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Der Offenheitsgrad einer Volkswirtschaft spielt in der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie und Praxis eine gro?e Rolle.
So lautet eine zentrale Aussage der Volkswirtschaftslehre, dass der Wohlstand eines Landes im Zuge eines st?rkeren internationalen
Handels steigt. Praktisch hat der Offenheitsgrad eine Bedeutung bei der Quotenformel des Internationalen W?hrungsfonds. Welche
Faktoren sind zu beachten, wenn der Offenheitsgrad verschiedener Volkswirtschaften ermittelt und miteinander verglichen werden
soll?
Dr. Berend Diekmann, 49, ist Referatsleiter für Grundsatzfragen im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Dr. Martin
Meurers, 37, ist Referent im Referat für Finanzpolitik. 相似文献
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Alexander Stanke 《Marketing Review St. Gallen》2007,24(1):33-37
Die Dynamik und Wettbewerbsintensit?t im Medizintechnik-Markt der Ultraschallsysteme zwingt Hersteller permanent zur Anpassung
ihrer Strategien und Unternehmensstrukturen. Der vorliegende Praxisbericht zeigt, warum und wie Siemens Medical Solutions
seine Marketingorganisation für das Ultraschallgesch?ft in EMEA (Europe, Middle East, Africa) von einer eher reaktiven Supportfunktion
zu einer proaktiven und gesch?ftsentwickelnden Funktion transformiert hat und nach welchen Prinzipien diese funktioniert. 相似文献
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Trends, echte Innovationen und sich schnell überholende Modewellen bieten Chancen und Gefahren zugleich für Karrieren im Marketing.
Insbesondere Führungskr?fte im Marketing sind mit einer gewissen Schnelllebigkeit konfrontiert. Diese ist durchaus Grund genug
für Karrierepfade, die nichts mit einer typischen Karriereplanung, wie sie in anderen betriebswirtschaftlichen Disziplinen
heute oftmals noch üblich sind, zu tun haben. Der folgende Beitrag widmet sich dem Zusammenwirken von Trends und Karrieren
vor dem Hintergrund der Markenführung als Fachthema im Grenzgebiet zwischen Marketing und Unternehmensführung. 相似文献
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Thomas Döring 《Wirtschaftsdienst》2007,87(1):40-47
Trotz wieder steigender Gewerbesteuereinnahmen ist die finanzielle Situation der Kommunen durch hohe Haushaltsdefizite gekennzeichnet.
H?hlen dabei die L?nder durch eine unzureichende Mittelausstattung der Gemeinden deren Recht auf kommunale Selbstverwaltung
aus? Inwieweit ist die Sicherstellung einer kommunalen Mindestfinanzausstattung aus ?konomischer Sicht gerechtfertigt?
Prof. Dr. Thomas D?ring, 43, lehrt Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt ?ffentliche Finanzwirtschaft am Fachbereich Wirtschaft
und Public Management der Fachhochschule Technikum K?rnten in Villach, ?sterreich. 相似文献
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Sabine M. Kempa 《Heilberufe》2010,62(3):63-64
Die MS Nurse - Moderne Diagnoseverfahren und komplexe Therapien erfordern ein ganzheitlich orientiertes Krankheitsmanagement bei Patienten mit Multipler Sklerose. Bestm?gliches Therapiemanagement ist das Ziel einer unabh?ngigen Fachausbildung zur MS Nurse. 相似文献
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Nachdem sich die Lage der Staatsfinanzen in den vergangenen Jahren deutlich verbessert hat, wird derzeit kontrovers über den
Kurs der Finanzpolitik diskutiert. Soll sie weiterhin vorrangig auf Konsolidierung oder eher auf die vielfach als notwendig
erachtete Steigerung des Wachstumspotenzials abzielen? Welche M?glichkeiten für eine verst?rkt wachstumsorientierte Finanzpolitik
er?ffnen sich und wie sollten sie genutzt werden?
Heinz Gebhardt, 55, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Kompetenzbereichen „Wachstum und Konjunktur“
sowie „?ffentliche Finanzen“ des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen; Dr. Lars Siemers,
34, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzbereich „?ffentliche Finanzen“ des RWI Essen.
