首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Anke Nolte 《Heilberufe》2008,60(3):52-54
Zusammenfasung  Pflege 2008 — Kommt sie oder kommt sie nicht? Ulla Schmidt kam. Die Bundesministerin für Gesundheit stellte auf dem Heilberufe-Kongress Pflege 2008 nicht nur die Eckpunkte der Pflegereform vor, sie forderte auch mehr Autonomie für Pflegende. Anke Nolte fasst die Highlights des Kongresses für Sie zusammen.  相似文献   

2.
Haucap  Justus  Knoke  Leon 《Wirtschaftsdienst》2022,102(1):32-39
Wirtschaftsdienst - Der vorliegende Beitrag fasst die Argumente für eine Legalisierung von Cannabis zusammen und macht Vorschläge zur Ausgestaltung des Regulierungsrahmens. Hauptargument...  相似文献   

3.
Ohne Zusammenfassung Nils Goldschmidt hat eine Vertretungsprofessur für Sozialpolitik und Organisation Sozialer Dienstleistungen an der Universit?t der Bundeswehr München  相似文献   

4.
Glück führte lange Zeit ein Schattendasein in der ?konomischen Forschung. Das hat sich seit einigen Jahren ge?ndert. Aus den neuen Erkenntnissen zu den wirtschaftlichen und au?erwirtschaftlichen Bestimmungsgründen des Glücks werden auch Empfehlungen für eine Wirtschaftspolitik abgeleitet, die das pers?nliche und gesellschaftliche Glück der Menschen berücksichtigt. Bruno S. Frey und Claudia Frey Marti fassen in diesem Beitrag ihr Buch1 zu dem Thema zusammen.  相似文献   

5.
LebensAufgabe für pflegende Angeh?rige — Die Betreuung und Pflege eines demenziell erkrankten Familienangeh?rigen stellt nahe Bezugspersonen vor gro?e Herausforderungen. Ohne Unterstützungsangebote brechen viele unter der Last des Alltags zusammen. Pflegekr?fte sollten daher die Belastungsgrenzen von Angeh?rigen erkennen und ihnen rechtzeitig professionelle Hilfe anbieten.  相似文献   

6.
Gelebte Kundenorientierung erfordert nicht nur eine ?nderung von Strategie, Organisation, Prozessen und Systemen. Mitentscheidend für einen nachhaltigen Erfolg ist vor allem intensives Arbeiten an der Strategiekommunikation, am Führungsstil und am Mitarbeiterverhalten. Im MRSG-Interview spricht Alois Vinzens, Vorsitzender der Gesch?ftsleitung der Graubündner Kantonalbank, über die Erfolgsfaktoren auf dem Weg zum kundenzentrierten Unternehmen.  相似文献   

7.
Auf Risikoskalen kann verzichtet werden – Im Jahre 2000 wurde der erste Expertenstandard des DNQP zur Dekubitusprophylaxe in der Pflege ver?ffentlicht. Inzwischen liegt dieser Expertenstandard in aktualisierter Form vor und er verspricht den Pflegenden mehr Handlungssicherheit. Siegfried Huhn fasst die wichtigsten Aspekte für die Praxis zusammen.  相似文献   

8.
Relevanz von Sponsoring — wann sich das Engagement wirklich lohnt   总被引:2,自引:2,他引:0  
Zusammenfassung  Das Sponsoring wird als Kommunikationsinstrument immer bedeutender. Damit rückt die Frage nach der Wirkung dieses Instruments in den Vordergrund. Das Institut für Marketing und Handel der Universit?t St. Gallen führte zusammen mit der IG Sponsoring eine Studie durch, um aus der Perspektive von Kunden und Unternehmen die Relevanz und Wirkung von Sponsoring in der Schweiz zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen insbesondere, dass ein stark und positiv wahrgenommenes Sponsoring-engagement das Markenimage und in der Folge die Kaufabsicht sowie die Loyalit?t der Kunden positiv beeinflusst. Prof. Dr. Torsten Tomczak Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Dr. Silke Mühlmeier Lehrbeauftragte und Managing Director des Center for Innovation an der Universit?t St. Gallen Dipl. Oec. Tim Oliver Brexendorf Projektleiter bei der htp St. Gallen Managementberatung AG und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzzentrum Brand Management des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen Dr. Wolfgang Jenewein Studienleiter des Executive MBA (EMBA) Programms der Universit?t St. Gallen und Lehrbeauftragter an den Universit?ten St. Gallen und Innsbruck  相似文献   

