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1.
Die wachsende Bedeutung der Kundenorientierung führt dazu, dass auch die Relevanz kundenorientierter Verm?genswerte in den
IFRS-Bilanzen steigt. War die überwachung dieser Werte in der Vergangenheit ausschlie?lich ein Thema der Unternehmenssteuerung,
so sind nun auch externe Anforderungen zu erfüllen. Insbesondere ist zu fragen, wie hierzu das Risikomanagement für Steuerung
und externes Rechnungswesen auszugestalten ist. Daher werden in diesem Beitrag zun?chst die grunds?tzlichen Implikationen
für das Risikomanagement identifiziert. Anschlie?end steht die Frage im Mittelpunkt, ob ein für die Steuerung konzipiertes
Risikomanagement gleichsam auch für den Impairment-Test geeignet ist und umgekehrt. 相似文献
2.
Zusammenfassung Der Deutsche Corporate Governance Kodex hat den Organen von Aktiengesellschaften eine Reihe von Aufgaben auferlegt. Es ist
davon auszugehen, dass die Organe zumindest eine Teil der Aufgaben an unterstützende Unternehmensbereiche delegieren werden.
Der Beitrag untersucht aus einer konzeptionellen und einer empirischen Perspektive, ob und inwieweit Controllingbereiche Vorstand
und Aufsichtsrat bei der Erfüllung dieser Aufgaben unterstützen k?nnen. Für die Generierung empirischer Erkenntnisse wurden
150 b?rsennotierte Unternehmen, die sowohl dem Prime Standard der Deutschen B?rse AG als auch einem Index (DAX; MDAX; SDAX;
TecDAX) angeh?ren, schriftlich befragt. 47 Frageb?gen konnten ausgewertet werden. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung
best?tigen den Erfolgsbeitrag des Controllingbereichs im Rahmen von Corporate-Governance-Aktivit?ten.
Wir danken Andreas Linnenlücke und Felix Mogge für wertvolle Anregungen. 相似文献
Summary This paper analyses how German controllers (management accountants) are involved in Corporate Governance activities. Therefore conceptual work and empirical research was done. The empirical results show that Controllers successfully help the management fulfil the corporate governance demands.
Wir danken Andreas Linnenlücke und Felix Mogge für wertvolle Anregungen. 相似文献
3.
Marko Sarstedt Sebastian Scharf Alexander Thamm Michael Wolff 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2010,26(1):269-283
Mit dem After Sales-Gesch?ft generieren die deutschen Automobilbauer etwa die H?lfte ihrer Gewinne. Gerade vor dem Hintergrund
der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen, wovon insbesondere das Neuwagengesch?ft betroffen ist, erscheinen Anstrengungen
zur Optimierung der kundenindividuellen Ansprache im Service-, Teile- und Wartungsgesch?ft aussichtsreich zu sein. Als Voraussetzung
dafür kann das Wissen über die kundenindividuellen Serviceintervalle als entscheidender Wettbewerbsvorteil gesehen werden,
denn nur hiermit lassen sich Kunden auch zielgerichtet ansprechen und potenzielle Abwanderungen vermeiden. Genau an diesem
Punkt knüpft dieser Beitrag an, indem mit der Hazard-Raten-Analyse ein wissenschaftlich fundiertes und praktikables Verfahren
zur Prognose kundenindividueller Serviceintervalle illustriert wird. Da dieses im betriebswirtschaftlichen Kontext ohnehin
sehr junge Analyseverfahren bislang überwiegend im FMCG (Fast Moving Consumer Goods)-Bereich auf Scannerdaten zum Einsatz
kam, kann dieser Beitrag als Leitfaden für eine Erweiterung im Bereich langlebiger Konsum- und Investitionsgüter gesehen werden.
Die Ergebnisse zeigen, dass der Anteil korrekt gesch?tzter Serviceintervalle die einfache lineare Fortschreibung, die bis
dato das Standardverfahren zur Prognose von Serviceintervallen darstellt, um über 20% übertrifft bzw. die Prognosegenauigkeit
von ±73 Tagen auf ±38 Tage gesteigert werden kann. Das Erfolgspotenzial einer kundenindividuellen Direktansprache l?sst sich
mit dieser substanziellen Verbesserung der zugrunde liegenden Informationsbasis erheblich steigern. Aus der Verbesserung der
Prognosegenauigkeit auf kundenindividueller Ebene (Mikroebene) resultiert schlie?lich auch auf der Makroebene (Unternehmensplanung-
und steuerung) eine erh?hte Planungssicherheit. 相似文献
4.
