoll analysiert
werden k?nnen. Das systematisch auf die Verschuldung des Auslands setzende deutsche Wirtschaftsmodell tr?gt deshalb die Hauptverantwortung
für die Eurokrise. Nur ein Schumpeterianisches Verst?ndnis der Funktion von Krediten hilft, mit dem Thema Schulden gesamtwirtschaftlich
rational umzugehen und es nicht zur Demontage des Staates zu missbrauchen. 相似文献
14.
Dr. Christian Schmitz 《Marketing Review St. Gallen》2006,23(4):16-20
Das Vertriebsengagement in Auslandsm?rkten besitzt heute für viele Hersteller eine wesentliche Umsatzbedeutung und bildet
nicht selten als zentraler Wachstumstreiber den Kern der Gesch?ftst?tigkeit. So erzielen bspw. Schweizer Industriegüterhersteller
heute nur noch wenige Prozent ihres Umsatzes im Inland. Internationale Vertriebsgesellschaften und Vertretungen übernehmen
für Hersteller die Umsetzung von Strategien und die lokale Marktbearbeitung. Sie nehmen damit eine strategische Bedeutung
als „Tor zum Markt” ein. Die optimale Unterstützung und Koordination internationaler Vertriebspartner stellt Hersteller allerdings
vor eine anspruchsvolle Herausforderung. Für viele Hersteller scheint es unm?glich, ihre internationalen Vertriebsorgane zufrieden
zu stellen. H?ufig sehen Hersteller hierzu auch gar keine Notwendigkeit. 相似文献
15.
Essen ist Lebensqualit?t – Die Mahlzeiten im Pflegeheim bieten den Bewohnern
neben der blo?en Ern?hrung auch Geselligkeit und Tagesstrukturierung. Doch nicht
jeder profitiert davon. So führen Krankheiten wie Demenz oder Apoplexie unter Umst?nden
zu Kau- und Schluckbeschwerden. Passierte Kost ist eine M?glichkeit, die Ern?hrungssituation
dieser Bewohner zu verbessern. 相似文献
16.
Sich laufend ?ndernde Kundenbedürfnisse, zunehmende Globalisierung und immer komplexere multikulturelle Strukturen: Marketingorganisationen
sind stark gefordert und sind für die zukünftige Entwicklung der Unternehmungen zentral.Welche Marketing-Trends werden für
den Erfolg ausschlaggebend sein, welche werden schnell wieder verschwinden? Die erarbeiteten praxisgeprüften Erfolgsfaktoren
sollen helfen, die Komplexit?t zu reduzieren und auf Erfahrungen von anderen Unternehmen zu bauen. Sie sind die Basis für
zukünftige Innovationen. 相似文献
17.
Eine strenge und mittelfristig stabilisierende Haushaltsregel 总被引:1,自引:0,他引:1
In Deutschland besteht breiter Konsens, dass im Rahmen der F?deralismusreform II h?rtere nationale Haushaltsregeln beschlossen
werden sollten, die zu einer engen Begrenzung staatlicher Defizite führen. Wie kann jedoch im Rahmen strenger Regeln gew?hrleistet
werden, dass der Einfluss der automatischen Stabilisatoren erhalten bleibt? Wie kann eine erratische Finanzpolitik infolge
von überraschungen bei der Finanzentwicklung vermieden werden?
Dr. Jana Kremer, 35, und Dr. Dan Stegarescu, 35, sind Mitarbeiter im Zentralbereich Volkswirtschaft der Deutschen Bundesbank
in Frankfurt am Main.
Die in diesem Beitrag ge?u?erte Meinung spiegelt die pers?nliche Auffassung der Autoren und nicht notwendigerweise die der
Deutschen Bundesbank wider. Die Autoren danken Michael Richter für umfangreiche Vorarbeiten. 相似文献
18.
Sabine M. Kempa 《Heilberufe》2010,62(5):59-60
Pflegeexpertin für Brusterkrankungen/Breast Care Nurse - Die Diagnose Brustkrebs ist für Frauen nach wie vor ein Schock. Die
Krankheit zu bew?ltigen und Perspektiven für den Alltag zu entwickeln, dabei unterstützt die „Brustschwester“ Patientinnen
und ihre Angeh?rigen. Was sie braucht, ist neben einer pflegerischen Spezialisierung in besonderem Ma?e psychosoziale Kompetenz
und wirksame Strategien zur Selbstpflege. 相似文献
19.
Tim Oliver Berg Kai Carstensen Gustav A. Horn Michael J. Lamla Jan-Egbert Sturm Gunther Schnabl Carl Christian von Weizs?cker 《Wirtschaftsdienst》2012,92(2):79-94
Die Kernaufgabe der Europ?ischen Zentralbank ist es, die Preisstabilit?t zu gew?hrleisten. Die Finanz- und Staatsschuldenkrise
hat der EZB die Rolle aufgezwungen, durch Notma?nahmen die Stabilit?t der W?hrungsunion zu sichern. Ihre Unabh?ngigkeit wird
zunehmend dadurch gef?hrdet, dass es in diesem Prozess zu einer Verquickung von Fiskal- und Geldpolitik kommt. W ünschenswert
w?re eine Rückkehr der EZB zu ihrer alten Rolle und eine Strategie, die für einen Abbau der weltweiten und europ?ischen Ungleichgewichte
sorgen k?nnte. 相似文献
20.
In der aktuellen Debatte über die Betreuung von Kleinkindern wird über die Wahlfreiheit der Eltern zwischen verschiedenen
Betreuungsm?glichkeiten und deren Finanzierung gestritten. Welche Gründe gibt es für die Subventionierung von Krippenpl?tzen?
Wie steht es um ihre ordnungspolitische Rechtfertigung? Ist ein Mangel an Krippenpl?tzen eine Folge von Marktversagen? Welche
Verzerrungen k?nnen durch die Subventionierung ausgel?st werden?
Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und
am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln;
Dr. Barbara Henman, 41, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln.
Die Autorinnen danken Benedikt Langner für wertvolle Anregungen und Diskussionen. Der Beitrag entstand im Rahmen des Otto-Wolff-Forschungsprojekts
„Die Rolle des Staates bei der Kinderbetreuung“. 相似文献