首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
In this paper, we discuss commentaries by Maynes and Hjorth-Andersen on our earlier paper (1990), and then go on to discuss the merits of various measures of market efficiency which have appeared in the literature. While Maynes criticized the model in our 1990 paper for a lack of realism, we argue that our limited objective of demonstrating that price-quality correlations are not necessarily related to market efficiency did not require a model which was realistic in all details. We also demonstrate that our basic conclusion that the price-quality correlation need not measure market efficiency does not depend on our theoretical model. Hjorth-Andersen advanced a number of alternative reasons why price-quality correlations may not measure efficiency, and we view his arguments largely as complementary to ours. The basic conclusion is that there are severe problems with interpreting measured price-quality correlations as measures of efficiency. We go on to discuss alternative measures. While no alternatives are completely satisfactory, we argue that measures based on deviations from an efficient frontier have some attractive properties, and are currently the most desirable alternative.
Zur bestimmung der effizienz von mÄrkten
Zusammenfassung Die Autoren gehen in diesem Beitrag auf die Kommentare von Maynes (1992) und Hjorth-Andersen (1992) zu ihrem früheren Beitrag in dieser Zeitschrift (1990) ein und diskutieren dann die verschiedenen Indikatoren der Markteffizienz, die in der Literatur vorgeschlagen wurden. WÄhrend Maynes das Modell des früheren Beitrages der Autoren wegen zu geringer RealitÄtsnahe kritisierte, halten die Autoren jetzt dagegen, da\ für das begrenzte Ziel jenes Beitrages, nÄmlich zu zeigen, da\ Preis-QualitÄts-Korrelationen nicht notwendigerweise mit Marktef-fizienz verknüpft sind, Wirklichkeitstreue in allen Details gar nicht erforderlich ist. Sie zeigen darüber hinaus, da\ ihre grundlegende Schlu\folgerung, da\ Preis-QualitÄts-Korrelationen nicht ein Ma\ der Markteffizienz sein müssen, von ihrem theoretischen Modell nicht einmal abhÄngt. Hjorth-Andersen führt eine Reihe weiterer Gründe an, deretwegen Preis-QualitÄts-Korrelationen keine Indikatoren für Effizienz sein mögen, die von den Autoren als ErgÄnzung der eigenen überlegungen angesehen werden. Das Hauptergebnis des vorliegenden Beitrages ist folglich, da\ es ernste Probleme bei der Interpretation solcher Korrelationen als Effizienz-Ma\e gibt. Sie diskutieren deshalb andere Indikatoren, von denen allerdings keiner vollstÄndig befriedigend ist. Allerdings dürften Ma\e, die die Abweichung von einer Grenzlinie günstigster EinkÄufe erfassen, zur Zeit die aussichtsreichste Möglichkeit sein.
  相似文献   

2.
Kaffeefahrt is the keyword for a survey of the situation of the consumer when it comes to the practice of conflict of laws in the Netherlands.The number of international consumer conflict of law cases that are met in Dutch legal practice seems to be quite low. However, the factual circumstances ofKaffeefahrten are similar to the sale of time-sharing developments in Southern Europe. This seems to be the most common example of internationalKaffeefahrt cases.
Konsumenten und Rechtskonflikte in der hollÄndischen Rechtssprechung
Zusammenfassung Der Beitrag gibt unter dem StichwortKaffeefahrt einen überblick über die Situation des niederlÄndischen Konsumenten in FÄllen, die durch zwei beteiligte Staaten rechtlich unterschiedlich geregelt werden. Der Autor behandelt zunÄchst einige wenige FÄlle von Rechtsstreitigkeiten nach einer Kaffeefahrt, wo Konsumenten in ein Nachbarland gefahren werden und dort bei einer Tasse Kaffee zum Abschlu\ irgendeines Kaufvertrages aufgefordert werden. Der Autor übertrÄgt seine überlegungen zu der Frage, welches Recht anzuwenden ist, auf die hÄufiger werdenden FÄlle von kaffeefahrtartiger Anbahnung von VertrÄgen über die Teilzeitnutzung von Ferienwohnungen in alpinen oder mediterranen LÄndern.
  相似文献   

3.
It is under the market system that consumer behaviour becomes a significant determinant of economic conditions. Hence, it becomes possible to assess the degree to which economic transformations have taken place by observing the importance of consumers' behaviour and the manners in which this behaviour has changed. The objective of this report is to analyze those changes in consumer behaviour that have appeared under the Russian market reforms.
Änderungen im Verhalten russischer Konsumenten im Verlauf der jüngsten Reformen
Zusammenfassung Unter marktwirtschaftlichen Bedingungen kann das Konsumentenverhalten zu einer wichtigen Determinante der ökonomischen Bedingungen werden. Die Beobachtung der Rolle des Verbraucherverhaltens und der Art und Weise, wie es sich geÄndert hat, ermöglicht ein Urteil darüber, wieweit die ökonomische Umgestaltung einer Volkswirtschaft vorangeschritten ist. Der Beitrag berichtet über solche VerhaltensÄnderungen von Verbrauchern, die durch die russischen Marktreformen ausgelöst wurden.
  相似文献   

