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1.
Siegfried Huhn 《Heilberufe》2008,60(12):22-24
Pflege bei altersbedingter Schwerh?rigkeit - Nach Hypertonie und Erkrankungen
des Bewegungsapparates steht die altersbedingte Schwerh?rigkeit an dritter Stelle der
chronischen Krankheiten. Trotzdem ist es nach wie vor ein Tabu, darüber zu reden nicht
mehr gut h?ren zu k?nnen – ein Faktor, der die Verst?ndigung zus?tzlich erschwert. Doch
wie l?sst sich die Kommunikation mit schwerh?rigen Menschen gestalten und verbessern? 相似文献
2.
Gundolf Meyer-Hentschel 《Marketing Review St. Gallen》2007,24(2):28-32
?lter werdende Gesellschaften sind ein Megatrend. Deshalb ist ein Paradigmenwechsel zum Universal Design eine interessante
Option für Unternehmen. Unter Universal Design versteht man die Gestaltung von Produkten, Umwelten und Dienstleistungen in
einer Weise, dass sie für alle Menschen nutzbar sind, und zwar ohne spezifische Anpassungen an die unterschiedlichen Eigenschaften
oder F?higkeiten dieser Menschen. Man kann die Grundidee des Universal Design sogar noch weiter fassen und auf andere Bereiche
übertragen, z. B. Universal Shopping, Universal Environment. 相似文献
3.
Selbstst?ndigkeit f?rdern - Mobilit?t ist die F?higkeit, sich in seiner Umgebung frei zu bewegen und die Aktivit?ten des t?glichen
Lebens unabh?ngig auszuführen. Im Alter ist sie eine wichtige Voraussetzung für ein selbstst?ndiges Leben. Oft entscheidet
gerade die Mobilit?t darüber, wie sich für den betagten Menschen die weitere Lebenssituation gestaltet. 相似文献
4.
Dipl. Psych. Sabine Philbert-Hasucha 《Heilberufe》2008,60(4):31-32
Zusammenfassung Prophylaxen in der Pflege — Im Vergleich zu T?nzern haben die meisten Menschen „Kontrakturen“, denn Muskeln und B?nder bleiben
nur so lange dehnungsf?hig, wie es für den t?glichen Gebrauch erforderlich ist. Zudem versch?rfen Erkrankungen der Gelenke,
Muskeln, Sehnen, B?nder und Narbenzüge das Problem. Kontrakturen sind also ein Ph?nomen, gegen das angegangen werden muss,
damit keine Bewegungseinschr?nkungen entstehen. 相似文献
5.
Marie-Luise Hansen 《Heilberufe》2008,60(1):20-24
Schlafst?rungen erkennen und behandeln — Erholsamer Schlaf ist die Grundvoraussetzung für k?rperliche und geistige Leistungsf?higkeit.
Doch für viele Menschen ist das Ein- und Durchschlafen ein n?chtlich wiederkehrender Kampf. Auch bei den Bewohnern von Pflegeeinrichtungen
sind Schlafst?rungen verbreitet. Mitunter k?nnen aber bereits einfache, gezielte Ma?nahmen den Schlaf wieder stabilisieren. 相似文献
6.
Prof. Dr. Ingrid Kollak 《Heilberufe》2008,60(1):66-66
YOGA bei Gesundheitsproblemen — Rückenmassagen sind wunderbar, aber zeitaufw?ndig und nicht ganz billig. Eine übung, die den
ganzen Rücken massiert und leicht zu machen ist, zeigen wir hier. Dazu sind nur eine gepolsterte Unterlage und ein wenig Schwung
n?tig. Je h?ufiger die übung gemacht wird, umso mehr l?sst sich der Schwung durch bewusste K?rperbewegung ersetzen. Ziel ist
es, die Schaukelübung in Zeitlupe durchführen zu k?nnen. Erforderlich sind aber ein gedehnter Rücken und starke Bauchmuskeln.
