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相似文献
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This paper examines the characteristics attributed to the success of digital cameras by studying both the demand and the supply sides of the digital-camera market. A discrete choice model is employed to investigate consumer preferences over digital camera characteristics during the period 1996–1998. The empirical findings reveal that Sony’s ‘Easy-to-Use’ storage system contributes significantly to Sony’s demand advantage and profitability. Also, the welfare analysis demonstrates that ‘Easy-to-Use’ attributes significantly contribute to social welfare improvement.
Junji XiaoEmail:
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BOOK REVIEWS     
《The World Economy》1984,7(1):117-128
SOCIAL CLAUSES AND INTERNATIONAL TRADE, by Göte Hansson RESURRECTION OF THE PAUPER-LABOUR ARGUMENT REASSESSING THE ROLE OF GOVERNMENT IN THE MIXED ECONOMY INTERNATIONAL TRADE POLICY: FROM TARIFFS TO THE NEW PROTECTIONISM WORLD STEEL IN THE 1980s: A CASE OF SURVIVAL THE INVISIBLE BANKERS THE NEW MULTILATERALISM: CAN THE WORLD TRADING SYSTEM BE SAVED? STRUGGLE FOR CHANGE: INTERNATIONAL ECONOMIC RELATIONS THE EUROPEAN COMMUNITY AND NEWZEALAND THE EUROPEAN COMMUNITY: BIBLIOGRAPHICAL EXCURSIONS INSTITUTIONS AND POLICIES OF THE EUROPEAN COMMUNITY ENVIRONMENT AND TRADE THE FOOD AND FARM POLICIES OF THE EUROPEAN COMMUNITY SOGO SHOSHA: THE VANGUARD OF THE JAPANESE ECONOMY MANAGING INTERNATIONAL RISK NATIONAL LAWS AND INTERNATIONAL. COMMERCE: THE PROBLEM OF EXTRATERRITORIALITY  相似文献   