4.
At the outset, the article compares the EC directives in the field of consumer protection and the corresponding German transposition acts which are the core of German consumer law. This is followed by a discussion on the Act against Unfair Competition (UWG) and the Standard Contract Terms Act (AGBG). Although these were not designed as consumer protection acts, they are of great importance for consumer protection, as both include the right for consumer organizations to take action.The legislator does not transpose EC directives to sections of the Civil Code (BGB), not even if there are relevant provisions in the BGB, nor does he incorporate relevant case law into transposition acts. Case law plays a very important role in consumer protection. This makes German consumer law very confusing. In a given case not only is the transposition act applicable, but also the relevant judge-made law which is based on the BGB and its general clauses and may have a different scope of application.For many years, the German legislator has not passed any bills to protect consumers apart from the transpositions of EC directives. So good news for consumers in legal matters stem only from the EC and from the courts.
Der europäische Einflu\ auf das deutsche Verbraucherrecht
Zusammenfassung Der Beitrag geht von einer Gegenüberstellung der einschlägigen EG-Richtlinien und ihrer Umsetzung in deutsches Recht aus. Sie sind das Kernstück des deutschen Verbraucherrechts. Für den rechtlichen Verbraucherschutz sind darüber hinaus zwei Gesetze von gro\er Bedeutung, die nicht als spezifische Verbraucherschutzgesetze konzipiert sind, das UWG und das AGBG, die beide eine Verbandsklagebefugnis enthalten, die auch für Verbraucherverbände gilt.Der Gesetzgeber übernimmt Richtlinien regelmä\ig nicht ins BGB, auch wenn einschlägige Materien dort enthalten sind, und inkorporiert auch nicht von der Rechtsprechung entwickelte Regeln in die Umsetzungsgesetze. Dadurch wird das Verbraucherrecht unübersichtlich, weil neben den Umsetzungsgesetzen jeweils auch die Rechtsprechung zu beachten ist, die auf den Vorschriften des BGB und seinen Generalklauseln beruht und z.T. einen abweichenden Anwendungsbereich hat.Der deutsche Gesetzgeber verzichtet seit vielen Jahren auf eigene Anstö\e zum rechtlichen Verbraucherschutz und überlä\t dies der EG sowie den Gerichten.
  相似文献   

5.
The paper provides information about the development of Greek consumer law under the influence of the internal market programme of the EC. This influence has been very positive in general. Most consumer directives of the EC have been implemented, albeit with some limitations. Furthermore, the Greek legislator has anticipated not yet adopted EC directives, e.g., on unfair terms in consumer contracts and on product safety. The author argues for the establishment of a European Consumer Code, especially in order to overcome the restrictions of the subsidiarity principle.
Die Vollendung des Gemeinsamen Markts und der Verbraucherschutz in Griechenland
Zusammenfassung Der Beitrag informiert über den Stand des griechischen Verbraucherschutzrechts aufgrund des BinnenmarktprogrammËs der EG. Letzteres hat sich überaus positiv ausgewirkt. Das griechische Recht hat die EG-Richtlinien zum Verbraucherschutz zum grö\ten Teil übernommen, wenn auch in einigen Gebieten, etwa der Produkthaftung, mit Abstrichen. In anderen Bereichen, etwa mi\bräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen und allgemeine Produktsicherheit, hat man EG-Regelungen antizipiert. Die Verfasserin fordert die Verabschiedung eines europäischen Verbraucherkodex, schon um negativen Wirkungen des Subsidiaritätsprinzips entgegenzuwirken.
  相似文献   

6.
This historical review of consumer economic boycotts in the 20th century finds that from the early 1900s to the 1970s, consumers at the grassroots level repeatedly launched boycotts in response to price rises for food. What is particularly noteworthy about these protest actions is the important roles assumed by housewives, both as leaders and followers. Also of interest is the ad hoc nature of the boycott efforts and their inability to have more than a temporary remedial effect on the retail pricing practices which prompted the boycott actions. The paper ends with a discussion of the demise of the price-increase boycotts, a discussion which draws heavily on the changing role of American women in the late 20th century.
Amerikanische Verbraucherboykotte als Reaktionen auf Preisanhebungen bei Nahrungsmitteln: Protestaktionen von Hausfrauen an der Basis
Zusammenfassung Ein historischer Rückblick auf Verbraucherboykotte im 20. Jahrhundert zeigt, da\ vom Beginn des Jahrhunderts bis in die 70er Jahre wiederholt Boykotte gegen Preissteigerungen stattgefunden haben, die nicht durch VerbraucherverbÄnde von oben her organisiert, sondern von Verbrauchern an der Basis initiiert und durchgeführt wurden. Besonders auffÄllig ist bei diesen Protestaktionen die herausragende Rolle der Hausfrauen, sowohl in initiierender als auch in teilnehmender Funktion. Bemerkenswert ist auch, da\ die Boykotte eher einen ad hoc-Charakter hatten und lediglich kurzfristige Rücknahmen der Preiserhöhungen bewirkten. Der Beitrag schlie\t mit einer Diskussion zum allmÄhlichen Verschwinden von Boykotten gegen Preiserhöhungen. Zum einen hat das Thema Preiserhöhungen an AktualitÄt eingebü\t; Fragen wie Tierversuche oder UmweltschÄden können heute mehr Engagement bewirken. Zum anderen hat sich die Rolle der Frauen in den letzten Jahrzehnten — nicht zuletzt durch stÄrkere BerufstÄtigkeit — so gewandelt, da\ Frauen für BoykottaktivitÄten nicht mehr so leicht zu motivieren sind wie früher.
  相似文献   

