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1.
Adolf Wagner 《Wirtschaftsdienst》2008,88(1):46-53
In der Wachstumstheorie wird die These vertreten, dass es langfristig eine Angleichung der Einkommen unterschiedlich wohlhabender
Regionen gibt. Wie ist diese These zu beurteilen? Sollte die Politik eingreifen, um den Ausgleich zu beschleunigen? Wie wirkt
sich die Schrumpfung der Bev?lkerung auf die regionale Entwicklung aus? Welche Entwicklungen spielen für die zukünftige Regional?konomik
eine Rolle?
Prof. Dr. Adolf Wagner, 68, ist emeritiert und war Direktor des Instituts für Empirische Wirtschaftsforschung an der Universit?t
Leipzig.
* Stark gekürzte Fassung eines Vortrags vor dem Ausschuss für Evolutorische ?konomik des Vereins für Socialpolitik am 5. Juli
2007 in Münster. 相似文献
2.
Die Armut ist in Deutschland zu einem wachsenden Problem geworden. Trotz der aktuellen Konjunktur auf dem Arbeitsmarkt ist
damit zu rechnen, dass der 2008 erscheinende dritte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung für 2006 eine Rekordzahl
für die Armutsentwicklung meldet. Wie l?sst sich Armut am aussagef?higsten messen? Welche Indikatoren beschreiben neben dem
Einkommen die Lebensbedingungen?
Dr. Olaf Groh-Samberg, 35, und Dr. Jan Goebel, 36, sind Mitarbeiter in der Abteilung L?ngsschnittstudie Sozio-oekonomisches
Panel (SOEP) beim DIW in Berlin. 相似文献
3.
Wolfgang Glomb 《Wirtschaftsdienst》2011,91(4):266-269
Auf ihrem letzten Gipfeltreffen Ende M?rz haben die europ?ischen Staats- und Regierungschefs einen Europ?ischen Stabilisierungsmechanismus
für die Zeit nach 2013, eine Sch?rfung des Stabilit?ts- und Wachstumspaktes und einen Euro-Pakt-Plus beschlossen. Dies soll
dazu führen, dass die Wirtschaftspolitik der Eurol?nder besser koordiniert wird. Der Autor ist allerdings skeptisch, ob eine
gelenkte Koordinierung die richtige Strategie ist. Für die L?sung der europ?ischen Probleme h?lt er den Marktmechanismus für
geeigneter. 相似文献
4.
Dienstleistungen werden h?ufig in und für Gruppen erbracht. Insbesondere Kunden von Erlebnisdienstleistungen sind auch vor
oder nach dem Konsum eine relativ enge und oft homogene Interaktionsgemeinschaft bzw. Community. Communities bieten je nach
Dienstleistungs- und Kundenart eine wichtige Quelle von Wertsch?pfung im Sinne eines wahrgenommenen Wertes für den Kunden.
Durch Kooperation von Kunden untereinander und mit dem Dienstleistungsunternehmen generieren sie nachfrageseitige Netzeffekte.
Dieser Beitrag untersucht auf der Basis einer empirischen Analyse wie, d. h. über welche Mechanismen und Funktionen, Communities
Wert für den Kunden generieren k?nnen. Es zeigt sich unter anderem, dass Koh?renz, Sozialit?t und Koh?sion positiv auf die
Entstehung von wahrgenommenem Kundenwert von Communities wirken. 相似文献
5.
Zum 1. Mai 2011 hat auch Deutschland seine Grenzen für Arbeitnehmer aus den mittel- und osteurop?ischen EU-Beitrittsl?ndern
ge?ffnet. Um die erwartete „Flut“ zuwandernder Arbeitskr?fte einzud?mmen, wird die Einführung eines Mindestlohns in den betroffenen
Branchen gefordert. Die Befürworter dieser Idee gehen davon aus, dass dies dazu beitr?gt, die einheimischen Arbeitnehmer vor
Lohndumping durch Arbeitsmigranten zu schützen. Die Erfahrungen der liberaleren EU-Mitgliedsl?nder best?tigt eine solche Sichtweise
allerdings nicht. 相似文献
6.