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From the early 1970s, the Governments of Finland, Norway, and Sweden have shown considerable concern for the plight of rural consumers consequent on the closure of small stores in sparsely populated areas. In each country, special commissions were established to consider the consequences of retail concentration and legislation has been introduced to provide aid to small retail business in rural areas. The paper examines the background to this legislation and compares and contrasts the measures adopted in each of the three countries. While the policies attempt to improve the viability of rural small stores, it is argued that the measures are essentially a special type of consumer policy and that not only is there a need for more research into the effectiveness of the policies, but that perhaps the measures ought to be extended somewhat, particularly to protect the interests of consumers in urban areas.
Staatliche Unterstützung des kleinen Einzelhandels: eine skandinavische Form von Verbraucherpolitik
Zusammenfassung Die Regierungen Finnlands, Norwegen und Schwedens befassen sich seit etwa zhen Jahren mit der Situation von Verbrauchern in dünn besiedelten ländlichen Gebieten, die sich durch das Verschwinden kleiner Ladengeschäfte verschlechtert. Es wurden Kommissionen zur Untersuchung der Auswirkungen der Konzentration im Einzelhandel gebildet und Gesetze zur Förderung des kleinen Einzelhandels in ländlichen Gebieten erlassen. Dieser Beitrag behandelt den Hintergrund dieser Entwicklung und vergleicht die in den drei Ländern angewendeten staatlichen Maßnahmen, die in ihrem Kern als eine spezielle Form von Verbraucherpolitik betrachtet werden.Der Hintergrund für solche Stützungsmaßnahmen ist gekennzeichnet durch strukturelle Veränderungen im Einzelhandel seit dem 2. Weltkrieg. Seit den 50er Jahren und verstärkt in den Jahren zwischen 1960 und 1973 ging die Zahl der traditionellen Gemischtwarenläden um bis zu 50% zurück. Die Konzentration hat dazu geführt, daß der Kolonialwarenhandel von drei bis vier Ladenketten bestimmt wird und viele ländliche Gemeinden gar keinen oder nur noch einen einzigen örtlichen Laden besitzen.Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, bieten alle drei Staaten Investitionszulagen für die Modernisierung und Vergrößerung von Ladengeschäften. Norwegen und Schweden gewährt darüber hinaus auch Zuschüsse zu den laufenden Kosten. Abbildung 1 (S. 200) gibt einen Überblick über die Unterschiede, die zwischen den drei Ländern bestehen, jeweils im Bereich der staatlichen Maßnahmen, der Voraussetzungen, an die die staatliche Unterstützung geknüpft sind, und der verwaltungstechnischen Abwicklung.Die Betrachtung der Auswirkungen der Unterstützungsprogramme ergibt, daß in Norwegen nahezu 50% der infragekommenden Geschäfte eine Unterstützung erhielten und das Ladensterben im Laufe der Jahre von jährlich etwa 650 auf jetzt etwa jährlich 300 verringert werden konnte. In Finnland wurden bis Ende 1977 109 Geschäfte unterstützt; außerdem richtete die Regierung 10 neue Läden ein und kaufte zusätzlich 113 mobile Verkaufsstellen. In Schweden bekamen in den ersten vier Jahren 97 Läden eine Unterstützung, durch die für 20 000 Verbraucher in ländlichen Gegenden und weitere 5000 Feriengäste die Möglichkeit notwendiger Einkäufe gesichert werden konnte.Der Beitrag plädiert für eine Erweiterung der bisherigen Maßnahmen, um auch die tieferen Probleme des kleinen Einzelhandels angehen zu können. Er stellt dabei die wichtige soziale und wirtschaftliche Rolle heraus, die der kleine Laden im ländlichen und im städtischen Bereich übernimmt. Insofern wird der skandinavischen Gesetzgebung Modellcharakter auch für andere moderne Volkswirtschaften zugesprochen.Der Beitrag schließt ab mit einigen Vorschlägen für künftige Forschung und stellt dabei vor allem heraus (a) die Kosten-Nutzen-Analyse der staatlichen Maßnahmen, (b) die Untersuchung der Reaktionen der Händler auf die Förderungsprogramme und der Auswirkungen auf die geförderten Geschäfte und (c) die Analyse der Einstellungen und des Verhaltens der Verbraucher gegenüber kleineren Geschäften, um zu ermitteln, ob diese Geschäfte den Ansprüchen und den Bedürfnissen der örtlichen Kundschaft tatsächlich besser entsprechen. Darüber hinaus richtet sich ein eher theoretisches Interesse auf die Eigenschaften, die eine Volkswirtschaft aufweisen sollte, wenn die Unterstützung des kleinen Einzelhandels zugleich ein erfolgreiches verbraucherpolitisches Instrument sein soll.


Knut Ekhaugen is Head of Department for Economic Research, Norwegian Productivity Institute, Akersgt. 64, Oslo 1, Norway. Sigmund Grønmo is Research Director, Norwegian Fund for Market and Distribution Research, Fredensborgveien 24, Oslo 1, Norway; and Associate Professor of Sociology, University of Oslo, Blindern, Oslo 3, Norway. David Kirby is Senior Lecturer in Geography and Director of the Small Shops Research Unit at St. David's University College, University of Wales, Lampeter. Currently he is a Visiting Research Fellow at the Norwegian Fund for Market and Distribution Research, Oslo.  相似文献   

