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1.
This paper analyzes elements included in the formulation of a theory of consumer law, which while derived from several different initiatives, remains an autonomous legal discipline. In constructing the model the author establishes an alternative way of viewing the consumer. This subjective approach focuses directly on the consumer and his role in the production — distribution — trade — consumption cycle. The individual consumer must be viewed as a member of a larger group. Consumers have collective interests, distinct from general public interests, which must be recognized. The author uses this model to examine policies aimed at promoting consumer interests on the Belgian economic scene and at the European Community level. The author places increased emphasis on the social aspects of consumer law and supports combining an adaptive approach with a more participative legal strategy.
Besonderheiten des Verbraucherrechts
Zusammenfassung Der Beitrag analysiert die Elemente einer Theorie des Verbraucherrechts. Dabei wird Verbraucherrecht bei aller Vielgestaltigkeit und Pluralität als eigenständige rechtliche Disziplin betrachtet. Bei der Entwicklung seines Modells folgt der Autor einer neuartigen Sichtweise des Konsumenten. Dieser subjektive Ansatz konzentriert sich unmittelbar auf den Konsumenten und seine Rolle in dem Kreislauf, der durch Produktion, Distribution, Handel und Verbrauch gebildet wird. Der einzelne Konsument muß als Mitglied einer größeren Gruppe gesehen werden. Konsumenten haben kollektive Interessen, die nicht mit allgemeinen öffentlichen Interessenlagen übereinstimmen; diese Besonderheiten kollektiver Verbraucherinteressen müssen beachtet werden. Der Autor benutzt sein Modell zur Prüfung von politischen Strategien zur Förderung des Verbraucherinteresses im ökonomischen Bereich sowohl auf nationaler Ebene in Belgien als auch auf der Ebene der Europäischen Gemeinschaft. Er betont besonders den sozialen Aspekt des Verbraucherrechts und plädiert für eine Verbindung eines adaptiven Ansatzes mit einer partizipativen Strategie.


Thierry Bourgoignie is a Professor of Law at the Université Catholique de Louvain, Faculté de Droit, Place Montesquieu 2, B-1348 Louvain-la-Neuve, Belgium.  相似文献   

2.
The paper reports on the new Argentine Consumer Protection Act (CPA) which was adopted by the Parliament in 1993 but partially vetoed by the President. It aims at creating a specific system of consumer protection law, thereby extending the already existing provision of the Argentine Civil Code and special market legislation. The CPA tries to improve the position of the consumer in the marketplace and vis-à-vis public services before, during and after conclusion of a contract. It contains provisions on conciliation, access to justice, and collective redress. It attaches great importance to the establishment of consumer associations and to consumer education. Finally, the author looks at the importance of the CPA for regional integration in South America through MERCOSUR.
Zusammenfassung Verbraucherrecht in Argentinien und der südamerikanische WirtschaftsverbundDer Beitrag berichtet über das neue argentinische Verbraucherschutzgesetz, MERCUSUR. das vom Parlament im Jahre 1993 verabschiedet wurde, gegen das aber der Präsident teilweise Einspruch erhoben hat. Dieses Gesetz strebt die Schaffung eines Verbraucherrechtes an, das über die bereits existierenden Bestimmungen des argentinischen Zivilrechtes und einzelner spezieller Marktgesetze hinausgeht. Es versucht, die Rechtsstellung des Konsumenten auf dem Markt und gegenüber öffentlichen Dienstleistungen sowohl vor, als auch während und nach Abschlu\ von Kaufverträgen zu stärken. Es enthält Regelungen zu Fragen der Schlichtung, des Rechtszuganges und der öffentlichen Rechtshilfe. Es legt starkes Gewicht auf die Entwicklung von Verbraucherorganisationen und von Verbrauchererziehung. Am Ende des Beitrages analysiert der Autor die Wichtigkeit des neuen Gesetzes für die Integration Argentiniens in den südamerikanischen Wirtschaftsverbund MERCUSUR.
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3.
The author argues that theory has no place in consumer law, but that consumer law itself takes the place of theory. Theories attempt to explain what something is and how and why it works while laws are themselves a set of created rules which act to regulate behavior. The truest explanation of consumer laws is found by examining the motivation and not the content of laws. Rather than a theoretical approach, the author advocates consumer law on a practical level, as a tool to be used to protect consumers from overreaching behavior and provide a means for them to protect themselves. After defining consumer law, the author goes on to examine those statutory attributes which would best achieve this goal, as well as illustrating current inadequacies in consumer law. Additionally he focuses on the importance of fairness and mercy as two of the foundations of consumer law.
Theorie vs. Praxis im Verbraucherrecht: die Perspektive eines Anwalts
Zusammenfassung Nach Ansicht des Autors hat nicht etwa Theorie einen Platz innerhalb des Verbraucherrechts, sondern das Verbraucherrecht insgesamt tritt an die Stelle von Theorie. Theorien versuchen zu erklären, was etwas ist und wie und warum es funktioniert, wogegen Gesetze geschaffene Regeln darstellen, gedacht zur Regulierung von Verhalten. Die beste Erklärung von Gesetzen des Verbraucherrechts findet man durch Prüfung der Motivation, nicht des Inhalts der Gesetze. Deshalb betrachtet der Autor das Verbraucherrecht statt aus theoretischer eher aus praktischer Perspektive als Instrument zum Schutz des Verbrauchers vor Übervorteilung und als Hilfe für die Verbraucher zum Selbstschutz. Nachdem er Verbraucherrecht definiert hat, untersucht der Autor diejenigen gesetzlichen Elemente, die dieses Ziel am besten erreichen können, und schildert derzeitige Unzulänglichkeiten des Verbraucherrechts. Schließlich zeigt er auf, daß neben Gerechtigkeit und Fairneß auch Großzügigkeit und Nachgiebigkeit eine wichtige Grundlage des Verbraucherrechts sind.


