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相似文献
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1.
Ohne ZusammenfassungDiese Arbeit wurde als Forschungsprojekt am Institut für höhere Studien, Wien, verfaßt. Die Verfasser danken Dr. H. Otruba, Assistent am Institut für Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien, für eine kritische Durchsicht des Manuskripts und für wertvolle Kommentare.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungDie Autoren schulden Dank dem US-National Institute of Health, der University of Virginia, der Österreichischen Forschungsstiftung für Entwicklungshilfe, der Österreichischen Bundeswirtschaftskammer und dem Institut für höhere Studien in Wien für die Hilfe, welche diese Arbeit ermöglichte. Zu besonderem Dank sind sie Herrn Prof. E. O. Attinger von der University of Virginia für zahlreiche Anregungen, für Ermutigung und Unterstützung verpflichtet.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungFür die kritische Durchsicht des Manuskripts bin ich Herrn Ass. Dr. Christian Seidl, Institut für Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien, und Herrn Ass. Dr. Heinz Schäffer, Institut für Staatsrecht der Universität Wien, verbunden. Die Berechnung der Korrelationsmatrizen in Punkt 5 dieser Arbeit erfolgte auf der IBM 360 des Instituts für Statistik der Universität Wien (Herrn Ass. Dr. Leo Reisinger sei dafür gedankt).  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungEs ist mir ein Bedürfnis, Herrn Dr. Anton Kausel, wissenschaftlichem Referenten des Institutes für Wirtschaftsforschung, für die freundliche Unterstützung zu danken, die er mir bei den vorbereitenden Arbeiten für diesen Artikel in selbstloser Weise gewährt hat.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungDer Aufsatz ist die unwesentlich gekürzte Wiedergabe einer Untersuchung, die im Mai 1956 aus der Stiftung für wissenschaftliche Arbeiten der Kammer für Arbeiter und Angestellte in Wien mit einem Preis ausgezeichnet wurde.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungMit 4 TextabbildungenInstitut für Statistik und Ökonometrie der Universität Freiburg i. Br.; die wesentlichen Teile der Arbeit wurden fertiggestellt, als der Verfasser als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für angewandte Mathematik und Mechanik, Freiburg i. Br., bei der Deutschen Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e. V. tätig war.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. J. Nitsche (Freiburg) danke ich für die kritische Durchsicht einer ersten Fassung des Manuskriptes, ebenso danke ich Prof. Robert Reichardt (Wien) für einige kritische Anmerkungen. Für mögliche Fehler bleibe ich jedoch allein verantwortlich.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungDie Untersuchung wurde im Österreichischen Institut für Konjunkturforschung angestellt. Der Verfasser ist Frau St. Hainzer für unermüdliche Unterstützung bei der Ausarbeitung zu Dank verpflichtet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Durch Autokorrelationsbestimmung wird statistisch nachgewiesen, daß die Random-Walk-Hypothese für 49 von 50 häufig gehandelten deutschen Aktien im Zeitraum 1961 bis 1972 abgelehnt werden muß. Es wird gezeigt, daß dieses Ergebnis auch dann gültig bleibt, wenn man die große Empfindlichkeit des benutzten Tests gegenüber Datenfehlern bedenkt, denn zum einen wurde durch aufwendige Prozeduren die Wahrscheinlichkeit für Datenfehler stark reduziert, und zum anderen kann durch theoretische Überlegungen und eine Fehlersimulation gezeigt werden, daß eine Korrektur von eventuell doch noch verbliebenen vereinzelten Datenfehlern zu einer Vergrößerung der Signifikanz geführt hätte.Das dieser Untersuchung zugrunde liegende Datenmaterial wurde am Institut für Bankwirtschaft der Technischen Universität Berlin (Prof. Dr. K. Scheidl) ausgewählt und beschafft und am Großrechenzentrum für die Wissenschaft in Berlin überprüft, korrigiert und verarbeitet. Für die Jahre 1971/72 konnten die Daten vom Statistischen Bundesamt Wiesbaden in Form von Magnetbändern übernommen werden. — Die Verfasser danken Herrn Prof. Dr. K. Scheidl und Herrn Prof. Dr. M. Faber für die Unterstützung bei dieser Untersuchung.