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Business Ethics Training: Insights from Learning Theory   总被引:1,自引:3,他引:1  
This paper explores research in educational psychology and learning theory in a search for insights to enhance business ethics training Useful educational principles uncovered are then applied to the development of an ethics training initiative for sales professionals. The paper concludes with suggestions for future research to help enrich business ethics training.
John A. WeberEmail:
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This paper describes a study in which the intelligibility of supplier information was investigated from a consumer viewpoint. A sample of 123 randomly selected subjects were given eight automobile brochures and asked to rate the manufacturer information on four automobile characteristics which are highly important to consumers.In order to measure intelligibility one subjective and one objective indicator were chosen. The subjective rating scores indicate considerable differences among the characteristics. As the ratings of a list of intelligibility items demonstrate, a negative scoring was especially due to a lack of explanation of technical terms and furthermore to the fact that in the subjects' view, much of what was said in the brochures could have been left out. The hit rate, which was taken as an objective indicator of intelligibility, shows that on average for all subjects and topics under consideration nearly half of the information actually given in the brochures was not made use of as it could not be identified as relevant.This unduly high amount of wasted information can be reduced only when the suppliers of information become aware of — and take into account — the readers' dissatisfaction with unnecessary information.
Die Verständlichkeit von Anbieterinformationen
Zusammenfassung Der Erfolg jeder Art von Kommunikation hängt von verschiedenen Faktoren, darunter nicht nur von Inhalt, sondern auch von der Präsentation der ausgesandten Information ab. Der Informationsempfänger kann die an ihn gerichtete Botschaft nur dann entschlüsseln, wenn sie für ihn verständlich abgefaßt ist, umgekehrt muß der Informationssender den Kriterien der Verständlichkeit von vornherein Rechnung tragen, wenn seine Information den gewünschten Zweck überhaupt erreichen soll. Die vorgelegte Studie hat zum Ziel, die Verständlichkeit gegebener Anbieterinformationen aus der Sicht der Konsumenten zu überprüfen und daraus Vorschläge für eine verständlichkeitsfördernde Aufbereitung der Informationen abzuleiten.Im Mittelpunkt des empirischen Vorgehens standen Anbieterinformationen, die in Prospekten enthalten sind. Beispielhaft wurde getestet, ob Herstellerinformationen in Automobilprospekten von den Prospektnutzern herausgefunden und entscheidungsbezogen umgesetzt werden können, und ob diese Informationen von den Konsumenten als verständlich bewertet werden. Im Rahmen einer schriftlichen Befragung wurde 123 zufällig ausgewählten Personen mit Führerschein eine Stichprobe von 8 Automobilprospekten zur Durchsicht nach 4 vorgegebenen Themenbereichen vorgelegt. Bei der Auswertung wurden ein subjektiver und ein objektiver Verständlichkeitsindikator unterschieden.Das subjektive Urteil der Befragten signalisiert erhebliche Unterschiede im Grad der Verständlichkeit der Informationen zwischen den einzelnen Bereichen. Die zusätzliche Bewertung einer Liste von 10 bipolaren Verständlichkeitsmerkmalen zeigte, daß wesentliche Gründe für negative Urteile der Befragten darin liegen, daß einerseits Fachwörter in den Prospekten nicht erklärt, andererseits viel überflüssige Worte gemacht werden. Die Findequote als objektives Maß für Verständlichkeit wies aus, daß im Durchschnitt über alle Befragten und Themenbereiche nahezu 50% der in den Prospekten tatsächlich enthaltenen Informationen von den Befragten nicht herausgefunden werden konnten. Dieses unerwartet hohe Ausmaß an fehlangebotenen, weil nicht genutzten Informationen könnte dann reduziert werden, wenn die Informationsanbieter ihre Botschaften verstärkt anwendungsbezogen, den Kognitionen der Verbraucher entsprechend aufbereiteten und durch Streichung von überflüssigen Zusätzen verdichteten.


Ingrid Gottschalk and Iris Schneider are Research Associates at the University of Hohenheim, Institute 530, P.O. Box 700562, D-7000 Stuttgart 70, FRG.  相似文献   

