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相似文献
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1.
Die vorliegende Studie analysiert für 87 Neuprodukteinführungen (NPE) und Auslandsmarkteintritte (AME) von Telekommunikations(TK)-Diensteanbietern in Deutschland, zu denen 42 Schlüsselinformanten in einer schriftlichen Befragung Auskunft gaben, (1) inwieweit deren zeitliche Eintrittspositionierung durch Marktcharakteristika und Unternehmensressourcen erkl?rbar ist sowie (2) inwieweit und gegebenenfalls unter welchen unternehmensexternen und -internen Situationsbedingungen deren Markteintrittstiming mit dem wahrgenommenen Eintrittserfolg assoziiert ist. Ein früher Markteintritt wurde dann realisiert, wenn die Wettbewerbsintensit?t im adressierten Gesch?ft niedrig und das Budget für den Expansionsschritt überdurchschnittlich ausfielen. Zwischen dem Markteintrittstiming und der Beurteilung des Eintrittserfolgs bestand ein nicht monotoner, umgekehrt U-f?rmiger Zusammenhang: Frühe Folger wiesen signifikant bessere Erfolgswerte auf als Pioniere und sp?te Folger, deren Erfolgsniveaus nicht signifikant divergierten. In einer Industrie, die durch starke externe Netzeffekte gepr?gt ist, fallen offenbar die Nachteile eines Markteintritts als Pionier oder sp?ter Folger st?rker ins Gewicht als die Vorteile dieser beiden zeitlichen Eintrittspositionierungen. Unabh?ngig vom Markteintrittstiming wurden NPE/AME von TK-Unternehmen als erfolgreicher eingestuft, wenn sie sich in einen Markt mit stark wachsender Nachfrage und aufeinander abgestimmt (re)agierenden Wettbewerbern mit qualitativ überdurchschnittlichen, abw?rtskompatiblen, erprobbaren und wenig erkl?rungsbedürftigen TK-Diensten engagierten.  相似文献   

2.
Mit dem After Sales-Gesch?ft generieren die deutschen Automobilbauer etwa die H?lfte ihrer Gewinne. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen, wovon insbesondere das Neuwagengesch?ft betroffen ist, erscheinen Anstrengungen zur Optimierung der kundenindividuellen Ansprache im Service-, Teile- und Wartungsgesch?ft aussichtsreich zu sein. Als Voraussetzung dafür kann das Wissen über die kundenindividuellen Serviceintervalle als entscheidender Wettbewerbsvorteil gesehen werden, denn nur hiermit lassen sich Kunden auch zielgerichtet ansprechen und potenzielle Abwanderungen vermeiden. Genau an diesem Punkt knüpft dieser Beitrag an, indem mit der Hazard-Raten-Analyse ein wissenschaftlich fundiertes und praktikables Verfahren zur Prognose kundenindividueller Serviceintervalle illustriert wird. Da dieses im betriebswirtschaftlichen Kontext ohnehin sehr junge Analyseverfahren bislang überwiegend im FMCG (Fast Moving Consumer Goods)-Bereich auf Scannerdaten zum Einsatz kam, kann dieser Beitrag als Leitfaden für eine Erweiterung im Bereich langlebiger Konsum- und Investitionsgüter gesehen werden. Die Ergebnisse zeigen, dass der Anteil korrekt gesch?tzter Serviceintervalle die einfache lineare Fortschreibung, die bis dato das Standardverfahren zur Prognose von Serviceintervallen darstellt, um über 20% übertrifft bzw. die Prognosegenauigkeit von ±73 Tagen auf ±38 Tage gesteigert werden kann. Das Erfolgspotenzial einer kundenindividuellen Direktansprache l?sst sich mit dieser substanziellen Verbesserung der zugrunde liegenden Informationsbasis erheblich steigern. Aus der Verbesserung der Prognosegenauigkeit auf kundenindividueller Ebene (Mikroebene) resultiert schlie?lich auch auf der Makroebene (Unternehmensplanung- und steuerung) eine erh?hte Planungssicherheit.  相似文献   

3.
Die wachsende Bedeutung der Kundenorientierung führt dazu, dass auch die Relevanz kundenorientierter Verm?genswerte in den IFRS-Bilanzen steigt. War die überwachung dieser Werte in der Vergangenheit ausschlie?lich ein Thema der Unternehmenssteuerung, so sind nun auch externe Anforderungen zu erfüllen. Insbesondere ist zu fragen, wie hierzu das Risikomanagement für Steuerung und externes Rechnungswesen auszugestalten ist. Daher werden in diesem Beitrag zun?chst die grunds?tzlichen Implikationen für das Risikomanagement identifiziert. Anschlie?end steht die Frage im Mittelpunkt, ob ein für die Steuerung konzipiertes Risikomanagement gleichsam auch für den Impairment-Test geeignet ist und umgekehrt.  相似文献   