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungDer vorliegende Aufsatz ist das Ergebnis einer Teamarbeit. Insbesondere danke ich meinem wissenschaftlichen Mitarbeiter, Herrn cand. phil. W. Schneider, für seine Beiträge und der Deutschen Forschungsgemeinschaft für eine Sachbeihilfe.  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungDer Verfasser möchte sich an dieser Stelle für die finanzielle Unterstützung bei der Ford Foundation und ganz besonders für die zahlreichen Gespräche und fruchtbaren Anregungen bei Herrn Professor Dr. Fritz Machlup, Princeton University, bedanken.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungMit 2 TextabbildungenDer Verfasser dankt Herrn Prof. Dr. A. Woll, Gießen, für eine kritische Durchsicht des Manuskriptes sowie Herrn Dr. H. Abele, Wien, für hilfreiche Anregungen zu einigen Punkten der Formulierung des Modelles.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Konsumausgabedaten aus der Haushaltserhebung der Wiener Arbeiterkammer werden für eine empirische Analyse des Konsumverhaltens nach der neoklassischen Nachfragetheorie verwendet. Unter der Annahme, daß Arbeiter und Angestellte den gleichen Konsumpreisen — gemessen am Verbraucherpreisindex — gegenüberstehen, wird ein empirisch anwendbares Modell in der Tradition der Rotterdam-Schule formuliert, das getrennt für Arbeiter und Angestellte die Schätzung von Einkommens- und Preiselastizitäten ermöglicht, ohne spezielle Annahmen über Nutzenfunktionen (wie z.B. beim linearen Ausgabensystem (LES)) machen zu müssen.Diese Untersuchung soll einerseits zeigen, inwieweit die Rationalitätshypothese der neoklassischen Nachfragetheorie für einen durchschnittlichen Arbeiter- oder Angestellen-haushalt aufrecht erhalten werden kann, und andererseits, welche Unterschiede im Verhalten von Angestellten und Arbeitern hinsichtlich ihrer Preis- und Einkommensreaktionen sowie ihrer Rationalität nach der Theorie bestehen.Größere Unterschiede in der Einkommensreaktion zeigten sich in den Gruppen Tabak, Heizung/Beleuchtung, Bildung, Unterhaltung und Erholung; sehr ähnliche signifikante Reaktionen wurden für Einrichtungs- und Verkehrsausgaben festgestellt. Hinsichtlich der Preisreaktionen sind bei Nahrungsmitteln und Bekleidung Ähnlichkeiten im Verhalten bezüglich direkter (eigener) Preisänderungen festzustellen. Divergenzen zeigen sich hier bei Tabak, Körper- und Gesundheitspflege sowie Haushaltsführung. Signifikante Divergenzen in der Charakterisierung der Gütergruppen als Substitute oder Komplemente wurden für die Paare Tabak, Heizung/Beleuchtung sowie Wohnungsnutzung und Körper-/Gesundheitspflege einerseits und andererseits für Körper-/Gesundheitspflege, heizung sowie Kleidung und Haushaltsführung gefunden. Schließlich legten die Testergebnisse den Schluß nahe, daß rationales Verhalten bei beiden typen als Hypothese nicht abgelehnt werden kann. Einige Ergebnisse weisen auch darauf hin, daß Angestelltenverhalten eher zur Rationalität neigt als Arbeiterverhalten. Insgesamt ist aber die Frage des Rationalverhaltens wegen der geringen Beobachtungsanzahl nur unscharf zu beantworten.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungMit 4 TextabbildungenDer vorliegende Aufsatz ist im Zusammenhang mit einem Forschungsauftrag der Volkswirtschaftlichen Arbeitsgemeinschaft für Bayern entstanden. Herrn Professor Dr. Hans Möller sei für seine wertvollen Hinweise gedankt.  相似文献   