9.
Pflegeexperte/in für integrative Rehabilitation - Hier die Pflege, dort die Rehabilitation – was im station?ren wie ambulanten Pflegealltag noch oft getrennt ist, ergibt zusammen ein zukunftstr?chtiges Konzept und eine Antwort auf die Ver?nderungen in Bev?lkerungsstruktur und Gesundheitssystem. Mehr Qualit?t in der rehabilitativen Pflege – da geht noch was!  相似文献   

10.
Zusammenfassungen  Der Medien-Mix wird immer vielf?ltiger, die Ansprüche an ein effizientes Kommunikations- und Medienmanagement immer h?her. Insbesondere vor dem Hintergrund der Entwicklung des Web 2.0 erf?hrt das Kommunikationsinstrument Corporate TV einen enormen Bedeutungszuwachs. Wie sich die Fernsehlandschaft in den n?chsten Jahren ?ndern wird und welche Konsequenzen daraus entstehen, lesen Sie in diesem praxisnahen Expertenbeitrag.
Dipl.-Betriebswirt (FH) Achim Bei?wenger Leiter Marketing und Vertrieb, Bavaria Film Interactive, München und Gründungsmitglied der Corporate TV Association (CTVA) sowie Doktorand an der TU Chemnitz
Prof. Dr. Gernold P. Frank Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personal und Organisation am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der FH für Technik und Wirtschaft (FHTW), Berlin  相似文献   

11.
Case Management praktisch umgesetzt - Case Management tr?gt dazu bei, Versorgungs- und Behandlungsleistungen überprüfbar und bewertbar zu machen. Qualitative M?ngel in der Versorgung und Behandlung aber auch der Dokumentation und Organisation k?nnen zeitnah aufgegriffen, bearbeitet oder gar verhindert werden. Denn durch die konsequente überprüfung und Auswertung der Prozesse wird ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess in Gang gesetzt.  相似文献   

12.
Heilende Düfte     
Aroma?le in der Kinderkrankenpflege - S?uglinge und Aromapflege – geht das zusammen? Inwieweit lassen sich ?therische ?le auch bei Babys und Kindern anwenden? Melanie Ullrich und Ulrike Landschütz zeigen M?glichkeiten auf.  相似文献   

13.
Global operierende Anbieter von Konsumgütern sehen sich einer dynamischen und komplexen Umwelt gegenüber. Althergebrachte Marketingorganisationen liefern in diesem Umfeld nicht mehr die erforderlichen Resultate. Einfache, gar einheitliche L?sungen geh?ren der Vergangenheit an. Die Gestaltung einer optimalen Marketingorganisation auf internationaler Ebene gleicht zunehmend der sprichw?rtlichen Quadratur des Kreises. Die Leistungsf?higkeit der Organisation wird gleichzeitig zum überlebenswichtigen Wettbewerbsvorteil. Im Folgenden wird das Modell Unilever betrachtet.  相似文献   

14.
Bärbel Wege 《Heilberufe》2008,60(7):32-33
Zusammenfassung  Erforderliche Ma?nahmen im Krankenhaus bis zur Entlassung — Ist die Indikation zur heimparenteralen Ern?hrung gestellt, geht es an die Organisation. ?rzte, Pflegeteams, Krankenkasse und Versorgungsfirma müssen koordiniert werden.  相似文献   

15.
Gegen den sozialen Rückzug — Pflegekr?fte kennen es: Trotz Wechselschicht gute Beziehungen zum Partner, den Kindern und seinen Freuden zu haben, ist nicht so ganz einfach. Es erfordert Organisation und Disziplin. Doch als Lohn winken Lust und Lebensfreude.  相似文献   

16.
2009 erhalten zwei ?konomen den Wirtschaftsnobelpreis, die sich mit institutionellen Fragen auseinandergesetzt haben. Elinor Ostrom besch?ftigt sich mit einer spezifi schen Form der Organisation von Wirtschaft, den sogenannten „Commons“. Sie zeigt, dass diese der Privatwirtschaft einerseits und der staatlichen Verwaltung andererseits in vielen Bereichen überlegen sind. Elinor Ostrom wurde als erste Frau in dieser Disziplin ausgezeichnet.  相似文献   

