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1.
Mit der jüngsten F?deralismusreform soll unter anderem die Verbindlichkeit der Verschuldungsgrenzen erh?ht werden. Hierdurch
steigen die Anforderungen an die Haushalts- und Finanzplanung, da unerwartete Entwicklungen zukünftig verst?rkt im Rahmen
der regul?ren Grenzen abgefedert werden müssen. Begrenzte Abweichungen im Vollzug k?nnen zwar über das Kontrollkonto aufgefangen
werden. Wie kann aber vermieden werden, dass überraschende Entwicklungen erratische Politikanpassungen im Rahmen der Haushaltsplanungen
erforderlich machen und so eine stetige Finanzpolitik erschwert und die Wirkung der automatischen Stabilisatoren eingeschr?nkt
wird? 相似文献
2.
Heiner Evanschitzky Sabine Tönnis David Woisetschläger Dieter Ahlert 《Marketing Review St. Gallen》2007,24(4):7-11
Unternehmen neigen vor allem in ges?ttigten M?rkten zum mengenorientierten Preiswettbewerb und setzen Preissenkungen vorzugsweise
zur Profilierung ein, wodurch die Preiskriege und der Verdr?ngungswettbewerb weiterhin zunehmen. Preis- und Wertsch?pfungsspielr?ume
werden trotz der hohen Gewinnpotenziale bislang von Unternehmen nicht hinreichend ausgenutzt, da negative Reaktionen von Seiten
der Konsumenten befürchtet werden. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieses Beitrags, zu untersuchen, wie ein Preisanstieg
durch geeignete kommunikationspolitische Ma?nahmen begleitet werden kann, um eine negative Beeinflussung der wahrgenommenen
Preisfairness zu minimieren. 相似文献
3.
Dipl.-Ökonomin Stephanie Herrmann 《Marketing Review St. Gallen》2006,23(2):8-10
Welche Bedürfnisse, Wünsche und Anforderungen haben die Konsumenten an den Einkauf im Allgemeinen und den Kosmetikeinkauf
im Speziellen? Unterscheiden sich die Konsumenten in den verschiedenen Vertriebskan?len hinsichtlich ihrer Einstellungen?
Wie k?nnen weitere Potenziale über das Sortiment und Regal hinaus identifiziert und gehoben werden? Wie k?nnen Handelsunternehmen
die verschiedenen Aspekte im Sinne eines konsumentenrelevanten Sortiments miteinander verbinden? Durch die Kooperation von
Handels- und Industrieunternehmen in Category Management-Prozessen k?nnen diese Fragestellungen im Sinne der Konsumenten beantwortet
und neue Potenziale ausgesch?pft werden. 相似文献
4.
Die Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute werden in jüngster Zeit h?ufig wegen Ungenauigkeit kritisiert. Wodurch wird
ihre Aussagef?higkeit eingeschr?nkt? Wie sollten sie interpretiert werden? Wie k?nnten die Prognosetreffsicherheit verbessert
werden?
Dr. Roland D?hrn, 52, ist Leiter des Kompetenzbereichs „Wachstum und Konjunktur“ und Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, 44, ist
Pr?sident des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen und Inhaber des Lehrstuhls für angewandte
?konometrie an der Ruhr-Universit?t Bochum.
* überarbeitete und erweiterte Fassung eines unter dem gleichen Titel als RWI: Positionen #5 am 8.10.2005 erschienen Beitrags. 相似文献
5.
Dr. André W. Heinemann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle Finanzpolitik in Bremen. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(2):112-119
Das Land Bremen wird voraussichtlich noch im ersten Quartal 2006 in einem Normenkontrollantrag an das Bundesverfassungsgericht
eine extreme Haushaltsnotlage geltend machen und daraus einen Anspruch auf externe Hilfe ableiten. Wie kommt es zu dieser
Notlage und wie kann sie vermieden werden? Wie l?sst sich der Anspruch auf die Hilfe der anderen L?nder und des Bundes begründen?
Welche Verfahren sollten zur Diagnose und Feststellung von Haushaltsnotlagen angewendet werden? 相似文献
6.
