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相似文献
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1.
Ohne ZusammenfassungEin Kapitel aus der in Vorbereitung befindlichen deutschen Nonbearbeitung meiner russischen Hauptschrift Wirtschaft und Preis. Der Verfasser.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungDie erste aus einer Serie von Prof. M. Fasiani's Abhandlungen über die reine Theorie der Finanzwissenschaft in Italien, die in den folgenden Nummern der Zeitschrift erscheinen werden. (Anm. d. Schriftleitung.) Die Arbeit wird fortgesetzt (Übersetzt von P. N. Rosenstein-Rodan, Wien)  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungVgl. Heft 5, Bd. III und Heft 1, Bd. IV der Zeitschrift (Anm. d. Schriftleitung).Aus dem Italienischen übersetzt von Hans Fried, Wien.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungDieser Aufsatz gibt den hauptsächlichen Inhalt von drei Vorlesungen wieder, die im Dezember 1929 an der London School of Economics gehalten wurden. Er ist fast identisch mit einigen Abschnitten aus dem Buche des Autors Interregional and International Trade, welches sich nun seiner lang aufgeschobenen Veröffentlichung nähert.Aus dem Englischen übersetzt von Gerhard Tintner, Wine.  相似文献   

5.
Cheirokratie     
Ohne ZusammenfassungSoweit ich die Polybios-Literatur übersehe, sind für dieselbe in der mich interessierenden Hinsicht bis jetzt grundlegend: 1. die tiefschürfende russische Monographie des später als Byzantinist berühmt gewordenen Petersburger Professors W. G. Wassiljewski (1838–1899): i i i . (Politische Reform und soziale Bewegung im alten Griechenland zur Zeit dessen Niederganges), St. Petersburg 1869, zuerst abgedruckt im Journal d. Ministeriumsf. Volksaufklärung, welchesich benutzt habe, Bde. 139–142 (1868–1869), insbesondere Bd. 140, S. 443–518. Über das Schicksal dieses ausgezeichneten Werkes auf dem damals (1868!) fast jungfräulichen Gebiete der antiken Sozialgeschichte kann man mit Wehmut ausrufen: Rossica non leguntur! Allerdings hat Dubois: Les ligues étolienne et achénne. Leur histoire et leurs institutions, nature et durée de leur antagonisme, Paris 1885, die grande sagacité des russischen Historikers richtig gewürdigt. 2. Rudolf von Scala: Die Studien d. Polybios I. Stuttgart 1890. Scala hat vom Werke Wassiljewskis keine Notiz genommen. Wassiljewski war meines Wissens der erste, welcher vor Hirzel und Scala die Beeinflussung des Polybios durch die stoischen Staats- und Soziallehren klar herausgestellt hat. Andererseits hat Wassiljewski die spartanischen Versuche der sozialen Reform mit der stoischen Wiederbelebung des lykurgischen Geistes und der Lykurgosmythe in unmittelbaren Zusammenhang gebracht. Schließlich hat 1868 Wassiljewski, welcher ein Schüler des tüchtigen Petersburger Historikers Michael Kutorga und des genialen Theodor Mommsen war, die theoretisch und historisch irreführende Kategorie Kapitalismus zum Glück noch nicht gekannt. In dem ausgezeichneten Artikel des frühverstorbenen Moskauer Altphilologen Valerian v. Schoeffer (1864–1900) Demokratie (in Pauly-Wissowa RE. Supplement I, S. 346–374) wird leider Polybios meines Erachtens ungenügend berücksichtigt und ungerecht bewertet. Gerade als Kind des hellenistischen Zeitalters hat Polybios ein besonders geschärftes Auge für die Auswüchse und Entartungen der hellenischen Volksherrschaft gehabt. Aus diesem Grunde ist Polybios vom vergleichend-historischen Standpunkte so überaus lehrreich. Bei der Niederschrift dieses Aufsatzes konnte ich leider nur die veraltete Pariser (Firmin Didot) Ausgabe vom Jahre 1839 (Polybii ... quae supersunt. Graece et latine cum indicibus) benützen (dieser Ausgabe liegt bekanntlich die große Schweighäusersche [1789–1795] zugrunde, welche mir leider nicht zu Handen war). Mit Nutzen und Genuß habe ich die erste lateinische Übersetzung von Polybios angesehen, in der Basler Ausgabe vom Jahre 1547: Polybii Megalopolitani Historiarum libri priores quinque, Nicolao Perotto Sipontino interprete. Item Epitome sequentium librorum usque ad decimumseptimum Vuolfgango Musculo interprete. Basileae apud Episcopium Juniorem MDLVII (Wolfgang Musculus [1497–1563] war bekannter süddeutscher protestantischer Theologe, welcher seit 1549 als Professor der Theologie in Bern wirkte). Beträchtlichen Nutzen hat mir auch die im großen und ganzen vorzügliche russische Übersetzung des Polybios (3 Bde., Moskau, 1890ff.) aus der Feder des gelehrten Kasaner Professors, des Altphilologen Fedor G. Mienko (1848–1906), welchem die russische Wissenschaft noch ausgezeichnete übersetzungen anderer griechischer Schriftsteller (Herodot, Thukydides, Strabon) verdankt, gebracht. Diese Polybios-Übersetzung Mienkos, welche bezeichnenderweise W. G. Wassiljewski gewidmet ist, enthält eine große Einleitung über das Föderative Griechenland, gelehrte Anmerkungen und Exkurse und ein sehr ausführliches und nützliches Sach- und Namenregister, eine Art sachkundigen Vademekums zu Polybios.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten vor der Nationalökonomischen Gesellschaft Wien, am 16. März 1928.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungDie nachstehenden Ausführungen sind den einleitenden Kapiteln meines in Kürze im Springer-Verlag, Wien, erscheinenden Buches Das Gesetz des Grenznutzens — Untersuchung über die Wirtschaftsrechnung des Konsumenten entnommen.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungDer vorliegende Aufsatz ist aus einem Vortrag, gehalten in der Nationalökonomischen Gesellschaft, Wien, im Juli 1928, entstanden.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungDie folgenden Ausführungen stellen in erweiterter Form den Vortrag dar, den ich am 17. Februar 1938 in der Nationalökonomischen Gesellschaft in Wien gehalten habe.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungVgl. Heft 5, Bd. III, der Zeitschrift (Anm. d. Schriftleitung).Übersetzt von Oskar Lange, Krakau.  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungGerman Commercial Policy. London, Longmans, Green & Co. — 1934.Aus dem Italienischen übersetzt von Erich Allina, Wien  相似文献   

