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1.
Zusammenfassung Trotz aller Planungsbemühungen ist Improvisation eine notwendige, die Planung erg?nzende Form der betrieblichen Probleml?sung, welche in der Literatur kaum Beachtung findet. Deshalb werden in dem folgenden Beitrag – aufbauend auf Untersuchungen der Improvisation in der Musik – Wesen und Einflussfaktoren von Einzel-Improvisationen im Unternehmen untersucht. Improvisation wird erstmals als informationsverarbeitendes, gestaltungs- und auch zukunftsorientiertes Probleml?sungsverhalten definiert, bei dem die Realisierung der Probleml?sungsma?nahme ohne eine vollst?ndige Reflexion von Alternativen und deren Konsequenzen beginnt und die Zwischenergebnisse der Realisierung durch simultane Rückkopplung in der weiteren Probleml?sung berücksichtigt werden. Auf Basis von Improvisationsanalysen in der Musik werden als Bestimmungsfaktoren der Improvisation im Unternehmen erstmals die Akteur-Problem-Relation, die stetige Orientierung des Akteurs und der Rahmenplan herausgearbeitet sowie eine Gesamtdarstellung der Bestimmungsfaktoren entwickelt. Erfolgreiche Improvisationen im Unternehmen setzen, wie auch in der Musik, eine problemad?quate Qualifikation und somit einen langfristigen Vorbereitungszeitraum voraus.   相似文献   

2.
Zusammenfassung  Die Balanced Scorecard wird in der Literatur als Instrument zur F?rderung organisationaler Lernprozesse angesehen. Ihre positive Wirkung auf organisationales double-loop Lernen wird in diesem Zusammenhang betont. Allerdings steht eine detaillierte Diskussion ihrer Wirkungsweise auf unterschiedliche Lernbarrieren in Unternehmen noch aus. Insbesondere ihr Einfluss auf das single-loop Lernen wird nur selten betrachtet. Der vorliegende Beitrag greift diese Fragestellung auf und arbeitet die Wirkungen der BSC auf Lernbarrieren unter Berücksichtigung von sowohl single-loop als auch double-loop Lernprozessen heraus. Auf Grundlage der Analyse werden abschlie?end erste Rückschlüsse gezogen, warum die BSC in der Praxis nur selten als strategisches Managementsystem verwendet wird.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der Einflu? der Wissens- und Dienstleistungsintensit?t von Industrien auf deren Markterfolge im In- und Ausland. - Dieser Aufsatz prüft die These, da? die Markterfolge eines Unternehmens von dessen Wissens- und Dienstleistungsintensit?t abh?ngen. Der Besitz von Kenntnissen verschafft die M?glichkeit, auf dem Markt Monopolrenten für die Einmaligkeit von Produkten abzusch?pfen, aber spezifische Kenntnisse k?nnen auch in Dienstleistungen enthalten sein, die mit denselben Produkten verbunden sind. Um für die K?ufer von Nutzen zu sein, müssen solche Produkte (z.B. Computer) an spezifische Dienstleistungen gekoppelt sein. Die Marktmacht wird durch das Ausma? beeinflu?t, in dem solche Dienstleistungen von der Herstellerfirma kontrolliert werden. Eine empirische Untersuchung auf der Grundlage von Daten für 14 israelische Elektronikfirmen im Zeitraum 1977–1983 best?tigt die Hypothese, die aus dem Modell abgeleitet wurde.
Résumé Effets des intensités des connaissances et de service sur la performance locale et exportatrice. - L’article examine la thèse que la performance du marché est déterminée par l’intensité des connaissances et de service. Les connaissances propriétaires le rendent possible de tirer des rentes du marché si elles sont incorporées en biens caractérisés d’un certain degré d’unicité, mais elles sont aussi contenues en services associés avec ces mêmes biens. Pour être utile aux acheteurs, tels biens (par example computers) ont besoin des services spécifiques. Le pouvoir du marché est influencé au mesure du contr?le que l’entreprise exerce sur tels services associés. Une analyse empirique basée sur des données obtenues de 14 entreprises électroniques israéliens pour la période 1977–1983 confirme l’hypothèse spécifique dérivée du modèle.

