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1.
Giacomo Corneo 《Wirtschaftsdienst》2007,87(3):199-204
Mit der Globalisierung und dem technischen Wandel sind Chancen und Risiken verbunden. Wer profitiert von dem ?konomischen
Wandel und wer geh?rt zu den Verlierern? Welche Probleme ergeben sich aus einer m?glichen Spaltung der Gesellschaft? Wie sollte
die Wirtschaftspolitik auf diese Herausforderungen reagieren? Professor Giacomo Corneo pl?diert für einen „New Deal“.
Prof. Dr. Dr. Giacomo Corneo, 43, ist Inhaber des Lehrstuhls für ?ffentliche Finanzen an der Freien Universit?t Berlin. 相似文献
2.
Josef Schmid 《Wirtschaftsdienst》2007,87(3):143-158
Generationenbilanzen zeigen, dass die Jüngeren durch die demographische Entwicklung erheblich belastet werden. Was versteht
man unter „Generationengerechtigkeit“? Sind Renditevergleiche von sozialen Sicherungssystemen zwischen den Generationen aussagekr?ftig?
Welche Folgen hat die Alterung der Bev?lkerung für die wirtschaftliche Entwicklung? Wie werden die politischen Entscheidungen
beeinflusst? Sollte ein Generationenvertrag zur Bildung geschlossen werden?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, 49, ist Direktor des Forschungszentrums Generationenvertr?ge und lehrt Volkswirtschaftslehre
am Institut für Finanzwissenschaft I an der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg; J?rg Schoder, 29, Dipl.-Volkswirt, M.A.,
ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungszentrum Generationenvertr?ge der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg.
Prof. Dr. Winfried Schm?hl, 64, ist Direktor der Wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung des Zentrums für Sozialpolitik an
der Universit?t Bremen. Er war langj?hriger Vorsitzender des Sozialbeirates der Bundesregierung.
Prof. Dr. Birger P. Priddat, 57, ist Inhaber des Lehrstuhls für Politische ?konomie an der Zeppelin University in Friedrichshafen.
Prof. Dr. Frank Nullmeier, 49, lehrt Politikwissenschaft und ist Leiter der Abteilung „Theorie und Verfassung des Wohlfahrtsstaates“
am Zentrum für Sozialpolitik an der Universit?t Bremen. 相似文献
3.
Helmut Wienert 《Wirtschaftsdienst》2006,86(11):743-748
Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2006 wurde an Edmund S. Phelps für seine „Analyse von intertemporalen Zielkonflikten
in der makro?konomischen Politik“ vergeben. Wie beeinflussten seine Beitr?ge die konkreten Politikentscheidungen und das Design
politischer Institutionen? Welche Bedeutung hatte und hat Phelps für die moderne Makro?konomik? 相似文献
4.
Stefan Korioth 《Wirtschaftsdienst》2007,87(3):182-188
Das Haushaltsnotlagen-Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat Ansprüche Berlins auf Gew?hrung von Bundeshilfen zur Haushaltssanierung
abgewiesen. Nach welchen Ma?st?ben ging das Gericht in früheren Urteilen vor, und wie definiert es in seinem aktuellen Urteil
eine „extreme Haushaltsnotlage“? Welche Folgen hat das Urteil für die noch nicht entschiedenen Haushaltsnotlagenantr?ge der
L?nder Bremen und Saarland?
Prof. Dr. Stefan Korioth, 46, ist Inhaber des Lehrstuhls für ?ffentliches Recht und Kirchenrecht an der Ludwig-Maximilians-Universit?t
München. 相似文献
5.
Prof. Dr. Karl Heinz Hausner lehrt Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule des Bundes für ?ffentliche Verwaltung
in Mannheim und ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für Bankwirtschaft Frankfurt am Main. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):180-184
Dem Kompromiss über die EU-Haushaltsplanung für die Jahre 2007 bis 2013 war eine kontroverse Debatte über den Umfang des „Briten-Rabatts“
und die Gemeinsame Agrarpolitik vorausgegangen. Welche Bedeutung hat die Agrarpolitik für die EU? Welche Mitgliedstaaten geh?ren
im EU-Haushalt zu den Nettozahlern? Besteht ein Zusammenhang zwischen den Zahlungsstr?men aus dem EU-Haushalt und der Wohlstandsverteilung
innerhalb der EU? 相似文献
6.