Birgit Feldbauer-Durstmüller Bernhard Wimmer und Christine Duller 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2008,18(4):427-443
Zusammenfassung Trotz der hohen volkswirtschaftlichen Bedeutung zeichnet sich das Controlling durch eine im Vergleich
geringe Besch?ftigung mit dem Thema Familienunternehmen aus. Ausgehend von der Hypothese, dass Familienunternehmen
in h?herem Ausma? sozio?konomische Ziele verfolgen und in geringerem Umfang Controlling-Instrumente
einsetzen als Nicht-Familienunternehmen, werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung für die
Region Ober?sterreich pr?sentiert. Als Ergebnis dieser Studie zeigt sich, dass die Ziele der
befragten Familienunternehmen – abgesehen von der H?he der geforderten Eigenkapitalrenditen –
kaum von jenen der Nicht-Familienunternehmen differieren. Andererseits ist bei Familienunternehmen ein
hoher Professionalisierungsgrad im Bereich des Einsatzes von Controlling-Instrumenten erkennbar.
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5.
Barbara E. Wei?enberger und Benjamin L?hr 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2008,18(4):335-363
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag untersucht, inwieweit die empirische Controllingforschung im deutschsprachigen
Raum von 1990 bis 2007 belastbare Aussagen (“Stylized Facts”) zum Zusammenhang zwischen der
Gestaltung der Planung als bedeutsamem Teil der Controllerarbeit und dem Controlling- bzw. Unternehmenserfolg
erarbeitet hat. Insgesamt werden fünfzehn Studien analysiert, aus denen Stylized Facts zu Planungsintensit?t,
Planungsrationalit?t, Planungsoffenheit, Planungsintegration und Planungsdauer sowie zu Opportunismus
und Kompetenzgef?lle als soziale Gestaltungsfaktoren der Planung hergeleitet werden. Zum einen zeigen
die Ergebnisse den Beitrag der empirischen Controllingforschung zum Verst?ndnis der Planung als Führungsteilfunktion.
Zum anderen k?nnen verschiedenste Aussagen zur Gestaltung der Planung in handlungsleitender Form an
die Unternehmenspraxis zurückgespielt werden.
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6.
David O. Cushman 《Review of World Economics》1988,124(2):322-336
Zusammenfassung Ungewi?heit über Wechselkurse und Zustrom ausl?ndischer Direkt-investitionen in die Vereinigten Staaten. - In diesem Aufsatz
wird zun?chst versucht zu kl?ren, auf welche Weise die Ungewi?heit über die Entwicklung der Wechselkurse die ausl?ndischen
Direktinvestitionen beeinflu?t, und danach werden solche Wirkungen auf den Zuflu? ausl?ndischer Direktinvestitionen in die
Vereinigten Staaten getestet. Die theoretischen Wirkungen erwarteter Aufwertungen und von Risiken sind im allgemeinen nicht
eindeutig und h?ngen von der Produktions- und Absatzstruktur des multinationalen Unternehmens ab. Im empirischen Teil zeigt
sich, da? die Zuflüsse von Direktinvestitionen in die Vereinigten Staaten aus fünf anderen L?ndern in signifikantem Ma?e negativ
mit einer erwarteten Dollar-Aufwertung und positiv mit einer Erh?hung der Wechselkursvariabilit?t verbunden sind. Dieses Ergebnis
ist konsistent mit den drei Typen von multinationalen Unternehmen, die sich in ihrer Produktions- und Absatzstruktur unterscheiden
und in dieser Arbeit betrachtet werden.
Résumé Incertitude de taux de change et investissement direct étranger dans les Etats Unis. - Cet article essaie de classifier les possibilités différentes de l’influence de l’incertitude de taux de change sur l’investissement direct étranger (IDE) et puis teste les effets des influx américains IDE. Les effets théoriques d’une révalorisation attendue aussi bien que du risque sont ambigus et dépendent de la structure de la production et des ventes de l’entreprise multinationale. Empiriquement, les influx américains IDE d’origine de cinq autres pays sont négativement associés avec la révalorisation attendue du dollar et positivement avec la variabilité accrue du taux de change. Cela est consistent avec trois structures spécifiques d’entreprise multinationale analysées dans l’article.