Europa unternimmt gegenw?rtig erhebliche Anstrengungen, um eine wirkliche Wirtschafts- und W?hrungsunion zu werden. Die Bemühungen,
eine Rechtsgemeinschaft und zunehmend auch eine soziale Gemeinschaft zu werden, geschehen nicht minder ambitioniert, aber
von der ?ffentlichkeit eher unbemerkt. Wie steht es um die europ?ische Sozial- und Gesundheits- politik? Sind die in Deutschland
so kontrovers diskutierten Pflegekammern im europ?ischen System überhaupt vorgesehen? 相似文献
7.
Die Entwicklungen im Rahmen der Informations- und Kommunikationstechnologien haben die Ausbreitung des Multi-Channel-Managements
(MCM)1 vorangetrieben. Dabei werden die Kan?le jedoch h?ufig nicht koordiniert eingesetzt (vgl. Sch?gel/Sauer 2002, S. 26). Für
das Markenmanagement kann dies negative Folgen haben, denn nur über eine konsistente und kontinuierliche Vermittlung der einzelnen
Komponenten einer Marke2 an allen Brand Touch Points kann eine stabile und langfristig tragf?hige Marke-Kunden-Beziehung aufgebaut werden (vgl. Burmann/Meffert
2005, S. 67). Im Folgenden sollen die Chancen und Risiken eines Multi-Channel-Managements bei Premiummarken genauer betrachtet
werden. 相似文献
8.
Jürgen Wixforth 《Wirtschaftsdienst》2012,92(3):193-201
Die au?eruniversit?ren Forschungseinrichtungen werden zum Gro?teil aus ?ffentlichen Mitteln von Bund und L?ndern finanziert.
Vor dem Hintergrund der gegenw?rtig expansiven Ausgabenpolitik für diesen Bereich werden hier die ?ffentlichen Zuwendungen
für die Max-Planck-, Leibniz-, Helmholtz- und Fraunhofer-Gesellschaft einer Langzeitbetrachtung unterzogen. Dabei ist ein
deutlicher Rückzug des Bundes aus der Finanzierungsverantwortung zulasten der L?nder festzustellen. 相似文献
9.
Hans-Jürgen Krupp 《Wirtschaftsdienst》2007,87(1):23-30
Die Alterssicherungssysteme werden durch den raschen Wandel der Erwerbswelt und die gravierenden ?nderungen der Familienstrukturen
vor neue Herausforderungen gestellt. Welche Grundzusammenh?nge sind dabei zu beachten? Wie sollte die gesetzliche Rentenversicherung
reformiert werden? Professor Hans-Jürgen Krupp pl?diert in seinem Aufsatz für die Einführung einer allgemeinen Versicherungspflicht.
Prof. em. Dr. Hans-Jürgen Krupp, 72, war unter anderem Pr?sident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in
Berlin, Mitglied des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Finanzsenator sowie Wirtschaftssenator
der Freien und Hansestadt Hamburg und Pr?sident der Landeszentralbank in der Freien und Hansestadt Hamburg, in Mecklenburg-Vorpommern
und Schleswig-Holstein und Mitglied des Zentralbankrates der Deutschen Bundesbank. 相似文献
10.
Sylvia Agbih 《Heilberufe》2011,63(7):42-43
Universelle Ethik und kulturelle Pluralit?t im Gesundheitswesen - Im Pflegealltag begegnen uns t?glich Menschen unterschiedlichster
Kulturen und Weltanschauungen. Um den verschiedenen Auffassungen gerecht zu werden, müssen ethische Prinzipien auf die jeweilige
Situation bezogen werden. Sie sind keine festgelegten Rezepte. 相似文献
11.
Wenn Produkte und Services immer vergleichbarer werden, wird die Marke zu einem immer wichtigeren Differenzierungsfaktor.