12.
In general, synergies across license valuations complicate the auction design process. Theory suggests that a simple (i.e., non-combinatorial) auction will have difficulty in assigning licenses efficiently in such an environment. This difficulty increases with increases in fitting complexity. In some environments, bidding may become mutually destructive. Experiments indicate that a properly designed combinatorial auction is superior to a simple auction in terms of economic efficiency and revenue generation in bidding environments with a low amount of fitting complexity. Concerns that a combinatorial auction will cause a threshold problem are not borne out when bidders for small packages can communicate.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungDer im Jahre 1905 in der Nationaløkonomisk Tidsskrift erschienene Aufsatz des Verfassers Böhm-Bawerks Kapitalrenteteori enthalt einige interessante Einwendungen gegen die Böhm-Bawerksche Theorie des Produktivzinses, die erst in der jüngsten Literatur über das Zinsproblem Beachtung gefunden haben (vgl. die Artikel von R. van Genechten, A. Mahr und E. van Dorp in Bd. III. und IV. dieser Zeitschrift). Durch die nachstehende Übersetzung sollen die betreffenden Ausführungen Lindbergs einem weiteren Kreis von Nationalökonomen zugänglich gemacht werden.Aus dem Dänischen übersetzt von Alexander Mahr.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungDie Theorie des Dumping, die hier zusammengefaßt wird, ist — wenigstens soweit mir bekannt ist — zum ersten Male von mir im Jahre 1913, also vor nunmehr 21 Jahren, in der Riforma Sociale systematisch entwickelt worden. Das bekannte Buch von Viner stammt, wie ich glaube, aus dem Jahr 1923. Barone hat 1921 in einer französischen Revue eine kleine Arbeit über das Thema veröffentlicht, in der er sich auf die Rekapitulation einiger meiner Theoreme beschränkte; allerdings hat er vergessen, die Quelle anzugeben. Haberlers neues Buch über den internationalen Handel veranlaßt mich, jene alten Studien wieder aufzunehmen, die auf einen interessanten Ursprung zurückgehen. Seit 1910 war nämlich vom Ferro e Acciaio — d. h. vom Syndikat der italienischen Eisen- und Maschinenproduzenten — lebhaft gegen das Dumping protestiert worden, mit welchem der deutsche Stahlwerkverband dem Syndikat zusetzte. Und es erregte ganz besonders bewegliche Klagen, daß Eisenträger, U-Eisen usw., die für Italien bestimmt waren, zu einem niedrigeren Preise ab Fabrik verkauft wurden, als die für England, Frankreich und andere Länder bestimmte Ware. Das veranlaßte mich, die Frage gründlich zu untersuchen und so entstanden sämtliche Grundbegriffe, die hier wieder ausgeführt sind. Meine Arbeit trug mir eine höfliche und interessante Polemik ein, die ich ein Iahr hindurch mit den Leitern des Syndikates der Eisenwerke, den Ingenleuren Marchese Ridolfi und Allievi und später mit dem Verband der Zuckerindustriellen zu führen hatte. Ihre Angaben waren mir sehr wertvoll. Alles in allem akzeptierten sie meine Theorie — aber nicht die Folgerungen, die sich aus ihr ergaben!Aus dem Italienischen übersetzt von Erich Allina, Wien  相似文献   

15.
The groundzero premise (so to speak) of the biological sciences is that survival and reproduction is the basic, continuing, inescapable problem for all living organisms; life is at bottom a survival enterprise. It follows that survival is the paradigmatic problem for human societies as well; it is a prerequisite for any other, more exalted objectives. Although the term adaptation is also familiar to social scientists, until recently it has been used only selectively, and often very imprecisely. Here a more rigorous and systematic approach to the concept of adaptation is proposed in terms of basic needs. The concept of basic human needs has a venerable history – tracing back at least to Plato and Aristotle. Yet the development of a formal theory of basic needs has lagged far behind. The reason is that the concept of objective, measurable needs is inconsistent with the theoretical assumptions that have dominated economic and social theory for most of this century, namely, valuerelativism and cultural determinism. Nevertheless, there have been a number of efforts over the past 30 years to develop more universalistic criteria for basic needs, both for use in monitoring social wellbeing (social indicators) and for public policy formulation. Here I will advance a strictly biological approach to perationalizing the concept of basic needs. It is argued that much of our economic and social life (and the motivations behind our revealed preferences and subjective utility assessments), not to mention the actions of modern governments, are either directly or indirectly related to the meeting of our basic survival needs. Furthermore, these needs can be specified to a first approximation and supported empirically to varying degrees, with the obvious caveat that there are major individual and contextual variations in their application. Equally important, complex human societies generate an array of instrumental needs which, as the term implies, serve as intermediaries between our primary needs and the specific economic, cultural and political contexts within which these needs must be satisfied. An explicit framework of Survival Indicators, including a profile of Personal Fitness and an aggregate index of Population Fitness, is briefly elucidated. Finally, it is suggested that a basic needs paradigm could provide an analytical tool (a biologic) for examining more closely the relationship between our social, economic and political behaviors and institutions and their survival consequences, as well as providing a predictive tool of some value.  相似文献   

