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相似文献
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1.
Gesundheits?konomie (Bachelor/Master) - Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen ist ein „hei?es“ Thema. Wie k?nnen die knappen Ressourcen m?glichst effizient eingesetzt werden? Wie lassen sich auch künftig Bedarf und Leistungen in Einklang bringen? Das Gesundheitssystem weiter zu entwickeln und zukunftsf?hig zu machen, ist die spannende Aufgabe von Gesundheits?konomen.  相似文献   

2.
Auch die beste Behandlung ist nur dann erfolgreich, wenn der Patient „mitmacht“. Wie schwierig dies in der Praxis h?ufig ist, davon k?nnen Pflegekr?fte und ?rzte ein Lied singen. Therapietreue lautet das Arbeitsziel von Compliance Coaches. Ein Lehrgang bereitet sie auf diese Aufgabe vor.  相似文献   

3.
Auf der Agenda der EU-Mitgliedstaaten stehen infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise verst?rkt haushaltspolitische Konsolidierungsaufgaben. Dringend erforderlich ist eine St?rkung des Stabilit?ts- und Wachstumspakts, um die Konsolidierung besser bew?ltigen zu k?nnen. Ausgehend von Vorschl?gen des Sachverst?ndigenrates und der Kommission werden M?glichkeiten aufgezeigt, eine effektivere Umsetzung des pr?ventiven „Arms“ des Stabilit?ts- und Wachstumspakts zu erreichen.  相似文献   

4.
Behandlung gegen den Willen - Die gro?e Angst, in der Psychiatrie „weggeschlossen“, aller Freiheiten beraubt sowie würde- und machtlos dahin zu vegetieren, ist der N?hrboden für viele Gerüchte und Halbwahrheiten. Doch auch bei einer Behandlung wider Willen existieren klare gesetzliche Regelungen.  相似文献   

5.
Zusammenfasung  Belastungen, Bew?ltigungen, Ressourcen — Angeh?rige von Patienten werden im medizinischen Behandlungsprozess nicht selten als „St?rfaktoren“ wahrgenommen, die durch ihre Gegenwart, ihre Fragen und Anliegen den Arbeitsalltag „behindern“. Nur allzu schnell wird übersehen, welche gro?e Bedeutung sie bei der Betreuung der Patienten haben und wie hilfreich und unterstützend sie auch für das Pflegepersonal sein k?nnen – das gilt auch und besonders in der Onkologie.  相似文献   

6.
Die „Agenda 2010“ hat den Arbeitsmarkt in Deutschland tiefgreifend reformiert. Basiert der jüngste Aufschwung auf diesen Reformen? Sollten die Reformen fortgeführt werden? Wie beschreibt die moderne Arbeitsmarkttheorie den Zusammenhang zwischen Arbeitsmarktinstitutionen und Arbeitslosigkeit? Was ergeben empirische Untersuchungen dieses Zusammenhangs und was l?sst sich daraus für die deutsche Wirtschafts- und Sozialpolitik ableiten? Erik Kl?r, 29, Dipl.-Volkswirt, ist Doktorand an der Universit?t Trier, Lehrstuhl für Geld, Kredit und W?hrung; Dr. Ulrich Fritsche, 39, ist Juniorprofessor an der Universit?t Hamburg, Department Wirtschaft und Politik und Mitarbeiter des Deutsches Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).  相似文献   

7.
Verwirrung um Wiederbelebung – Unter dem Motto „100.000 Leben k?nnen in Europa pro Jahr gerettet werden“ wurden im Oktober 2010 die aktualisierten Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation ver?ffentlicht und l?sten erst einmal Verunsicherung aus.  相似文献   

8.
Zusammenfassung  Wirtschaftsprognosen sind in „stürmischen Zeiten“ besonders schwierig. Indikatoren, die mit einer nennenswerten Vorlaufzeit Entwicklungen vorhersagen k?nnen, sind daher dringend gesucht. Klaus F. Zimmermann und Nikos Askitas sch?tzen hier auf Basis der Internetzugriffe für bestimmte Schlüsselw?rter die zu erwartende Entwicklung der Arbeitslosenquote. Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann, 56, ist Direktor des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) und Pr?sident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sowie Professor für wirtschaftliche Staatswissenschaften der Universit?t Bonn. Dr. Nikos Askitas, 44, ist Leiter des Internationalen Datenservicezentrums (IDSC) des IZA und stellvertretender Leiter der IT-Abteilung des IZA.  相似文献   