Diese Entwicklung trifft viele Branchen — Telekommunikation, Energieversorgung, Automobilindustrie — insbesondere aber die
Banken. Um die Angebote und Preise optimal zu strukturieren, ist eine genaue Kenntnis der kundenindividuellen Markenmehrwerte
unerl?sslich. Das im Folgenden beschriebene Vorgehen erl?utert, wie durch eine am individuellen Kunden ausgerichtete, computerbasierte
Trade-Off-Analyse der Mehrwert einer Marke und dessen Treiber exakt bestimmt werden k?nnen. Basierend auf diesen Informationen
liefern die Autoren Vorschl?ge zur Bildung von Kundensegmenten und zur Implementierung der gewonnenen Erkenntnisse in der
Front-Organisation. 相似文献
12.
Sascha M. Buchinger 《Heilberufe》2010,62(2):50-53
Ist die Professionalisierung am Ende? - Die Rahmenbedingungen sowie die demografische Entwicklung k?nnen dazu führen, dass
das derzeitige Kompetenz- und Qualifikationsniveau des in der station?ren Altenhilfe t?tigen Personals nicht gehalten werden
kann. Denn um Pflege bezahlbar zu gestalten und Personalressourcen zu erschlie?en, werden fachliche Abstriche hingenommen.
Gleichzeitig verlassen f?hige Pflegekr?fte die operative Ebene der Altenhilfe. L?sst sich diese Entwicklung aufhalten? 相似文献
13.
Martin Hilb 《Marketing Review St. Gallen》2006,23(1):36-36
In vielen internationalen Unternehmen werden auf dem Feld der Nachwuchsf?rderung aktive und integrative Lernprozesse besser
bewertet als schulungslastige und damit teilweise sehr theoretische F?rderprogramme. Verst?rkt werden hier gezielt „on the
job“-Ma?nahmen gew?hlt. Der folgende Beitrag stellt ein solches Nachwuchsf?rderungs-Konzept vor, das sich in der Praxis bereits
bew?hrt hat. 相似文献
14.
Wolfgang Glomb 《Wirtschaftsdienst》2010,90(3):185-191
Auf die Finanz- und Wirtschaftskrise folgt eine Krise der Staatsfinanzen. Einige Staaten der europ?ischen W?hrungsunion drohen
den gesamten Euroraum in Schwierigkeiten zu bringen. Um solche Probleme zukünftig zu vermeiden, müssen die nationalen Finanzpolitiken
durch strikte Anwendung des Stabilit?ts- und Wachstumspaktes, insbesondere auch seines pr?ventiven Arms, wirkungsvoller koordiniert
werden. Der Pakt sollte erg?nzt werden durch eine regelbasierte Haushaltspolitik wie durch die deutsche Schuldenbremse und
eine Sch?rfung des Marktmechanismus durch h?here Eigenkapitalpuffer für Staatsanleihen von „Defizitsündern“. 相似文献
15.
Vor dem Bundesverfassungsgericht wird gegenw?rtig der Normenkontrollantrag Berlins auf Feststellung einer „extremen Haushaltsnotlage“
und Zahlung von Sonder-Bundeserg?nzungszuweisungen des Bundes verhandelt. Entsprechende Klagen des Saarlandes und Bremens
sind eingereicht. Verhandelt werden in Karlsruhe Grundfragen unserer f?deralen Staatsordnung. Nach welchen Kriterien werden
extreme Haushaltsnotlagen festgestellt? Wie ist der Tatbestand der Hilfeleistungspflicht unter den heutigen finanzwirtschaftlichen
Rahmenbedingungen zu bewerten, die eine Folge der Schieflagen in der bundesstaatlichen Aufgaben-, Ausgaben- und Einnahmenverteilung
sind? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Art und den Umfang der Sanierungshilfe sowie den m?glichen Eigenbeitrag des
Haushaltsnotlagenlandes?
Prof. Dr. Rudolf Wendt, 60, ist Inhaber des Lehrstuhls
für Staats- und Verwaltungsrecht, Wirtschafts-,
Finanz- und Steuerrecht an der Universit?t
des Saarlandes in Saarbrücken;
Wolfgang
F?rster, 46, Dipl.-Volkswirt, ist Referatsleiter im
Ministerium der Finanzen des Saarlandes. 相似文献
16.