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The value of consumer complaints in consumer protection and in the effective management of the firm has been demonstrated. This paper reports a survey of Dutch consumers to determine the extent to which consumer attitudes toward seeking redress through complaints is correlated with actual complaint behavior. It concludes that situation-specific factors are stronger influences on whether consumers complain than general attitudes and discusses how these factors can be used to encourage legitimate consumer complaints.
Reaktionen bei Verbraucher-Unzufriedenheit: Die Rolle von Einstellungen und situativen Faktoren
Zusammenfassung Es ist erwiesen, daß Verbraucherbeschwerden sowohl für den Schutz des Verbrauchers wie auch für eine effektive Unternehmensführung von Bedeutung sind. Der vorliegende Beitrag berichtet über eine Untersuchung bei 304 holländischen Verbrauchern zu der Frage, in welchem Ausmaße die Einstellungen von Verbrauchern zu Beschwerdeverhalten zusammenhängen mit dem tatsächlichen Beschwerdeverhalten. Einstellungen wurden dabei über eine 15-item-Skala gemessen, die einer Faktoren-Analyse unterzogen wurde und drei Bereiche erfaßt: (a) gesellschaftliche Normen über Beschwerdeverhalten, (b) Kosten und Mühen des Beschwerdeverhaltens und (c) vermutliche Ansprechbarkeit der Verkäufer durch Verbraucherbeschwerden.Eine multiple Regressions-Analyse ergab eine signifikante, jedoch nur schwache Beziehung zwischen dem ersten Einstellungsfaktor und einer Beschwerde-Neigung, die erfaßt wurde als allgemeine Selbsteinschätzung hinsichtlich der Tendenz, bei Unzufriedenheiten mit Beschwerdeverhalten zu reagieren. Es zeigte sich keine signifikante Beziehung zwischen den drei Einstellungsfaktoren und dem Beschwerdeverhalten aufgrund einer spezifischen Verbraucherunzufriedenheit. Weitere Analysen zeigten, daß vielmehr vier situative Variable in signifikanter Beziehung zum tatsächlichen Beschwerdeverhalten stehen, nämlich (a) der Produktpreis, (b) die Schwere des Problems mit einem nicht-zufriedenstellenden Produkt, (c) die wahrgenommene Mühe, die durch eine Beschwerde verursacht wird, und (d) die wahrgenommene Bereitschaft des Verkäufers, die Unzufriedenheit zu beseitigen.Die Ergebnisse dieser Untersuchung und Befunde früherer Untersuchungen legen den Schluß nahe, daß das Beschwerdeverhalten bei Unzufriedenheit eher von situationsspezifischen Faktoren beeinflußt wird als von generellen Einstellungen. Solche generellen Einstellungen können jedoch das Beschwerdeverhalten über längere Zeit bei einer größeren Zahl von Unzufriedenheits-Fällen beeinflussen. Der Beitrag schließt mit einer Erörterung, wie Verbraucher bei berechtigter Unzufriedenheit zu Beschwerden ermuntert werden können, und welche zusätzlichen Forschungslücken geschlossen werden müssen.


Marsha L. Richins is an Assistant Professor of Marketing at Louisiana State University, Baton Rouge, LA 70803, USA. Bronislaw J. Verhage is an Associate Professor at the Graduate School of Management, Poortweg 6, NL-2612 PA Delft, The Netherlands.  相似文献   

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A model of the effect of affect on economic decision making   总被引:1,自引:0,他引:1  
The standard economic model of decision making assumes a decision maker’s current emotional state has no impact on his or her decisions. Yet there is a large psychological literature that shows that current emotional state, in particular mild positive affect, has a significant effect on decision making, problem solving, and behavior. This paper offers a way to incorporate this insight from psychology into economic modelling. Moreover, this paper shows that this simple insight can parsimoniously explain a wide variety of behaviors.
Alice M. IsenEmail:
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There is growing recognition among post-socialist (PS) economies that free-market entrepreneurship is essential for ultimately improving their economic future. The promotion of market entrepreneurship, however, has been a challenging experience for these economies. This paper examines various forms of entrepreneurship in PS economies. Drawing upon the institutional theory, we also highlight the clear contexts and attendant mechanisms associated with institutions–entrepreneurship nexus in PS economies’ contexts.
Nir KshetriEmail:
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It has been proposed conceptually that viewers respond to certain advertisements via Empathetic Responses; that is, by feeling with depicted characters. Such deep viewer engagement is especially valued in today’s media environment and is central to dramatic advertising strategies. Nevertheless, Empathetic Responses remain relatively understudied. We situate Empathetic Responses within a model comprising high-level personality domains (within the “Big Five”), lower-level personality facets (multidimensional Trait Empathy), and Perceived Ad Vividness, all as antecedents, as well as consequent Ad-Evoked Feelings. Our findings clarify the composition and function of Empathetic Responses, adding to both basic and applied understandings.
Todd A. MooradianEmail:
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Ohne ZusammenfassungGünter Wiswede ist Professor für Wirtschaftspsychologie an der Universität Köln, Institut für Sozialpsychologie, Universitätsstraße 75, D-5000 Köln. Kurt Monse ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Gesamthochschule Wuppertal, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft, Gaußstraße 20, Gebäude M, D-5600 Wuppertal 1.  相似文献   

