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相似文献
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1.
Relevanz von Sponsoring — wann sich das Engagement wirklich lohnt   总被引:2,自引:2,他引:0  
Zusammenfassung  Das Sponsoring wird als Kommunikationsinstrument immer bedeutender. Damit rückt die Frage nach der Wirkung dieses Instruments in den Vordergrund. Das Institut für Marketing und Handel der Universit?t St. Gallen führte zusammen mit der IG Sponsoring eine Studie durch, um aus der Perspektive von Kunden und Unternehmen die Relevanz und Wirkung von Sponsoring in der Schweiz zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen insbesondere, dass ein stark und positiv wahrgenommenes Sponsoring-engagement das Markenimage und in der Folge die Kaufabsicht sowie die Loyalit?t der Kunden positiv beeinflusst. Prof. Dr. Torsten Tomczak Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Dr. Silke Mühlmeier Lehrbeauftragte und Managing Director des Center for Innovation an der Universit?t St. Gallen Dipl. Oec. Tim Oliver Brexendorf Projektleiter bei der htp St. Gallen Managementberatung AG und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzzentrum Brand Management des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Dr. Wolfgang Jenewein Studienleiter des Executive MBA (EMBA) Programms der Universit?t St. Gallen und Lehrbeauftragter an den Universit?ten St. Gallen und Innsbruck  相似文献   

2.
Ohne Zusammenfassung Torsten Tomczak Prof. Dr. Torsten Tomczak, Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen  相似文献   

3.
Zusammenfassung  Employer Branding, die Positionierung einer Marke auf dem Arbeitsmarkt, wird vor allem von Unternehmen professionell betrieben, die dank positivem Image bei Arbeitnehmern ohnehin schon ganz oben auf der Wunschliste stehen. Unternehmen aus unattraktiven Branchen haben es schwerer: Das wenig attraktive Branchenimage übertr?gt sich oft auf die eigene Marke. Doch auch diese Unternehmen k?nnen eine unverwechselbare Positionierung auf dem Arbeitsmarkt erreichen: Indem sie sich zu einem „Subtype“ des Branchenstereotyps entwickeln und das gezielt kommunizieren. Dipl.-Kommunikationswirtin Antonia Erz Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Center for Innovation am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Dr. Sven Henkel Projektleiter Consumer and Brand Research am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Prof. Dr. Torsten Tomczak Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen  相似文献   

4.
Grüne Kunden     
Ohne Zusammenfassung Prof. Dr. Christian Belz, Ordinarius für Marketing an der Universit?t St. Gallen und Gesch?ftsführender Direktor des Instituts für Marketing und Handel. Mitbegründer und Mitherausgeber der Marketing Review St. Gallen  相似文献   

5.
Zusammenfassung  Angesichts des überangebots an Informationen zu einem Produkt oder einer Dienstleistung orientieren sich Verbraucher bei einer Kaufentscheidung h?ufig am Herkunftsland des jeweiligen Produktes. Dieses auch als Country-of-Origin-Effekt bekannte Ph?nomen wird in diesem Beitrag anhand der weltweiten Wahrnehmung schweizerischer und deutscher Produkte vorgestellt. Aus Sicht der Unternehmen und insbesondere des Marketingmanagements stellt sich die Frage, ob und unter welchen Bedingungen eine konsequente Vermarktung und Betonung des Herkunftslandes der eigenen Produkte erfolgversprechend sind. Prof. Dr. Sven Reinecke Direktor am Institut für Marketing an der Universit?t St. Gallen (HSG) under Leiter des Kompetenzzentrums „Marketing Performance Management“ sowie Mitherausgeber der Marketing Review St. Gallen. Dr. Stephan Feige Gesch?ftsführender Partner bei der htpSt. Gallen Managementberatung AG, einem Spin-Off der Universit?t St. Gallen. Dipl.-Kfm. Peter Mathias Fischer Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Kompetenzzentrum Marketing Performance Management” des Instituts für Marketing der Universit?t St. Gallen.  相似文献   

6.
Ohne Zusammenfassung Prof. Dr. Marcus Sch?gel Direktor am Institut für Marketing an der Universit?t St. Gallen und Leiter des kompetenzzentrums für Distribution und Kooperation  相似文献   

7.
Ohne Zusammenfassung Sven Reinecke Prof. Dr. Sven Reinecke, Dozent für Betriebswirtschaftslehre an der Universit?t St. Gallen (HSG) und Leiter des Kompetenzzentrums „Marketing Performance Management“ am dortigen Institut für Marketing und Handel. Mitherausgeber der Marketing Review St. Gallen.  相似文献   