7.
In the least developed third world countries, the most important consumer right is the right to satisfy basic needs.In this paper, the author describes the legal foundations for consumer protection in Bangladesh, foundations which attach the highest importance to the nutritional state of the people and to measures for protection of consumers from products, processes, and services which are hazardous to their health. Some of the laws are pre-1971, the year of independence of Bangladesh; others have been promulgated in more recent years, though not all of the latter have yet been fully implemented.The author also describes the history of the consumer movement in the country, and in particular the work carried out by the Consumers' Association of Bangladesh. The difficulties that consumer organizations meet in a country such as Bangladesh are multifold. Some of the most formidable problems have to do with the fact that legislation is scattered, that consumers themselves cannot initiate legal action against wrong-doers, and that public officials as well as political leaders are often unapproachable or more interested in caring for the interests of business.
Verbraucherschutz in Bangladesch: Rechtliche und praktische Situation
Zusammenfassung In den am wenigsten entwickelten Ländern der Dritten Welt ist das wichtigste Verbraucherrecht das Recht auf die Befriedigung der Grundbedürfnisse. Der Autor beschreibt die rechtlichen Grundlagen für Verbraucherschutz in Bangladesch, die der Ernährung der Bevölkerung und Ma\nahmen zum Schutz vor gesundheitsgefährdenden Produkten, Herstellungsverfahren und Dienstleistungen die höchste Bedeutung beimessen. Einige der Gesetze stammen aus der Zeit vor 1971, dem Jahr, in dem Bangladesch die Unabhängigkeit erlangt hat. Andere sind in jüngerer Zeit verkündet worden, wenn auch nicht alle bereits volle Gültigkeit erlangt haben. Der Autor beschreibt darüber hinaus die Geschichte der Verbraucherbewegung in seinem Land und zeichnet insbesondere die Arbeit nach, die von der Verbrauchervereinigung durchgeführt wurde. Die Schwierigkeiten, denen sich Verbraucherorganisationen in einem Land wie Bangladesch gegenübersehen, sind vielfältig. Einige der ernsterzunehmenden Probleme haben es mit der Tatsache zu tun, da\ die Gesetzgebung lückenhaft ist, da\ Konsumenten gegen Fehlverhalten nicht selbst rechtlich vorgehen können und da\ staatliche Stellen und politische Führer oft unerreichbar sind und im übrigen mehr im Interesse der Unternehmen tätig sind.
  相似文献   

8.
In Europe, uniform rules concerning international tort litigations are to be found, as to jurisdiction, in the general provisions of the Brussels Convention of 1968 and, as to the designation of the national applicable law, in the Hague Convention of 1973 (for the area of product liability).In contrast to the field of contracts, in the field of torts no special protection is given to the consumer as such. Still, the solutions provided by the conventions are not inappropriate. For product liability claims, the Hague Convention tends to designate the law of the State with which the case is most closely connected. For ascertaining international jurisdiction in general, the Brussels Convention provides for three alternative fora, namely the place of the domicile of the defendant, the place of the tort, and the place of the damage.Due to important differences between the rules on jurisdiction and conflicts of laws in contracts and in torts, respectively, the crucial issues concern the qualification of the nature of the claim before the court.
Grenzüberschreitende Verbraucherrechtsstreitigkeiten: Individualdeliktsfragen in Europa
Zusammenfassung Einheitliche europÄische Regelungen für internationale Rechtsstreitigkeiten finden sich, was die gerichtliche ZustÄndigkeit betrifft, in den allgemeinen Vereinbarungen der Brüsseler Konvention von 1968 und, was die Bestimmung des anzuwendenden nationalen Rechts angeht, in der Haager Konvention von 1973 (für den Bereich der Produkthaftung). Anders als im Vertragsrecht wird dem Verbraucher im Deliktrecht kein besonderer Schutz gewÄhrt. Dennoch sind die Regelungen der beiden Konventionen nicht unangemessen. Für Ansprüche aus Produkthaftung zieht die Haager Konvention das Recht desjenigen Staates vor, mit dem der Fall am engsten verknüpft ist. Für die Feststellung des Gerichtsstandes sieht die Brüsseler Konvention generell drei Alternativen vor, nÄmlich den Wohnsitz des Beklagten, den Ort des Delikts und den Ort des Schadens. Wegen erheblicher Unterschiede zwischen den Regelungen der GerichtszustÄndigkeit und von Gesetzeskonflikten im Bereich des Vertragsrechts und des Deliktrechts gewinnt die genaue Bestimmung der Art des Anspruches eine besonders bedeutende Rolle.
  相似文献   