16.
The paper investigates a climate-economy model with an iso-elastic welfare function in which one parameter measures relative risk-aversion and a distinct parameter measures resistance to intertemporal substitution.We show both theoretically and numerically that climate policy responds differently to variations in the two parameters. In particular, we show that higher but lower leads to increase emissions control. We also argue that climate-economy models based on intertemporal expected utility maximization, i.e. models where = , may misinterpret the sensitivity of the climate policy to risk-aversion.  相似文献   

17.
Various technological innovations make it profitable—given regulated service prices—for large business customers of local telephone companies to invest in private equipment and reduce their reliance on the public telephone network. Such bypass possibilities reduce demands and increase demand elasticities for regulated business services. The politics of state telephone regulation motivate two specifications of regulatory objectives—specifications designed to reveal positive implications of bypass for regulated prices. One views the regulator as practicing so-called residual pricing, and a generalization assumes that the regulator balances the interests of competing pressure groups. Implications for interpretation of political rhetoric and for future modeling are discussed.  相似文献   

18.
Ohne ZusammenfassungDie folgenden Ausführungen halten sich eng an den ersten von zwei Vorträgen, die ich am 9. Januar 1930 und 7. Februar 1930 in der Nationalökonomischen Gesellschaft in Wien gehalten habe. Der zweite Vortrag beschäftigte sich hauptsächlich mit der These Pigous, laut welcher ein volkswirtschaftliches Produktionsoptimum nur erzielt werden könne, wenn man Industrien, die sinkende Erträge aufweisen, besteuere und Industrien mit steigenden Erträgen subventioniere. Auf die Darstellung und Kritik dieser Theorie mußte hier wegen der Weitläufigkeit des Themas zunächst verzichtet werden.Ich möchte noch hervorheben, daß die Ertragstheorie Gegenstand von Übungen gewesen ist, die gemeinsam von Gottfried Haberler, Friedrich A. Hayek und Oskar Morgenstern im Wintersemester 1929/30 an der Universität Wien abgehalten wurden. Beiden Herren möchte ich an dieser Stelle gern für vielfache Anregung und Kritik danken.Die Abhandlung verleugnet nicht ihren ausgesprochen didaktischen Zweck. Sie soll in erster Linie eine Diskussionsgrundlage bieten und weitere Auseinandersetzungen über diese äußerst schwierigen Probleme anregen, wozu ich selbst in absehbarer Zeit hoffe einen Beitrag liefern zu können.  相似文献   

19.
Summary SupposeY n is a sequence of i.i.d. random variables taking values in Y, a complete, separable, non-finite metric space. The probability law indexed by, is unknown to a Bayesian statistician with prior, observing this process. Generalizing Freedman [8], we show that generically (i.e., for a residual family of (,) pairs) the posterior beliefs do not weakly converge to a point-mass at the true. Furthermore, for every open setG , generically, the Bayesian will attach probability arbitrarily close to one toG infinitely often. The above result is applied to a two-armed bandit problem with geometric discounting where armk yields an outcome in a complete, separable metric spaceY k. If the infimum of the possible rewards from playing armk is less than the infimum from playing armk', then armk is (generically) chosen only finitely often. If the infimum of the rewards are equal, then both arms are played infinitely often.  相似文献   

20.
The application of uniform solutions has several drawbacks, notably their lack of cost efficiency and their inability to guarantee individual rationality. A proper specification of uniform solutions, however, reveals that uniform solutions that satisfy individual rationality always exist. When all countries hold private information about their own reduction costs, there only exists one solution that always satisfies individually rationality without use of side payments and the requirement of dominant strategy implementation: The solution that selects the smallest individually preferred uniform reduction which also give a theoretical explanation of the lowest common denominator effect.  相似文献   

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