Resumen La incertidumbre de la tasa de cambio e inversiones extrajeras en los EE UU. - En este trabajo se intentan clarificar las formas en las cuales la incertidumbre de la tasa de cambio puede afectar a la inversión extranjera y someter estas hipótesis a un test empírico en el caso de las inversiones extranjeras en los EE UU. Teóricamente los efectos de una revaluación esperada y del riesgo son ambiguos, dependiendo de la estructura de la production y de las ventas de la empresa multinational. Empíricamente las inversiones extranjeras en los EE UU con origen en cinco países resultan estar asociadas negativamente con la revaluación esperada del dólar y positivamente con una más alta variabilidad de la tasa de cambio. Esto es consistente con tres structuras específicas de empresas multinationales tratadas en este trabajo.相似文献
7.
David Müller 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2008,18(3):255-277
Zusammenfassung Trotz aller Planungsbemühungen ist Improvisation eine notwendige, die Planung erg?nzende
Form der betrieblichen Probleml?sung, welche in der Literatur kaum Beachtung findet. Deshalb werden
in dem folgenden Beitrag – aufbauend auf Untersuchungen der Improvisation in der Musik – Wesen
und Einflussfaktoren von Einzel-Improvisationen im Unternehmen untersucht. Improvisation wird erstmals
als informationsverarbeitendes, gestaltungs- und auch zukunftsorientiertes Probleml?sungsverhalten
definiert, bei dem die Realisierung der Probleml?sungsma?nahme ohne eine vollst?ndige Reflexion
von Alternativen und deren Konsequenzen beginnt und die Zwischenergebnisse der Realisierung durch simultane
Rückkopplung in der weiteren Probleml?sung berücksichtigt werden. Auf Basis von Improvisationsanalysen
in der Musik werden als Bestimmungsfaktoren der Improvisation im Unternehmen erstmals die Akteur-Problem-Relation,
die stetige Orientierung des Akteurs und der Rahmenplan herausgearbeitet sowie eine Gesamtdarstellung der
Bestimmungsfaktoren entwickelt. Erfolgreiche Improvisationen im Unternehmen setzen, wie auch in der Musik,
eine problemad?quate Qualifikation und somit einen langfristigen Vorbereitungszeitraum voraus.
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8.
Zusammenfassung Dieser Aufsatz analysiert das Standortplanungsproblem in der Ebene mit stückweise linearen bzw.
stückweise konstanten Transportkosten, die an praxisrelevante Frachtsatztabellen angelehnt sind. Für
diese nicht-differenzierbaren Transportkostenfunktionen werden statische und dynamische Verfahren der Linearisierung
vorgestellt, die auf Durchschnitts- und Grenzkostenapproximationen basieren. Diese Verfahren werden in
einer umfangreichen numerischen Untersuchung mit Ergebnissen verglichen, die sich durch Approximationen
der Transportkostenfunktionen mittels linearer und geometrischer Regression ergeben. Die numerischen Untersuchungen
zeigen, dass die dynamischen Linearisierungen sehr gute Resultate liefern, wobei die relative Abweichung
von den minimalen Transportkosten von der Anzahl betrachteter Abnehmerorte und der jeweils verwendeten Initialisierung
abh?ngt.
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9.
Eric Sucky 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2006,17(2):131-153
Zusammenfassung Kontraktlogistik als bestimmte Form des Logistik-Outsourcings ist langfristig orientiert, sodass neben Auswahl- und Integrationskosten
eines Logistikdienstleisters auch zukünftige Investitionskosten sowie potenzielle Kosten des Austauschs bestehender Logistikdienstleister
zu beachten sind. Insbesondere determinieren Outsourcing-Entscheidungen langfristig die Konfiguration des Logistiknetzwerks.