4.
Trotz der hohen volkswirtschaftlichen Bedeutung zeichnet sich das Controlling durch eine im Vergleich geringe Besch?ftigung mit dem Thema Familienunternehmen aus. Ausgehend von der Hypothese, dass Familienunternehmen in h?herem Ausma? sozio?konomische Ziele verfolgen und in geringerem Umfang Controlling-Instrumente einsetzen als Nicht-Familienunternehmen, werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung für die Region Ober?sterreich pr?sentiert. Als Ergebnis dieser Studie zeigt sich, dass die Ziele der befragten Familienunternehmen – abgesehen von der H?he der geforderten Eigenkapitalrenditen – kaum von jenen der Nicht-Familienunternehmen differieren. Andererseits ist bei Familienunternehmen ein hoher Professionalisierungsgrad im Bereich des Einsatzes von Controlling-Instrumenten erkennbar.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Trotz der hohen volkswirtschaftlichen Bedeutung zeichnet sich das Controlling durch eine im Vergleich geringe Besch?ftigung mit dem Thema Familienunternehmen aus. Ausgehend von der Hypothese, dass Familienunternehmen in h?herem Ausma? sozio?konomische Ziele verfolgen und in geringerem Umfang Controlling-Instrumente einsetzen als Nicht-Familienunternehmen, werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung für die Region Ober?sterreich pr?sentiert. Als Ergebnis dieser Studie zeigt sich, dass die Ziele der befragten Familienunternehmen – abgesehen von der H?he der geforderten Eigenkapitalrenditen – kaum von jenen der Nicht-Familienunternehmen differieren. Andererseits ist bei Familienunternehmen ein hoher Professionalisierungsgrad im Bereich des Einsatzes von Controlling-Instrumenten erkennbar.   相似文献   

6.
Zusammenfassung  Die Bedeutung von Dienstleistungen nimmt volks- und betriebswirtschaftlich immer weiter zu. Die zunehmende Nachfrage führt jedoch in vielen F?llen dazu, dass die Dienstleistungen wenig systematisch und unreflektiert auf Nachfrage durch Kunden angeboten werden. Eine systematische Planung, Entwicklung und Kalkulation finden – im deutlichen Gegensatz zum physischen Produkt – nicht statt. Allerdings wird ein solches Vorgehen auch durch verschiedene Spezifika der Dienstleistungen erschwert. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf (kern-)produktbegleitende Dienstleistungen und zeigt zun?chst wesentliche theoretische Grundlagen einer prozessorientierten Planung und Kalkulation auf. Basis stellt dabei eine Weiterentwicklung der Prozesskostenrechnung – das Time-Driven Activity-Based Costing – dar, das für produktbegleitende Dienstleistungen angepasst wird. Die Umsetzbarkeit und der praktische Nutzen der entwickelten prozessorientierten Planung und Kalkulation werden abschlie?end in einem Beispiel aus der Unternehmenspraxis dargestellt.   相似文献   

7.
Zusammenfassung  Dieser Aufsatz analysiert das Standortplanungsproblem in der Ebene mit stückweise linearen bzw. stückweise konstanten Transportkosten, die an praxisrelevante Frachtsatztabellen angelehnt sind. Für diese nicht-differenzierbaren Transportkostenfunktionen werden statische und dynamische Verfahren der Linearisierung vorgestellt, die auf Durchschnitts- und Grenzkostenapproximationen basieren. Diese Verfahren werden in einer umfangreichen numerischen Untersuchung mit Ergebnissen verglichen, die sich durch Approximationen der Transportkostenfunktionen mittels linearer und geometrischer Regression ergeben. Die numerischen Untersuchungen zeigen, dass die dynamischen Linearisierungen sehr gute Resultate liefern, wobei die relative Abweichung von den minimalen Transportkosten von der Anzahl betrachteter Abnehmerorte und der jeweils verwendeten Initialisierung abh?ngt.   相似文献   