Michael Ferry, is a staff attorney at Legal Services of Eastern Missouri and he also serves as an Adjunct Assistant Professor at St. Louis University and Washington University law schools. He is a member of the Missouri Bar. His address is: P.O. Box 4999-A, Field Station, 625 N Euclid Ave., St. Louis, Missouri (USA) 63008.  相似文献   

4.
It is under the market system that consumer behaviour becomes a significant determinant of economic conditions. Hence, it becomes possible to assess the degree to which economic transformations have taken place by observing the importance of consumers' behaviour and the manners in which this behaviour has changed. The objective of this report is to analyze those changes in consumer behaviour that have appeared under the Russian market reforms.
Änderungen im Verhalten russischer Konsumenten im Verlauf der jüngsten Reformen
Zusammenfassung Unter marktwirtschaftlichen Bedingungen kann das Konsumentenverhalten zu einer wichtigen Determinante der ökonomischen Bedingungen werden. Die Beobachtung der Rolle des Verbraucherverhaltens und der Art und Weise, wie es sich geÄndert hat, ermöglicht ein Urteil darüber, wieweit die ökonomische Umgestaltung einer Volkswirtschaft vorangeschritten ist. Der Beitrag berichtet über solche VerhaltensÄnderungen von Verbrauchern, die durch die russischen Marktreformen ausgelöst wurden.
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5.
The French Reform Commission (Commission de refonte du droit de la consommation) which is headed by the author has made a set of proposals to the French government in order to improve and adapt French consumer law to modern protective standards and to EEC legislation. One of them, on consumer safety, has already been enacted.The author informs about certain proposals which might interest the foreign reader. They concern consumer information, the quality of goods and services, safety as far as compensation by means of product liability rules is concerned, unfair contract terms, and access to justice.
Neue Gesetze zur Verbesserung des Verbraucherschutzes — Vorschläge der französischen Reformkommission
Zusammenfassung Die französische Reformkommission zum Verbraucherschutzrecht, deren Vorsitzende der Autor ist, hat umfangreiche Vorschläge zur Verbesserung des französischen Verbraucherschutzrechts erarbeitet, die einen Anschluß an moderne Schutzstandards under Berücksichtigung der EWG-Diskussion ermöglichen. Im Bereich der Regelung der Produktsicherheit sind die Vorschläge der Kommission zum großen Teil vom Gesetzgeber übernommen worden.Der Autor berichtet über zentrale Punkte der Vorschläge der Kommission: Für den Bereich der Verbraucherinformation wird die Verankerung einer allgemeinen Informationspflicht vorgeschlagen. Qualitätsregeln sollen insbesondere durch Erweiterung der gesetzlichen Verkäuferhaftung nach dem französischen Zivilrecht erfolgen. Flankierend zur Sicherheitsregelung ist die Produkthaftpflicht auf eine Gefährdungshaftung umzustellen. Allgemeine Geschäftsbedingungen sollen auf Mißbrauch nicht durch eine Behörde, sondern durch Verbandsklagen kontrolliert werden. Der Zugang zum Recht ist durch ein vereinfachendes Klageverfahren und durch Gruppenklagen zu verbessern.


Jean Calais-Auloy is Professor of Law at the University of Montpellier, Faculté de Droit, F-43000 Montpellier, France.  相似文献   