Email: kollak@asfh-berlin.de(Betreff: Yoga bei ...) 相似文献
7.
Ines Landschek 《Heilberufe》2008,60(3):13-14
Zusammenfasung Den Abschied würdevoll und bewusst gestalten — Die meisten Menschen wollen, wenn es unvermeidlich wird, zu Hause sterben.
Bisher ist das in Deutschland nur 20% der Bev?lkerung verg?nnt. Die Kasseler Palliativ-Fachkrankenschwestern Hanne Weishaupt
und Susanne Keidler-Zindel gründeten ein Palliative-Care-Team, das unheilbar kranke Patienten in deren komplizierter Situation
zwischen ?rzten, Pflegediensten und allen an der Behandlung Beteiligten betreut. 相似文献
8.
Die Einzahlungen und Bürgschaften im Rahmen des Europ?ischen Stabilisierungsmechanismus (ESM) führen zu einer starken Belastung
der soliden Eurol?nder — ob das Kapital überhaupt ausreicht, ist zudem nicht sicher. Sinnvoller w?re es, nicht die Staatsschulden
in den Fokus zu nehmen, sondern die Banken, die in der Krise hohe Verluste erleiden. Für ein Verfahren zur Bankenrettung gibt
es historische Vorbilder: beispielsweise die Tilgungsfonds nach der deutschen Bankenkrise 1931/1932 und den W?hrungsreformen
1948 und 1990. 相似文献
9.
S. Migala K. Röse S. Genzmer C. Lehmann S. Meye K. Pflug Y. Treusch Prof. Dr. Vianka Garms-Homolová Prof. Dr. Uwe Flick 《Heilberufe》2010,62(4):35-37
Herausforderung für Pflege und Therapie - Gesunder Schlaf ist ein wesentliches
Gesundheitsgut, das es zu bewahren und zu f?rdern gilt. Da ein gest?rter Schlaf weitreichende
Folgen hat, sollten Pflegende Einflussfaktoren kennen, die die Schlafprobleme
verursachen und verst?rken, um darauf in ihrem berufspraktischen Alltag reagieren zu
k?nnen. 相似文献
10.
Zusammenfassung Im Dezember 2008 hat der Bundestag ein Gesetz zur Krankenhausfi nanzierung verabschiedet. Ziel ist es dabei, die Investitionsf?rderung
der L?nder für Krankenh?user zurückzuschrauben und die Krankenhausfi nanzierung aus einer Hand (Monistik) in die Wege zu leiten.
Was sind die Nachteile einer dualistischen Finanzierung? Welche Faktoren sind bei einer Reform zu bedenken? Welche unterschiedlichen
Reformvorschl?ge gibt es und wie ist der Gesetzentwurf vor diesem Hintergrund zu bewerten?
Marc Bataille, 29, Dipl. Oec., und Dr. Michael Coenen, 33, sind wissenschaftliche Mitarbeiter der Monopolkommission. Der vorliegende
Beitrag gibt die pers?nliche Meinung der Autoren wieder. 相似文献
11.
Ute Burtke 《Heilberufe》2010,62(11):42-45
Sexuelle übergriffe von Patienten – Eine scheinbar beil?ufige Berührung w?hrend
der K?rperpflege, ein anzüglicher Spruch, ungeniertes Anstarren – die meisten Pflegekr?fte
kennen das und stecken es nur zu oft weg. Sexuelle Bel?stigung ist ein Thema, auf das
Auszubildende noch immer unzureichend vorbereitet werden. Und sp?ter im pflegerischen
Alltag wird es immer schwieriger, ein Tabu zu brechen. 相似文献
12.
Ingrid Kollak 《Heilberufe》2011,63(11):44-46
Besser dokumentieren in Gesundheitsberufen — Schreiben ist aktuell hoch im Kurs. Virtuos bearbeiten Menschen in Bussen und
Bahnen die kleinen Tastaturen ihrer Handys und versenden Texte, mühelos und mit Ausdauer. Ganz anders stellt sich die Situation
dar, wenn es um Texte geht, die nicht der eigenen Motivation entspringen, die einem abverlangt werden und für die es Formulare
gibt. 相似文献
13.