So werden im Rahmen der Kontraktlogistik leistungsspezifische, kundenindividuelle Ressourcen zur Logistikleistungserstellung
aufgebaut, deren Kapazit?ten und Technologien im Zeitverlauf nur bedingt ver?nderbar sind. Outsourcing-Entscheidungen zu einem
Zeitpunkt determinieren damit auch die zur Disposition stehenden Entscheidungen über die (Re-) Konfiguration des Logistiknetzwerks
zu sp?teren Zeitpunkten. Bestehende Ans?tze zur Bewertung und Auswahl von Logistikdienstleistern berücksichtigen diese intertemporalen
Interdependenzen nicht oder nur bedingt. Es wird daher ein stochastisch dynamischer Planungsansatz entwickelt, der Entscheidungstr?ger
bei der Identifizierung und Bewertung alternativer Outsourcing-Strategien unterstützt.
Summary This paper focuses on selection of third-party logistics providers supplying the firm with contract logistics services. Decisions on the selection of third-party logistics providers are strategic decisions which have to be long-term orientated considering mutual commitments between the partners involved, fixed costs upon selection of a new provider in the form of investment in training, and technology, as well as significant costs of switching from one provider to another. Existing approaches supporting supplier selection neglect these investment costs of selecting suppliers and costs of switching from one supplier to another. These shortcomings of current approaches motivate the research presented in this paper. A stochastic dynamic model for supplier selection will be proposed. On the strategic level we model alternative dynamic supplier selection strategies and the corresponding investment and switching costs. On a tactical level, we present a generic dynamic supplier selection model. On the basis of this model, the impacts of the supplier selection strategies on medium-term supply chain performance can be evaluated.相似文献
10.
Die freiwillige Unternehmenspublizit?t dient vor allem der Information der Investoren zum Abbau von Informationsasymmetrien
und einer Minderung von Prinzipal-Agent-Konflikten. Vor diesem Hintergrund analysiert der vorliegende Beitrag Befunde zu den
mit einer Ver?ffentlichung einhergehenden Kapitalmarktkonsequenzen. Dabei werden gezielt bisherige Erkenntnisse für den deutschen
Kapitalmarkt berücksichtigt. Zur Systematisierung der Ergebnisse werden die Studien anhand eines aus drei Komponenten (Rahmenbedingungen,
Charakteristika und Konsequenzen) bestehenden konzeptionellen Bezugsrahmens geordnet. Es zeigt sich, dass internationale Studien
meist zwei oder sogar drei Komponenten der freiwilligen Publizit?t gleichzeitig berücksichtigen und so umfassendere Aussagen
treffen k?nnen, w?hrend für den deutschen Kontext Nachholbedarf zu konstatieren ist. Darüber hinaus werden weitere Forschungsfelder
aufgezeigt, die bis dato auch international wenig Beachtung gefunden haben, obgleich sie zunehmend an Relevanz gewinnen. 相似文献
11.
Der Deutsche Corporate Governance Kodex hat den Organen von Aktiengesellschaften eine Reihe von Aufgaben auferlegt. Es ist
davon auszugehen, dass die Organe zumindest eine Teil der Aufgaben an unterstützende Unternehmensbereiche delegieren werden.
Der Beitrag untersucht aus einer konzeptionellen und einer empirischen Perspektive, ob und inwieweit Controllingbereiche Vorstand
und Aufsichtsrat bei der Erfüllung dieser Aufgaben unterstützen k?nnen. Für die Generierung empirischer Erkenntnisse wurden
150 b?rsennotierte Unternehmen, die sowohl dem Prime Standard der Deutschen B?rse AG als auch einem Index (DAX; MDAX; SDAX;
TecDAX) angeh?ren, schriftlich befragt. 47 Frageb?gen konnten ausgewertet werden. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung
best?tigen den Erfolgsbeitrag des Controllingbereichs im Rahmen von Corporate-Governance-Aktivit?ten. 相似文献
12.