Dr. Jürgen Michalk und Dr. Andreas M?ller sind im Bundesministerium der Finanzen t?tig. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(10):653-659
Die Bestrebungen für eine Fusion von Berlin und Brandenburg haben gezeigt, dass L?nderfusionen politisch nur umsetzbar sind,
wenn Klarheit über die Finanzperspektiven der beteiligten L?nder besteht. Dabei kommt den rechtlichen Folgen eines Zusammenschlusses
für die so genannte Stadtstaatenwertung im L?nderfinanzausgleich zentrale Bedeutung zu. Bislang wurde stets davon ausgegangen,
dass L?nderfusionen den Wegfall der Stadtstaatenwertung und damit Kompensationsregelungen erfordern. Verlangt das geltende
Recht auf der Grundlage der Finanzverfassung tats?chlich den Wegfall der Stadtstaatenwertung?
Der Aufsatz gibt die pers?nliche Meinung der Verfasser wieder. 相似文献
7.
In der Diskussion um die Erh?hung des gesetzlichen Rentenzugangsalters wird behauptet, dass diese lediglich eine gro?e Rentenkürzung
darstellt. Ist diese Aussage haltbar? Wie wirkt der Nachhaltigkeitsfaktor, wenn sich das Rentenzugangsalter ?ndert? Welche
Rolle spielt dabei die zukünftige Entwicklung der Bev?lkerung?
Professor Dr. Eckart Bomsdorf, 62, lehrt und forscht an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult?t der Universit?t
zu K?ln;
Bernhard Babel, 28, Dipl.-Kaufmann, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Wirtschafts- und Sozialstatistik der
Universit?t zu K?ln. 相似文献
8.
Im Zuge der Griechenlandkrise hat die EZB zu unkonventionellen Ma?nahmen gegriffen: Sie akzeptiert Wertpapiere mit geringem
Qualit?tsniveau als Sicherheiten und kauft Staatsanleihen. Dies l?sst befürchten, dass die EZB Reputation verliert und Moral-Hazard-Probleme
entstehen. Die Liquidit?tssteuerung w?hrend der Krise war eine gro?e Herausforderung für die Zentralbanken, die m?glicherweise
die Bedeutung der externen Kommunikation untersch?tzen. Der liberalisierte Ordnungsrahmen für die Finanzm?rkte hat es ihnen
allerdings schwerer gemacht hat, eine wirksame Geldpolitik zu betreiben. 相似文献
9.
Diagnostik und Therapie der Lungenentzündung - Verschiedene Erreger wie Viren, Bakterien oder Pilze k?nnen das Lungengewebe
angreifen und urs?chlich für eine Pneumonie sein. Daraus resultiert, dass es für die verschiedenen Formen der Pneumonie und
auch verschiedene Behandlungsans?tze gibt. 相似文献
10.
Joachim Wagner 《Wirtschaftsdienst》2008,88(10):690-696
Zusammenfassung
Zahlreiche Studien belegen, dass exportierende Unternehmen eine h?here Produktivit?t aufweisen als gleich gro?e nicht exportierende
Unternehmen aus derselben Branche. Gleichzeitig zahlen Exporteure ihren Mitarbeitern bei identischer Qualifikation h?here
L?hne, und sie müssen Extrakosten im Zusammenhang mit den Ausfuhren tragen. Lohnt sich Exportt?tigkeit „unter dem Strich“
– oder wird der Produktivit?tsvorsprung durch die h?heren Kosten ausgeglichen?
Prof. Dr. Joachim Wagner, 53, leitet die Abteilung Empirische Wirtschaftsforschung im Institut für Volkswirtschaftslehre an
der Leuphana Universit?t Lüneburg.
Der Beitrag entstand im Rahmen des Projekts „Exporte und Produktivit?tsdynamik in nieders?chsischen Industriebetrieben“. Ich
danke dem Nieders?chsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur für die finanzielle F?rderung aus dem Forschungs- und
Berufungspool. Alle Berechnungen mit den vertraulichen Unternehmensdaten wurden im Forschungsdatenzentrum der Statistischen
?mter der L?nder in Berlin durchgeführt; ich danke Ramona Pohl für die Erstellung des Datensatzes, die Prüfung der umfangreichen
Ergebnisausdrucke auf Geheimhaltungsfreiheit und die gewohnt reibungslose Kooperation. 相似文献
11.