In der aktuellen Debatte über die Betreuung von Kleinkindern wird über die Wahlfreiheit der Eltern zwischen verschiedenen
Betreuungsm?glichkeiten und deren Finanzierung gestritten. Welche Gründe gibt es für die Subventionierung von Krippenpl?tzen?
Wie steht es um ihre ordnungspolitische Rechtfertigung? Ist ein Mangel an Krippenpl?tzen eine Folge von Marktversagen? Welche
Verzerrungen k?nnen durch die Subventionierung ausgel?st werden?
Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und
am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln;
Dr. Barbara Henman, 41, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln.
Die Autorinnen danken Benedikt Langner für wertvolle Anregungen und Diskussionen. Der Beitrag entstand im Rahmen des Otto-Wolff-Forschungsprojekts
„Die Rolle des Staates bei der Kinderbetreuung“. 相似文献
14.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(8):491-507
Das Votum der Iren gegen den Vertrag von Lissabon wirft viele Fragen auf. Was sind die Motive der „Nein-Sager“? Haben die
Iren stellvertretend für eine schweigende Mehrheit in der EU gehandelt? Sind es die Inhalte des Vertrages, die Unbehagen erzeugen
oder ist es die fehlende Beteiligung der Bürger in den Mitgliedstaaten? Hat die Europ?ische Union ein gravierendes Demokratieproblem?
Welche Handlungsoptionen gibt es für die Regierenden und welche sollten gew?hlt werden?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Jürgen Neyer, 42, lehrt Politikwissenschaft und Sozialwissenschaft an der Europa-Universit?t Viadrina in Frankfurt/Oder.
Dr. iur. J?rg Philipp Terhechte, 33, ist Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für ?ffentliches Recht und Staatslehre, Abteilung
Europ?isches Gemeinschaftsrecht, an der Universit?t Hamburg und zur Zeit Visiting Fellow am Institute for European and Comparative
Law, University of Oxford.
Prof. Dr. Roland Vaubel, 60, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universit?t Mannheim.
Prof. Dr. Horst Tomann, 68, hatte die Jean Monnet Professur für Europ?ische Wirtschaftspolitik am Institut für Wirtschaftspolitik
und Wirtschaftsgeschichte der Freien Universit?t Berlin inne und ist mittlerweile emeritiert. 相似文献
15.
Prof. Dr. Christian Belz 《Marketing Review St. Gallen》2006,23(1):21-23
Willkommen in der Power-Point-Welt des Management. Kürzlich meinte ein Berater: ‚Wir sollten unsere Dokumente auch auf Querformat
umstellen. Im Hochformat A4 wirken unsere Texte irgendwie veraltet oder für unsere Kunden mindestens ungewohnt.’ Um es vorweg
zu nehmen: Es gibt fundierte Power-Point-Pr?sentationen und schlechte ausformulierte Konzepte, meistens ist es aber umgekehrt.
Die Form pr?gt die Denkweise der Führungskr?fte und die L?sungen. 相似文献
16.
Sonja Goldmann 《Heilberufe》2009,61(1):10-13
Konfliktpotenzial zwischen Pflegenden und ?rzten - Ein Credo der Palliativmedizin ist die interdisziplin?re Zusammenarbeit.
Um diese zu gew?hrleisten, müssen Pflegende und ?rzte sich den Konflikten stellen, zu denen es bei schwierigen Therapieentscheidungen
h?ufig zwischen den Berufsgruppen kommt. Doch welche Faktoren wirken auf diesen Konflikt ein und wie kann er letztlich überwunden
werden? 相似文献
17.