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This paper explains the need for both administrative and judicial control of unfair terms in standard contracts. The 1982 Israel Standard Contracts Law involves both guided judicial review and administrative control by a Standard Contracts Tribunal. Presented here is an analysis of the enforcement of the law rather than a purely theoretical approach. The Tribunal's involvement is much more effective than that of the courts as revealed by the remarkably small number of published court decisions. One can attribute the Tribunal's success to the close cooperation between the Ministry of Justice and the consumer organizations. The example of construction contracts was selected to illustrate the effective control of the Tribunal; however, weaknesses of the system are not disregarded and suggestions for amendments are proposed. A major conclusion reached is that administrative control is more effective than judicial control. A second conclusion is that the future lies in involuntary administrative control, a trend already in progress in the Israeli legal system.
Die Kontrolle unfairer Klauseln in Kaufverträgen mit Konsumenten in Israel
Zusammenfassung Die meisten Kaufverträge sind Standardverträge und enthalten folglich häufig unfaire Klauseln. Zum Schutz berechtigter Verbraucherinteressen ist deshalb eine Kontrolle solcher Verträge nötig. Das israelische Gesetz über allgemeine Geschäftsbedingungen aus dem Jahre 1982 führte eine doppelte Kontrolle ein: zum einen eine gerichtliche Überprüfung und zum andern eine Verwaltungskontrolle in Form eines Sonderverfahrens für allgemeine Geschäftsbedingungen (Standard Contracts Tribunal). Die wesentlichen Züge dieses Gesetzes werden skizziert. Besondere Bedeutung wird innovativen Elementen, wie der Anwendungsbreite und der mutmaßlichen Unbilligkeit bestimmter Klauseln, beigemessen. Die Struktur und Vorgehensweise des Sonderverfahrens werden diskutiert.Der Beitrag bietet eine Analyse des Vollzuges des Gesetzes durch gerichtliche Entscheidungen und einen Überblick über die Tätigkeit des Sonderverfahrens. Dabei zeigt sich einerseits, daß die Gerichte nur selten befaßt waren und nur wenige Fälle veröffentlicht wurden, andererseits, daß die Durchführung des Sonderverfahrens wesentlich effektiver und besser organisiert war. Der relative Erfolg der Verwaltungskontrolle durch dieses Sonderverfahren beruht zu einem erheblichen Teil auf der aktiven Rolle des Justizministeriums und der Verbraucherorganisationen. Das Ministerium erarbeitete Richtlinien, nach denen die Standardverträge und allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Überprüfung ausgewählt wurden. Kaufverträge für Wohneigentum werden herangezogen, um die Effektivität des Sonderverfahrens zu illustrieren.Die Verwaltungskontrolle durch das Sonderverfahren ist zwar nicht frei von bestimmten Schwachpunkten, und der Beitrag macht einige Vorschläge für Verbesserungen, die auch den gesetzgebenden Körperschaften in Israel übermittelt wurden.Was aber insgesamt die Effektivität anbelangt, so zeigt sich eine Überlegenheit der Verwaltungskontrolle gegenüber der gerichtlichen Überprüfung. In Zukunft sollte die Vorlage von allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Prüfung vor dem Sonderverfahren eine Mußvorschrift werden. Der Übergang von freiwilliger zur Pflichtkontrolle könnte — zusammen mit anderen Regelungen — den Schutz des Konsumenten vor unfairen Vertragsbestimmungen weiter verbessern.