Resumen Los efectos de la intensidad de conocimiento y servicios sobre la economía y las exportaciones. - Este trabajo examina la hipótesis de que el funcionamiento del mercado está determinado por la intensidad de conocimiento y de servicios. Conocimientos patentados ofrecen la posibilidad de extraer rentas del mercado, si están incorporados en productos que gozan de un cierto grado de unicidad o contenidos en servicios asociados a estos productos. Para ser útiles para el consumidor, tales productos (computadoras) deben estar acompa?ados por servicios específicos. La positión de una empresa en el mercado depende del grado en el cual la empresa contróla los servicios asociados. Un análisis empírico a partir de datos sobre 14 empresas electrónicas israelíes, cubriendo el período 1977–1983, confirma la hipótesis derivada del modelo.
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4.
Zusammenfassung  Dieser Aufsatz analysiert das Standortplanungsproblem in der Ebene mit stückweise linearen bzw. stückweise konstanten Transportkosten, die an praxisrelevante Frachtsatztabellen angelehnt sind. Für diese nicht-differenzierbaren Transportkostenfunktionen werden statische und dynamische Verfahren der Linearisierung vorgestellt, die auf Durchschnitts- und Grenzkostenapproximationen basieren. Diese Verfahren werden in einer umfangreichen numerischen Untersuchung mit Ergebnissen verglichen, die sich durch Approximationen der Transportkostenfunktionen mittels linearer und geometrischer Regression ergeben. Die numerischen Untersuchungen zeigen, dass die dynamischen Linearisierungen sehr gute Resultate liefern, wobei die relative Abweichung von den minimalen Transportkosten von der Anzahl betrachteter Abnehmerorte und der jeweils verwendeten Initialisierung abh?ngt.   相似文献   

5.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einer umfassenden empirischen Bestandsaufnahme und L?ngsschnittsanalyse der Finanzorganisation befasst sich dieser Beitrag mit der Einbindung des Finanzbereichs in das Beteiligungscontrolling. Die zentralen Befunde dieser Organisationsproblematik lauten: a) für die Beziehungen zwischen Finanzzentrale und Verbundmitgliedern: Zentrale Finanzhoheit beruht in der Regel auf dem Vertrauen der Verbundglieder in die Leistungsf?higkeit und den Leistungswillen einer konzernweiten finanziellen Führungsinstanz. Dieses Vertrauen wird durch marktnahe, transparente Regelung der Konditionen im konzernweiten Liquidit?tsausgleich gef?rdert, durch autonomes Ertragsstreben seitens der Zentrale jedoch oftmals beeintr?chtigt; b) für die Beziehungen zwischen finanzieller Führung und Beteiligungscontrolling: Voraussetzung für die konstruktive Zusammenarbeit dieser Instanzen ist eine reibungslose Kommunikation auf gleicher Hierarchiestufe. Das Beteiligungscontrolling fungiert dabei als Informationsknotenpunkt für repetitive Informationen der Verbundglieder und leitet diese an die finanzielle Führung weiter. Unsere Daten geben Hinweise darauf, dass die Finanzplanung und -kontrolle im Team aus Treasurer und Controller besonders geeignet ist, Synergien freizusetzen. Die bewusste Einschaltung der finanziellen Führung w?hrend des laufenden Entscheidungsprozesses über langfristige Sachinvestitionen kann als Indikator einer dialog- und konfliktf?higen Führungsorganisationen dienen und pr?destiniert eine Integration der finanziellen Führung in das Beteiligungscontrolling.
Summary Based on data from 29 German industrial multinational corporations we analyze the considerations between treasuring and controlling. Successful leading of subsidiaries depends on confidential cooperation between these both departments, equal in rang within the top of the whole corporation. In this cooperation, treasuring is focused on the liquidity-goal and controlling on the profit-goal. To reach these goals, it is necessary to implement a powerful central treasuring with financial market oriented regulations which are transparent and equal for all subsidiaries. On the other hand it is not recommended that the central treasuring strive for own profit of the subsidiaries’ costs.
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6.
Zusammenfassung  Wie werden Unternehmen in der Praxis bewertet? Welche bewertungstheoretischen Grundlagen liegen der Bewertung zugrunde? Welche Themenstellungen im Rahmen des Akquisitionscontrolling sind von zentraler Bedeutung für den Erfolg von M&A-Transaktionen? Als Gegenstand vieler Diskussionen und Faktoren mit erheblichem Einfluss auf den Unternehmenswert k?nnen beispielhaft folgende Spannungsfelder aufgeführt werden:
•  Die übliche Annahme einer ewig werthaltigen Wachstumsrate bei der Bestimmung des Terminal Value führt h?ufig zu einer übersch?tzung des Terminal Value, weil das klassische Modell die zur Finanzierung des ewigen Wachstums notwendige h?here Kapitalbindung (z. B. Wachstumsinvestitionen und Working Capital) übersieht. In den meisten F?llen scheint es eher angemessen, davon auszugehen, dass sich zukünftig die Rendite (ROIC) den Kapitalkosten ann?hert.