8.
Zusammenfassung Strategische Vorhaben werden zunehmend in Form von Projekten umgesetzt. Daher ist aus Sicht der Unternehmensführung ein besonderes Augenmerk auf die Auswahl, Bewertung und Kontrolle dieser strategischen Projekte zu legen. Es wird die Bildung von Projektportfolios empfohlen, um die Steuerungskomplexit?t zu verringern. Aus konzeptioneller Sicht ist das Multiprojektmanagement für die Lenkung dieser Projektportfolios verantwortlich. In der Literatur werden dabei unterschiedliche Organisationseinheiten diskutiert, die typischerweise im Multiprojektmanagement involviert sind. Die Erkenntnisse einer empirischen Untersuchung zum Einfluss bzw. zur Mitwirkung dieser Organisationseinheiten in 75 deutschen Gro?unternehmen zeigen, dass je nach Aufgabengebiet sowohl die Unternehmensleitung als auch Portfolio-Boards und Multiprojektmanager in hohem Ma?e beteiligt sind.
Exertion of influence and involvement of organisational units in Multi-Project-Management
Summary Strategic intentions are increasingly transferred into action in the form of projects. Because of this the corporate management has to pay attention particularly to the selection, the valuation and the control of these strategic projects. To decrease the complexity of steering, it is recommended to establish portfolios of projects. Seen from a conceptual perspective the multi-project-management is responsible for guidance of these project-portfolios. In this context literature discusses several organisational units which are typically involved in multi-project-management. The results of an empirical study in 75 German large-scale enterprises concerning the exertion of influence and involvement of organisational units in multi-project-management suggest that depending on the assignment corporate management as well as portfolio-boards and multi-project-managers are involved to a high degree.
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9.
Zusammenfassung Die vorliegende Studie analysiert für 87 Neuprodukteinführungen (NPE) und Auslandsmarkteintritte (AME) von Telekommunikations(TK)-Diensteanbietern in Deutschland, zu denen 42 Schlüsselinformanten in einer schriftlichen Befragung Auskunft gaben, (1) inwieweit deren zeitliche Eintrittspositionierung durch Marktcharakteristika und Unternehmensressourcen erkl?rbar ist sowie (2) inwieweit und gegebenenfalls unter welchen unternehmensexternen und -internen Situationsbedingungen deren Markteintrittstiming mit dem wahrgenommenen Eintrittserfolg assoziiert ist. Ein früher Markteintritt wurde dann realisiert, wenn die Wettbewerbsintensit?t im adressierten Gesch?ft niedrig und das Budget für den Expansionsschritt überdurchschnittlich ausfielen. Zwischen dem Markteintrittstiming und der Beurteilung des Eintrittserfolgs bestand ein nicht monotoner, umgekehrt U-f?rmiger Zusammenhang: Frühe Folger wiesen signifikant bessere Erfolgswerte auf als Pioniere und sp?te Folger, deren Erfolgsniveaus nicht signifikant divergierten. In einer Industrie, die durch starke externe Netzeffekte gepr?gt ist, fallen offenbar die Nachteile eines Markteintritts als Pionier oder sp?ter Folger st?rker ins Gewicht als die Vorteile dieser beiden zeitlichen Eintrittspositionierungen. Unabh?ngig vom Markteintrittstiming wurden NPE/AME von TK-Unternehmen als erfolgreicher eingestuft, wenn sie sich in einen Markt mit stark wachsender Nachfrage und aufeinander abgestimmt (re)agierenden Wettbewerbern mit qualitativ überdurchschnittlichen, abw?rtskompatiblen, erprobbaren und wenig erkl?rungsbedürftigen TK-Diensten engagierten.   相似文献   

10.
Zusammenfassung In der Wirkungsanalyse der EG-Agrarpolitik wird zwar auf eine Reihe von M?ngeln und Fehlentwicklungen hingewiesen, im ganzen aber die gemeinsame Agrarpolitik verh?ltnism?\ig günstig beurteilt. M?ngel der gemeinsamen Agrarpolitik werden weniger der Natur des Systems als dessen Handhabung zugeschrieben. Das Urteil über die EG-Agrarpolitik w?re vermutlich negativer ausgefallen, h?tte der Analyse ein st?rker am Freihandelsideal orientiertes Referenzsystem zugrunde gelegen. Als Ergebnis der Diskussion alternativer agrarpolitischer Systeme wird ein Mischsystem aus preispolitischen Ma\nahmen und sogenannten produktionsneutralen Beihilfen, die ihrem Wesen nach aber Faktorsubventionen darstellen, vorgeschlagen. Ein System personengebundener Transfers, das tats?chlich produktionsneutral w?re, wird hingegen abgelehnt. Auch hier w?re man vermutlich zu etwas anderen Ergebnissen gekommen, h?tte man der Analyse den Freihandelszustand als das relevante Referenzsystem zugrunde gelegt. Der Beitrag über Agrarpolitik und W?hrungsentwicklung enth?lt im wesentlichen überlegungen, die im Kern darauf hinauslaufen, reale Auswirkungen einer Wechselkurs?nderung von der Landwirtschaft fernzuhalten. Gesamtwirtschaftliche Argumente für die Berechtigung eines dauerhaften Grenzausgleichs enth?lt dieser Beitrag nicht.   相似文献   