Die Autoren danken Roland D?hrn, Rainer Kambeck, Tanja Kasten, Christoph M. Schmidt und Joachim Schmidt für kritische Anmerkungen
und hilfreiche Kommentare. 相似文献
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Ohne ZusammenfassungGerhard Bodenstein ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, Hans Leuer Professor für Wirtschaftsrecht an der Universität — Gesamthochschule — Duisburg, Postfach 101 629, D-4100 Duisburg 1. 相似文献
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Angesichts einer nach wie vor nur schwach wettbewerblich ausgepr?gten Marktstruktur auf dem deutschen wie auch auf anderen
europ?ischen Elektrizit?tserzeugungsm?rkten, hat sich in jüngerer Zeit eine intensive Diskussion über ad?quate Instrumente
zur Steigerung der Wettbewerbsintensit?t entwickelt. Wie lie?e sich eine aktive Wettbewerbspolitik begründen? Welche Ma?nahmen
sind zur Erhaltung des Wettbewerbs geeignet? Was lehren die internationalen Erfahrungen mit der Entflechtung von hoch konzentrierten
M?rkten?
Prof. Dr. Christian von Hirschhausen, 43, leitet den Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Public Sector Management (EE2) an
der Technischen Universit?t Dresden; Dr. Anne Neumann, 31, und Hannes Weigt, 26, Dipl.-Wi.-Ing., sind Mitarbeiter am Lehrstuhl
für Energiewirtschaft und Public Sector Management.
Dieser Artikel basiert auf einer Studie, die im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
durchgeführt wurde. Die vollst?ndige Studie kann von der Webseite des Lehrstuhls heruntergeladen werden: www.ee2.biz. Das
Manuskript wurde im Dezember 2007 abgeschlossen. 相似文献
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Dr. André W. Heinemann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle Finanzpolitik in Bremen. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(2):112-119
Das Land Bremen wird voraussichtlich noch im ersten Quartal 2006 in einem Normenkontrollantrag an das Bundesverfassungsgericht
eine extreme Haushaltsnotlage geltend machen und daraus einen Anspruch auf externe Hilfe ableiten. Wie kommt es zu dieser
Notlage und wie kann sie vermieden werden? Wie l?sst sich der Anspruch auf die Hilfe der anderen L?nder und des Bundes begründen?
Welche Verfahren sollten zur Diagnose und Feststellung von Haushaltsnotlagen angewendet werden? 相似文献
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Jules Stuyck 《Journal of Consumer Policy》1978,2(4):326-337
Zusammenfassung Der Beitrag untersucht die verbraucherpolitische Bedeutung des Richtlinienentwurfes der EG-Kommission über irreführende und unlautere Werbung. Er nimmt zu den einzelnen Angleichungs- und Reformvorschlägen auf dem Hintergrund einer vergleichenden Würdigung des sehr unterschiedlichen Werberechts der EG-Mitgliedstaaten Stellung. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß zahlreiche materiell-rechtliche und verfahrensrechtliche Vorschläge, wenn sie in einzelstaatliches Recht umgesetzt werden, eine Verbesserung des Verbraucherschutzes enthalten. Auf der anderen Seite weist der Entwurf Unklarheiten, Mängel und Lücken auf, die in der weiteren Diskussion beseitigt werden sollten.
Jules Stuyck ist erster Assistent am Institut für Handels- und Wirtschaftsrecht der Katholieke Universiteit Leuven (Löwen), Tiensestraat 41, B-3000 Leuven, Belgien, und Dozent für Handelsrecht an der Hochschule für Wirtschaft (Economische Hogeschool Limburg) in Hasselt, Belgien. 相似文献
The EC draft directive for harmonization of advertising law
The author gives a detailed analysis of the draft directive of the EC Commission on misleading and unfair advertising. He analyses the content of the draft in substantive law as well as in law enforcement, its impact on the law of the member states, and its results and consequences for the European consumer.The author concludes that in many respects the draft directive, if accepted and transformed into law, will considerably improve the position of the consumer. The consumer will be better protected against misleading advertising irrespective of whether it concerns goods or services, whether the claim was made expressly or by omission of material facts. The consumer will also benefit from prevention against unfair, discriminating, and harmful advertising. Comparative advertising, on the other hand, will be permitted. The system of sanctions will be more effectual. The burden of proof for the truthfulness of facts will fall on the advertiser.But the draft does not satisfy all demands of consumer policy. It allows no clear approach towards advertising of public utilities. There is no definite provision demanding corrective advertising. The individual consumer does not enjoy protection if he incurs damages due to advertising. The draft does not provide a definite option for creating a consumer ombudsman.