Torsten J. Gerpott und Nejc M. Jakopin 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2008,19(1):7-37
Zusammenfassung Die vorliegende Studie analysiert für 87 Neuprodukteinführungen (NPE) und Auslandsmarkteintritte
(AME) von Telekommunikations(TK)-Diensteanbietern in Deutschland, zu denen 42 Schlüsselinformanten
in einer schriftlichen Befragung Auskunft gaben, (1) inwieweit deren zeitliche Eintrittspositionierung durch
Marktcharakteristika und Unternehmensressourcen erkl?rbar ist sowie (2) inwieweit und gegebenenfalls
unter welchen unternehmensexternen und -internen Situationsbedingungen deren Markteintrittstiming mit dem
wahrgenommenen Eintrittserfolg assoziiert ist. Ein früher Markteintritt wurde dann realisiert, wenn
die Wettbewerbsintensit?t im adressierten Gesch?ft niedrig und das Budget für den Expansionsschritt
überdurchschnittlich ausfielen. Zwischen dem Markteintrittstiming und der Beurteilung des Eintrittserfolgs
bestand ein nicht monotoner, umgekehrt U-f?rmiger Zusammenhang: Frühe Folger wiesen signifikant
bessere Erfolgswerte auf als Pioniere und sp?te Folger, deren Erfolgsniveaus nicht signifikant divergierten.
In einer Industrie, die durch starke externe Netzeffekte gepr?gt ist, fallen offenbar die Nachteile
eines Markteintritts als Pionier oder sp?ter Folger st?rker ins Gewicht als die Vorteile dieser
beiden zeitlichen Eintrittspositionierungen. Unabh?ngig vom Markteintrittstiming wurden NPE/AME von
TK-Unternehmen als erfolgreicher eingestuft, wenn sie sich in einen Markt mit stark wachsender Nachfrage
und aufeinander abgestimmt (re)agierenden Wettbewerbern mit qualitativ überdurchschnittlichen, abw?rtskompatiblen,
erprobbaren und wenig erkl?rungsbedürftigen TK-Diensten engagierten.
相似文献
13.
Dominik Kramer 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2009,20(1):89-103
Zusammenfassung Wenn Unternehmen bei beschr?nkten Kapazit?ten mehrere Investitionsprojekte durchführen
k?nnen, stellt sich die Frage nach der optimalen Reihenfolge dieser Projekte. Ein Entscheidungskriterium
in Analogie zur Annuit?t kann zur Bestimmung der optimalen Abfolge herangezogen werden. Bestehen für
die Projekte zeitliche Restriktionen in Form von sp?test zul?ssigen Endterminen, so kann die optimale
Abfolge nur noch mit einem nicht-linearen Modell ermittelt werden. Dieses Modell kann in ein gemischt-ganzzahliges
lineares Programm transformiert und mit g?ngigen Softwarepaketen gel?st werden.
相似文献
14.
J. M. Finger 《Review of World Economics》1977,113(2):237-249
Zusammenfassung Bestimmungen über die Auslandsmontage in den westdeutschen und niederl?ndischen Zolltarifen: Wirkungen auf den Handel und
die heimische Wirtschaft. — Bestimmungen über Zollbegünstigung der Auslandsmontage (Offshore assembly provisions — OAPs) sind
ein wichtiger und in seiner Bedeutung rasch wachsender Beitrag zu den Exporterl?sen der Entwicklungsl?nder. Um die Ausdehnung
und Liberalisierung der OAPs in den Industriel?ndern ernsthaft f?rdern zu k?nnen, ist es notwendig, eine Vorstellung von der
?Belastung? zu gewinnen, die eine solche Politik für die L?nder mit sich bringen würde, die sie anwenden. Deshalb ist es der
Zweck dieses Aufsatzes, die Wirkungen abzusch?tzen, die die gegenw?rtig in der Bundesrepublik Deutschland und den Niederlanden
gültigen OAPs auf die Handelsbilanzen dieser L?nder haben und auf die heimische Produktion von Erzeugnissen, die mit den unter
OAPs importierten Produkten konkurrieren. Die Theorie, die notwendig ist, um die Inzidenz von OAPs zu sch?tzen, wird kurz
dargestellt. Sodann werden Sch?tzungen vorgelegt und die Sensitivit?t der Ergebnisse im Hinblick auf Ver?nderungen der angenommenen
Werte für die Parameter diskutiert. Das abschlie\ende Kapitel behandelt einige Aspekte der OAPs, die die M?glichkeiten einschr?nken,
auf diese Weise zur Entwicklung der ?rmeren L?nder beizutragen.