Die Zuwanderung von hochqualifizierten Arbeitskr?ften wird von Unternehmern, Politikern und Wissenschaftlern gewünscht. Welche
Position nimmt Deutschland im internationalen Wettbewerb um die „hellsten K?pfe“ ein? Welche Steuerungswirkungen hatte die
deutsche Zuwanderungspolitik in der Vergangenheit? Wie wirkt die gegenw?rtige Politik auf die Arbeitsmigration? 相似文献
7.
In der aktuellen Debatte über die Betreuung von Kleinkindern wird über die Wahlfreiheit der Eltern zwischen verschiedenen
Betreuungsm?glichkeiten und deren Finanzierung gestritten. Welche Gründe gibt es für die Subventionierung von Krippenpl?tzen?
Wie steht es um ihre ordnungspolitische Rechtfertigung? Ist ein Mangel an Krippenpl?tzen eine Folge von Marktversagen? Welche
Verzerrungen k?nnen durch die Subventionierung ausgel?st werden?
Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und
am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln;
Dr. Barbara Henman, 41, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln.
Die Autorinnen danken Benedikt Langner für wertvolle Anregungen und Diskussionen. Der Beitrag entstand im Rahmen des Otto-Wolff-Forschungsprojekts
„Die Rolle des Staates bei der Kinderbetreuung“. 相似文献
8.
Johann Welsch 《Wirtschaftsdienst》2006,86(12):811-820
Lange Zeit wurde der technische Fortschritt als mitverantwortlich für die ansteigende Arbeitslosigkeit angesehen. Mittlerweile
hat sich eine andere Sichtweise durchgesetzt. Wie wurde früher „technologische Arbeitslosigkeit“ erkl?rt? Welcher Innovationsbegriff
lag den entsprechenden Studien zugrunde? Welche neuen Erkl?rungsans?tze für den Zusammenhang von Innovation und Besch?ftigung
gibt es?
Prof. Dr. Johann Welsch, 59, lehrt Wirtschaftswissenschaften an der FH Wiesbaden – University of Applied Sciences. 相似文献
9.
Sidonia von Ledebur 《Wirtschaftsdienst》2008,88(9):604-607
Seit 2000 sind die Patentanmeldungen mit Hochschulbeteiligung zurückgegangen. Haben sich die Voraussetzungen für Hochschulpatente
ge?ndert? Welche Forschungsbereiche sind davon betroffen? Inwieweit spielt dabei die Biotechnologie eine Rolle? Was sind die
Ursachen für den Rückgang?
Sidonia von Ledebur, 29, Dipl.-Wirtschaftsingenieurin, ist Doktorandin am DFG-Forschungsprogramm „The Economics of Innovative
Change“ an der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena. 相似文献
10.
Alfred Boss 《Wirtschaftsdienst》2007,87(12):800-806
Die Finanzlage der Bundesagentur für Arbeit hat sich in den vergangenen drei Jahren stark verbessert. Daraufhin hat der Bundestag
im November 2007 den Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung auf 3,3% gesenkt und die Bezugsdauer von Arbeitslosengeld für
?ltere Arbeitnehmer verl?ngert. Welche Folgen haben diese Beschlüsse für den Haushalt der Bundesagentur? Wie würde sich eine
st?rkere Senkung als bisher geplant auswirken? Welches Ausma? sollte die Reserve haben, die für den Fall einer wirtschaftlichen
Abschw?chung für erforderlich gehalten wird?
Dr. Alfred Boss, 61, ist wirtschaftspolitischer Koordinator des Forschungsbereichs „Das Wohlfahrtssystem“ im Institut für
Weltwirtschaft in Kiel. 相似文献
11.