6.
The International Organization of Consumers Unions (IOCU) includes 127 consumer associations in 51 countries. The importance of consumer education within the goal structure of IOCU is reflected by the existence of a Consumer Education Committee, which is one of the three Standing Committees of IOCU (the two others being the Test and the Development Committees).The paper reports on the approaches to define formal consumer education and to formulate the aims of consumer education, as well as on activities like seminars and courses, publications, and projects or surveys of member activities. Of special interest is the Education Committee's effort to initiate a network for consumer educators which is operating since 1985.Structural problems of the Education Committee result mainly from the lack of a fixed membership and the lack of a fixed budget.
Die mühsame Aufgabe, Verbrauchererziehung zu definieren und zu entwickeln. Ein Bericht über die Aktivitäten des IOCU—Erziehungskommitees
Zusammenfassung Die internationale Organisation der Verbraucherverbände (IOCU) besteht aus 127 Verbraucherverbänden aus 51 Ländern. Der Stellenwert der Verbrauchererziehung im gesamten Tätigkeitsbereich von IOCU zeigt sich in der Tatsache, daß das Komitee für Verbrauchererziehung eines von drei ständigen IOCU-Komitees ist.Der Beitrag berichtet über die Versuche, Verbrauchererziehung zu definieren, und unterscheidet dabei normative Ansätze von institutionellen und offenen Ansätzen; er berichtet ferner über die Versuche, die Ziele der Verbrauchererziehung zu formulieren. Sodann werden als Tätigkeitsschwerpunkte zum einen die Durchführung von Seminaren, Kursen und Workshops, die auf der ganzen Welt stattfinden, und zum anderen die Verbreitung von Publikationen und Durchführung von Projekten geschildert. Von besonderem Interesse sind die Bemühungen des Verbrauchererziehungskomitees, ein Netzwerk für Verbrauchererzieher zu initiieren; so wie IOCU auch bisher Initiator und aktiver Teilnehmer einer Reihe von Netzwerken war (z.B. Consumer Interpol, Pesticide Action Network, Health Action International, International Baby Food Action Network), existiert seit 1985 auch ein Netzwerk für Verbrauchererzieher.Abschließend behandelt der Beitrag strukturelle Probleme des Erziehungskomitees, die hauptsächlich darauf zurückzuführen sind, daß es keine feste Mitgliedschaft und kein festes Budget gibt.


Heiko Steffens is Professor of Economics at the Technical University of Berlin, Franklinstraße 28/29, D-1000 Berlin 10, FRG; Günter Rosenberger is Head of the Stiftung Verbraucherinstitut, Reichpietschufer 72-76, D-1000 Berlin 30, FRG.  相似文献   

7.
This article is based on a research project carried out at the Regional IOCU Office in Montevideo in 1990 in order to outline a general framework for the development of consumer education in Latin America and the Caribbean. Even if consumer organizations cannot control all variants of consumer education to the same degree, this article will highlight the consumer policy aspect by considering consumer education as a parameter of consumer action. Using a social systems approach to consumer policy as a point of departure, a typology of consumer problems and consumer action is outlined, and two paradigms relevant as a metatheoretical framework for the development of consumer education are accentuated. Within this context two approaches to consumer education are set out. The contents and methodology of consumer education in the broader sense of the word are highlighted, and a teaching guideline based on this approach is specified in further detail.
Verbrauchererziehung als ein Parameter von Verbraucheraktionen in Lateinamerika und der Karibik
Zusammenfassung Der Beitrag basiert auf einem Forschungsprojekt, das im Regionalbüro von IOCU in Montevideo im Jahr 1990 mit dem Ziel durchgeführt wurde, einen generellen Bezugsrahmen für die Entwicklung von Verbrauchererziehung in Lateinamerika und der Karibik zu entwickeln. Auch wenn Konsumentenorganisationen nicht alle Spielarten von Verbrauchererziehung gleichermaßen beeinflussen können, betont der Beitrag den verbraucherpolitischen Aspekt dadurch, daß er Verbrauchererziehung als einen Parameter von Verbraucheraktionen auffaßt. Ausgehend von einer Typologie von Konsumentenproblemen und Konsumentenaktionen werden zwei Paradigmen als metatheoretischer Bezugsrahmen für die Entwicklung von Konsumentenerziehung hervorgehoben; in diesem Zusammenhang werden zwei Ansätze für Verbrauchererziehung dargestallt. Inhalt und Methodik von Verbrauchererzidhung im weiteren Sinne des Wortes werden betont und anhand einer Unterrichtsrichtlinie exemplarisch erläutert.


Hans Rask Jensen is an Associate Professor at the Southern Denmark Business School, College of Business Administration, Grundtvigs Allé 150, DK-6400 Sønderborg, Denmark.  相似文献   

8.
The paper informs about the promulgation and the contents of the new Spanish Consumer Protection Act of 1984. This Act was motivated by the so-called toxic syndrome in 1981, when many people were killed or severely injured due to the use of degenerated olive oil. The Act establishes certain basic substantive and procedural rights for consumers and consumer organizations. It provides for an institutional structure to implement the Act, a structure which is, however, characterized by a remarkable degree of imprecision. Despite certain critical observations, the author concludes that the Act must be regarded as a success for the Spanish consumer movement.
Zusammenfassung Der Aufsatz berichtet über Erlaß und Inhalt des neuen spanischen Gesetzes zum Schutz der Verbraucher von 1984. Das Gesetz wurde ausgelöst durch die Folgen des Genusses vergifteten Olivenöls im Jahre 1981, an dem zahlreiche Menschen starben. Das Gesetz kodifiziert zentrale materielle Rechte und verfahrensrechliche Beteiligungsmöglichkeiten von Konsumenten und Verbraucherorganisationen. Es schafft einen institutionellen Rahmen zur Rechtsdurchsetzung, der allerdings nur vage und unpräzise ausgefüllt ist. Bei aller Kritik bedeutet das Gesetz nach überzeugung des Autors einen wichtigen Erfolg der spanischen Verbraucherschutzbewegung.