9.
The paper examines critically the influence of Community consumer directives upon French consumer law from different angles. It first shows that the intensity of protection offered by Community directives is usually lower than that offered by existing French law, a problem solved by reference to the minimum protection principle of Community law. Community activities may also serve as an argument to exclude or to speed up the introduction of new legislation in France. Specific problems arise when Community law starts from completely different concepts than French law, as is shown in the (not yet implemented) Product Liability Directive. The authors conclude that in an internal market a European legal space must be established which unfortunately is not yet the case.
Die Bedeutung des Gemeinschaftsrechts für das französische Verbraucherschutzrecht
Zusammenfassung Die Autorinnen untersuchen kritisch die Bedeutung des Gemeinschaftsrechts für den Schutz des Verbrauchers in Frankreich. Die entsprechenden Gemeinschaftsrichtlinien bringen nur wenig änderungen gegenüber der bestehenden französischen Gesetzgebung und Rechtsprechung, auch wenn sich daraus einige Anwendugnsprobleme ergeben. Der Grundsatz der Minimalharmonisierung führt dazu, da\ das französische Schutzniveau nicht gesenkt wereden mu\. Gemeinschaftsinitiativen können weiterhin ein Anla\ zur Verhinderung oder auch zur Einführung nationaler Verbrauchergesetzgebung sein. Schlie\lich zeigt das Beispiel der Produkthaftung, welche Schwierigkeiten die Abstimmung von nationalem und Gemeinschaftsrecht bereitet, wenn beide zwar von ähnlichen Schutzniveaus, aber von völlig unterschiedlichen Begrifflichkeiten ausgehen. Zum Schlu\ weisen die Verfaserinnen auf die Notwendigkeit eines europäischen Rechtsraumes hin, der bislang von den einschlägigen Richtlinien noch nicht angesprochen ist.
  相似文献   

10.
Consumer policy in the European Community: Before and after Maastricht   总被引:1,自引:0,他引:1  
The purpose of this paper is to examine the extent to which the Treaty on European Union agreed at Maastricht will alter European Community consumer protection law and policy. Two aspects of the Treaty have attracted most interest from the consumer viewpoint: the potential forward impetus resulting from the inclusion in the Treaty of a specific Title devoted to consumer protection and the potential reverse impetus of the principle of subsidiarity. The paper surveys the broad scope of Community consumer protection law and policy and analyses subsidiarity as a means for sharpening the debate about responsibility for regulating the Community, not as a basis for renationalisation of Community competence. The paper attempts to build alongside the process of market integration a set of enforceable consumer rights to market regulation. This, more than the new Title, could give real shape to the notion of consumer rights, which in the earlier development of Community law has arisen only in the context of the consumer as the passive beneficiary of free trade.
Verbraucherpolitik in der europäischen Gemeinschaft: Vor und nach Maastricht
Zusammenfassung Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie stark sich der Unionsvertrag von Maastricht auf Recht und Politik des Verbraucherschutzes der Europäischen Gemeinschaft auswirken wird. Zwei Aspekte des Vertrages haben aus Verbrauchersicht das stärkste Interesse auf sich gezogen: zum einen mögliche förderliche Wirkungen durch die Einbeziehung eines speziellen Titels in den Vertrag, der dem Verbraucherschutz gewidmet ist, und zum anderen mögliche hinderliche Wirkungen durch das Subsidiaritätsprinzip. Der Beitrag bietet einen überblick über die gesamte Bandbreite der Verbraucherschutzgesetzgebung und der Verbraucherpolitik der Gemeinschaft und analysiert Subsidiarität eher als Hilfe zur Schärfung der Debatte über die Verantwortlichkeit für Regulierung und nicht so sehr als Ausgangspunkt für eine Re-Nationalisierung der Zuständigkeiten der Gemeinschaft. Er versucht, entlang des Integrationsprozesses einen Satz von durchsetzbaren Verbraucherrechten in Hinblick auf Marktregulierung zu entwickeln. Dem Konzept der Verbraucherrechte könnte dieser Ansatz besser eine realistische Gestalt geben als der neue Titel im Vertrag.
  相似文献   

11.
In this paper the author discusses some aspects of the problems and possibilities concerning the introduction in Europe of elements of the Fresh Start doctrine for consumers as embedded in the US Bankruptcy Code. He describes the USA as a society with a restricted social security system and a rather radical Fresh Start policy (discharge of debts, exemptions, etc.). By contrast the West European countries have a well developed system of social security and a lifelong liability for debts. Because many people in Europe are facing debt problems, several governments have been looking for American-like solutions to overindebtedness. After describing the political underpinning of this project, the author discusses some recent developments and perspectives.
Amerikanische Einflüsse auf das europÄische ZahlungsunfÄhigkeits-Recht bei Privat-personen
Zusammenfassung Der Beitrag schildert die Doktrin des völligen Neuanfangs als typisches Element des amerikanischen Insolvenzrechts und diskutiert die Möglichkeit seiner Einführung auch in das europÄische Recht der Konsumentenüberschuldung. Die Doktrin des völligen Neubeginns ist gekennzeichnet durch (a) ein rechtliches Verfahren mit dem Ziel, dem Schuldner seine Schulden zu erlassen, (b) die UnpfÄndbarkeit einzelner Besitzgüter des Schuldners sowie (c) das Verbot der Diskriminierung von ehemals überschuldeten Personen.Der Autor kennzeichnet die USA als eine Gesellschaft mit einerseits einem lediglich eingeschrÄnkten System sozialer Sicherheit, andererseits aber mit der Möglichkeit eines gÄnzlichen Neubeginns nach einer überschuldung, wogegen die westeuropÄischen Staaten ein hohes Ma\ an sozialer Sicherheit haben, Schuldnern allerdings eine lebenslange Haftung für ihre Schulden aufbürden.Angesichts der wachsenden Schuldenproblematik in Europa erwÄgen die Regierungen eine teilweise übernahme des amerikanischen Ansatzes. Der Autor, seit 1988 selbst in einem niederlÄndischen Forschungsprojekt zu dieser Frage engagiert, diskutiert die politischen Argumente und die neueren Entwicklungen der Gesetzgebung nicht nur für sein eigenes Land, sondern auch für Deutschland, Frankreich und Gro\britannien.