Volker Grossmann 《Wirtschaftsdienst》2011,91(3):179-185
Begriffe wie Staatsbankrott, spekulative Attacke und Gef?hrdung des Euro werden im Zusammenhang mit den offensichtlichen Schuldenproblemen
einiger Eurol?nder genannt. Sie sind aber ungenau. Für eine Analyse m?glicher Wirkungen des EU/IWF-Rettungsschirms und dessen
aktuell diskutierter Ausweitung ist eine genaue Defi nition erforderlich. Ergebnis der folgenden Analyse ist: Spekulative
Attacken auf Staatsanleihen k?nnten durch den Rettungsschirm durchaus abgewehrt werden — allerdings m?glicherweise einhergehend
mit einer Abwertung des Euro. 相似文献
17.
Ein einheitlicher Rentenbeitrag trotz l?ngerer Lebenserwartung der Frauen, der Ausbau der Kindererziehungszeiten und die Hinterbliebenenrenten
stellen faktische Begünstigungen von Frauen in der gesetzlichen Rentenversicherung dar. Wie sollten derartige Umverteilungen
ordnungspolitisch korrekt finanziert werden? W?hrend Kindererziehungs- und Hinterbliebenenleistungen (zumindest teilweise)
aus Steuermitteln finanziert werden, gilt dies bislang nicht für den Transfer zugunsten der Frauen aufgrund von durchschnittlich
l?ngeren Rentenlaufzeiten. Die Autoren pl?dieren grunds?tzlich für eine Mischfinanzierung der Kosten. 相似文献
18.
Sich laufend ?ndernde Kundenbedürfnisse, zunehmende Globalisierung und immer komplexere multikulturelle Strukturen: Marketingorganisationen
sind stark gefordert und sind für die zukünftige Entwicklung der Unternehmungen zentral.Welche Marketing-Trends werden für
den Erfolg ausschlaggebend sein, welche werden schnell wieder verschwinden? Die erarbeiteten praxisgeprüften Erfolgsfaktoren
sollen helfen, die Komplexit?t zu reduzieren und auf Erfahrungen von anderen Unternehmen zu bauen. Sie sind die Basis für
zukünftige Innovationen. 相似文献
19.
Gunther Schnabl 《Wirtschaftsdienst》2007,87(4):211-224
Die Ungleichgewichte auf den internationalen Finanzm?rkten werden von den Finanzministern und Notenbankchefs der Industriel?nder
mit zunehmendem Unbehagen betrachtet. In Hinblick auf Hedge-Fonds soll bis zum G-8-Gipfel im Juni dieses Jahres ein Verhaltenskodex
erarbeitet werden. Inwieweit k?nnen Hedge-Fonds zur Instabilit?t der Finanzm?rkte beitragen? Welche Strategien zur Krisenvermeidung
sollten verfolgt werden? Welche Institutionen sollten aktiv werden?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Ralf-M. Marquardt, 45, lehrt Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden an der FH-Gelsenkirchen, Abteilung
Recklinghausen.
Prof. Dr. Carsten Hefeker, 43, lehrt Volkswirtschaftslehre, insbesondere Europ?ische Wirtschaftspolitik an der Universit?t
Siegen.
Prof. Dr. Gunther Schnabl, 40, ist Direktor des Instituts für Wirtschaftspolitik an der Universit?t Leipzig; Andreas Hoffmann,
26, Dipl.-Volkswirt, ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter. 相似文献
20.
Aufwendungen für Forschung und Entwicklung werden im Hinblick auf die internationale
Wettbewerbsf?higkeit eines Wirtschafts- und Technologiestandorts als besonders
bedeutsam eingesch?tzt. Wie l?sst sich der Zusammenhang zwischen Forschung und
wirtschaftlicher Entwicklung empirisch nachweisen? Welchen Rang nimmt Deutschland
im internationalen Vergleich der Forschungs- und Innovationsaktivit?ten ein? Welche
Handlungsoptionen ergeben sich für die Wirtschaftspolitik? 相似文献