•  H?ufig wird Wertvernichtung durch M&A mit Fehlern in der Post-Merger-Integration-Phase begründet. Dabei wird nicht selten übersehen, dass Synergien im Vorfeld überbewertet werden und bei entsprechender Berücksichtigung im Kaufpreis im Nachgang des Unternehmenskaufes h?ufig gar keine M?glichkeit mehr besteht, nachhaltige Value Creation zu erzielen.
Diese und weitere Fragestellungen werden – unterstützt durch einen theoretischen Leitfaden – anhand einer Fallstudie aus der Bewertungspraxis dargestellt sowie diskutiert und es werden L?sungsvorschl?ge hierfür angeboten.
Summary  How should the value of a company be measured, and what tools and valuation methods should be used? What are the drivers in M&A that create a successful and value creating transaction?
•  It is not uncommon in M&A to use perpetuity growth rates when calculating the terminal value. Generally, we do not share this view as it neglects the incremental capital investments (ROIC) in fixed assets or working capital necessary to enable growth. To avoid overestimating the terminal value it is more appropriate that returns on incremental capital investment converge to the cost of capital (WACC).
•  The main reason commonly mentioned in literature for value destruction in M&A valuations is mistakes in the post-merger-integration phase. On many occasions – and in literally all industry sectors – synergies are valued quite optimistically. As a result, the transaction value paid is too high, so there is no real chance to create additional value in the first place.
These, and other aspects of M&A’s will be addressed and discussed in this case study. The study will be based on our experiences in M&A-transactions, supported by the valuation basics and methodologies. The case study will draw conclusions, provide recommendations and possible solutions.
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7.
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag untersucht, inwieweit die empirische Controllingforschung im deutschsprachigen Raum von 1990 bis 2007 belastbare Aussagen (“Stylized Facts”) zum Zusammenhang zwischen der Gestaltung der Planung als bedeutsamem Teil der Controllerarbeit und dem Controlling- bzw. Unternehmenserfolg erarbeitet hat. Insgesamt werden fünfzehn Studien analysiert, aus denen Stylized Facts zu Planungsintensit?t, Planungsrationalit?t, Planungsoffenheit, Planungsintegration und Planungsdauer sowie zu Opportunismus und Kompetenzgef?lle als soziale Gestaltungsfaktoren der Planung hergeleitet werden. Zum einen zeigen die Ergebnisse den Beitrag der empirischen Controllingforschung zum Verst?ndnis der Planung als Führungsteilfunktion. Zum anderen k?nnen verschiedenste Aussagen zur Gestaltung der Planung in handlungsleitender Form an die Unternehmenspraxis zurückgespielt werden.   相似文献   

8.