Earlier versions of this paper were presented in June 1991 at the Damwoude Conference on Critical Legal Thought and the International Conference of Law and Society in Amsterdam.

The author wishes to thank Duncan Kennedy for his comment in Damwoude and Hanneke Ackermann for editorial assistance.  相似文献   

12.
The article gives an overview of amendments and considerations concerning amendments, with regard to the implementation of EC law in Norwegian consumer law. A distinction is made between the EC harmonized and the non-harmonized areas. With regard to the harmonized areas, it is pointed out that the Norwegian legislation in general has wider fields of application and is of a less detailed nature than the current EC directives. Hence, the Marketing Act from 1972 covers several directives and draft directives. In general Norwegian consumer law to a large extent is in harmony with EC consumer law, that is as long as the latter is of a minimum nature. Concerning the non-harmonized areas, Norwegian consumer law is considered acceptable to the EC, provided it does not discriminate between national and foreign businesses, and there is proportionality between the instruments and the aims.
Gemeinsamer Markt und norwegischer Verbraucherschutz
Zusammenfassung Der Beitrag gibt einen überblick über die tatsächlichen und vorgesehenen Ergänzungen, die durch das neue EG-Recht am norwegischen Verbraucherrecht notwendig sind. Dabei wird ein Unterschied gemacht zwischen harmonisierten und nichtharmonisierten Bereichen. Was harmonisierte Bereiche anlangt, so wird ausgeführt, da\ die norwegische Gesetzgebung im allgemeinen einen weiteren Anwendungsbereich hat und gleichzeitig weniger detailliert ist als die neuen EG-Richtlinien. So deckt das Handelsgesetz von 1972 mehrere Richtlinien und Richtlinien-Entwürfe ab. Insgesamt ist das norwegische Recht weitgehend im Einklang mit dem EG-Verbraucherrecht. In nichtharmonisierten Bereichen ist das norwegische Recht insoweit mit EG-Recht vereinbar, als es nicht zwischen einheimischen und ausländischen Marktteilnehmern unterscheidet und die Verhältnismä\igkeit der Mittel gewahrt ist.
  相似文献   

13.
This paper focuses on the situation of the Malaysian consumer, but raises a number of issues likely to be of significance in many other developing countries. The paper highlights the absence of appropriate protection laws, the lack of enforcement of existing laws, and the failure to provide suitable redress mechanisms for the resolution of consumer grievances. In each case, examples are given of objectionable practices and inadequacies of present laws and institutional arrangements. In the final part of the paper, the author suggests some reasons why the consumer movements in the developing countries have failed to achieve a greater degree of success.
Konsumentenschutz gegen unfaire Handelspraktiken in Malaysia — Fragen der Gesetzgebung, der Rechtsdurchsetzung der EntschÄdigung in einem Entwicklungsland
Zusammenfassung Der Beitrag befa\t sich mit der Situation des Konsumenten in Malaysia, behandelt dabei aber eine Reihe von Fragen, die auch in vielen anderen EntwicklungslÄndern von Bedeutung sein dürften. Er zeigt auf, da\ angemessene Verbraucherschutzgesetze fehlen, da\ die existierenden rechtlichen Regelungen nur unzulÄnglich durchgesetzt werden können und da\ es keine EntschÄdigungsregelungen gibt in FÄllen begründeter Verbraucherbesxchwerden. Dabei werden jeweils Beispiele für fragwürdige Praktiken, UnzulÄnglichkeiten gegenwÄrtiger Gesetze und MÄngel instituioneller Regelungen gegeben. Schlie\lich spricht der Autor einige Gründe dafür an, warum die Verbraucherbewegungen in EntwicklungslÄndern bisher so wenig Erfolg gehabt haben.
  相似文献   