17.
Das Deutsche Diabetes-Zentrum in Düsseldorf forscht – sein Ziel: die Belastungen durch den Diabetes mellitus für den Einzelnen und für die Gesellschaft zu verringern. Die enge Kooperation mit der Ambulanz und der Klinik für Stoffwechsel krankheiten am Universit?tsklinikum Düsseldorf sorgt dabei für eine gro?e N?he zur Praxis.  相似文献   

18.
Die Finanzlage der Bundesagentur für Arbeit hat sich in den vergangenen drei Jahren stark verbessert. Daraufhin hat der Bundestag im November 2007 den Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung auf 3,3% gesenkt und die Bezugsdauer von Arbeitslosengeld für ?ltere Arbeitnehmer verl?ngert. Welche Folgen haben diese Beschlüsse für den Haushalt der Bundesagentur? Wie würde sich eine st?rkere Senkung als bisher geplant auswirken? Welches Ausma? sollte die Reserve haben, die für den Fall einer wirtschaftlichen Abschw?chung für erforderlich gehalten wird? Dr. Alfred Boss, 61, ist wirtschaftspolitischer Koordinator des Forschungsbereichs „Das Wohlfahrtssystem“ im Institut für Weltwirtschaft in Kiel.  相似文献   

19.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(7):423-440
Die Wirkungen der Hartz-IV-Reform von Arbeitslosen- und Sozialhilfe werden derzeit in Politik und Wissenschaft diskutiert. Ist es durch die Ausgestaltung des Sozialgesetzbuches II zu einer Kostenexplosion gekommen? Führte das Gesetz zu einem Lohnrutsch nach unten? Ist Hartz IV ein Kombilohnmodell? Sind weitere Reformen erforderlich und welche Optionen gibt es dabei? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Dr. Susanne Koch, 38, ist Koordinatorin der Evaluationsforschung; Dr. Ulrich Walwei, 47, ist stellvertretender Direktor am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundes agentur für Arbeit in Nürnberg. Prof. Dr. Bernd Reissert, 56, lehrt an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) Berlin und ist Gründungsrektor der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit. Dr. Bruno Kaltenborn, 38, ist im Rahmen freiberuflicher Wirtschaftsforschung und Politikberatung in Berlin für Politik und Wissenschaft t?tig; Juliana Schiwarov, 31, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in seinem Team. Prof. Dr. Hermann Scherl, 61, lehrt Sozial- und Arbeitsmarktpolitik an der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakult?t der Universit?t Erlangen-Nürnberg. Prof. Dr. Ronnie Sch?b, 44, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft; Prof. Dr. Joachim Weimann, 50, ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Fakult?t für Wirtschaftswissenschaften der Otto-von-Guericke-Universit?t in Magdeburg; Andreas Knabe, 28, M.Sc., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft.  相似文献   

20.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(5):283-298
Bisher stand bei den Reformen der gesetzlichen Krankenversicherung die Finanzierungsseite im Vordergrund, nun will sich die Bundesregierung auf die Leistungsseite konzentrieren. Wie kann mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen etabliert werden? Welche Erfahrungen wurden damit im Ausland gemacht? Welche Rolle sollen zukünftig die Kassen?rztlichen Vereinigungen spielen? Was bedeutet mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen für die gesetzlichen Krankenkassen? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Dieter Cassel, 66, lehrt Wirtschaftspolitik an der Mercator School of Management (MSM) der Universit?t Duisburg-Essen, Campus Duisburg, und war langj?hriger Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheits?konomie des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Dr. Klaus Jacobs, 49, ist Gesch?ftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) in Bonn und Mitglied im Ausschuss für Gesundheits?konomie des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Dr. Stefan Gre?, 38, ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Medizinmanagement an der Universit?t Duisburg-Essen. Prof. Dr. Jürgen Wasem, 46, ist Inhaber dieses Lehrstuhls. Dr. Andreas K?hler, 45, ist Vorstandsvorsitzender der Kassen?rztlichen Bundesvereinigung (KBV). Prof. Dr. Norbert Klusen, 58, ist Vorsitzender des Vorstandes der Techniker Krankenkasse in Hamburg und Honorarprofessor für Gesundheits?konomie und Gesundheitspolitik an der Wests?chsischen Hochschule Zwickau.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号