Ines Landschek 《Heilberufe》2008,60(2):16-19
Zusammenfassung Ein schwerer Schritt kann auch erleichtern — So lange wie m?glich in der h?uslichen Umgebung leben, das m?chten wohl alle
Menschen. Ambulante Dienste oder pflegende Angeh?rige machen das lange Zeit m?glich. Doch für viele k?rperlich oder geistig
gehandicapte ?ltere Leute ist der Aufenthalt in der eigenen Wohnung irgendwann nicht mehr zu gew?hrleisten. Dann hei?t die
Alternative: Heim. Für viele ein mit Angst besetzter Endzustand. Dass ein Heim auch Sicherheit und ein Gewinn an Lebensqualit?t
bedeuten kann, zeigt ein Beispiel aus Berlin-K?penick. 相似文献
18.
Zusammenfassung Aufgrund der derzeitigen Finanz- und Wirtschaftskrise wird die Verschuldung der ?ffentlichen Haushalte in diesem und dem kommenden
Jahr so erheblich steigen, dass es selbst unter günstigen gesamt- und finanzwirtschaftlichen Rahmenbedingungen mindestens
ein Jahrzehnt dauern k?nnte, bis Deutschland wieder beide Verschuldungsgrenzen des Maastricht-Vertrages einhalten wird. Wie
rasch kann die hohe Staatsschuldenquote zurückgeführt werden? Welchen Beitrag kann die Finanzpolitik für ein angemessenes
Wirtschaftswachstum leisten? Wie sollte die Konsolidierungsstrategie ausgerichtet sein?
Heinz Gebhardt, 56, Dipl.-Volkswirt, arbeitet in den Kompetenzbereichen „?ffentliche Finanzen“ und „Wachstum und Konjunktur“
des RWI Essen; Dr. Rainer Kambeck, 47, ist Leiter des Kompetenzbereichs „?ffentliche Finanzen“.
Die Autoren danken Christoph M. Schmidt für kritische Anmerkungen und hilfreiche Kommentare. 相似文献
19.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(10):631-652
Zusammenfassung
Als ein wesentliches Element der Gesundheitsreform wird am 1. Januar 2009 ein Gesundheitsfonds zur Finanzierung der Gesetzlichen
Krankenversicherung eingeführt. Derzeit werden wichtige Weichen für die Gesundheitsreform gestellt. Wie ist es zu der Entscheidung
für einen Gesundheitsfonds gekommen? Welche Probleme k?nnen durch die Gesundheitsreform gel?st werden und welche werden neu
geschaffen? Wird der Wettbewerb im Krankenversicherungssystem gest?rkt? Welche Anreiz- und Budget- Wirkungen hat die Honorarreform?
In welche Richtung zeigen die Strukturwandlungen im Sozialversicherungssystem?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Wolfram F. Richter*, 59, lehrt ?ffentliche Finanzen an der Technischen Universit?t Dortmund und ist Mitglied des
Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen.
Dr. Klaus Jacobs, 51, ist Gesch?ftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) in Berlin.
Prof. Dr. Jürgen Wasem, 49, ist Leiter des Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungs lehrstuhls für Medizinmanagement
der Universit?t Duisburg-Essen; Anke Walendzik, 52, Dipl.-Volkswirtin, ist dort wissenschaftliche Mitarbeiterin.
Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt, 50, ist Direktor des Seminars für Sozialpolitik und Dekan an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen
Fakult?t der Universit?t zu K?ln.
* Der Autor dankt Klaus-Dirk Henke für verschiedene hilfreiche Hinweise. 相似文献
20.
Monika Kunz 《Heilberufe》2010,62(9):52-53
Wo bleibt die Sicherung der Ausbildungsqualit?t? - Für Praxisanleitung ist nie
genügend Zeit! Warum eigentlich? Der DBfK Nordost wollte es wissen und hat ein Projekt
zur Zeiterfassung der praktischen Anleitung aufgesetzt – mit erschreckenden Ergebnissen. 相似文献