Eine ökonomische Theorie des vertikalen Finanzausgleichs,dargestellt am österreichischen Beispiel

Ohne ZusammenfassungDie Grundgedanken dieser Arbeit wurden im Juni 1969 in einem Forschungsseminar unter der Leitung von Prof. Theodor Pütz vorgetragen; seine Anregungen und die der übrigen Teilnehmer der Veranstaltung, insbesondere Prof. Erich Streisslers, sind in der vorliegenden Fassung mitberücksichtigt. Für die kritische Durchsicht des druckreifen Manuskripts bin ich Doz. Heinz A. Schleicher und Ass. Dr. Christian Seidl verbunden. Ass. Dr. jur. Heinz Schäffer verdanke ich eine Reihe von Hinweisen zu juristischen Details. — Mit Prof. Wilhelm Weber ist die Arbeit wiederholt diskutiert worden.     

Über die Existenz einer stetigen,reellenNutzenfunktion

Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. J. Nitsche (Freiburg) danke ich für die kritische Durchsicht einer ersten Fassung des Manuskriptes, ebenso danke ich Prof. Robert Reichardt (Wien) für einige kritische Anmerkungen. Für mögliche Fehler bleibe ich jedoch allein verantwortlich.     

On the constancy of bribe-proof solutions

Summary. We consider the problem of choosing one point in a set of alternatives when monetary transfers are possible. In this context, Schummer (2000) shows that a social choice function must be a constant function if manipulation through bribes is ruled out. But he requires two kinds of domain-richness conditions. One is either smooth connectedness or the finiteness of the set of alternatives and the other is monotonical closedness. However, dispensing with the former condition, we alternatively prove the same result under a weaker condition than monotonical closedness. Received: April 11, 2000; revised version: February 25, 2002 RID="*" ID="*" This paper received the Osaka University Institute of Social and Economic Research Moriguchi Prize in January 2001. I am grateful to Prof. Ryoichi Nagahisa, Prof. Tatsuyoshi Saijo, Prof. Ken-ichi Shimomura, Prof. Ken Urai, and especially two anonymous referees for their useful and helpful comments and suggestions. I am a Research Fellow of the Japan Society for the Promotion of Science.     

Preisniveau und Wirtschaftswachstum Eine Modellkritik

Ohne ZusammenfassungFür eine anregende Diskussion über diese kleine Studie bin ich Herrn Prof. E. Streissler zu Dank verpflichtet.     

Umweltverschmutzung,Wohlfahrt und Umweltpolitik in einem Zwei-Sektoren-Gleichgewichtsmodell

Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. H. Siebert sowie den Herren W. Gretz und W. Vogt bin ich für viele Anregungen dankbar.     

Bemerkungen zu den Ertragsgesetzen

Ohne ZusammenfassungZu den nachstehenden Bemerkungen wurde ich durch ein Gespräch mit Prof. L. v. Mises angeregt, dem ich auch an dieser Stelle meinen besten Dank aussprechen Möchte.     

Moral Hazard: Die individuelle Maximierung des Erwartungsnutzens als Quelle von Wohlfahrtsminderungen

Ohne ZusammenfassungFür Durchsicht des Manuskriptes und Diskussion bin ich Herrn Prof. DDr. D. Bös und Herrn Dr. E. Topritzhofer zu Dank verpflichtet.     

Über geldwirtschaftliche Wachstumsmodelle

Ohne ZusammenfassungEinen Teil dieser Arbeit konnte ich im Juni 1969 in einem Seminar, das Herr Prof. Pütz veranstaltete, vortragen. Ihm und den übrigen Teilnehmern dieser Veranstaltung bin ich für ihre anregenden Bemerkungen zu Dank verpflichtet. Herrn Prof. Streissler verdanke ich vor allem den Hinweis auf den Geldartikel Mengers [60], sowie einen kritischen Vorschlag zur Gestaltung dieser Arbeit. Es ist selbstverständlich, daß ich für alle Mängel allein verantwortlich bin.Zu meinem großen Bedauern waren mir die Beiträge der Conference on Money and Economic Growth, Brown University 1968, erst nach dem Abschluß dieser Arbeit zugänglich, so daß ich sie nur noch am Rande berücksichtigen konnte.     