9.
Zusammenfassung  Aufgrund der derzeitigen Finanz- und Wirtschaftskrise wird die Verschuldung der ?ffentlichen Haushalte in diesem und dem kommenden Jahr so erheblich steigen, dass es selbst unter günstigen gesamt- und finanzwirtschaftlichen Rahmenbedingungen mindestens ein Jahrzehnt dauern k?nnte, bis Deutschland wieder beide Verschuldungsgrenzen des Maastricht-Vertrages einhalten wird. Wie rasch kann die hohe Staatsschuldenquote zurückgeführt werden? Welchen Beitrag kann die Finanzpolitik für ein angemessenes Wirtschaftswachstum leisten? Wie sollte die Konsolidierungsstrategie ausgerichtet sein? Heinz Gebhardt, 56, Dipl.-Volkswirt, arbeitet in den Kompetenzbereichen „?ffentliche Finanzen“ und „Wachstum und Konjunktur“ des RWI Essen; Dr. Rainer Kambeck, 47, ist Leiter des Kompetenzbereichs „?ffentliche Finanzen“. Die Autoren danken Christoph M. Schmidt für kritische Anmerkungen und hilfreiche Kommentare.  相似文献   

10.
Um sich von Konkurrenten abzugrenzen und die Aufmerksamkeit der Konsumenten auf sich zu ziehen, sind innovative Marketingkonzepte und -ans?tze gefragt. Viele dieser neuen Ans?tze k?nnen unter dem Begriff „Reverse Psychology Marketing“ subsumiert werden, das bei konsistenter Umsetzung die Wirksamkeit von Marketingma?nahmen erh?hen kann.  相似文献   

11.
Der MDK kommt!     
Vorbereitung auf die Qualit?tsprüfung — Steht der MDK unangemeldet vor der Tür, kommt es unter den Mitarbeitern h?ufig zu Unsicherheiten, die sich negativ auf die Prüfung auswirken k?nnen. Doch durch klare Aufgabenverteilungen und einen „Handlungsleitfaden“ legen Sie und Ihre Mitarbeiter den Grundstein für ein gutes Prüfungsergebnis.  相似文献   

12.
Anja Hegewald 《Heilberufe》2009,61(12):24-25
Sinnvolle Unterstützung oder bedürfnisferne Produktangebote? - Sie hei?en „Rhoni“, „Care-O-bot?“ oder „Paro“ und sie sollen immer h?ufiger in der Pflege eingesetzt werden. Was heute noch die Ausnahme ist und teils amüsiert im pflegerischen Alltag ausprobiert wird, ist vielleicht morgen daraus schon nicht mehr wegzudenken. Welche technischen Konzepte zur altersgerechten Unterstützung existieren derzeit am Markt?  相似文献   

13.
Von Kombilohnmodellen wird eine bessere Integration geringqualifizierter Langzeitarbeitsloser in den Arbeitsmarkt erwartet. Welche F?rderkonzepte gibt es? Welche Anforderungen müssen an die Kombilohnmodelle gestellt werden? Wie schneidet das „Hamburger Modell“ im Vergleich ab? Welche Wirkungen k?nnen für eine bundesweite Ausdehnung des Modells prognostiziert werden? Dr. Michael Gerhardt, 41, ist Leiter des Grundsatzreferates der Beh?rde für Wirtschaft und Arbeit in Hamburg. Er gibt in dem Aufsatz ausschlie?lich seine pers?nliche Meinung wieder; Nina Wielage, 27, hat dort die Entwicklung des Hamburger Modells zur Besch?ftigungsf?rderung seit 2005 untersucht.  相似文献   