Sinai Deutch is Professor of Consumer Law, Bar-Ilan Faculty of Law, Ramat-Gan, Israel 52100, and Legal Adviser to the Histadrut Consumer Protection Authority. The article is based on a lecture given in the 1st International Conference on Consumer Law in Sao Paulo, Brazil, May 1989.  相似文献   

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Using local market employment rates as our measure of economic performance, we find a positive and significant correlation between the average annual level of employment in a local market and the level of SBA guaranteed lending in that local market. Furthermore, the intensity of this correlation is much larger in low-income markets. Indeed, our results suggest that this correlation is positive and significant only in low-income markets. This result has important implications for public policy in general and SBA guaranteed lending in particular.
William E. Jackson III (Corresponding author)Email:
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In der Diskussion um die demografische Entwicklung in Deutschland wird immer wieder danach gefragt, welche Maßnahmen möglich bzw. erforderlich sind, um den Bevölkerungsumfang bzw. die Altersstruktur der Bevölkerung auch längerfristig auf einem für die Stabilität der Gesellschaft angemessenen Niveau zu halten. In welchem Umfang wird die Bevölkerungsentwicklung durch ihre drei wichtigsten Komponenten Fertilität, Mortalität und Migration beeinflusst?Prof. Dr. Eckart Bomsdorf, 61, lehrt und forscht an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln; Bernhard Babel, 27, Dipl.-Kaufmann, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Wirtschafts- und Sozialstatistik der Universität zu Köln.  相似文献   

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Compulsive buying: Concept and measurement   总被引:4,自引:0,他引:4  
This article investigates the probable causes of compulsive buying, proposes a conceptual framework to explain the phenomenon, and develops an appropriate measuring scale. The results of the analysis testify to the reliability and validity of the scale which was administered to 76 consumers.
Begriffliche und empirische Erfassung von zwanghaftem Kaufverhalten
Zusammenfassung Der Beitrag behandelt zwanghaftes Kaufverhalten als einen besonderen Verhaltenstyp, der aus dem Zusammenwirken dreier Kräfte erklärt wird, nämlich erstens einer starken emotionalen Aktivierung, zweitens einer hohen kognitiven Kontrolle und drittens einer hohen Reaktivität. Der wichtigste Unterschied zwischen zwanghaftem und impulsivem Kaufverhalten wird in den kognitiven Vorgängen gesehen, die eine Person dazu führen, die Wiedererlangung des affektiven Gleichgewichtes mit einem Kaufakt zu assoziieren. Genauere Unterschiede zwischen verschiedenen Kaufverhaltenstypen bietet Figur 1. Die Zusammenhänge, die zur Entstehung von zwanghaftem Kaufverhalten führen, werden in Figur 2 gezeigt. Aus diesen Zusammenhängen ergeben sich drei Hypothesen, die empirisch geprüft werden:1. Der zwanghafte Käufer ist im allgemeinen in höherem Maße ängstlich als ein durchschnittlicher Käufer. 2. Der zwanghafte Käufer hat tendenziell ein schwächeres Selbstbewußtsein. 3. Der zwanghafte Verbraucher hat häufiger ein Elternteil mit mißbräuchlichem Verbraucherverhalten.Zur Prüfung dieser Hypothesen wird eine Skala entwickelt, die in Tabelle I beschrieben ist und deren Reliabilität und Validität sich als befriedigend erweist. Außerdem dürfte sie eindimensional sein. Die Daten, die von 38 zwanghaften Käufern und einer gleichgroßen Zahl von durchschnittlichen Käufern stammen, stützen die erste und die dritte Hypothese, die zweite Hypothese konnte nicht bestätigt werden.


Gilles Valence and Alain d'Astous are Professors of Marketing, and Louis Fortier a graduate student, at the University of Sherbrooke, Sherbrooke, Québec J1K 2R1, Canada. The authors would like to thank Mr. Claude Sevigny (A.C.E.F. Estrie) and Mr. Claude Boucher (C.L.S.C. SOC), as well as Mrs. Monique Croteau, for graciously helping to track down compulsive buyers.This paper was first presented at the XVIIth Annual Conference of the European Marketing Academy, Bradford, England, April 5–8, 1988. A French version of the paper will be published in Recherches et applications en Marketing.  相似文献   