8.
Zusammenfassungen  Die erfolgreiche Integration der Kommunikationsaktivit?ten eines Unternehmens gewinnt auch für die ?ffentliche Verwaltung (?V) an Bedeutung. Jedoch gelingt es vielen Verwaltungsbereichen noch nicht, ihr Image zu steuern. Durch eine strategische Neuorientierung und die Beachtung der Besonderheiten gegenüber der Privatwirtschaft wird interne Kommunikation zu einem erfolgreichen Marketingtool im ?ffentlichen Sektor. Dipl.-Kffr. Stefanie Henkel wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für ?ffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universit?t St. Gallen Prof. Dr. Kuno Schedler Professor für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Public Management und Direktor am Institut für ?ffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universit?t St. Gallen  相似文献   

9.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(9):559-579
Vor zwei Jahren traten die Verfassungs?nderungen der ersten Stufe der F?deralismusreform in Kraft. Kurz darauf wurde die F?deralismuskommission II eingesetzt. Im Oktober 2008 werden die Ergebnisse ihrer Arbeit erwartet. Wie lautete der ursprüngliche Auftrag der Kommission? Welche Themen wurden tats?chlich behandelt? Wird die Kommission ihren Ansprüchen gerecht? Bringen die L?sungsvorschl?ge die F?deralismusdiskussion voran? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Stefan Korioth, 48, ist Inhaber des Lehrstuhls für ?ffentliches Recht und Kirchenrecht an der Ludwig-Maximilians-Universit?t München. Prof. Dr. Martin Junkernheinrich, 50, ist Inhaber des Lehrstuhls für Stadt-, Regional- und Umwelt?konomie unter besonderer Berücksichtigung finanzpolitischer Aspekte an der Technischen Universit?t Kaiserslautern. Prof. Dr. Gebhard Kirchg?ssner, 60, ist Professor für Volkswirtschaftslehre und ?konometrie sowie Direktor des Schweizerischen Instituts für Aussenwirtschaft und Angewandte Wirtschaftsforschung an der Universit?t St. Gallen. Prof. Dr. Thomas Lenk, 50, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft, Direktor des Instituts für Finanzen und Direktor des Zentrums für internationale Wirtschaftsbeziehungen der Universit?t Leipzig. Prof. Dr. Gisela F?rber, 53, ist Inhaberin des Lehrstuhls für Wirtschaftliche Staatswissenschaften, insbesondere Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaft Speyer.  相似文献   

10.
Zusammenfassungen  Die Kommunikation gewinnt weiter an Relevanz für den Unternehmenserfolg. Die Hauptursache dafür ist eine ver?nderte Erwartungshaltung der ?ffentlichkeit. Dieser Wandlungsprozess fordert innovative Managementmodelle und eine neue Rolle der Kommunikationskultur. Herausforderungen entstehen dabei auf normativer, strategischer und operativer Ebene. M. A. Boris Lyczek Doktorand am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement (MCM) der Universit?t St. Gallen (HSG) Prof. Dr. Miriam Meckel gesch?ftsführende Direktorin am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement (MCM) der Universit?t St. Gallen (HSG)  相似文献   

11.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(4):223-236
Steuerehrlichkeit ist ein Thema, das jeden Bürger direkt betrifft. Daher hat die aktuelle Steuerhinterziehungsaff?re um Stiftungen in Liechtenstein besonders gro?es ?ffentliches Interesse gefunden. Warum werden Steuern hinterzogen? H?ngt die Steuermoral von einer als gerecht empfundenen Besteuerung ab? Was ist Steuergerechtigkeit? Sollte die Steuergesetzgebung ge?ndert werden, um Betrug zu verhindern? Helfen h?rtere Kontrollen und Strafen? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Professor Dr. Rolf Peffekoven, 69, ist Emeritus für Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universit?t Mainz und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen. Von 1991 bis 2001 war er Mitglied des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Dr. Christoph A. Schaltegger, 36, ist stellvertretender Leiter Finanz, Steuern und Infrastrukturen bei economiesuisse sowie Lehrbeauftragter an der Universit?t St. Gallen. Prof. Dr. Friedrich Schneider, 59, lehrt an der Universit?t Linz. Prof. Dr. Benno Torgler, 35, lehrt an der Queensland University of Technology in Australien. Prof. Dr. Gebhard Kirchg?ssner, 60, ist Direktor des Schweizerischen Instituts für Aussenwirtschaft und Angewandte Wirtschaftsforschung an der Universit?t St. Gallen. Von 2004 bis 2007 war er Pr?sident der Kommission für Konjunkturfragen des Schweizerischen Bundesrats. Dieter Ondracek, 64, ist Bundesvorsitzender der Deutschen Steuer-Gewerkschaft in Berlin.  相似文献   