Resumen Provisiones de ensamblaje offshore en las tarifas aduaneras de Alemania Occidental y los Paises Bajos: efectos comerciales y domésticos. — Provisiones de ensamblaje offshore (PEO) son un importante y creciente contribuyente a los ingresos de exportación de países en desarrollo. Para avanzar seriamente en la expansión y liberalizatión de las PEOs en los países industriales es necesario tener una idea aproximada del peso que dichas políticas tendran sobre los países que las implementan. E1 propósito de este artículo es estimar los efectos de las PEOs actualmente en efecto en Alemania Occidental y los Países Bajos sobre sus balanzas comerciales y el nivel de productión doméstica de productos competitivos con importaciones internadas bajo dichas provisiones. Se hace un breve desarrollo de la teoría necesaria para estimar la incidencia de una PEO. Se presentan en seguida las estimaciones, junto con una discusión sobre la sensitividad de los resultados frente a cambios en los valores asumidos para los parámetros. La sectión concluyente discute algunos de los aspectos de las PEOs que desvirtúan su potential para ayudar al desarrollo de los países más pobres.
Résumé Les provisions de montage off-shore en tarifs de douane d’Allemagne de l’Ouest et des Pays-Bas: les effets locaux et sur le commerce extérieur. — Les provisions de montage off-shore (PMO) contribuent beaucoup et très rapidement aux revenus d’exporta tion des pays en voie de développement. Il est nécessaire d’avoir quelques idées du ?poids? causé par telles politiques au débit des pays exécutants pour accélérer sérieusement l’expansion et la libéralisation des PMO dans les pays industrialisés. C’èst pourquoi le but de cet article consiste d’estimer les effets des PMO étant valables en Allemagne de l’Ouest et les Pays-Bas, sur leurs balances des paiements et le niveau de la production locale des produits que sont capables d’entrer en concurrence avec les importations faites sous telles provisions. Nous donnons un développement bref de la théorie étant nécessaire d’estimer l’incidence d’une PMO. Puis nous présentons les estimations avec une discussion de la sensitivité des résultats si l’on change les valeurs des paramètres supposés. Le section concluant discute quelques aspects des PMO que réduisent le potentiel d’assister le développement des pays plus pauvres.相似文献
15.
Birgit Feldbauer-Durstmüller Bernhard Wimmer Christine Duller 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2008,97(3):427-443
Trotz der hohen volkswirtschaftlichen Bedeutung zeichnet sich das Controlling durch eine im Vergleich
geringe Besch?ftigung mit dem Thema Familienunternehmen aus. Ausgehend von der Hypothese, dass Familienunternehmen
in h?herem Ausma? sozio?konomische Ziele verfolgen und in geringerem Umfang Controlling-Instrumente
einsetzen als Nicht-Familienunternehmen, werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung für die
Region Ober?sterreich pr?sentiert. Als Ergebnis dieser Studie zeigt sich, dass die Ziele der
befragten Familienunternehmen – abgesehen von der H?he der geforderten Eigenkapitalrenditen –
kaum von jenen der Nicht-Familienunternehmen differieren. Andererseits ist bei Familienunternehmen ein
hoher Professionalisierungsgrad im Bereich des Einsatzes von Controlling-Instrumenten erkennbar. 相似文献
16.
Nils Boysen und Christian M. Ringle 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2008,18(3):301-321
Zusammenfassung Bei der Optionsbündelung werden einzelne Ausstattungsmerkmale (Optionen) zu Paketen (Bündeln)
zusammengefasst, so dass der Kunde, von einem Grundmodell ausgehend, durch die Auswahl unterschiedlicher
Optionsbündel eine bestimmte Produktvariante konfigurieren kann. Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht
die Beantwortung der Frage, ob eine solche Optionsbündelung den Produktionsablauf positiv beeinflusst.
Dabei richtet sich das Augenmerk auf die Produktionsform der Variantenflie?fertigung, die in der Endmontage
variantenreicher Endprodukte (etwa in der Automobilindustrie) eine dominierende Stellung einnimmt. Eine
umfangreiche computergestützte Evaluierung verdeutlicht einerseits den generell positiven Einfluss
der Optionsbündelung und identifiziert andererseits im Rahmen der Betrachtung unterschiedlicher Bündelungsarten
die kumulative Bündelung als besonders geeignet.
相似文献
17.