Staatliche Aktivität,wirtschaftliche Entwicklung,Preisniveau und Beschäftigung

Ohne ZusammenfassungBeim vorliegenden Beitrag handelt es sich um einen veränderten Teil der unveröffentlichten Habilitationsschrift (Preisniveaustabilität im Wirtschaftswachstum?) des Verfassers. Dieser dankt Herrn Prof. Dr. L. Phlips (Freiburg/Schweiz) für die Durchsicht des Manuskripts.     

DasKeynessche System in einer wachsenden Wirtschaft

Ohne ZusammenfassungMit 2 TextabbildungenDer Verfasser dankt Herrn Prof. Dr. A. Woll, Gießen, für eine kritische Durchsicht des Manuskriptes sowie Herrn Dr. H. Abele, Wien, für hilfreiche Anregungen zu einigen Punkten der Formulierung des Modelles.     

The speed of adjustment as a measure for competitiveness

The authors are grateful to G. Lensink for research assistance. Special acknowledgement is due to Prof. Harry P. Bowen of the Graduate School of Business, New York University, who was kind enough to supply much of the data, and to Prof. L. Beinsen for his comments on an earlier version of the paper.     

Comparing continuous and discrete contingent valuation questions

This paper explores two commonly used methods to elicit an individual's willingness to pay (WTP) for a public good in contingent valuation studies. Currently, the most preferred method is the take-it-or-leave valuation question, or discrete valuation question (DVQ), where the respondent accepts or rejects a suggested cost for the good. The traditional method, the continuous valuation question (CVQ), simply asks an individual to state his WTP for the suggested change in the provision of a public good like cleaner air. We introduce a simple way to compare the results from these two methods. We also test the anchoring behavior suggested in the psychological literature on choice under uncertainty. The results do not support the anchoring hypothesis, but suggest the hypothesis that people perceive the two tested valuation questions differently.I would like to thank Prof. Glenn Harrison, University of South Carolina, Prof. P-O Johansson, Stockholm School of Economics, Prof. Jason Shogren, Iowa State University, and two referees for helpful comments. The usual disclaimer applies.     

诺贝尔奖得主泽尔滕对杭州房地产泡沫的看法

杭州的房地产问题具有普通性,2005年3月和11月,诺贝尔经济学奖得主泽尔滕教授两次来华讲学.在华其间,他与其博士后高雷博士深入地探讨了杭州市房地产市场的泡沫问题.泽尔滕教授认为必须警惕杭州房地产市场泡沫,他注意到杭州房地产市场交易量的增长已落后于房价的增长.泽尔滕教授和高雷博士认为从众效应会促使房价一路攀升直至最后崩溃.对我国房地产市场存在的问题,他们提出了具体的政策建议,如放宽对利率的限制、完善房地产金融体系、改进房地产贷款和抵押政策、封堵境外投机资金等.     

Autokorrelationsanalyse und das Problem der Datenfehler Eine Überprüfung der Random-Walk-Hypothese für den deutschen Aktienmarkt

Zusammenfassung Durch Autokorrelationsbestimmung wird statistisch nachgewiesen, daß die Random-Walk-Hypothese für 49 von 50 häufig gehandelten deutschen Aktien im Zeitraum 1961 bis 1972 abgelehnt werden muß. Es wird gezeigt, daß dieses Ergebnis auch dann gültig bleibt, wenn man die große Empfindlichkeit des benutzten Tests gegenüber Datenfehlern bedenkt, denn zum einen wurde durch aufwendige Prozeduren die Wahrscheinlichkeit für Datenfehler stark reduziert, und zum anderen kann durch theoretische Überlegungen und eine Fehlersimulation gezeigt werden, daß eine Korrektur von eventuell doch noch verbliebenen vereinzelten Datenfehlern zu einer Vergrößerung der Signifikanz geführt hätte.Das dieser Untersuchung zugrunde liegende Datenmaterial wurde am Institut für Bankwirtschaft der Technischen Universität Berlin (Prof. Dr. K. Scheidl) ausgewählt und beschafft und am Großrechenzentrum für die Wissenschaft in Berlin überprüft, korrigiert und verarbeitet. Für die Jahre 1971/72 konnten die Daten vom Statistischen Bundesamt Wiesbaden in Form von Magnetbändern übernommen werden. — Die Verfasser danken Herrn Prof. Dr. K. Scheidl und Herrn Prof. Dr. M. Faber für die Unterstützung bei dieser Untersuchung.     