Ignacio Uriarte Bofarull is a lawyer with the Spanish consumer organization Organizaci%on de consumidores y usuarios (O.C.U.), Serrano 78/5 dcha, Madrid 6, Spain. The paper was translated from Spanish to English by Norbert Reich.  相似文献   

9.
This report outlines recent developments at an international level affecting consumer policy in the Asia-Pacific Region. Outcomes of a South Pacific Workshop, a United Nations Regional Seminar, and of a training seminar in Vietnam are considered and a range of consumer and systemic problems are outlined. The need for continued expert assistance to developing countries in the region is emphasised.
Verbraucherschutz im asiatisch-pazifischen Raum
Zusammenfassung Der Beitrag berichtet über neurere internationale Aktivitäten, die die Verbraucherpolitik der Länder der genannten Region betreffen. Er umreißt insbesondere die Ergebnisse eines südpazifischen Workshops in Sydney im Februar 1990, die eines regionalen Seminars über Verbraucherschutz in Bangkok 1990, sowie einer Trainingsveranstaltung für Verbrauchervertreter in Hanoi im Juli/August 1990. Bisher haben lediglich drei Staaten der Region gut entwickelte staatliche Einrichtungen für den Verbraucherschutz, nämlich Australien, Japan und Neuseeland. Diese Länder haben bereits mit Hilfeleistungen an die anderen Länder der Region begonnen, werden aber in Zukunft noch stärker gefordert sein. Darüber hinaus betont der Autor, daß auch die westlichen Industrieländer eine größere Rolle bein Aufbau des Verbraucherschutzes dieser Länder spielen sollten, zumal sie es waren, die einen Teil der Verbraucherprobleme dieser Region verursacht haben.


John T. D. Wood is Director of the Federal Bureau of Consumer Affairs, Robert Garran Office, Barton, A.C.T. 2600 Australia.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Am Beispiel der Verbraucherpolitik in Kalifornien wird einer Forderung des Konsumerismus nach Etablierung eines Konsumentenanwalts im Regierungsapparat nachgegangen, zumal im Jahre 1971 ein eigenständiges Landesministerium (Department of Consumer Affairs) eingerichtet wurde, welches auf der Grundlage des Consumer Affairs Act von 1970 über beachtlich weitreichende Kompetenzen verfügt und im Vergleich mit ähnlichen Institutionen in anderen Bundesländern teilweise als national führend angesehen werden kann.In einer detaillierten Darlegung der Aktivitäten des Department of Consumer Affairs, insbesondere in den Jahren 1976–1978, werden einerseits mögliche Aufgabenfelder verdeutlicht und andererseits sich abzeichnende Konfliktpotentiale herausgearbeitet.Es zeigt sich jedoch, daß sich bei konsequenter Verfolgung von Konsumenteninteressen durch einen institutionalisierten Konsumentenanwalt beachtliche Interessenkollisionen einstellen, die das Parlament im Hinblick vor allem auf einflußreiche Wirtschaftsverbände sowie Berufsvereinigungen zu einer Herunterschleusung der Aktivitäten des Konsumentenanwalts im Regierungsapparat auf eine den gesellschaftlichen Bedingungen entsprechende tolerierbaren Ebene veranlaßt.
Consumer policy in California
U.S. consumerists long claimed for a consumer agency advocating consumer interests within the Government. California is an example of a successful endeavour of this kind because in 1971, a Department of Consumer Affairs was created. With the Consumer Affairs Act of 1970, this department gained a broad responsibility and strong powers to act on behalf of consumers. In many respects, Californian consumer policy is looked upon as a model by consumer representatives of other states.This paper reports in detail the activities of the Department of Consumer Affairs in the period 1976 to 1978, and the scope of the department's duties is described.A consistent and energetic policy on behalf of consumers by a consumer advocate in government leads to lots of conflicts with the interests of powerful pressure groups such as business and professional associations. Real and potential conflicts of this sort are delineated in the paper. The elected, parliamentary bodies of the state have also shown a clear intent of reducing the influence and the activity level of the Department of Consumer Affairs.