12.
Zusammenfassungen  Der kürzlich verstorbene Kommunikationswissenschaftler und Soziologe Paul Watzlawick wurde berühmt für seine Kommunikationstheorie, die fünf sogenannten „pragmatischen“ Axiome. Wie würde der radikale Konstruktivist die Realit?t der heutigen Marktkommunikation beurteilen? Welche Erkenntnisse k?nnten Marketingforschung und-praxis aus einer Rückbesinnung auf seine Kommunikationstheorie gewinnen? Prof. Dr. Sven Reinecke Dozent für Betriebswirtschaftslehre an der Universit?t St. Gallen (HSG) und Leiter des Kompetenzzentrums „Marketing Performance Management“ am dortigen Institut für Marketing und Handel. Mitherausgeber der Marketing Review St. Gallen  相似文献   

13.
Zusammenfassung  Wenn sich Marketingexperten in der Vergangenheit an der Schnittstelle zwischen Marketing und Finance bewegten, standen h?ufig die Effekte bestimmter Marketingmassnahmen auf den B?rsenkurs im Mittelpunkt. Wie sich jedoch die B?rsennotierung und damit eine stringente Orientierung am Shareholder Value auf das Marketingmanagement auswirkt, wurde bislang kaum untersucht. Eine explorative Studie erforscht die wesentlichen Auswirkungen der zunehmenden Shareholder Value-Orientierung auf die spezifischen Bedingungen des Marketings. M.A. Lydia Ebersbach Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kompetenzzentrum „Marketing Performance Management“ am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Prof. Dr. Sven Reinecke Dozent für Betriebswirtschaftslehre an der Universit?t St. Gallen und Leiter des Kompetenzzentrums „Marketing Performance Management“ am dortigen Institut für Marketing und Handel.  相似文献   

14.
Zusammenfassung  Open Innovation ist eine neue Strategie im Innovationsmanagement. Sie zielt darauf ab, externe Wissensquellen st?rker zu nutzen. Open Innovation bietet Unternehmen ein gro?es Potenzial, Produkte und Dienstleistungen effizienter, effektiver und in kürzerer Zeit zu entwickeln und deren finanziellen Erfolg zu steigern. Wie erfolgreich eine Open-Innovation-Strategie wird, h?ngt dabei von der richtigen Balance zwischen internen und externen Entwicklungen ab. Professorin für Innovationsmanagement an der Zeppelin Universit?t Friedrichshafen und Leiterin des Dr. Manfred Bischoff Institutes für Innovationsmanagement der EADSE Professor für Technologie- und Innovationsmanagement an der Universit?t St. Gallen und Vorsitzender der Direktion des Instituts für Technologiemanagement, Gründungspartner des Intellectual Property und Innovations-Unternehmens BGW AG mit Sitz in St. Gallen und Wien und Mitglied in mehreren wirtschaftlichen und akademischen Boards  相似文献   

15.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(7):427-445
Die Ver?ffentlichung des 3. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung hat in der ?ffentlichkeit Betroffenheit ausgel?st. Wie wird Armut gemessen und wie sollte sie bek?mpft werden? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Richard Hauser, 71, ist Emeritus des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Verteilungs- und Sozialpolitik, an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universit?t in Frankfurt am Main. Prof. Dr. Ronnie Sch?b, 46, ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Finanzpolitik an der Freien Universit?t Berlin; Dr. Andreas Knabe, 30, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft an der Otto-von-Guericke-Universit?t in Magdeburg. Prof. Dr. Stephan Leibfried, 64, ist Sprecher des Sonderforschungsbereichs „Staatlichkeit im Wandel“ und Ko-Leiter der Abteilung „Institutionen und Geschichte des Wohlfahrtsstaates“ sowie stellvertretender Sprecher des Zentrum für Sozialpolitik der Universit?t Bremen; Dr. Petra Buhr, 48, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für empirische und angewandte Soziologie der Universit?t Bremen. Prof. Dr. Gert G. Wagner, 55, ist Lehrstuhlinhaber für Volkswirtschaftslehre an der TU Berlin, Leiter der L?ngsschnittstudie SOEP (Soziooekonomisches Panel) am DIW Berlin, und Vorsitzender der Kammer für Soziale Ordnung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).  相似文献   

16.
Zusammenfassung   Die Weltagrarm?rkte waren im letzten Jahr von stark steigenden Preisen gepr?gt. Wird diese Entwicklung durch fundamentale Faktoren gestützt oder handelt es sich um eine kurzfristige Erscheinung? Welche Rolle spielen dabei das Bev?lkerungswachstum und die Steigerung der Pro-Kopf-Einkommen? Was geht auf die Nachfrage nach biogenen Kraftstoffen zurück? Diese Fragen werden beispielhaft anhand des Weizenmarktes behandelt. Prof. Dr. Bernhard Brümmer, 39, ist Inhaber des Lehrstuhls für Landwirtschaftliche Marktlehre am Department für Agrar?konomie und Rurale Entwicklung der Universit?t G?ttingen; Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Koester, 70, ist Emeritus des Lehrstuhls für Landwirtschaftliche Marktlehre an der Universit?t Kiel; Prof. Dr. Jens-Peter Loy, 44, lehrt in der Abteilung Marktlehre des Instituts für Agrar?konomie an der Universit?t Kiel und ist Inhaber des Lehrstuhls für Marktlehre an der CAU Kiel.  相似文献   