Jules Stuyck ist erster Assistent am Institut für Handels- und Wirtschaftsrecht der Katholieke Universiteit Leuven (Löwen), Tiensestraat 41, B-3000 Leuven, Belgien, und Dozent für Handelsrecht an der Hochschule für Wirtschaft (Economische Hogeschool Limburg) in Hasselt, Belgien. 相似文献
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Seit einigen Jahren stellt der Europäische Gerichtshof vermehrt Regelungen der
nationalen Steuersysteme in Hinblick darauf in Frage, ob sie mit dem EG-Recht konform
gehen. Im aktuellen Fall Marks & Spencer entscheidet der Gerichtshof, ob Konzerne
Verluste ausländischer Töchter mit inländischen Gewinnen verrechnen dürfen. Welche
Wirkung hätte eine EU-weite Verlustverrechnung auf das deutsche Steueraufkommen?Prof. Dr. Clemens Fuest, 36, ist Direktor des Finanzwissenschaftlichen
Forschungsinstituts an
der Universität zu Köln und Mitglied des Wissenschaftlichen
Beirats beim Bundesministerium der
Finanzen; Thomas Hemmelgarn, 30, Dipl.-Volkswirt,
ist Mitarbeiter an demselben Institut; Fred
Ramb, 39, Dipl.-Volkswirt, ist Mitarbeiter der
Deutschen Bundesbank, Economic Research
Centre, in Frankfurt. Dieser Artikel repräsentiert
die persönliche Auffassung der Autoren und entspricht
nicht notwendigerweise der Position der
Deutschen Bundesbank oder ihrer Mitarbeiter. 相似文献
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Günter Silberer 《Journal of Consumer Policy》1979,3(2):110-126
Independent test reports represent an important element in the sphere of consumer information. Evaluation of the impact of previous information and the search for better policies in future would certainly be useful. What is needed at this point is a scientific analysis oftest-report efficiency. Data concerning the dissemination and use of test reports exist but do not provide sufficient information to describe the further and more substantial benefits of testing institutions. It is the purpose of this paper to set out an approach to such an analysis of test efficiency by suggesting a set of evaluative criteria and a conceptualisation of some of the major problems involved in the empirical analysis of test efficiency. First of all, the actual and potential goals of testing institutions are formulated, since it is out of this set of goals that one can draw a list of appropriate test efficiency criteria. Such criteria include: (a) the consumer's knowledge of relevant products, prices, and services; (b) improvement of the consumer's purchasing decisions in terms of his own needs and scarce resources as well as of environmental protection; (c) improvement and stabilisation of regulative mechanisms, particularly the consumer's influence on the marketing system. Secondly, the various areas of test-report effects are analysed. In this context most authors concentrate solely upon the consumer and his purchasing behavior. The question presents itself, however, whether test effects upon the marketing system can be neglected. Considering the direct and the indirect impact of test reports on product marketing (both for merchants and for producers) and on the “consumer interest,” the answer is clearly in the negative. If test reports lead to changes, for example, in product quality and price, benefits to consumers can be said to exist even if consumers themselves do not use test reports in their actual purchasing decisions (“non-use benefits"). Such impact of test reports can be of great value especially to the poor. The body of this paper then deals with various efficiency indicators both in the consumer and in the marketing system. The indicators presented in the consumer section include: (i) perception of needs; (2) perception of relevant products (quality, price, etc.); (3) simplification in the purchase decision; (4) articulation of needs; (5) results in the context of bargaining over price and service; (6) product quality and satisfaction with the product and service; (7) post-decisional articulation of dissatisfaction and complaining behaviour; (8) external effects of consumption on scarce resources and environment. Efficiency indicators concerningmarketing effects are those of the following factors: (1) products; (2) prices; (3) channelling and distribution; (4) communication and information. In addition, such structural variables as competition effects and quality consciousness are treated. Where available, empirical data related to these various effects of test reports are also reported. The final section of this paper deals with the question of whether and to what extent certain effects can be seen as a result of consumer test reports. The problem of causality endemic to such analyses of efficiency in complex social systems cannot be resolved, of course, as it can in controlled experimental situations. Some other approaches to the establishment of causal indicators are therefore considered. Generally speaking, the chief concern of this paper lies in the development of a social-scientific basis for future consumer information policies, although a substantial part of the approach presented here can clearly be of value in many other areas of consumer policy. Er möchte Herrn Prof. Dr. Hans Raffée für wertvolle Anregungen herzlich danken. 相似文献