Hans-Albert Leifer 《Wirtschaftsdienst》2007,87(4):266-272
Verbraucherpreisindizes haben als Entscheidungsgrundlage für das wirtschaftspolitische Handeln eine gro?e Bedeutung. Wie l?sst
sich erreichen, dass der dem Index zugrunde liegende Warenkorb repr?sentativ bleibt? Welche Folgen haben die sich rasch ?ndernde
Güterpalette und der Wandel der Handelsstrukturen?
Hans-Albert Leifer, 56, Dipl.-?konom, ist Leiter der Abteilung „Allgemeine Wirtschaftsstatistik, Kapitalmarktstatistik, Jahresabschlussdatenpool“
der Deutschen Bundesbank.
* Der Verfasser gibt seine pers?nliche Auffassung wieder, die nicht unbedingt mit derjenigen der Deutschen Bundesbank übereinstimmen
muss. 相似文献
12.
Frank Huber Frederik Meyer Kai Vollhardt Tobias Heußler 《Marketing Review St. Gallen》2007,24(4):29-33
Ausgangspunkt der interdisziplin?ren Preisfairnessforschung ist, dass Kunden ein Angebot nicht nur rational-?konomisch bewerten,
sondern zus?tzlich beurteilen, wie fair dieses ist. Der Fokus dieses Beitrags liegt in der Analyse emotionaler Aspekte für
die Bildung des Fairnessurteils bei Preisen. Auf Basis der Equity-Theorie wird die Relevanz von Emotionen für das Fairnessurteil
nach Preiserh?hungen geprüft. Dabei best?tigen sich die vermuteten positiven Wirkungszusammenh?nge. Die Ergebnisse dienen
der Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis und die Forschung. 相似文献
13.
Der Klimawandel und das globale ?ffentliche Gut Klimaschutz genie?en gro?e Aufmerksamkeit in der ?ffentlichen Debatte. Klimaschutz
verursacht jedoch Kosten und es stellt sich die Frage, was die Menschen in Deutschland tats?chlich für Klimaschutz bereit
sind zu zahlen. Dieser Beitrag stellt eine neue Studie zur Ermittlung der realen Zahlungsbereitschaft für Klimaschutz vor
und diskutiert die Ergebnisse aus der Perspektive der Klimapolitik. 相似文献
14.
Bernhard Brümmer Markus Fahlbusch Martin Pfeuffer Achim Spiller Anneke Hellberg-Bahr 《Wirtschaftsdienst》2011,91(12):869-871
Das Bundeskartellamt hat sich im Juni 2011 mit Marktinformationssystemen auf dem Rohmilchmarkt besch?ftigt und die Auffassung
vertreten, dass auf diesem Markt eine zu hohe Markttransparenz herrsche. Dies reduziere den für einen funktionierenden Markt
erforderlichen Geheimwettbewerb. Dem widersprechen die Autoren, da die Besonderheiten des Rohmilchmarktes gegen eine Einschr?nkung
der Transparenz sprechen. Zunehmende Transparenz durch bessere Preisvergleichsm?glichkeiten im Internet stellt den Grundsatz
des Geheimwettbewerbs auch auf anderen M?rkten in Frage. 相似文献
15.
Madeleine Viol 《Heilberufe》2009,61(11):24-25
Sicherheit und Mobilit?t - Aus Furcht, an Demenz erkrankte Menschen k?nnten sich
verletzten, sich verlaufen oder sich sozial unangemessen in der ?ffentlichkeit verhalten,
werden sie in ihrer k?rperlichen Bewegungsfreiheit eingeschr?nkt. Und dies obwohl wir
wissen, dass k?rperliche Aktivit?t für Menschen mit Demenz von gro?er Bedeutung ist für das Befinden und die subjektiv erlebte
Lebensqualit?t. 相似文献
16.
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hat der F?deralismuskommisson II am 25. Februar 2008 ein Modell für eine neue Regel zur
Begrenzung der Kreditaufnahme der ?ffentlichen Haushalte vorgelegt. Das Modell dient als Diskussionsgrundlage für die weiteren
Verhandlungen der F?deralismuskommission über eine Reform des Art. 115 GG. Was sind die Eckpunkte des Modells? Wie h?tten
sich die Vorgaben des Modells in einer Szenarioanalyse für die Jahre 2000 bis 2007 ausgewirkt?