17.
Zusammenfassungen  Einsparungsma?nahmen stellen neue Herausforderungen an die Effizienz der Kommunikation. Die Notwendigkeit einer Integrierten Kommunikation wird zunehmend erkannt. In der Praxis zeigt sich allerdings ein Defizit im Bereich der notwendigen Erfolgskontrolle. Prof. Dr. Manfred Bruhn Inhaber des Lehrstuhls für Marketing und Unternehmensführung am Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum (WWZ) der Universit?t Basel und Honorarprofessor an der Technischen Universit?t München Dr. Marcus Stumpf Gesch?ftsführer der Service GmbH des Deutschen Turner-Bundes und Lehrbeauftragter für Integrierte Kommunikation an der Fachhochschule Salzburg  相似文献   

18.
In den letzten Jahren wurden die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung zunehmend durch hohe Arzneimittelkosten belastet. Wodurch wurde diese Entwicklung verursacht? Welche Reformen werden für den Arzneimittelmarkt diskutiert? Wie wird dieser Markt in anderen L?ndern gesteuert? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Ulrich Schwabe, 71, ist Emeritus der Ruprecht-Karls-Universit?t Heidelberg und Herausgeber des Arzneiverordnungsreports; Dr. Dieter Paffrath, 57, ist Vorstandsvorsitzender der AOK Schleswig-Holstein und Mitherausgeber des Arzneiverordnungsreports. Prof. Dr. Dieter Cassel, 67, ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Mercator School of Management (MSM) der Universit?t Duisburg-Essen, Campus Duisburg; Prof. Dr. Eberhard Wille, 64, lehrt Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der Universit?t Mannheim und ist Vorsitzender des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. Prof. Dr. Jürgen Wasem, 46, ist Inhaber des Lehrstuhls für Medizinmanagement an der Universit?t Duisburg-Essen; Dr. Stefan Gre?, 39, ist wissenschaftlicher Assistent am selben Lehrstuhl; Dea Niebuhr, 38, Dipl.-Sozialwirtin, ist dort freie Mitarbeiterin. Prof. Dr. Frank E. Münnich, 68, war Lehrstuhlinhaber für Wirtschaftstheorie an den Universit?ten Dortmund, Essen, Innsbruck und München, Hauptgesch?ftsführer des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller und ist heute als freischaffender Publizist t?tig.  相似文献   

19.
Zusammenfassung  Der wertorientierte Ansatz der Unternehmensführung gewinnt immer mehr an Bedeutung; damit w?chst auch der Rechtfertigungsdruck für Aufwendungen des Dialogmarketing. Um den Ansprüchen der Wertorientierung Rechnung tragen zu k?nnen, muss das Dialogmarketingcontrolling neu ausgerichtet werden. In diesem Beitrag lesen Sie, wie ein Analyse- und Gestaltungsrahmen für ein wertorientiertes Dialogmarketing aussehen und wie Wertorientierung im Dialogmarketingmanagement erfolgen kann. Prof. Dr. Andreas Mann Inhaber des SVI-Stiftungslehrstuhls für Dialogmarketing und Leiter des DMCC — Dialog Marketing Competence Center der Universit?t Kassel Patrick Rath, MBA Mitarbeiter des SVI-Stiftungslehrstuhls für Dialogmarketing der Universit?t Kassel  相似文献   

20.
Die Mehrwertsteuererh?hung und m?gliche Belastungen der Bürger durch die Steuerfinanzierung von Sozialleistungen haben eine Diskussion über die H?he der Steuerquote entfacht. Gibt es eine optimale Steuerquote? Welche Anforderungen werden an den Staat gestellt? Wie ist die deutsche Steuerquote im internationalen Vergleich zu beurteilen und wie hat sie sich über einen l?ngeren Zeitraum entwickelt? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Clemens Fuest, 37, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Universit?t zu K?ln und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates beim Bundesministerium der Finanzen sowie Mitglied des Kronberger Kreises der Stiftung Marktwirtschaft; Johannes Becker, 28, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Finanzwissenschaft der Universit?t zu K?ln. Prof. Dr. Jürgen Kromphardt, 72, ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftstheorie an der Technischen Universit?t Berlin. Er war von 1999 bis 2004 Mitglied des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Dr. Stefan Bach, 42, ist Mitarbeiter der Abteilung Staat im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. Prof. Dr. Viktor Steiner, 49, ist Leiter dieser Abteilung und Professor für Empirische Wirtschaftsforschung an der Freien Universit?t Berlin.  相似文献   

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