14.
Zusammenfasung  Ein gewagtes Experiment — An Berlins Komischer Oper wird Mozarts berühmtes „Requiem“ mit Szenen gemischt, in denen es ganz prosaisch um Sterben und Tod geht. Um dieses Projekt realisieren zu k?nnen, befragte der Dramaturg des Stückes zehn sterbenskranke Menschen auf Palliativstationen und in Hospizen in Berlin und Brandenburg.  相似文献   

15.
In der aktuellen Debatte über die Betreuung von Kleinkindern wird über die Wahlfreiheit der Eltern zwischen verschiedenen Betreuungsm?glichkeiten und deren Finanzierung gestritten. Welche Gründe gibt es für die Subventionierung von Krippenpl?tzen? Wie steht es um ihre ordnungspolitische Rechtfertigung? Ist ein Mangel an Krippenpl?tzen eine Folge von Marktversagen? Welche Verzerrungen k?nnen durch die Subventionierung ausgel?st werden? Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln; Dr. Barbara Henman, 41, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln. Die Autorinnen danken Benedikt Langner für wertvolle Anregungen und Diskussionen. Der Beitrag entstand im Rahmen des Otto-Wolff-Forschungsprojekts „Die Rolle des Staates bei der Kinderbetreuung“.  相似文献   

16.
Hygiene, Hautreizungen, Sexualit?t - Die Anlage eines Stomas bedeutet für den Patienten eine tiefgreifende Ver?nderung, die – neben der Last der Grunderkrankung – eine Reihe von Fragen aufwirft: Wie komme ich mit dem Beutel und der Geruchsbel?stigung zurecht? Was passiert mit dem Stoma beim Duschen oder Baden? Kann ich mit meinem Partner Sex haben? Was kann man tun, damit ich nicht wund werde? Mit unserer „kleinen Stomakunde“ k?nnen Sie Ihren Patienten Rede und Antwort stehen.  相似文献   

17.
Das klassische Marketing ist vom interaktiven Community Marketing nicht überholt worden. Der scheinbare Methodenstreit zwischen „alter“ und „neuer“ Schule ist keine wirklich spannende Paradigmen-Diskussion. Die Praxis sollte weitergehen und Evolution statt Revolution proklamieren, das Beste aus mehreren Welten machen und insbesondere in schwierigen Zeiten dynamisch und intelligent von anderen M?rkten und Methoden lernen.  相似文献   

18.
Marken l?sen Gefühle bei den Konsumenten aus. Eine Studie zeigt: Starke Marken profitieren von den mit ihnen verknüpften positiven Emotionen, schwache Marken hingegen k?nnen sogar negative Gefühle erzeugen. Es gilt also, Marken „positiv aufzuladen“. Denn st?rkere Markenbindung und gesteigerte Markenbegehrlichkeit wirken sich letztendlich auch positiv auf die Kaufentscheidung der Verbraucher aus.  相似文献   

19.
„Niedriger, einfacher, gerechter“ — unter diesen drei Schlagworten wird in der Politik eine grundlegende Reform des deutschen Steuersystems diskutiert. Die Forderung nach niedrigeren Steuern wird im Allgemeinen damit begründet, dass die Abgabenbelastung hierzulande vergleichsweise hoch sei. Internationale Vergleiche k?nnen diesen Befund sowohl best?tigen als auch widerlegen — je nachdem, wie die Belastung berechnet wird. Im vorliegenden Beitrag werden drei h?ufi g verwendete Messkonzepte vorgestellt und diskutiert.  相似文献   

20.
In vielen EU-L?ndern ist ein Rückgang der Besch?ftigung im gewerblichen Bereich zu beobachten. Besonders ausgepr?gt ist die „Deindustrialisierung“ jedoch in Gro?britannien—bei gleichzeitiger Ausweitung des Dienstleistungsbereichs. Welches sind die Ursachen dieser Entwicklung? Ist dieser Prozess als neue „britische Krankheit“ zu bezeichnen oder Ausdruck einer relativ dynamischen und flexiblen Wirtschaft? Ist in Deutschland eine ?hnliche Entwicklung zu erwarten? Die Autoren vertreten hier ihre pers?nliche Meinung und nicht notwendigerweise die der Deutschen Bundesbank.  相似文献   

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