14.
This survey gives an overall view of how private international law deals with cross-border consumer complaints.Firstly, the procedural private international law rules are discussed. It is shown that the private international law rules still focus on judicial complaints handling. They do not take into account that at a national level consumer complaints are often handled in another way, for instance by an Ombudsman.Secondly, Article 5 of the Rome Convention and other conflict of law rules which are of interest to the consumer, are evaluated. Article 5 is criticized because of its limited scope.
Grenzüberschreitende Verbraucherbeschwerden im Internationalen Privatrecht
Zusammenfassung Der Beitrag gibt einen überblick darüber, wie das Internationale Privatrecht mit grenzüberschreitenden Verbraucherbeschwerden umgeht. ZunÄchst werden die Verfahrensregelungen des Internationalen Privatrechts dokumentiert. Dabei wird gezeigt, da\ diese Regelungen vorrangig immer noch die Behandlung von Verbraucherbeschwerden durch die Gerichte im Auge haben; sie nehmen nicht zur Kenntnis, da\ Verbraucherbeschwerden auf nationaler Ebene oft anders, z. B. durch einen Ombudsman, behandelt werden. Anschlie\end werden Artikel 5 der VertrÄge von Rom und andere Regelungen von Rechtskonflikten, die für die Verbraucher relevant sind, behandelt. Dabei wird Artikel 5 wegen seines engen Blickwinkels kritisiert.
  相似文献   

15.
A number of comprehensive empirical studies analysing the statistical relationship between price and quality in consumer markets were published in the last decades. The overall result of these studies is that the statistical relationship is rather weak. This may be interpreted as an indication of consumers' irrational behaviour. The article reexamines published statistical results to see whether the information properties of the goods provide evidence of at least a bounded consumer rationality.
Preis, Qualität und das Verhalten der Konsumenten
Zusammenfassung In den letzten Jahrzehnten ist eine grö\ere Zahl von empirischen Studien veröffentlicht worden, in denen die Beziehung zwischen Preisen und Qualitäten auf Konsumgütermärkten analysiert wurde. Das durchgängige Ergebnis dieser Studien ist, da\ die statistische Beziehung zwischen beiden Grö\en ziemlich schwach ist. Dieser Befund könnte als Indiz dafür angesehen werden, da\ sich Konsumenten irrational verhalten. Der Beitrag reanalysiert bisher veröffentlichte Daten, um zu prüfen, ob die Informationseigenschaften von Gütern Hinweise darauf geben, da\ sich Konsumenten wenigstens eingeschränkt rational verhalten. Dafür spricht vor allem der Befund, da\ die Korrelation zwischen Preis und Qualität dann deutlich höher ausfällt, wenn es sich um Güter handelt, deren Qualität von den Konsumenten zu mä\igen Suchkosten beurteilt werden kann.
  相似文献   

16.
Finland has no special marketing regulations for dealing with sex discrimination. The paper reports on a recent decision of the Market Court according to which the general clause about good practice of the Consumer Protection Act can be applied to discriminatory advertising. But the Finnish Consumer Ombudsman believes that discriminatory advertising should be regulated separately by a special provision entered either into the Act on Equality between Men and Women or into the Consumer Protection Act.
Zusammenfassung VorlÄufige Regelung diskriminierender Werbung in Finnland Finnland hat keine speziellen rechtlichen Regelungen gegen Geschlechterdiskriminierung in der Werbung. Der Beitrag berichtet über eine neuere Entscheidung des finnischen Marktgerichtshofes, nach der allgemeinere Regelungen des Verbraucherschutzgesetzes auf geschlechtsdiskriminierende Werbung angewendet werden können. Allerdings ist die finnische Verbraucher-Ombudsbehörde der Meinung, da\ diskriminierende Werbung durch eine eigene Bestimmung geregelt werden sollte, die entweder in das Gesetz über die Gleichstellung von Mann und Frau oder in das Verbraucherschutzgesetz eingefügt werden sollte.
  相似文献   

17.
After close to a decade of the rapid deregulation of Australian banking, for the first time, the policy debate centres on deregulation's effects on the consumer. The Parliamentary Inquiry into the Australian Banking Industry chaired by Stephen Martin, which reported in November 1991, agreed with consumer groups that deregulation has not delivered all the envisaged benefits to ordinary Australians. It recognised that market forces alone were not sufficient to ensure that bank services were delivered equitably. However, it rejected consumer recommendations for a statutory banking code and regulatory controls to ensure banks met their social obligations.Though the Martin Committee Report is valuable in that for the first time the consumer experience of deregulation was detailed, the Report suffered by not seeing consumer protection as the major policy question. It suggested remedies without focusing on implementation. Moreover, issues of the future, such as the safety of superannuation savings, were not resolved, and the security of electronic networks was not considered.
Zusammenfassung Die Regulierung des Bankenwesens und ihre Auswirkungen auf australische Konsumenten. Nach einer fast zehnjährigen Phase einer schnellen Deregulierung des australischen Bankensystems richtet sich die öffentliche Debatte erstmalig auf die Auswirkungen auf den Konsumenten. Der Bericht über die parlamentarische Untersuchung des australischen Bankenwesens unter dem Vorsitz von Stephen Martin erschien im November 1991; er stimmt mit den Verbrauchergruppen darin überein, da\ die Deregulierung nicht zu den beabsichtigten positiven Effekten für australische Konsumenten geführt hat. Vielmehr wurde festgestellt, da\ die Marktkräfte allern nicht gewährleisten können, da\ Bankdienstleistungen angemessen zur Verfügung gestellt werden. Dennoch wandte sich der Bericht gegen die Empfehlung kodifizierter Verhaltensrichtlinien für Banken und gegen Kontrollma\nahmen zur Gewährleistung, da\ Banken ihren sozialen Verpflichtungen genügen.Wenn der Untersuchungsbericht auch insofern wertvoll ist, als er zum ersten Mal die kontreten Konsumentenerfahrungen der Deregulierung im Detail erfa\t, so fehlt ihm doch der Blick dafür welchen Stellenwert der Verbraucherschutz als politische Frage hat. Er schlägt zwar Ma\nahmen vor, beschäftigt sich aber nicht mit ihrer Durchsetzbarkeit. Hinzu kommt, da\ wichtige Themen der Zukunft wie z. B. die Sicherheit der Rücklagen für die Alterssicherung oder die Sicherheit elektronischer Netzwerke völlig au\er Acht gelassen wurden.
  相似文献   

