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相似文献
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What is the value of insurance to a society and its economy? What are the interdependencies and interrelations between the insurance sector and other sectors of the economy? By applying the tool of input-output-analysis we are able to measure on the one hand the flow of goods and services from other sectors to the insurance sector and on the other hand the flow of insurance to other sectors of the German economy. The results show that the output-multiplier, representing the demand induced by an increased demand for insurance, is surprisingly large. In the course of our study we are further able to give a detailed picture of the input-factors needed to produce insurance and also to quantify how much insurance other sectors of the economy for their intermediate consumption.  相似文献   

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Abstract

In einer früheren Note habe ieh versucht, eine Methode zur Konstruktion abgestufter Sterbliehkeitstafeln zu finden, welche dazu geeignet wären, bei der Abschätzung von Prämien für nicht normale Risiken das versicherungstechnische Material zu liefern. Ich hatte zu diesem Zweek für die betreffende Krankheit, als welche in erster Linie und als Beispiel die Tuberkulose gewählt wurde, zunächst die Klasse P definiert, welehe aus allen Individuen besteht, die als Todesursache die Tuberkulose anfweisen werden. Die reziproke Klasse wurde mit S bezeiehnet. Für diese beiden Klassen lassen sich mit Hilfe der schwedischen Todesursachenstatistik die Todesfalls wahrscheinlichkeiten Px und P x in den verschiedenen Altersjahren x annähernd bestimmen.  相似文献   

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The competitive position of the additional private health insurance fund is mainly dependent upon the development of the compulsory health insurance fund. The wide scale legislative interventions result in new market leeway for additional private health insurance on the one hand. On the other hand these measures bear the risk of intensifying the competition. This paper shows the competitive approach of the Mass Customization as a new scope for design considering the supplier as an additional source of private health insurance. The author shows on an empirical review of the situation to check if the main goal of the Mass Customization approach has fulfilled the customized needs by also considering the context of the special competitive situation. The aim is to see if this goal has been achieved on the market of additional private health insurance products. The author makes a point in showing composition approaches and points out problems and limits of implementing additional private health insurance products for usage.  相似文献   

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Abstract

Das von dem Direktorenverein der Schwedischen Lebensversicherungsgesellschaften eingesetzte Komitee zur Untersuchung der Sterblichkeit unter tuberkulös belasteten und anderen nichtnormalen Risikos setzt in seinem Gutachten das Vorkommen verschiedener Risikoklassen voraus, charakterisiert durch eine oder mehrere durch ärztliche Untersuchung oder anderweitig konstatierte Krankheitsanlagen. Die Risikoklasse, für die die ärztliche Untersuchung keine Krankheitsanlagen konstatiert hat, kann “die der normalen Risikos” genannt werden. Bezeichnen wir diese Klasse mit N und die verschiedenen nichtnormalen Risikoklassen mit R 1, R 2, R 3, … Man kann also die Risikoklasse R v als die Menge aller Personen, die beim Abschliessen von Versicherungen erwiesenermassen mit gewissen bestimmten Krankheitsanlagen A v behaftet sind, definieren. Wir wollen in folgendem eine andere Einteilung der menschlichen Risikos studieren. Nehmen wir an, dass man schon bei der Geburt für jede Person bestimmen könnte, welcher Todesursache sie einmal zum Opfer fallen würde. Auf diese Weise würde die Menschheit in eine grosse Anzahl Risikoklassen eingeteilt. Von jedem einzelnen Individuum wüsste man allerdings nicht seinen Todestag, aber man wüsste zu welcher von diesen Risikoklassen es gehörte und könnte also auf dasselbe die richtige Sterblichkeitstabelle anwenden: man wäre nur einen Schritt (allerdings einen grossen Schritt) der exakten Kenntnis des Lebenslaufes näher gekommen, welcher alle wahrscheinlichkeitstheoretischen Erörterungen erübrigen würde. Zieht man nun eine bestimmte Todesursache B v in Betracht, so kann man hinsichtlich dieser die Menschheit in zwei Klassen einteilen, solche, die mit Sicherheit dieser Todesursache erliegen, Klasse P v, und solche, die es nicht tun werden, Klasse S v. Fügt man als besondere Risikoklasse die ganze Bevölkerung M hinzu, dann hat man alle Risikoklassen definiert, die in vorliegendem Aufsatz behandelt werden sollen.  相似文献   

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The increase in natural and human catastrophes is well documented. For risk averse private customers this increase in risks implies an increase in the willingness to pay for insurance which in turn increases the business possibilities for insurers. However, this argumentation can not be transferred to firm insurance, as, following the work by Modigliani and Miller, companies are in general not to be regarded as being risk averse. In this article we discuss with the example of the demand for reinsurance why firms might want to shift risk to other firms. An empirical study for the German market for reinsurance is presented. The results are then used to discuss whether an increase in risk might lead to an increase in risk transfers between firms and insurers.  相似文献   

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