Stackelberg price leadership in the linear heterogeneous duopoly

We consider for the linear heterogeneous duopoly with substitutive goods and with price strategies the situations in which one firm, firm 1 say, prefers to be price leader, whereas firm 2 prefers to be price follower. Conditions that necessarily hold in that case are derived and interpreted in economic terms. These conditions characterize the powerful position of firm 1 relative to firm 2 on the market.The author thanks Prof. Gerard F. Pikkemaat, Prof. Georg Tillmann, and two anonymous referees for their very useful remarks with respect to an earlier version of this paper.     

Relevance and irrelevance of the Barro irrelevance theorem

I would like to express my gratitude towards Prof. Dr. H. W. Sinn. His comments have been extremely stimulating for this research.     

Immaterielle und materielle Faktoren der Entwicklung

Ohne ZusammenfassungDie Autoren schulden Dank dem US-National Institute of Health, der University of Virginia, der Österreichischen Forschungsstiftung für Entwicklungshilfe, der Österreichischen Bundeswirtschaftskammer und dem Institut für höhere Studien in Wien für die Hilfe, welche diese Arbeit ermöglichte. Zu besonderem Dank sind sie Herrn Prof. E. O. Attinger von der University of Virginia für zahlreiche Anregungen, für Ermutigung und Unterstützung verpflichtet.     

On the theory of macroeconomic quasi-equilibria

Conclusion It has been shown that for the Classical System a quasi-equilibrium cannot exist, unless we make the ad hoc assumption of inflexible nominal wages⁸. The equilibrium in the classical regime corresponds to the general competitive equilibrium, and of course the validity of Walras' Law cannot be questioned. At the same time, however, it has been shown that to extend these conclusions to the Keynesian system as well is not justified. The Keynesian system has, in general, a quasi-equilibrium. The model constructed in this paper and the resulting conclusions are significant because the model: (a) Incorporates the Keynesian notion of effective demand, which includes the demand for capital goods (investment) as being performed by a group of people distinct from the consumers (and so, answering Negishi's point, there is a prince in Hamlet!), (b) Unlike other models (like the recent paper by Glustoff), it does not rely on nominal wage rigidity to explain unemployment, but instead, again answering Negishi's remark, it explains rather than postulates why real wages do not adjust in the presence of unemployment so as to eliminate it. (c) It verifies the validity of Clower's proposition that in the Keynesian System Walras' Law holds only in equilibrium. (d) It reconsiles Bent Hansen's original quasi-equilibrium model with the Keynesian proposition of an unemployment equilibrium, against the apparent view of Hansen that to do that would require the assumption of a Phillips curve, a view also shared by Arrow and Hahn, and many others.An earlier version of this paper was presented in the December 1974 meeting of the Econometric Society in San Francisco. The author wishes to thank Prof. R. Clower, Prof. B. Hansen, Prof. S. Black, and Dr. G. Winckler for their valuable comments, but he obviously claims any errors for himself.     

Das Streben nach Stabilität: Die realen Faktoren

Ohne ZusammenfassungProfessor Perrouxs Vortrag unterschied sich weitgehend von den englischen und französischen Texten, die an die Mitglieder des Kongresses in Rom verteilt worden waren. Es wurde daher vereinbart, daß die Diskussion über Professor Perrouxs Vortrag eher auf denursprünglichen französischen und englischen Texten als auf der hier publizierten Version basieren sollte.Aus dem Englischen unter Heranziehung des französischen Originals übersetzt von Dr. P. Meihsl, Wien; Prof. Schneider hat sein Diskussionsreferat selbst in deutscher Sprache zur Verfügung gestellt.     

Predicting the money multiplier in the Netherlands once more

The authors would like to thank Drs. L. H. Hoogduin, Prof. Dr. S. K. Kuipers, Dr. C. G. M. Sterks, Dr. W. Voorhoeve and the referee for their comments on an earlier version of this paper.