Zusammenfassung Ein Test der Effizienz von Warenterminm?rkten. — In Reaktion auf die UNCTAD-Pl?ne zur Stabilisierung von Rohstoffpreisen durch
beh?rdliche Ausgleichslager hat sich die Diskussion um Warenterminm?rkte als alternative, marktkonforme Stabilisierungsinstrumente
erneut entfacht. Eine wesentliche Voraussetzung für den stabilisierenden EinfluΒ der Termingesch?fte auf die Kassapreise von
Rohstoffen ist, daΒ die Terminm?rkte ?effizient? sind, d. h., die Terminmarktpreise s?mtliche jeweilig verfügbare Information
widerspiegeln. In diesem Aufsatz wird die Effizienz der Terminm?rkte für fünf wichtige Rohstoffe (Kupfer, Zinn, Zucker, Kakao
und Kaffee) des UNCTAD-Programms getestet. Dazu werden ARIMAZeitreihenmodelle der Kassapreise gesch?tzt und die Entwicklungen
ex post vorhergesagt. Die so gewonnenen Ex-post-Prognosen sind effiziente Vorhersagen, da die Modelle alle systematischen
Komponenten einer Zeitreihe erfassen, so daΒ der unerkl?rte Rest zufallsverteilt ist. Ein Vergleich zwischen dem mittleren
quadrierten Vorhersageirrtum der Prognosemodelle und dem der Warenterminm?rkte zeigt, daΒ die Terminm?rkte in allen F?llen
künftige Entwicklungen ebensogut oder besser anzeigen als die Modelle. Folglich kann die Hypothese, daΒ die untersuchten M?rkte
im oben beschriebenen Sinn effizient sind, nicht verworfen werden.
Résumé Un test de l’efficacité des marchés á terme des matières premières. — cet article nous faisons un test ?demi-fort? sur l’efficacité de marché pour cinq matières — le cuivre, l’étain, le sucre, le cacao et le café — pour lesquelles la CNUCED a proposé de stabiliser les prix par des schemes des stocks régulateurs. Les résultats indiquent que, pour la période observée, on ne peut pas refuser 1’ hypothèse que les marchés á terme de ces matières premières sont efficaces dans le sens que le marché emploie toutes les informations publiquement disponibles en formant les expectatives sur les prix au comptant futurs. Nous concluons que la stabilisation des prix au comptant de quelques matières premières pourrait être regardée comme alternative favorable vis-á-vis les schemes des stocks régulateurs de la CNUCED.
Resumen El test de la eficiencia de mercados a futuro de productos primarios. — En este articulo se realiza un test de eficiencia de mercado de forma ?semi-fuerte? para cinco productos, espedficamente, cobre estafio, azücar, cacao, y café, cuyos precios UNCTAD ha propuesto estabilizar a través de esquemas de stocks amortiguadores. Los resultados indican que para el periodo estudiado, la hip?tesis de que los mercados a futuro para estos productos son eflcientes en el sentido de que el mercado emplea toda la informacion que se puede obtener püblicamente, informando sobre expectativas de los precios puntuales futuros, no puede ser rechazada. Se concluye entonces, que la estabilización de los precios puntuales para algunos productos primarios a través de mercados a futuro puede ser considerada como una alternativa favorable frente a los esquemas de Stocks amortiguadores de UNCTAD.相似文献
18.
J?rn Littkemann und Philipp Heldt-Sorgenfrei 《Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung》2006,17(3):281-300
Zusammenfassung Auf der Grundlage einer umfassenden empirischen Bestandsaufnahme und L?ngsschnittsanalyse der
Finanzorganisation befasst sich dieser Beitrag mit der Einbindung des Finanzbereichs in das Beteiligungscontrolling.
Die zentralen Befunde dieser Organisationsproblematik lauten: a) für die Beziehungen zwischen Finanzzentrale
und Verbundmitgliedern: Zentrale Finanzhoheit beruht in der Regel auf dem Vertrauen der Verbundglieder
in die Leistungsf?higkeit und den Leistungswillen einer konzernweiten finanziellen Führungsinstanz.