18.
This report sets out the legal requirements which the European Consumer Law Group believes ought to be incorporated into consumer insurance contracts.The opening sections deal primarily with the law and practice governing pre-contractual negotiations. Subject areas covered include: (I) the need for accurate information about the cost of insurance and the extent of cover; (II) the use of consumer protection devices such as the cooling-off period and/or the offre préalable; (III) whether there should be a right to insurance per se; (IV) the unfairness of the law governing declarations of risk and non-disclosure.The next section of the paper analyses the terms of the insurance contract by commenting upon: (V) the wording form and language of contracts; (VI) the law governing warranties and Obliegenheiten; (VII) the legal effect of false replies to questionnaires and basis of the contract clauses; (VIII) whether the terms of insurance contracts should be subject to general consumer legislation.The penultimate section of the paper is concerned with (IX) the duration and (X) the termination of insurance contracts. The paper concludes by addressing itself to (XI) a number of miscellaneous matters and by (XII) stressing the need for effective redress procedures in the insurance field. The recommendations contained therein are then annexed in summary form.
Verbraucher und Versicherung
Zusammenfassung Die European Consumer Law Group, eine Vereinigung von Rechtslehrern und Rechtspraktikern des Verbraucherrechts in Europa, macht in ihrem hier veröffentlichten Bericht eine Reihe von Vorschlägen über die grundlegenden Anforderungen, die aus der Sicht des Verbrauchers an die Gestaltung von Versicherungsverträgen zu richten sind. Dabei wird bewußt versucht, unter Absehen von den außerordentlichen regulatorischen Unterschieden innerhalb der Mitgliedstaaten der EG und der anderen europäischen Staaten ein auf Verbraucher zugeschnittenes Versicherungsvertragsmodell zu entwickeln. Zuerst geht es dabei um die Phase der Vertragsverhandlungen. Der Verbraucher benötigt exakte Informationen über die Kosten der Versicherung und den Deckungsumfang (I). Vorgesehen ist die Verankerung von verbraucherschützenden Regeln Über ein Widerrufsrecht und/oder die Verpflichtung des Versicherungsunternehmens zur Abgabe eines bindenden Angebots (Grundsatz der offre préalable) mit vorläufigem Deckungsschutz (II). Erörtert wird weiterhin die Frage eines Kontrahierungszwanges des Versicherungsunternehmens, wie sie im Schwedischen Verbraucherversicherungsgesetz vorgesehen ist (III). Die Angabepflichten des Versicherungsnehmers bezüglich des versicherten Risikos sind klar zu gestalten und hinsichtlich der Rechtsfolgen bei Verstoß vor unnötigen Härten freizuhalten (IV).Der nächste Teil des Papieres geht auf die Versicherungsbedingungen im einzelnen ein. Dazu gehören Sprache und Gestaltung des Vertrages (V), Regeln über Obliegenheiten und sogenannte warranties (Zusicherungen des Versicherungsnehmers bezüglich des versicherten Risikos) (VI), Rechtsfolgen bei Verstoß gegen Vertragsbestimmungen (VII) und Notwendigkeit der Anwendung allgemeiner verbraucherschützender Regeln, etwa über allgemeine Geschäftsbedingungen, auch auf Versicherungsverträge (VIII).Danach wendet sich das Papier der Dauer (IX) und der Beendigung (X) von Versicherungsverträgen zu. Zum Schluß werden eine Reihe sonstiger Fragen des Versicherungsvertrages behandelt (XI), um schließlich die Notwendigkeit effektiver Beschwerde- und Rechtsdurchsetzungsmechanismen (XII) hervorzuheben. Ein Annex faßt die konkreten rechtspolitischen Empfehlungen zusammen.