Wolfgang Chr. Fischer ist Professor für Ökonomie des privaten Haushalts im Fachbereich 1 der Universität Bremen, Postfach 330440, D-2800 Bremen 33. Der Bericht basiert im wesentlichen auf den Ergebnissen einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützten Forschungsreise nach Kalifornien. Bei der Quellensammlung mußten größtenteils Materialien sowie persönliche Gespräche mit Mitarbeitern des California State Department of Consumer Affairs mit der Gefahr der Einseitigkeit herangezogen werden, da wissenschaftliche Literatur und Aussagen kritischer Autoren dem Autor zu diesem Thema nicht vorliegen. Er möchte dem Direktor, Richard B. Spohn, für seine Hilfestellung danken.  相似文献   

11.
Consumer activism in Korea has a long history, starting from an anticolonial social movement and developing into one which targets consumers' interests at both individual and societal levels. As a social movement, consumer activism needs to be understood within a political and economic environment, particularly in Korea which has gone through dynamic changes both politically and economically. While understanding of the political environment sheds further light on governmental consumer policies as well as manifested consumer activism, eminent consumer problems and issues were acknowledged according to the stage of economic development. This political-economic approach deepens our understanding of the Korean consumer movement and provides a framework for analyzing consumer activism in other Eastern Asian countries which are experiencing similar political or economic developments.
Überblick über Verbraucheraktivismus in Korea von 1910 bis 1995: ein politischökonomischer Ansatz
Zusammenfassung Verbraucheraktivismus hat in Korea eine lange Geschichte, die als soziale antikolonialistische Bewegung begann und sich zu einer Bewegung entwickelt, die die Interessen der Verbraucher sowohl auf individueller Ebene wie auch auf gesellschaftlicher Ebene im Visier hat. Als soziale Bewegung muß Verbraucheraktivismus in einem politischen und ökonomischen Umfeld gesehen werden, insbesondere in einem Land wie Korea, das große politische und ökonomische Umwälzungen durchlaufen hat. Während ein Verständnis der politischen Umstände Erkenntnisse über staatliche Verbraucherpolitik, aber auch über sonstige Verbraucheraktivitäten, ermöglicht, ist es der Stand der wirtschaftlichen Entwicklung, der darüber bestimmt, welche Verbraucherprobleme und -themen in den Vordergrund rücken. Dieser kombinierte politisch-ökonomische Ansatz ermöglicht ein vertieftes Verständnis der koreanischen Verbraucherbewegung und bietet auch einen Bezugsrahmen für die Analyse der Verbraucheraktivitäten in anderen ostasiatischen Ländern, die eine ähnliche politische und ökonomische Entwicklung wie Korea erleben.


Kee-Choon Rhee is a Professor in the Department of Consumer & Child Studies, the Seoul National University, Seoul, Korea 151–741. Jinkook Lee is an Assistant Professor of Retail & Consumer Science, University of Tennessee, 1215 West Cumberland Avenue, Knoxville, Tennessee 37996-1900, U.S.A.The uthors thank Robert N. Mayer, Robert O. Herrmann, and Loren V. Geistfeld for their insightful comments.  相似文献   

12.
The French telecommunications authority (DGT) is embarked on the world's most ambitious effort to make videotex into a mass medium. The decision to distribute terminals (Minitels) free of charge as well as a unique approach to pricing services have generated substantial interest in the French Télétel system. This article describes and analyzes: (a) the reasons why this multibillion dollar gamble was undertaken, (b) the major elements of the French videotex system, (c) various measures of the system's progress to date, (d) the major types of services offered, (e) patterns of consumer use, (f) consumer problems and policy issues associated with the videotex medium, and (g) the prospects of the French videotex system taking hold in other nations.
Die Entwicklung des französischen Videotextsystems und seine Bedeutung für die Verbraucher
Zusammenfassung Die französische Behörde für Telekommunikation macht im internationalen Vergleich die stärksten Anstrengungen, Videotext zu einem Massenmedium zu machen. Sowohl die Tatsache, daß die Terminals (Minitels) kostenlos zur Verfügung gestellt werden, wie auch die besondere Form der übrigen Preispolitik haben zu einem großen Interesse an dem französischen Télétel-System geführt.Der Beitrag beschreibt (a) die Gründe, aus denen dieses millionenschwere Unterfangen begonnen wurde, analysiert (b) die Elemente des französischen Videotextsystems, behandelt (c) verschiedene Indikatoren zur Erfassung der bisherigen Entwicklung des Systems, nennt (d) die wichtigsten Arten der Angebote, die das System macht, skizziert (e) die Nutzergewohnheiten der Konsumenten, diskutiert (f) Verbraucherprobleme und politische Aspekte, die mit dem neuen Medium verknüpft sind, und prüft schließlich (g), welche Zukunftsaussichten des französischen Videotextsystems auch für andere Länder gelten dürften.


Robert N. Mayer is an Associate Professor in the Department of Family and Consumer Studies, University of Utah, Salt Lake City, UT 84112, USA.The author wishes to acknowledge the special assistance of Claire Ancelin of the Service de la Prospective et des Etudes Economiques of the Direction Générale des Télécommunications, Montrouge, and of Pierre Noel of the Institut National de l'Audiovisuel, Bry-sur-Marne.  相似文献   