Im Zuge der expansiven Entwicklung des internationalen Warenhandels z?hlte auch die Frachtschifffahrt in den vergangenen Jahrzehnten
zu den wachstumsstarken Wirtschaftsbereichen. Die fortschreitenden weltweiten Integrationsprozesse, der weitere Abbau von
Handelshemmnissen und die zu erwartende Steigerung des Wohlstands in zahlreichen Regionen der Welt werden auch in den kommenden
Jahrzehnten eine deutliche Expansion der Frachtschifffahrt f?rdern und erfordern. Welche Potentiale ergeben sich für den Seehandel
der EU-Staaten? Und wie werden die H?fen im europ?ischen Fahrtgebiet hiervon betroffen sein?
Dr. Alkis H. Otto, 33, und Dr. Silvia Stiller, 39, sind am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut als Senior Researcher und
Jan Wedemeier, 28, Dipl.-Volkswirt, als Junior Researcher t?tig. Dr. Harald Gro?mann, 52, ist als Mitarbeiter bei der Beh?rde
für Wirtschaft und Arbeit in Hamburg t?tig.
* Dieser Artikel ist eine Zusammenfassung der von HWWI und Berenberg Bank gemeinsam verfassten Studie „Maritime Wirtschaft
und Transportlogistik“, die in der Reihe „Strategie 2030 – Verm?gen und Leben in der n?chsten Generation“ erschienen ist. 相似文献
12.
Renate Neubäumer 《Wirtschaftsdienst》2008,88(11):732-740
Zusammenfassung Bei der derzeitigen Finanzkrise handelt es sich nicht um eine „einfache“ Vertrauenskrise, sondern um das Ergebnis l?ngerfristiger
Fehlentwicklungen. Wo liegen die Ursachen für diese Fehlentwicklungen? Warum sind dadurch viele Wirtschaftssubjekte schlechter
gestellt? Welche Ma?nahmen wurden kurzfristig zur Begrenzung der Finanzkrise ergriffen und welche sind l?ngerfristig erforderlich?
Prof. Dr. Renate Neub?umer, 56, leitet am Campus Landau der Universit?t Koblenz-Landau die Abteilung für Wirtschaftswissenschaften.
W?hrend eines halbj?hrigen Forschungsaufenthalts an der Harvard Universit?t hat sie die Finanzkrise „vor Ort“ erlebt und diskutiert. 相似文献
13.
Andreas Herrmann Mark Heitmann Jan R. Landwehr Frank Huber 《Marketing Review St. Gallen》2009,26(4):6-10
Im Marketing existiert die Vorstellung, dass Kunden klare und eindeutige Produktpr?ferenzen besitzen. Neueste Forschung aus
dem Bereich „Behavioral Economics“ zeigt, dass Kunden ihre Pr?ferenzen für ein Produkt in vielen F?llen erst im Rahmen der
Kaufentscheidung bilden. Welche Folgen das für die Gestaltung von Marketingaktivit?ten hat, zeigt dieser Beitrag. 相似文献
14.
Nachdem sich die Lage der Staatsfinanzen in den vergangenen Jahren deutlich verbessert hat, wird derzeit kontrovers über den
Kurs der Finanzpolitik diskutiert. Soll sie weiterhin vorrangig auf Konsolidierung oder eher auf die vielfach als notwendig
erachtete Steigerung des Wachstumspotenzials abzielen? Welche M?glichkeiten für eine verst?rkt wachstumsorientierte Finanzpolitik
er?ffnen sich und wie sollten sie genutzt werden?
Heinz Gebhardt, 55, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Kompetenzbereichen „Wachstum und Konjunktur“
sowie „?ffentliche Finanzen“ des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen; Dr. Lars Siemers,
34, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzbereich „?ffentliche Finanzen“ des RWI Essen.
Die Autoren danken Roland D?hrn, Rainer Kambeck, Tanja Kasten, Christoph M. Schmidt und Joachim Schmidt für kritische Anmerkungen
und hilfreiche Kommentare. 相似文献
15.
Peter von der Lippe 《Wirtschaftsdienst》2009,89(1):64-72
Zusammenfassung Die Bundesnetzagentur reguliert Preise in netzbasierten M?rkten. Dazu muss sie Kosten für Netzleistungen ermitteln. Hierbei
spielen die verwendeten Preisindizes eine gro?e Rolle. Sind die dazu von der Bundesnetzagentur entwickelten Indizes korrekt?