Dr. Christian Kastrop, 48, derzeit Vorsitzender des Wirtschaftspolitischen Ausschusses des Europ?ischen Rates der Wirtschafts-
und Finanzminister, ist Leiter der Unterabteilung für finanzpolitische Grundsatzfragen im Bundesministerium der Finanzen;
Dr. Martin Snelting, 43, ist dort Referent.
Besonderer Dank für wertvolle Anregungen und Hinweise gilt Dr. Elke Baumann und Dr. Elmar D?nnebrink. Die Autoren geben in
dem Artikel ihre pers?nliche Auffassung wieder. 相似文献
17.
Joachim Zweynert 《Wirtschaftsdienst》2006,86(12):801-808
Die neoklassische Wirtschaftstheorie hatte die kulturelle Einbettung des Wirtschaftens nicht berücksichtigt. Die neuere Wirtschaftsforschung
geht aber davon aus, dass die Kultur eine Rolle spielt. Wie wirken sich kulturelle Traditionen auf die wirtschaftliche Entwicklung
aus? Welchen Einfluss hat die Kultur auf den Transformationsprozess?
PD Dr. Joachim Zweynert, 36, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Europ?ische Integration im Hamburgischen
WeltWirtschaftsArchiv (HWWA).
* Dieser Aufsatz resultiert aus dem gemeinschaftlich von der Universit?t Hamburg und dem Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv
durchgeführten Forschungsprojekt „Die historisch-kulturelle Pfadabh?ngigkeit der Transformationsprozesse in ehemals sozialistischen
L?ndern des Ostseeraums und ihre Bedeutung für die Erweiterung der EU“. Das Projekt wird von der VolkswagenStiftung gef?rdert. 相似文献
18.
Tim Oliver Berg Kai Carstensen Gustav A. Horn Michael J. Lamla Jan-Egbert Sturm Gunther Schnabl Carl Christian von Weizs?cker 《Wirtschaftsdienst》2012,92(2):79-94
Die Kernaufgabe der Europ?ischen Zentralbank ist es, die Preisstabilit?t zu gew?hrleisten. Die Finanz- und Staatsschuldenkrise
hat der EZB die Rolle aufgezwungen, durch Notma?nahmen die Stabilit?t der W?hrungsunion zu sichern. Ihre Unabh?ngigkeit wird
zunehmend dadurch gef?hrdet, dass es in diesem Prozess zu einer Verquickung von Fiskal- und Geldpolitik kommt. W ünschenswert
w?re eine Rückkehr der EZB zu ihrer alten Rolle und eine Strategie, die für einen Abbau der weltweiten und europ?ischen Ungleichgewichte
sorgen k?nnte. 相似文献
19.
Dirk Meyer 《Wirtschaftsdienst》2010,90(12):805-813
Die Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise hat zu verschiedenen Kriseninterventionen geführt. Fiskalisch wurde im Rahmen des
Europ?ischen Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM) eine Zweckgesellschaft zur Finanzierung insolventnaher Euro-Mitgliedstaaten
gegründet, für die die Einzelstaaten mit Gew?hrleistungen haften. Darüber hinaus betreibt die EZB mit Ma?nahmen der qualitativen
und quantitativen Erleichterung der Liquidit?tsversorgung eine unkonventionelle Geldpolitik. Vieles spricht dafür, dass diese
als Krisenintervention eingesetzten Instrumente dauerhaft institutionalisiert werden. Mit ihnen sind jedoch Gefahren verbunden
— in Hinblick auf einen Wandel hin zu einer Transferunion, die Geldentwertung und die Unabh?ngigkeit der EZB. 相似文献
20.
Gunther Schnabl 《Wirtschaftsdienst》2009,89(10):660-664
Eine ausgewogene Konjunkturpolitik verlangt, dass in Boomphasen Rücklagen gebildet werden, die in der Rezession zur Stimulation
der Konjunktur verwendet werden. Doch in der Realit?t kommt es zu Asymmetrien, denn die schuldenfi nanzierten Ausgabenprogramme
in der Krise werden nur unzureichend durch Rücklagen ausgeglichen. Gleiches gilt für die Geldpolitik. In der Krise sinken
die Zinsen mehr als sie im Aufschwung danach steigen, was in die Liquidit?tsfalle führt. Gunther Schnabl pl?diert für eine
konzertierte Zinspolitik der USA, Japans und der EWU, um das Infl ationsrisiko gering zu halten. 相似文献