13.
In 1973, the British Government created the official post of Director General of Fair Trading with, inter alia, the power to produce and distribute information and advice to consumers in the United Kingdom. This paper describes how the Office of Fair Trading set out to perform this function, using a variety of media, and the lessons learnt about the consumer's reaction to and absorption of consumer advice material. It finally forecasts the likely trends in demand for consumer information material.
Die Bereitstellung von Informationen über Verbraucherrechte: Britische Erfahrungen
Zusammenfassung Die britische Regierung schuf 1973 die Position eines Generalbevollmächtigten für Handelsund Wettbewerbsfragen, die u.a. auch die Kompetenz erhielt, Verbraucherinformationen zu erarbeiten und bereitzuhalten und Verbraucherberatung durchzuführen.Der Beitrag berichtet, wie und mithilfe welcher Medien diese Aufgaben erfüllt werden, und über die Erfahrungen, die mit der Reaktion der Verbraucher und deren Akzeptanz der Beratungsmaterialien gemacht wurden. Abschließende Überlegungen befassen sich mit zukünftigen Entwicklungen der Nachfrage nach Informationsmaterialien.


John Perry is the Chief Information Officer at the Office of Fair Trading, Field House, Bream's Buildings, London EC4A 1PR, England.  相似文献   

14.
This paper reports the results of a formal content analysis of claims made in advertisements found in 16 consumer magazines for four product categories — antiperspirants, skin lotions, prepared foods, and pet foods — before (1970), during (1976), and after (1984) the spurt of regulatory activity in the US.The results suggest that significant changes were evident in types of claims made and the manner in which advertising claims were presented. If causality can be claimed, one can conclude that the regulatory program was moderately successful. In 1976 consumers were provided less information, but it was of better quality than in 1970. However by 1984 the various trends seem to suggest that advertisers are returning to their pre-regulation ways.
Die Auswirkungen regulierender Maßnahmen auf die Werbung: eine Inhaltsanalyse
Zusammenfassung Zunächst schildert der Beitrag mittel- und längerfristige Veränderungen in der Haltung der amerikanischen Wettbewerbsbehörde (Federal Trade Commission) zur Werbung in den USA. Eine sehr liberale Einstellung seit den 50iger Jahren wurde um die Mitte der 70iger Jahre durch eine Phase starker Regulierung, unter anderem in der Form von gegen- und richtigstellender Werbung sowie einer Offenlegungspflicht, abgelöst. Mit Beginn der 80iger Jahre setzte erneut eine Phase der Deregulierung ein.Desweiteren berichtet der Beitrag über eine empirische Untersuchung der Auswirkung dieser Veränderungen auf den Inhalt von Werbung, insbesondere auf die Art und Zahl von Produktaussagen. Die Analyse stützt sich auf 662 Anzeigen für die 4 Produktgruppen Deodorantien, Hautlotionen, Haustierfutter und Fertiggerichte aus insgesamt 16 Zeitschriften der Jahre 1970, 1976 und 1984.Die Studie kommt zu dem Ergebnis, daß die Politik stärkerer Regulierung der Werbung ziemlich erfolgreich war. Zwar enthielten die Anzeigen des Jahres 1976 eine etwas geringere Anzahl informativer Produktaussagen, diese waren aber von besserer Aussagekraft als die des Jahres 1970. Die Daten für die Werbeanzeigen des Jahres 1984 deuten darauf hin, daß diese Entwicklung wieder rückläufig ist.


Harold H. Kassarjian is a professor at the Anderson Graduate School of Management, University of California, Los Angeles, California 90024-1481, USA. Waltraud M. Kassarjian is a psychologist, 8968 Gothic Ave., Sepulveda, California 91343, USA. The authors are indebted to Priscilla H. Wright for much of the clerical work and for conducting the judging sessions in this study; and to Rajeev Kohli for his insights into data analysis. The Editors of the journal were most helpful bringing this work to fruition.  相似文献   