Dieses Vertrauen wird durch marktnahe, transparente Regelung der Konditionen im konzernweiten Liquidit?tsausgleich
gef?rdert, durch autonomes Ertragsstreben seitens der Zentrale jedoch oftmals beeintr?chtigt;
b) für die Beziehungen zwischen finanzieller Führung und Beteiligungscontrolling: Voraussetzung
für die konstruktive Zusammenarbeit dieser Instanzen ist eine reibungslose Kommunikation auf gleicher
Hierarchiestufe. Das Beteiligungscontrolling fungiert dabei als Informationsknotenpunkt für repetitive
Informationen der Verbundglieder und leitet diese an die finanzielle Führung weiter. Unsere Daten
geben Hinweise darauf, dass die Finanzplanung und -kontrolle im Team aus Treasurer und Controller besonders
geeignet ist, Synergien freizusetzen. Die bewusste Einschaltung der finanziellen Führung w?hrend
des laufenden Entscheidungsprozesses über langfristige Sachinvestitionen kann als Indikator einer dialog-
und konfliktf?higen Führungsorganisationen dienen und pr?destiniert eine Integration der
finanziellen Führung in das Beteiligungscontrolling.
Summary Based on data from 29 German industrial multinational corporations we analyze the considerations between treasuring and controlling. Successful leading of subsidiaries depends on confidential cooperation between these both departments, equal in rang within the top of the whole corporation. In this cooperation, treasuring is focused on the liquidity-goal and controlling on the profit-goal. To reach these goals, it is necessary to implement a powerful central treasuring with financial market oriented regulations which are transparent and equal for all subsidiaries. On the other hand it is not recommended that the central treasuring strive for own profit of the subsidiaries’ costs.相似文献
19.
Der Beitrag stellt die M?glichkeiten eines geplanten und gesteuerten Einsatzes des Insolvenzverfahrens zur Sanierung Not leidender
Unternehmen dar. Aufbauend auf den Erkenntnissen der Krisentheorie sowie einer ?konomischen Analyse des Insolvenzrechts eignen
sich aus Sicht eines schuldnerischen Unternehmens vor allem das Insolvenzplanverfahren auf Basis eines Antrags wegen drohender
Zahlungsunf?higkeit in Verbindung mit einem Antrag auf Eigenverwaltung zur Sanierung in der Insolvenz. Der Erfolg der gerichtlichen
Sanierung h?ngt dabei ma?geblich von einem effizienten Vorgehen unter Beachtung des aus Sicht der Anteilseigner optimalen
Insolvenzzeitpunkts, der Bewertung der Insolvenzeignung des zu sanierenden Unternehmens und der Entscheidung über die Verwertungsart
ab. 相似文献
20.
Die vorliegende Studie analysiert für 87 Neuprodukteinführungen (NPE) und Auslandsmarkteintritte
(AME) von Telekommunikations(TK)-Diensteanbietern in Deutschland, zu denen 42 Schlüsselinformanten
in einer schriftlichen Befragung Auskunft gaben, (1) inwieweit deren zeitliche Eintrittspositionierung durch
Marktcharakteristika und Unternehmensressourcen erkl?rbar ist sowie (2) inwieweit und gegebenenfalls
unter welchen unternehmensexternen und -internen Situationsbedingungen deren Markteintrittstiming mit dem
wahrgenommenen Eintrittserfolg assoziiert ist. Ein früher Markteintritt wurde dann realisiert, wenn
die Wettbewerbsintensit?t im adressierten Gesch?ft niedrig und das Budget für den Expansionsschritt
überdurchschnittlich ausfielen. Zwischen dem Markteintrittstiming und der Beurteilung des Eintrittserfolgs
bestand ein nicht monotoner, umgekehrt U-f?rmiger Zusammenhang: Frühe Folger wiesen signifikant
bessere Erfolgswerte auf als Pioniere und sp?te Folger, deren Erfolgsniveaus nicht signifikant divergierten.
In einer Industrie, die durch starke externe Netzeffekte gepr?gt ist, fallen offenbar die Nachteile
eines Markteintritts als Pionier oder sp?ter Folger st?rker ins Gewicht als die Vorteile dieser
beiden zeitlichen Eintrittspositionierungen. Unabh?ngig vom Markteintrittstiming wurden NPE/AME von
TK-Unternehmen als erfolgreicher eingestuft, wenn sie sich in einen Markt mit stark wachsender Nachfrage
und aufeinander abgestimmt (re)agierenden Wettbewerbern mit qualitativ überdurchschnittlichen, abw?rtskompatiblen,
erprobbaren und wenig erkl?rungsbedürftigen TK-Diensten engagierten. 相似文献