Mit dem After Sales-Gesch?ft generieren die deutschen Automobilbauer etwa die H?lfte ihrer Gewinne. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen, wovon insbesondere das Neuwagengesch?ft betroffen ist, erscheinen Anstrengungen zur Optimierung der kundenindividuellen Ansprache im Service-, Teile- und Wartungsgesch?ft aussichtsreich zu sein. Als Voraussetzung dafür kann das Wissen über die kundenindividuellen Serviceintervalle als entscheidender Wettbewerbsvorteil gesehen werden, denn nur hiermit lassen sich Kunden auch zielgerichtet ansprechen und potenzielle Abwanderungen vermeiden. Genau an diesem Punkt knüpft dieser Beitrag an, indem mit der Hazard-Raten-Analyse ein wissenschaftlich fundiertes und praktikables Verfahren zur Prognose kundenindividueller Serviceintervalle illustriert wird. Da dieses im betriebswirtschaftlichen Kontext ohnehin sehr junge Analyseverfahren bislang überwiegend im FMCG (Fast Moving Consumer Goods)-Bereich auf Scannerdaten zum Einsatz kam, kann dieser Beitrag als Leitfaden für eine Erweiterung im Bereich langlebiger Konsum- und Investitionsgüter gesehen werden. Die Ergebnisse zeigen, dass der Anteil korrekt gesch?tzter Serviceintervalle die einfache lineare Fortschreibung, die bis dato das Standardverfahren zur Prognose von Serviceintervallen darstellt, um über 20% übertrifft bzw. die Prognosegenauigkeit von ±73 Tagen auf ±38 Tage gesteigert werden kann. Das Erfolgspotenzial einer kundenindividuellen Direktansprache l?sst sich mit dieser substanziellen Verbesserung der zugrunde liegenden Informationsbasis erheblich steigern. Aus der Verbesserung der Prognosegenauigkeit auf kundenindividueller Ebene (Mikroebene) resultiert schlie?lich auch auf der Makroebene (Unternehmensplanung- und steuerung) eine erh?hte Planungssicherheit.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Fiskalpolitik und Produktionspotential in einem Modell der rationalen Erwartungen. — Der Autor entwickelt ein Modell der rationalen Erwartungen für Produktion und Inflation, in dem Arbeit und importierte Energie substitutive Produktionsfaktoren sind. Sowohl die potentielle als auch die zyklische Produktion werden endogen erkl?rt durch monet?re, fiskalische und externe Impulse. Zus?tzlich zu früheren Analysen wird gezeigt, wie erwartete fiskalische und externe Impulse das Produktionspotential über verschiedene Kan?le auf der Angebotsseite beeinflussen. Die empirischen Ergebnisse für Deutschland weisen auf den Vorrang des Produktionspotentials bei der Erkl?rung der tats?chlichen Produktion hin, wobei das Produktionspotential vorwiegend durch die Wirkungen erwarteter fiskalpolitischer Impulse auf Arbeitsnachfrage und -angebot bestimmt wird. Die Inflation wird haupts?chlich durch erwartete fiskalische und externe Impulse beeinflu?t, die auf das Arbeitsangebot und die Energienachfrage einwirken.
Résumé La politique fiscale et la production potentielle dans un modèle aux anticipations rationnelles. — En utilisant la main d’œuvre et l’énergie importée comme des facteurs de production substitutables, on développe un modèle aux anticipations rationnelles pour expliquer la production et l’inflation. On explique toutes les deux, la production potentielle et cyclique, endogènement en considérant les impulsions monétaires, fiscaux et externes. En plus aux analyses antérieurs il est montré comment les impulsions fiscaux et externes anticipées influencent la production potentielle via des chemins différents de la part de l’offre, Les résultats empiriques concernant l’Allemagne indiquent une dominance de la production potentielle en expliquant la production réelle qui est déterminée surtout par les impulsions de la politique fiscale attendue via l’offre et la demande de la main d’œuvre. L’inflation est influencée d’une manière décisive par les impulsions fiscaux et externes qui touchent l’offre de la main d’œuvre et la demande d’énergie.

Resumen Política fiscal y producto potencial en un modelo con expectativas rationales. — Se desarrolla un modelo de expectativas rationales para el producto real y la inflatión, con trabajo y energia importada como factores de productión substitutivos. Ambos, el producto potencial y el cíclico, son explicados endógenamente por impulsos monetarios, fiscales y externos. Adicionalmente a lo presentado en análisis previos, se muestra cómo los impulsos fiscales y externos esperados influencian el producto potencial através de distintos canales de oferta. Los resultados empíricos para Alemania indican la importancia del producto potencial para explicar el producto real, el cual es determinado por impulsos de política fiscal esperados, canalizados através de la oferta y la demanda de trabajo. La inflatión es influenciada ante todo por impulsos fiscales y externos esperados que afectan a la oferta de trabajo y a la demanda de energia.
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10.