15.
The paper informs about the state of Spanish law before and after Spain's entry into the European Community. Spanish law already included consumer protection in its constitution as well as an ambitious, yet defective, Act on Consumer Protection (LGDCU). After entry into the EEC, Spain had to adapt Community directives on consumer protection to the Spanish legal order. However, as the author demonstrates in detail, this process has been slow, complicated, and in many areas incomplete or even against Community obligations. The balance sheet of Spanish consumer policy after the completion of the Internal Market may be said to be negative. The principle of subsidiarity may allow for a renewal of consumer policy by strengthening national initiatives.
Die Umsetzung der EG-Richtlinien zur Verbraucherpolitik in Spanien
Zusammenfassung Der Beitrag berichtet über den Stand des spanischen Verbraucherschutzrechtes vor und nach Eintritt Spaniens in die Europäische Gemeinschaft. Vor Eintritt hatte Spanien weitgehende Verbraucherschutzvorschriften in seine Verfassung und in das allgemeine Verbraucherschutzgesetz von 1984 aufgenommen, die umfassende Ziele enthielten, welche allerdings rechtstechnisch mangelhaft formuliert waren. Mit dem Eintritt Spaniens in die Gemeinschaft übernahm es die Verpflichtungen aus den relevanten Verbraucherschutzdirektiven. Ihre Umsetzung ging jedoch zögerlich und mit erheblichen zeitlichen Verlusten einher. Einige Richtlinien sind bislang noch nicht fristgerecht umgesetzt worden. Insgesamt zeichnet der Autor ein eher kritisches Bild vom Stand des spanischen Verbraucherschutzrechtes nach Eintritt in die EG. Das Subsidiaritätsprinzip könnte zu einer Wiederbelebung nationaler Initiativen führen.
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16.
The value of consumer complaints in consumer protection and in the effective management of the firm has been demonstrated. This paper reports a survey of Dutch consumers to determine the extent to which consumer attitudes toward seeking redress through complaints is correlated with actual complaint behavior. It concludes that situation-specific factors are stronger influences on whether consumers complain than general attitudes and discusses how these factors can be used to encourage legitimate consumer complaints.
Reaktionen bei Verbraucher-Unzufriedenheit: Die Rolle von Einstellungen und situativen Faktoren
Zusammenfassung Es ist erwiesen, daß Verbraucherbeschwerden sowohl für den Schutz des Verbrauchers wie auch für eine effektive Unternehmensführung von Bedeutung sind. Der vorliegende Beitrag berichtet über eine Untersuchung bei 304 holländischen Verbrauchern zu der Frage, in welchem Ausmaße die Einstellungen von Verbrauchern zu Beschwerdeverhalten zusammenhängen mit dem tatsächlichen Beschwerdeverhalten. Einstellungen wurden dabei über eine 15-item-Skala gemessen, die einer Faktoren-Analyse unterzogen wurde und drei Bereiche erfaßt: (a) gesellschaftliche Normen über Beschwerdeverhalten, (b) Kosten und Mühen des Beschwerdeverhaltens und (c) vermutliche Ansprechbarkeit der Verkäufer durch Verbraucherbeschwerden.Eine multiple Regressions-Analyse ergab eine signifikante, jedoch nur schwache Beziehung zwischen dem ersten Einstellungsfaktor und einer Beschwerde-Neigung, die erfaßt wurde als allgemeine Selbsteinschätzung hinsichtlich der Tendenz, bei Unzufriedenheiten mit Beschwerdeverhalten zu reagieren. Es zeigte sich keine signifikante Beziehung zwischen den drei Einstellungsfaktoren und dem Beschwerdeverhalten aufgrund einer spezifischen Verbraucherunzufriedenheit. Weitere Analysen zeigten, daß vielmehr vier situative Variable in signifikanter Beziehung zum tatsächlichen Beschwerdeverhalten stehen, nämlich (a) der Produktpreis, (b) die Schwere des Problems mit einem nicht-zufriedenstellenden Produkt, (c) die wahrgenommene Mühe, die durch eine Beschwerde verursacht wird, und (d) die wahrgenommene Bereitschaft des Verkäufers, die Unzufriedenheit zu beseitigen.Die Ergebnisse dieser Untersuchung und Befunde früherer Untersuchungen legen den Schluß nahe, daß das Beschwerdeverhalten bei Unzufriedenheit eher von situationsspezifischen Faktoren beeinflußt wird als von generellen Einstellungen. Solche generellen Einstellungen können jedoch das Beschwerdeverhalten über längere Zeit bei einer größeren Zahl von Unzufriedenheits-Fällen beeinflussen. Der Beitrag schließt mit einer Erörterung, wie Verbraucher bei berechtigter Unzufriedenheit zu Beschwerden ermuntert werden können, und welche zusätzlichen Forschungslücken geschlossen werden müssen.


Marsha L. Richins is an Assistant Professor of Marketing at Louisiana State University, Baton Rouge, LA 70803, USA. Bronislaw J. Verhage is an Associate Professor at the Graduate School of Management, Poortweg 6, NL-2612 PA Delft, The Netherlands.  相似文献   

17.
In German consumer protection, antitrust law is playing an increasingly prominent role. This article informs about the problems of protecting consumers against monopolizing pricing practices. It also discusses the law of recommended prices. The author suggests that substantive reforms of the antitrust law are necessary in order to improve the position of the consumer.
Neue tendenzen des kartellrechtlichen verbraucherschutzes in der BRD
Zusammenfassung Für den Schutz des Verbrauchers in der Bundesrepublik gewinnt das Kartellrecht zunehmende Bedeutung. Der Beitrag stellt dies an den Problemen der Preiskontrolle gegenüber marktbeherrschenden Unternehmen und des Preisempfehlungsrechtes dar. Der Autor verficht hier die These, daß im Zuge der Novellierung des Kartellrechtes auch Vorschriften zur Verbesserung des Verbraucherschutzes erforderlich und möglich sind.