11.
Der Deutsche Corporate Governance Kodex hat den Organen von Aktiengesellschaften eine Reihe von Aufgaben auferlegt. Es ist davon auszugehen, dass die Organe zumindest eine Teil der Aufgaben an unterstützende Unternehmensbereiche delegieren werden. Der Beitrag untersucht aus einer konzeptionellen und einer empirischen Perspektive, ob und inwieweit Controllingbereiche Vorstand und Aufsichtsrat bei der Erfüllung dieser Aufgaben unterstützen k?nnen. Für die Generierung empirischer Erkenntnisse wurden 150 b?rsennotierte Unternehmen, die sowohl dem Prime Standard der Deutschen B?rse AG als auch einem Index (DAX; MDAX; SDAX; TecDAX) angeh?ren, schriftlich befragt. 47 Frageb?gen konnten ausgewertet werden. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung best?tigen den Erfolgsbeitrag des Controllingbereichs im Rahmen von Corporate-Governance-Aktivit?ten.  相似文献   

12.
Dieser Aufsatz analysiert das Standortplanungsproblem in der Ebene mit stückweise linearen bzw. stückweise konstanten Transportkosten, die an praxisrelevante Frachtsatztabellen angelehnt sind. Für diese nicht-differenzierbaren Transportkostenfunktionen werden statische und dynamische Verfahren der Linearisierung vorgestellt, die auf Durchschnitts- und Grenzkostenapproximationen basieren. Diese Verfahren werden in einer umfangreichen numerischen Untersuchung mit Ergebnissen verglichen, die sich durch Approximationen der Transportkostenfunktionen mittels linearer und geometrischer Regression ergeben. Die numerischen Untersuchungen zeigen, dass die dynamischen Linearisierungen sehr gute Resultate liefern, wobei die relative Abweichung von den minimalen Transportkosten von der Anzahl betrachteter Abnehmerorte und der jeweils verwendeten Initialisierung abh?ngt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Aus bisherigen Studien lassen sich kaum Handlungsempfehlungen ableiten, welche Positionierung eines Zulieferunternehmens sich besonders vorteilhaft auf das Vertrauen eines Kunden auswirkt. Im vorliegenden Beitrag werden die Wirkungen von vier Positionierungsstrategien, die Zulieferunternehmen zur Verfügung stehen, auf das Vertrauen ihrer Abnehmer aus der Automobilindustrie untersucht. Diese Strategien bestehen in der Anpassung an Kundenprozesse, in Serviceorientierung, in Flexibilit?t und in der Verwendung von Kompetenzsignalen gegenüber dem Markt. Wir zeigen, dass die Anpassung an Kundenprozesse auf Grund der hohen Spezifit?t der damit verbundenen Investitionen die st?rkste positive Wirkung auf das Vertrauen des Kunden aufweist und dass Kompetenzsignale gegenüber dem Markt kein geeignetes Instrument zur F?rderung des Kundenvertrauens sind, wenn das Zulieferunternehmen für den Abnehmer eine hohe Bedeutung besitzt.
The effects of a supplier’s positioning strategy on buyers’ trust
Summary Many studies have identified measures that are able to enhance partners’ trust in business-to-business relationships. However, it is not known which measures are more effective than others or under which conditions certain measures might be helpful or not. In the present study the effects of four possible positioning strategies on buyer’s trust are examined. The positioning strategies considered here are the supplier’s adaptations regarding its customer’s processes, its service orientation, its flexibility, and market-signals stressing the supplier’s competence. We found that, due to the high specificity of the required investments, adaptations of the supplier’s processes are the strongest instrument to enhance buyers’ trust relative to the other three strategies. We could also show that investments in market signals stressing the supplier’s competence are not effective if the supplier is of high importance to the customer.
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14.
Zusammenfassung  Die Bildung von Forschungshypothesen ist zwar immer ein kreativer, sollte aber gleichzeitig kein unsystematischer Prozess sein. Im vorliegenden Artikel liegt der Fokus auf der Methodenunterstützung des Entdeckungszusammenhangs. Die Methode der Grounded Theory bietet einen Bezugsrahmen für qualitative empirische Studien, mit dem Theorien entwickelt werden, die aus dem Textmaterial zu begründen sind. Eine Literaturanalyse verdeutlicht, dass das Potenzial dieser Methode bisher in der Controlling- und Rechnungswesenforschung weitgehend ungenutzt bleibt. Anhand einer Diskussion empirischer Studien, welche auf die Methode zurückgreifen, werden Anwendungsm?glichkeiten der Grounded Theory für diese Disziplinen aufgezeigt.