Die vorliegende Studie analysiert für 87 Neuprodukteinführungen (NPE) und Auslandsmarkteintritte (AME) von Telekommunikations(TK)-Diensteanbietern in Deutschland, zu denen 42 Schlüsselinformanten in einer schriftlichen Befragung Auskunft gaben, (1) inwieweit deren zeitliche Eintrittspositionierung durch Marktcharakteristika und Unternehmensressourcen erkl?rbar ist sowie (2) inwieweit und gegebenenfalls unter welchen unternehmensexternen und -internen Situationsbedingungen deren Markteintrittstiming mit dem wahrgenommenen Eintrittserfolg assoziiert ist. Ein früher Markteintritt wurde dann realisiert, wenn die Wettbewerbsintensit?t im adressierten Gesch?ft niedrig und das Budget für den Expansionsschritt überdurchschnittlich ausfielen. Zwischen dem Markteintrittstiming und der Beurteilung des Eintrittserfolgs bestand ein nicht monotoner, umgekehrt U-f?rmiger Zusammenhang: Frühe Folger wiesen signifikant bessere Erfolgswerte auf als Pioniere und sp?te Folger, deren Erfolgsniveaus nicht signifikant divergierten. In einer Industrie, die durch starke externe Netzeffekte gepr?gt ist, fallen offenbar die Nachteile eines Markteintritts als Pionier oder sp?ter Folger st?rker ins Gewicht als die Vorteile dieser beiden zeitlichen Eintrittspositionierungen. Unabh?ngig vom Markteintrittstiming wurden NPE/AME von TK-Unternehmen als erfolgreicher eingestuft, wenn sie sich in einen Markt mit stark wachsender Nachfrage und aufeinander abgestimmt (re)agierenden Wettbewerbern mit qualitativ überdurchschnittlichen, abw?rtskompatiblen, erprobbaren und wenig erkl?rungsbedürftigen TK-Diensten engagierten.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die vorliegende Studie analysiert für 87 Neuprodukteinführungen (NPE) und Auslandsmarkteintritte (AME) von Telekommunikations(TK)-Diensteanbietern in Deutschland, zu denen 42 Schlüsselinformanten in einer schriftlichen Befragung Auskunft gaben, (1) inwieweit deren zeitliche Eintrittspositionierung durch Marktcharakteristika und Unternehmensressourcen erkl?rbar ist sowie (2) inwieweit und gegebenenfalls unter welchen unternehmensexternen und -internen Situationsbedingungen deren Markteintrittstiming mit dem wahrgenommenen Eintrittserfolg assoziiert ist. Ein früher Markteintritt wurde dann realisiert, wenn die Wettbewerbsintensit?t im adressierten Gesch?ft niedrig und das Budget für den Expansionsschritt überdurchschnittlich ausfielen. Zwischen dem Markteintrittstiming und der Beurteilung des Eintrittserfolgs bestand ein nicht monotoner, umgekehrt U-f?rmiger Zusammenhang: Frühe Folger wiesen signifikant bessere Erfolgswerte auf als Pioniere und sp?te Folger, deren Erfolgsniveaus nicht signifikant divergierten. In einer Industrie, die durch starke externe Netzeffekte gepr?gt ist, fallen offenbar die Nachteile eines Markteintritts als Pionier oder sp?ter Folger st?rker ins Gewicht als die Vorteile dieser beiden zeitlichen Eintrittspositionierungen. Unabh?ngig vom Markteintrittstiming wurden NPE/AME von TK-Unternehmen als erfolgreicher eingestuft, wenn sie sich in einen Markt mit stark wachsender Nachfrage und aufeinander abgestimmt (re)agierenden Wettbewerbern mit qualitativ überdurchschnittlichen, abw?rtskompatiblen, erprobbaren und wenig erkl?rungsbedürftigen TK-Diensten engagierten.   相似文献   

12.
Trotz der hohen volkswirtschaftlichen Bedeutung zeichnet sich das Controlling durch eine im Vergleich geringe Besch?ftigung mit dem Thema Familienunternehmen aus. Ausgehend von der Hypothese, dass Familienunternehmen in h?herem Ausma? sozio?konomische Ziele verfolgen und in geringerem Umfang Controlling-Instrumente einsetzen als Nicht-Familienunternehmen, werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung für die Region Ober?sterreich pr?sentiert. Als Ergebnis dieser Studie zeigt sich, dass die Ziele der befragten Familienunternehmen – abgesehen von der H?he der geforderten Eigenkapitalrenditen – kaum von jenen der Nicht-Familienunternehmen differieren. Andererseits ist bei Familienunternehmen ein hoher Professionalisierungsgrad im Bereich des Einsatzes von Controlling-Instrumenten erkennbar.  相似文献   

13.