15.
Ohne ZusammenfassungMit 5 TextabbildungenFür ausführliche und verständnisvolle Diskussionen dankt der Verfasser folgenden Herren der Generaldirektion der Österreichischen Bundesbahnen: Hofrat Dr. Emanuel Krejcik, Abt. III/15 B (Personentarif); Zentralinspektor Dr. Ernst Tuma, Abt. III/15 A (Gütertarif) und Zentralinspektor Hans Silberbauer, Abt. III/17 (Datenverarbeitung). Für die aufmerksame Durchsicht des Manuskripts sei Dr. Georg Winckler, Institut für Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien, und Dr. Leo Reisinger, Institut für Statistik der Universität Wien, gedankt.  相似文献   

16.
Ohne ZusammenfassungVgl. vom gleichen Verfasser: Zur allgemeinen Problematik einer Besteuerung der Genossenschaften und insbesondere der Konsumgenossenschaften. Zeitschrift für Nationalökonomie,XIX (1959), S. 422 ff. Diese Arbeit muß als allgemeiner Rahmen für die spezielle Problematik als bekannt vorausgesetzt werden.  相似文献   

17.
Gerhard Thury 《Empirica》1980,7(2):169-198
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden Verfahren der Zeitreihenanalyse zur Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Konsum und Einkommen herangezogen. In der theoretischen Literatur wird die Existenz eines derartigen Zusammenhangs ja seit Jahrzehnten unterstellt. Die empirische Verifikation dieser evidenten Kausalbeziehung hat sich jedoch als sehr schwierig herausgestellt. Vor allem die Prognosefähigkeit der zahlreich geschätzten Regressionsgleichungen läßt zu wünschen übrig. Dies dürfte darauf zurückgehen, daß die restriktiven Annahmen, die bei der Schätzung von Regressionsmodellen über die Fehlerglieder gemacht werden, für Daten aus dem Bereich der Ökonomie nicht erfüllt sind.Ich verwende daher in der vorliegenden Studie Verfahren der Zeitreihenanalyse. Ein Vorteil dieser Methoden liegt nun darin, daß sie eine wirklichkeitsnähere Spezifikation des Modells für die Gleichungsfehler zulassen. Mit diesen Zeitreihenmodellen werden dann Prognosen der Konsum- und Einkommensentwicklung ermittelt. Ein Vergleich dieser Prognosen mit Vorhersagen, die mit traditionellen Verfahren erstellt wurden, zeigt, daß Zeitreihenmodelle — zumindest was Konsum und Einkommen betrifft — kleinere mittlere quadratische Prognosefehler aufweisen. Aus dieser Erkenntnis, die auch für andere wichtige makroökonomische Zeitreihen Gültigkeit hat, sollte jedoch nicht der Schluß gezogen werden, daß nur noch Verfahren der Zeitreihenanalyse für kurzfristige Prognosezwecke herangezogen werden dürfen. Zeitreihenmodelle und strukturelle Gleichungssysteme sind nämlich nicht völlig konträre Prognosemethoden, von denen nur die eine oder die andere angewendet werden darf. Ein optimales Prognosevorgehen sollte vielmehr Elemente beider Methodenkomplexe beinhalten. Strukturelle Gleichungssysteme erlauben die Aufnahme von Erkenntnissen der ökonomischen Theorie in die Modellstruktur, während Zeitreihenmodelle wertvolle Information für die Spezifikation der Lagstrukturen und Fehlermodelle liefern.  相似文献   

18.
Wolfgang Polasek 《Empirica》1983,10(2):129-157
Zusammenfassung Fünf monatliche österreichische Zinszeitreihen, die Habenzinsen, die Sollzinsen sowie die Zinssätze für Dreimonatsgelder, der täglich fälligen Gelder und der Anleihen (i. w. S.) werden für den Zeitraum 1972 bis 1980 mit Hilfe multivariater (oder vektor-)autoregressiver (AR) Prozesse untersucht.Nachdem die Zeitreihen mittels der Methode vonKitagawa-Akaike (1982) auf Ausreißer geprüft und korrigiert wurden, zeigt sich, daß die korrigierte Zeitreihe der Sollzinsen bessere Prognoseeigenschaften erzielt. Obwohl die Stationaritätsvoraussetzungen für alle Zeitreihen etwas problematisch sind, bringen auch einfache Transformationen wie Differenzenbildung keine Hilfe bezüglich Stationarität. Die Schätzung eines simultanen fünfdimensionalen AR-Prozesses allerZinsreihen ergibt, daß ein Aufbrechen dieses Systems in zwei Blöcke das beste Resultat im Sinne des InformationskriteriumsAIC ergibt. Der erste Block wird durch die Habenzinsen und die (korrigierten) Sollzinsen gebildet, die eine wechselseitige Dynamik bis zum Lag 2 aufweisen. Der zweite Block wird durch die Zinssätze für Dreimonatsgelder, täglich fällige Gelder und Anleihen gebildet. Als Nebenprodukt dieser multivariaten Zeitreihenanalyse können temporale Kausalitäts- (oder Feedback-)maße berechnet werden. Es wird jedoch gezeigt, daß das Zusammenwirken von bestimmten Schätzprozeduren mit dem InformationskriteriumAIC die Schätzung dieser Kausalitätsmaße nicht immer ermöglicht. Allgemein läßt sich sagen, daß die instantane Kausalität in den Modellen dominiert, was teilweise durch nichtstationäre Einflüsse und Ausreißer erklärt werden kann.  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungAusgearbeitete Fassung von Teilen eines Vortrages, gehalten am 7. Juni 1957 in der Nationalökonomischen Gesellschaft in Wien.Die Mittel für die im Rahmen einer Gastprofessur an der Universität Wien während des Studienjahres 1956/57 durchgeführten ökonometrischen Untersuchungen wurden von der Ford Foundation, New York City, zur Verfügung gestellt.Der Autor ist seinem damaligen Assistenten, Herrn Franz Glinsner, für die Durchführung der Rechenarbeiten, ferner den Herren Dr. Franz Nemschak, Dr. Lothar Bosse und Frau Grete Kohlhauser vom Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung in Wien im Zusammenhang mit der Berechnung der Einkommenselastizitäten auf Grund der Österreichischen Konsum-Erhebung zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungFür Anregungen und Unterstützung danke ich besonders den Herren Professoren Abele (Universität Freiburg/Schweiz), Tintner (TU Wien), Aoki (Universität Urbana/Illinois, USA) und Ferschl (Universität Wien); für allenfalls verbleibende Irrtümer bleibe ich selbst verantwortlich.  相似文献   

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