Summary  Creating research hypotheses is always a creative but not necessarily an unsystematic process. In our study we introduce a method supporting the logic of discovery. The grounded theory approach provides a framework for a systematic development of theories emerging from empirical data. A literature review stresses that the potential of the method so far is unused in accounting research. The grounded theory approach is introduced to support empirical work within this research field. Options for an application of the method in accounting research are shown by the means of a discussion of empirical studies. Furthermore the reader gets hints for reference studies.
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15.
Zusammenfassung  Die Rechnungslegung ?ffentlicher Unternehmen und Gebietsk?rperschaften auf staatlicher und kommunaler Ebene unterliegt seit einigen Jahren einer intensiven Reformentwicklung. Ausgel?st wurde die Reform durch die Unzul?nglichkeiten des kameralen Rechnungssystems, das keinen überblick über die tats?chliche Verm?gens- und Schuldensituation sowie Kosten und Leistungen einer Gebietsk?rperschaft erm?glicht und somit Fehlsteuerungen und Fehlentscheidungen begünstigt. Das reformierte Haushalts- und Rechnungswesen zielt auf ein auf der Doppik basierendes neben dem Geldverbrauch den tats?chlichen Ressourcenverbrauch sowie Kosten und Leistungen erfassendes Informations- und Planungssystem. Der folgende Beitrag gibt einen überblick über die einzelnen Reformelemente, stellt den gegenw?rtigen Umsetzungsstand vor und zeigt weiteren Reformbedarf auf.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Ermittlung des Kapitalkostensatzes ist für entgeltregulierte Unternehmungen insofern von besonderer Bedeutung, als die im Rahmen einer kostenorientierten Entgeltregulierung festgesetzten Entgelte ma?geblich von diesem Kostentreiber abh?ngen. Der Beitrag analysiert ausgehend von den Zielsetzungen und Besonderheiten der Entgeltregulierung die Methodik der Ermittlung des gewogenen Kapitalkostensatzes regulierter Unternehmungen auf Basis des CAPM, da diese Methode international in Regulierungsverfahren weit verbreitet ist, im Fokus der aktuellen Diskussion in Deutschland steht und damit am ehesten als Basis für eine konsensf?hige Methode geeignet erscheint. Dabei wird insbesondere auf die Bestimmung der einzelnen Parameter des Kapitalkostensatzes, auf Fragen der Kapitalstruktur sowie auf die Berücksichtigung von Ertragsteuern eingegangen. Es wird gezeigt, wie die konkrete Anwendung der Methode von den Zielen der Regulierung abh?ngt und das von der regulierten Unternehmung zu tragende Risiko beeinflusst.
Capital market-based assessment of the cost of capital for the purposes of rate-regulation
Summary The assessment of the cost of capital is of paramount importance for rate-regulated firms, as the rates of regulated services depend crucially from this cost driver. The paper uses objectives and peculiarities of rate regulation as a starting point. Based thereupon, it analyses methodical issues related to the assessment of the weighted average cost of capital for regulated firms with the CAPM, as this method is widely used in regulatory hearings worldwide and as it is at the center of the current academic debate and subject of recent expert opinions regarding the assessment of the cost of capital for rate-regulated firms in Germany. The focus of the paper is on assessing the individual input parameters of cost of equity and cost of debt, on issues concerning the capital structure as well as on accounting for corporate income taxes. It is shown how the method applied depends on the objectives of regulation and which impact it has on the risk that the regulated firm is exposed to.
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17.
Zusammenfassung Der Deutsche Corporate Governance Kodex hat den Organen von Aktiengesellschaften eine Reihe von Aufgaben auferlegt. Es ist davon auszugehen, dass die Organe zumindest eine Teil der Aufgaben an unterstützende Unternehmensbereiche delegieren werden. Der Beitrag untersucht aus einer konzeptionellen und einer empirischen Perspektive, ob und inwieweit Controllingbereiche Vorstand und Aufsichtsrat bei der Erfüllung dieser Aufgaben unterstützen k?nnen. Für die Generierung empirischer Erkenntnisse wurden 150 b?rsennotierte Unternehmen, die sowohl dem Prime Standard der Deutschen B?rse AG als auch einem Index (DAX; MDAX; SDAX; TecDAX) angeh?ren, schriftlich befragt. 47 Frageb?gen konnten ausgewertet werden. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung best?tigen den Erfolgsbeitrag des Controllingbereichs im Rahmen von Corporate-Governance-Aktivit?ten.
Summary This paper analyses how German controllers (management accountants) are involved in Corporate Governance activities. Therefore conceptual work and empirical research was done. The empirical results show that Controllers successfully help the management fulfil the corporate governance demands.