Zusammenfassung  Die Rechnungslegung ?ffentlicher Unternehmen und Gebietsk?rperschaften auf staatlicher und kommunaler Ebene unterliegt seit einigen Jahren einer intensiven Reformentwicklung. Ausgel?st wurde die Reform durch die Unzul?nglichkeiten des kameralen Rechnungssystems, das keinen überblick über die tats?chliche Verm?gens- und Schuldensituation sowie Kosten und Leistungen einer Gebietsk?rperschaft erm?glicht und somit Fehlsteuerungen und Fehlentscheidungen begünstigt. Das reformierte Haushalts- und Rechnungswesen zielt auf ein auf der Doppik basierendes neben dem Geldverbrauch den tats?chlichen Ressourcenverbrauch sowie Kosten und Leistungen erfassendes Informations- und Planungssystem. Der folgende Beitrag gibt einen überblick über die einzelnen Reformelemente, stellt den gegenw?rtigen Umsetzungsstand vor und zeigt weiteren Reformbedarf auf.  相似文献   

14.
In dem Beitrag wird ein anwendungsorientierter Ansatz zur Analyse der Konformit?tskosten, d. h. der ,,Kosten der Kundenzufriedenheit‘‘, von Dienstleistungen vorgestellt. Im Unterschied zum Qualit?tscontrolling industrieller Fertigungsprozesse, das sich meist an objektiven Standards orientiert, steht hier die subjektive Qualit?tswahrnehmung der Kunden im Vordergrund. Zun?chst werden die grundlegenden Kostenarten der Servicequalit?t erl?utert. Anschlie?end wird auf das Benchmarking mittels der Data Envelopment Analysis (DEA) eingegangen. Aufbauend auf der DEA-Methodik wird ein Modell zur Ermittlung der Konformit?tskosten entwickelt, mit dem Ziel, den Anteil der Prozesskosten zu bestimmen, der zur Erhaltung der Kundenzufriedenheit notwendig ist. Das Vorgehen des Qualit?tscontrolling-Konzeptes wird am Beispiel des Kundenservice eines Versandhandelsbetriebes veranschaulicht.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Trotz der hohen volkswirtschaftlichen Bedeutung zeichnet sich das Controlling durch eine im Vergleich geringe Besch?ftigung mit dem Thema Familienunternehmen aus. Ausgehend von der Hypothese, dass Familienunternehmen in h?herem Ausma? sozio?konomische Ziele verfolgen und in geringerem Umfang Controlling-Instrumente einsetzen als Nicht-Familienunternehmen, werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung für die Region Ober?sterreich pr?sentiert. Als Ergebnis dieser Studie zeigt sich, dass die Ziele der befragten Familienunternehmen – abgesehen von der H?he der geforderten Eigenkapitalrenditen – kaum von jenen der Nicht-Familienunternehmen differieren. Andererseits ist bei Familienunternehmen ein hoher Professionalisierungsgrad im Bereich des Einsatzes von Controlling-Instrumenten erkennbar.   相似文献   

16.
Zusammenfassung Mit dem ,,Gesetz zur steuerlichen F?rderung von Wachstum und Besch?ftigung‘‘ wird für bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlageverm?gens, die in den Jahren 2006 und 2007 angeschafft werden, der H?chstsatz der degressiven Abschreibung als Buchwertabschreibung wieder auf 30% angehoben. Damit sollen Anreize für verst?rkte Investitionen gesetzt werden. Im Rahmen des Beitrags wird der Zuwachs an Vorteilhaftigkeit, der mit der o.g. ?nderung von x 7 Abs. 2 EStG einhergeht, quantifiziert und die Eignung für den intendierten Zweck beurteilt.
Summary A modification of the German income tax law (EStG) in 2006 allows an enhanced maximum rate of 30% for the declining balance method of depreciation. It concerns movable assets acquired in 2006 and 2007 only. The modification is intended to provide a fiscal stimulus for investments. This paper quantifies the benefits for investments and asks, whether the increased maximum rate suits the desired purposes.
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17.
Durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) wurde das pauschale Aktivierungsverbot für selbst erstellte immaterielle Verm?genswerte des Anlageverm?gens gestrichen. Nach §248 Abs. 2 Satz 1 HGB dürfen diese Verm?gensgegenst?nde bei Erfüllung der Verm?gensgegenstandseigenschaften zukünftig aktiviert werden. Auf diese Weise soll die Informationsfunktion des Jahresabschlusses gest?rkt und dessen Aussagekraft verbessert werden. Da Unternehmen das Aktivierungswahlrecht unterschiedlich nutzen werden, stellt sich die Frage nach der Behandlung im Rahmen der Rechnungslegungsanalyse. Vor diesem Hintergrund verdeutlicht der vorliegende Beitrag die Neuregelungen für selbst erstellte immaterielle Verm?gensgegenst?nde des Anlageverm?gens und zeigt unter Berücksichtigung der Bilanztheorie L?sungsm?glichkeiten für rechnungslegungsanalytische Vorgehensweisen auf.  相似文献   

18.