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Researchers have often attempted to answer the question, ‘Does sex sell?’ In this article, we present a meta-analysis of studies that used an experiment to test the effect of sexual appeals in ads on memory, attitude, and purchase intention. Our analysis revealed a significant positive effect for sexual appeals on ad recognition and recall (weighted Cohen's d = .38, p < .001), but the effect on brand recognition and recall was not significant (d = .09, p = .30). We also found that the effect of sexual appeals on attitude towards the ad was not significant (d = ?0.07, p = .26); however, additional analysis showed that males (d = .27, p < .01) evaluate ads with sexual appeals significantly more positively than females (d = ?.38, p < .001). Finally, we found a small significant negative effect on brand attitude (d = ?.22, p < .05), but no effect on purchase intention (d = .01, p = .94).  相似文献   

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Intellectuals have been concerned with technology's impact on society. Many, if not most, viewed the results of technology as being more negative than positive. It has been supposed that consumers also held these negative views. Research in one major United States city indicates that this may not be the case. Generally consumers gave positive evaluations of technological change. However this did not mean they evaluated one result of technological change, checkout scanners, positively. Views of technology were related to demographic characteristics. Generally the older, non-employed, poorer respondent had a more negative view.
Verbraucher-Reaktionen auf generelle und spezifische technologische Entwicklungen: das Beispiel Checkout Scanner (automatische Lesegeräte) in Supermärkten
Zusammenfassung Zahlreiche Veröffentlichungen befassen sich skeptisch mit der Geschwindigkeit und den Ergebnissen des technischen Fortschritts. Einige Autoren nehmen an, daß es auch bei Konsumenten Vorbehalte gegenüber technologischen Veränderungen gibt, und vermuten, daß diese Vorbehalte Auswirkungen auf das Anbieterverhalten haben, wenn es um die Einführung von für den Kunden sichtbaren neuen Technologien geht. Ein Beispiel für solche Technologien sind automatische Code-Leser an Supermarkt-Kassen.Der Lebensmittelhandel hat lange gezögert, solche automatischen Lesegeräte einzuführen; er befürchtete negative Reaktionen der Kunden auf diese Geräte und auf die damit verbundene Aufhebung der Preisauszeichnung am einzelnen Produkt. Diese Geräte können die computergespeicherten Produktpreise abrufen, sodaß der Handel keine Preisauszeichnung mehr an der Ware vornehmen muß. Einige Untersuchungen zeigten, daß Konsumenten mit dem Wegfall der Preisauszeichnung nicht einverstanden waren, und vermuteten als Ursache eine allgemeine Abwehrhaltung der Konsumenten gegenüber Technologie. Der vorliegende Beitrag berichtet über eine im Jahre 1982 in Milwaukee, USA, durchgeführte Untersuchung zur Überprüfung dieser Vermutung.Die Ergebnisse dieser Untersuchung deuten insgesamt daraufhin, daß die meisten Befragten dem technologischen Fortschritt positiv gegenüberstehen. Die überwiegende Meinung ist, daß Technologie das tägliche Leben beeinflußt, aber auch, daß das Tempo der technologischen Entwicklung angemessen ist und ihre Ergebnisse nützlich sind. Was speziell die Checkout Scanner betrifft, so gibt es nur sehr wenige Befragte, die sie grundsätzlich für eine schlechte Einrichtung halten. Anders sieht es aus, wenn nach dem Wegfall der Preisauszeichnung gefragt wird. Die überwiegende Mehrheit spricht sich gegen diesen Wegfall aus, zugleich sind aber nur sehr wenige Befragte der Meinung, daß die Preisauszeichnung an der Ware gesetzlich vorgeschrieben werden sollte. Die Einstellung zur Technologie hängt von demografischen Eigenschaften ab. Negative Einstellungen finden sich vor allem bei älteren, arbeitslosen und einkommensschwachen Befragten.Die Studie zeigt also, daß Konsumenten die technologische Entwicklung insgesamt auch dann positiv einschätzen, wenn sie mit einzelnen Ergebnissen dieser Entwicklung unzufrieden sind. Unzufriedenheit mit einzelnen Ergebnissen führt nicht notwendigerweise zu der Meinung, der Status quo müsse mit gesetzlichen Mitteln erhalten bleiben.


Frederick W. Langrehr is a Visiting Associate Professor, Institute of Business Management, and Virginia B. Langrehr is an Associate Professor, School of Family, Home and Social Sciences, both at Brigham Young University, Provo, Utah 84602, USA.  相似文献   

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