The European Consumer Law Group (E.C.L.G) is a group of lawyers and law scholars in the EEC, concerned with legal aspects of consumer protection. Correspondence regarding this paper should be directed to: Mr. Alex Schuster, Lecturer in Law, Trinity College, Dublin 2, Ireland.  相似文献   

19.
The gains and losses for consumers as a result of ratification of the Treaty on European Union, agreed at Maastricht in 1992, remain in the balance. Article 129a widens the scope for strengthening EC consumer protection policy. A restrictive interpretation of the subsidiarity principle enshrined in Article 3b may, conversely, narrow the potential for Community action. A EUROBAROMETER opinion survey conducted on behalf of the Commission in March and April 1993 revealed that a narrow majority of EC consumers (49% against 45%) considered that consumer protection policy should be decided by national governments alone. Yet for a large majority of consumers — 67% throughout the Community — the Single Market was perceived as having made little practical impact. These findings suggest a dislocation between consumers' expectations of the Community and their practical experiences of its effects. A dynamic approach to consumer policy, based on Article 129a, is an essential pre-condition to building consumer confidence in the Community's programme of market integration. Subsidiarity can enhance the process by ensuring that EC legislation is the most appropriate means of achieving a high level of consumer protection. This imperative may, however, fall victim to differing perceptions of the national interest and a Euro-sclerosis which stifles initiative.
Das Subsidiaritätsprinzip: seine Implikationen für die Verbraucherpolitik
Zusammenfassung Vorteile und Nachteile, die der Maastrichter Vertrag von 1992 für die Verbraucher gebracht hat, halten sich in etwa die Waage. Art. 129a erweitert die Möglichkeiten zur Stärkung der EG-weiten Verbraucherpolitik. Andererseits schränkt die Interpretation des Subsidiaritäts-Prinzips, wie sie in Art. 3b enthalten ist, den Spielraum für Gemeinschaftsaktionen ein. Eine europaweite Meinungsumfrage, im März und April 1993 im Auftrage der Kommission durchgeführt, ergab, da\ eine schwache Mehrheit der europäischen Verbraucher (49% gegen 45%) der Ansicht ist, da\ Verbraucherpolitik ausschlie\lich in nationaler Zuständigkeit verbleiben sollte. Allerdings war eine deutlichere Mehrheit (von 67%) der Meinung, da\ der gemeinsame Markt nur geringe praktische Wirkungen gebracht hat. Diese Ergebnisse deuten auf eine Diskrepanz hin zwischen den Erwartungen der Verbraucher an die Gemeinschaft einerseits und ihren tatsächlichen Erfahrungen mit den Auswirkungen. Ein dynamischer Ansatz der Verbraucherpolitik, aufbauend auf Art. 129a, ist eine wichtige Vorbedingung für die Bildung von Verbrauchervertrauen in das Gemeinschaftsprogramm der Marktintegration. Das Subsidiaritätsprinzip kann diesen Proze\ beschleunigen, indem es gewährleistet, da\ EG-Rechtssprechung das geeignetste Mittel ist, wenn es um die Erreichung eines möglichst hohen Verbraucherschutzniveaus geht. Diese Forderung könnte jedoch ein Opfer unterschiedlicher Wahrnehmungen von nationalen Interessen und einer lähmenden Euro-Sklerose werden.


Consumers in the European Community Group (CECG), an umbrella body for 32 UK organisations concerned with the effects of EC policies and proposals on UK consumers.  相似文献   

20.
The paper discusses the Australian debate in recent years about reform of the law of product liability. A recommendation of the Australian Law Reform Commission to establish a regime based on causation without the need to establish that a product was defective has been rejected and an Act recently enacted in the federal parliament is based on the EC Directive on product liability. The development risk defence is available but there is no ceiling upon total liability. There are some substantive differences between the Australian Act and the Directive. For example, where a manufacturer establishes a defence of reliance on a federal mandatory standard, the federal government will be liable to the injured plaintiff. It was originally proposed to include a number of more radical departures from the approach of the Directive. These related to the burden of proof, the period of extinguishment of liability, and extra-territorial operation of the legislation. Following strong opposition, the government decided to proceed with the legislation without these proposals, which are to be the subject of further inquiry by a parliamentary committee.
Reform des Produkthaftungsrechts in Australien
Zusammenfassung Der Beitrag diskutiert die australische Diskussion der letzten Jahre zur Reform des Produkthaftungsrechts. Eine Empfehlung der australischen Law Reform Commission von 1989 schlug zunÄchst eine Kausalhaftung vor, bei der der Nachweis eines Produktfehlers nicht geführt werden mu\te. Dieser Vorschlag ist jedoch auf starken Widerstand gesto\en und letztlich abgelehnt worden. Eine kürzliche Gesetzgebungsinitiative der australischen Bundesregierung geht auf die EG-Produkthaftungsrichtlinie 85/374 zurück. Die Initiative wird die Haftung für Entwicklungsrisiken ausschlie\en, aber keine Haftungshöchstgrenzen einführen.Es bestehen aber auch Unterschiede zwischen der europÄischen Richtlinie und den australischen VorschlÄgen. Kann sich z. B. der Hersteller damit exkulpieren, da\ der Fehler auf eine Norm des Bundesrechts zurückgeht, so mu\ die Bundesregierung selbst haften. Ursprünglich sollten die australischen VorschlÄge noch stÄrker von der EG-Richtlinie abweichen, z. B. hinsichtlich der Beweislast, der Ausschlu\frist der Haftung für Tod und Körperverletzung oder hinsichtlich der extraterritorialen Gültigkeit der Gesetzgebung. Auf starken Druck der Opposition verzichtete die Regierung jedoch auf diese VorschlÄge, die aber künftiger Beratungsgegenstand des parlamentarischen Ausschusses sein werden.


This article draws in part, with the permission of the publisher, on an earlier article by the writer; see Harland, 1991.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号