Foreign debt and capital accumulation   总被引:1,自引:1,他引:0  
Zusammenfassung Devisenschuld und Kapitalakkumulation. — Eine offene Volkswirtschaft kann Kredit aufnehmen, um Kapital zu akkumulieren. In dem Beitrag wird der Fall der Auslandsverschuldung mit einem Szenario verglichen, in dem ein Land seinen Kapitalstock durch Konsumverzicht aufbaut. Die Inzidenz der Verschuldung auf das Zeitprofil des Konsums und der Verschuldung wird analysiert. Das Modell spezifiziert auch das Zeitprofil der Handelsbilanz. Die intertemporalen Opportunit?tskosten der Kreditaufnahme werden er?rtert, und es werden Bedingungen abgeleitet, unter denen sich die Verschuldung für Kapitalbildung und Konsum oder nur für die Kapitalbildung lohnt. Im Paradigma des Modells werden Konstellationen diskutiert, unter denen es für das verschuldete Land schwieriger wird, Zinsen und Tilgung zu zahlen.
Résumé Dette étrangère et accumulation de capital. — Une économie ouverte peut emprunter á l’étranger pour accumuler du capital. L’auteur compare le cas d’un emprunt étranger avec un scénario dans lequel un pays accumule du capital en remettant la consommation locale. Il analyse l’effet de l’emprunt sur le profil de temps de la consommation et de la dette. Le modèle spécifie aussi le profil de temps de la balance commerciale. Les co?ts d’opportunité d’emprunter sont analysés et les conditions sont spécifiées sous lesquelles il est profitable d’emprunter pour l’accumulation de capital et/oú pour la consommation. Dans le contexte du modèle l’auteur discute quelques phénomènes qui le rendent plus difficile au pays débiteur de payer les intérêts et de rembourser les dettes et même de rompre le contrat de crédit.

Resumen Deuda externa y acumulación de capital. — En una economía abierta un país puede endeudarse a los efectos de acumular capital. En este trabajo se compara el endeudamiento externo con una situación en la cual un país acumula capital internamente posponiendo el consumo. Se analiza el impacto del endeudamiento sobre el perfil temporal del consumo y de la deuda. El modelo también especifica el perfil temporal del saldo comercial. Se estudian los costos de oportunidad del endeudamiento y se derivan las condiciones bajo las cuales resulta beneficioso endeudarse para acumular capital y/o para consumir. En el contexto del modelo se discuten algunos fenómenos que podrían dificultar al país deudor el pago del servicio de la deuda y de la deuda misma, y que podrían inducir a cuestionar el contrato de crédito.
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19.
Zusammenfassung  Die Bildung von Forschungshypothesen ist zwar immer ein kreativer, sollte aber gleichzeitig kein unsystematischer Prozess sein. Im vorliegenden Artikel liegt der Fokus auf der Methodenunterstützung des Entdeckungszusammenhangs. Die Methode der Grounded Theory bietet einen Bezugsrahmen für qualitative empirische Studien, mit dem Theorien entwickelt werden, die aus dem Textmaterial zu begründen sind. Eine Literaturanalyse verdeutlicht, dass das Potenzial dieser Methode bisher in der Controlling- und Rechnungswesenforschung weitgehend ungenutzt bleibt. Anhand einer Diskussion empirischer Studien, welche auf die Methode zurückgreifen, werden Anwendungsm?glichkeiten der Grounded Theory für diese Disziplinen aufgezeigt.
Summary  Creating research hypotheses is always a creative but not necessarily an unsystematic process. In our study we introduce a method supporting the logic of discovery. The grounded theory approach provides a framework for a systematic development of theories emerging from empirical data. A literature review stresses that the potential of the method so far is unused in accounting research. The grounded theory approach is introduced to support empirical work within this research field. Options for an application of the method in accounting research are shown by the means of a discussion of empirical studies. Furthermore the reader gets hints for reference studies.
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20.