Norbert Reich ist Professor für Rechtswissenschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Politik, 2000 Hamburg 13, Von-Melle-Park 9.  相似文献   

18.
At the outset, the article compares the EC directives in the field of consumer protection and the corresponding German transposition acts which are the core of German consumer law. This is followed by a discussion on the Act against Unfair Competition (UWG) and the Standard Contract Terms Act (AGBG). Although these were not designed as consumer protection acts, they are of great importance for consumer protection, as both include the right for consumer organizations to take action.The legislator does not transpose EC directives to sections of the Civil Code (BGB), not even if there are relevant provisions in the BGB, nor does he incorporate relevant case law into transposition acts. Case law plays a very important role in consumer protection. This makes German consumer law very confusing. In a given case not only is the transposition act applicable, but also the relevant judge-made law which is based on the BGB and its general clauses and may have a different scope of application.For many years, the German legislator has not passed any bills to protect consumers apart from the transpositions of EC directives. So good news for consumers in legal matters stem only from the EC and from the courts.
Der europäische Einflu\ auf das deutsche Verbraucherrecht
Zusammenfassung Der Beitrag geht von einer Gegenüberstellung der einschlägigen EG-Richtlinien und ihrer Umsetzung in deutsches Recht aus. Sie sind das Kernstück des deutschen Verbraucherrechts. Für den rechtlichen Verbraucherschutz sind darüber hinaus zwei Gesetze von gro\er Bedeutung, die nicht als spezifische Verbraucherschutzgesetze konzipiert sind, das UWG und das AGBG, die beide eine Verbandsklagebefugnis enthalten, die auch für Verbraucherverbände gilt.Der Gesetzgeber übernimmt Richtlinien regelmä\ig nicht ins BGB, auch wenn einschlägige Materien dort enthalten sind, und inkorporiert auch nicht von der Rechtsprechung entwickelte Regeln in die Umsetzungsgesetze. Dadurch wird das Verbraucherrecht unübersichtlich, weil neben den Umsetzungsgesetzen jeweils auch die Rechtsprechung zu beachten ist, die auf den Vorschriften des BGB und seinen Generalklauseln beruht und z.T. einen abweichenden Anwendungsbereich hat.Der deutsche Gesetzgeber verzichtet seit vielen Jahren auf eigene Anstö\e zum rechtlichen Verbraucherschutz und überlä\t dies der EG sowie den Gerichten.
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19.
Zusammenfassung Auch wenn die vielbeschriebene Entwicklung zum Dienstleistungssektor häufig überschätzt wird, haben Verbraucherorganisationen die neutrale Berichterstattung über die Qualität privater und öffentlicher Leistungen in ihr Serviceangebot einzubeziehen. Die bei einer solchen Informationsstrategie entstehenden methodischen Probleme der Qualitätsmessung immaterieller Produkte sind zahlreich und unterscheiden sich erheblich von denjenigen des Warentests. Sie liegen einerseits in der Natur des Untersuchungsgegenstandes selbst sowie in den Besonderheiten der Marktstrukturen; zum anderen entstehen sie aus den verfügbaren Meßmethoden und Bewertungskriterien. Die Unterschiede zwischen Dienstleistungen und physischen Markenartikeln sowie die noch unbefriedigend entwickelte Methodologie der Dienstleistungstests sind in den Kommunikationsaktivitäten der Verbraucherorganisationen entsprechend zu berücksichtigen.
Independent consumer information about quality of services — some methodological questions
Though the increasing importance of service industries in modern societies is mostly overrated, consumer organizations should offer independent information about the quality of private and public services. In setting up such information programmes there will arise a lot of methodological issues, different to those of comparative testing of products. Some of the problems stem from the nature of the research object itself and the market structure; other problems are connected with the social science research methods that have to be used and with the choice of criteria of evaluation. The differences between services and physical products as well as the little developed methodology of service testing have to be considered in the choice and design of the testing organization's communication activities.


Günther Rosenberger ist Leiter der Abteilung Dienstleistungen bei der Stiftung Warentest, Lützowplatz 11–13, D-1000 Berlin 30.  相似文献   

20.
The study explores and identifies the content of contemporary Norwegian food advertising with special attention to the ability of food of conjoining both the physical, social, and symbolic dimensions of human experience. The article focuses especially on the role of food in construction of gender identity. Quantitative and qualitative techniques are applied on a sample of 412 printed food adverts collected from Norwegian weekly and daily press.
Zusammenfassung Brennstoff für den Körper — Nahrung für TrÄume: GegensÄtzliche Rollen von Nahrungsmitteln in der derzeitigen norwegischen Nahrungsmittelwerbung Berichtet wird über eine Studie zur Erforschung des Inhalts zeitgenössischer norwegischer Nahrungsmittelwerbung mit besonderer Berücksichtigung der FÄhigkeit von Nahrungsmitteln, die physische, die soziale und die symbolische Dimension menschlicher Erfahrung miteinander zu verbinden. Im Mittelpunkt steht die Rolle von Nahrungsmitteln bei der Schaffung der GeschlechtsidentitÄt. Quantitative und qualitative Techniken werden auf Daten angewendet, die aus einer Stichprobe von 412 gedruckten Nahrungsmittelanzeigen aus der norwegischen Tages- und Wochenpresse stammen.


The author would like to thank Randi Lavik, Eivind Jacobsen and Tormod Lunde for generous support and constructive comments during the data analysis procedure.  相似文献   

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