Welche Annahmen und Vorgehensweisen sind besonders problematisch? Werden die verwendeten Methoden den hohen Ansprüchen an
eine „Anreizregulierung“ gerecht?
Prof. Dr. Peter von der Lippe, 66, lehrt Statistik an der Universit?t Duisburg-Essen. 相似文献
16.
Seit der Revison 2005 der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen verwendet das Statistische Bundesamt eine neue Deflationierungsmethode
auf gleitender Preisbasis bei der Berechnung des preisbereinigten Bruttoinlandsproduktes. Welche Vor- und Nachteile sind mit
dieser Neuerung verbunden? Welche Folgen hat sie für die internationale Vergleichbarkeit der Daten der Volkswirtschaftlichen
Gesamtrechnungen?
Hans-Albert Leifer, 57, Dipl.-?konom, ist Leiter der Abteilung „Allgemeine Wirtschaftsstatistik, Kapitalmarktstatistik, Jahresabschlussdatenpool“
der Deutschen Bundesbank; Dr. Peter Tennagels, 59, ist dort Hauptgruppenleiter.
Die Verfasser geben ihre pers?nliche Auffassung wieder, die nicht unbedingt mit derjenigen der Deutschen Bundesbank übereinstimmen
muss. 相似文献
17.
Georg Quaas 《Wirtschaftsdienst》2007,87(6):406-416
In der Januarausgabe 2006 des WIRTSCHAFTSDIENST ver?ffentlichten wir einen Aufsatz von Professor Fritz Helmedag über die „Abh?ngigkeit
der Besch?ftigung von Steuern, Budgetdefiziten und L?hnen“. Nach einer Replik von Professor Bernd Lucke in der M?rzausgabe
desselben Jahres und einer Erwiderung von Professor Fritz Helmedag hierzu eine weitere Replik von Dr. Georg Quaas und eine
Erwiderung von Professor Helmedag.
Doz. Dr. Georg Quaas, 55, ist Mitarbeiter am Institut für Empirische Wirtschaftsforschung (IEW) der Universit?t Leipzig. 相似文献
18.
Von Kombilohnmodellen wird eine bessere Integration geringqualifizierter Langzeitarbeitsloser in den Arbeitsmarkt erwartet.
Welche F?rderkonzepte gibt es? Welche Anforderungen müssen an die Kombilohnmodelle gestellt werden? Wie schneidet das „Hamburger
Modell“ im Vergleich ab? Welche Wirkungen k?nnen für eine bundesweite Ausdehnung des Modells prognostiziert werden?
Dr. Michael Gerhardt, 41, ist Leiter des Grundsatzreferates der Beh?rde für Wirtschaft und Arbeit in Hamburg. Er gibt in dem
Aufsatz ausschlie?lich seine pers?nliche Meinung wieder;
Nina Wielage, 27, hat dort die Entwicklung des Hamburger Modells zur Besch?ftigungsf?rderung seit 2005 untersucht. 相似文献
19.
Sven Reinecke 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(1):4-8
Zusammenfassungen Der kürzlich verstorbene Kommunikationswissenschaftler und Soziologe Paul Watzlawick wurde berühmt für seine Kommunikationstheorie,
die fünf sogenannten „pragmatischen“ Axiome. Wie würde der radikale Konstruktivist die Realit?t der heutigen Marktkommunikation
beurteilen? Welche Erkenntnisse k?nnten Marketingforschung und-praxis aus einer Rückbesinnung auf seine Kommunikationstheorie
gewinnen?
Prof. Dr. Sven Reinecke Dozent für Betriebswirtschaftslehre an der Universit?t St. Gallen (HSG) und Leiter des Kompetenzzentrums „Marketing Performance
Management“ am dortigen Institut für Marketing und Handel. Mitherausgeber der Marketing Review St. Gallen 相似文献
20.
In der Januarausgabe 2007 des WIRTSCHAFTSDIENST ver?ffentlichten wir einen Aufsatz von Professor Thomas Apolte mit dem Titel
„Warum die Politik die Globalisierung nicht liebt“. Hierzu eine Replik von Professor Heiko K?rner und Professor Gisela Kubon-Gilke
sowie eine Erwiderung von Professor Thomas Apolte. 相似文献