Zusammenfassung Eine Querschnittsanalyse des intraindustriellen Handels für die Verarbeitende Industrie der Vereinigten Staaten. — In dieser Studie werden fünf Hypothesen formuliert und getestet, die das Muster des intraindustriellen Handels erkl?ren sollen. Dabei wird ein Verfahren angewandt, das auf dem Gebiet der industriellen Organisation entwickelt wurde und das das von der Marktstruktur bestimmte Verhalten berücksichtigt. Im statistischen Test werden m?glichst stark disaggregierte Daten für 112 Industriezweige der Vereinigten Staaten benutzt. Die Auswahl erfolgt so, da\ das Ausma\ der statistischen Aggregation minimiert und ein repr?sentativer Querschnitt der amerikanischen Verarbeitenden Industrie gewonnen werden kann. Die fünf Hypothesen werden durch die Daten gestützt. Die empirischen Ergebnisse best?tigen die Hauptthese, da\ der intraindustrielle Handel besser erkl?rt werden kann als eine Folge des Marktverhaltens der internationalen Firmen auf dem Weltmarkt. Deren Marktverhalten wiederum ist durch die Marktstruktur, in der sie agieren, bestimmt. Die Studie zeigt, da\ die folgenden Variablen die haupts?chlichen Determinanten des intraindustriellen Handels der amerikanischen Industrie sind: (1) der Grad der Preisdiversifizierung auf Grund von Produktdifferenzierung und unvollkommener Preis- und Qualit?tsinformation der Konsumenten, (2) die ?hnlichkeit des wirtschaftlichen Entwicklungsstandes, (3) die Skalenertr?ge infolge gro\er Produktionsserien, (4) das Ausma\ des oligopolistischen Wettbewerbsverhaltens und (5) die Rate der Einführung von Produktvarianten im Reifestadium des Produktzyklus.
Résumé Une analyse transversale du commerce intra-industriel pour les industries manufacturières des Etats-Unis. — En appliquant une approche de la conduite de marché déterminée par la structure du marché qui était dévelopée par l’école de l’organisation industrielle, cette étude suggère et teste cinq hypothèses qui doivent expliquer la structure du commerce intra-industriel. Des données les plus désagregées sont utilisées pour le test statistique; il inclut 112 industries manufacturières dans les E.-U. L’échantillon est scrupuleusement choisi pour minimiser la mesure de l’agrégation statistique et pour être représentatif du secteur manufacturier des E.-U. Les cinq hypothèses sont confirmées par les données. Les résultats empiriques supportent la thèse centrale que le commerce intra-industriel peut être mieux expliqué comme conséquence de la conduite de marché des entreprises internationales sur le marché global. Leur conduite de marché est déterminée par la structure du marché sur lequel elles opèrent. L’étude démontre que les variables suivantes sont les déterminants principaux du commerce intra-industriel pour les industries manufacturières des E.-U. : le degré de la diversité des prix due à la différenciation des produits et à l’information imparfaite du consommateur sur le prix et la qualité, la similarité en niveau du développement économique, les économies des séries longues de production, l’étendue de la conduite oligopolistique de rivalité et le taux de l’introduction de la variété des produits dans la phase m?r du cycle de produit.

Resumen Un análisis seccional del comercio intraindustrial entre empresas manufactureras de los Estados Unidos. — Este estudio propone y comprueba empfricamente cinco hip?tesis destinadas a explicar el comercio intraindustrial. Con este fin, se utiliza un enfoque de conducta estructural de mercado. Para los tests empíricos, se utiliza informaci?n estadística desagregada sobre 112 compa?ías manufactureras de los Estados Unidos. La muestra ha sido elegida cuidadosamente con el objeto de minimizar el alcance de la agregación estadística y de que sea representativa del sector manufacturero en este país. Los datos estadistícos corraboran los cinco hipótesis. Los resultados empíricos confirman la tesis central de que el comercio intraindustrial se puede explicar mejor como el resultado de la conducta de mercado de las compa?ías internacionales en el mercado global. Esta conducta está a su vez determinada por la estructura del mercado en la que las empresas operan. El estudio demuestra que las siguientes variables son factores claves en el comercio intraindustrial de las empresas manufactureras estadounidenses : El grado de diversificatión de precios atribuido a la diferenciación de productos y a la informatión imperfecta del consumidor sobre precios y calidad, la similitud en el nivel de desarrollo económico, las economías de production continua, el alcance de la rivalidad oligopolística, y la tasa de introducción de variedad en el producto en el último estadio del ciclo productivo.
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