Wir danken Andreas Linnenlücke und Felix Mogge für wertvolle Anregungen.  相似文献   

18.
Vor dem Hintergrund des Prinzipal-Agenten-Ansatzes werden vorhandene Fehlanreize in der Finanzierungsbeziehung zwischen Venture-Capital-Gesellschaften und jungen Unternehmen aufgezeigt. Diese Fehlanreize k?nnen mittels Anreizsystemen, welche ein Instrument des Beteiligungscontrolling darstellen, reduziert oder gar unterbunden werden. Nachdem die Bestandteile von Anreizsystemen und die Anforderungen an diese in allgemeiner Form dargelegt wurden, wird überprüft, inwieweit verschiedene Ausgestaltungen von Anreizsystemen, unter Berücksichtigung in der Praxis verwendeter Finanzierungsarten, diesen Anforderungen gerecht werden und insofern wirkungsvoll als Instrument des Beteiligungscontrolling eingesetzt werden k?nnen.  相似文献   

19.
Die freiwillige Unternehmenspublizit?t dient vor allem der Information der Investoren zum Abbau von Informationsasymmetrien und einer Minderung von Prinzipal-Agent-Konflikten. Vor diesem Hintergrund analysiert der vorliegende Beitrag Befunde zu den mit einer Ver?ffentlichung einhergehenden Kapitalmarktkonsequenzen. Dabei werden gezielt bisherige Erkenntnisse für den deutschen Kapitalmarkt berücksichtigt. Zur Systematisierung der Ergebnisse werden die Studien anhand eines aus drei Komponenten (Rahmenbedingungen, Charakteristika und Konsequenzen) bestehenden konzeptionellen Bezugsrahmens geordnet. Es zeigt sich, dass internationale Studien meist zwei oder sogar drei Komponenten der freiwilligen Publizit?t gleichzeitig berücksichtigen und so umfassendere Aussagen treffen k?nnen, w?hrend für den deutschen Kontext Nachholbedarf zu konstatieren ist. Darüber hinaus werden weitere Forschungsfelder aufgezeigt, die bis dato auch international wenig Beachtung gefunden haben, obgleich sie zunehmend an Relevanz gewinnen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Zum “trade-off” zwischen Lohnindexierung und Intervention auf dem Devisenmarkt. - In diesem Aufsatz analysieren die Verfasser die Beziehung zwischen dem optimalen MaΒ für Lohnindexierung und dem für Wechselkursinterventionen. Die optimalen Gr?Βen für diese beiden wirtschaftspolitischen Instrumente werden mit Hilfe einer gemeinsamen Optimierung unter Berücksichtigung ihrer wechselseitigen Interdependenz ermittelt. Das bei der Untersuchung verwendete Modell wird gepr?gt durch die Charakteristika der stochastischen Schocks, die die Volkswirtschaft beeinflussen, und durch das Informations-bündel, das die Wirtschaftssubjekte annahmegem?Β besitzen. In der Analyse wird sowohl geprüft, wie der optimale Lohnindexierungsgrad mit dem gesamten Spektrum m?glicher Wechselkurssysteme zusammenh?ngt, als auch untersucht, wie das optimale AusmaΒ der Wechselkursinterventionen von dem gesamten Spektrum m?glicher Lohnindexierungsgrade abh?ngt. Eines der Hauptergebnisse ist, daΒ es keine monotone Beziehung zwischen den optimalen Werten der beiden wirtschaftspolitischen Instrumente gibt. Worin der “trade-off” zwischen ihnen genau besteht, wird in der Untersuchung im einzelnen dargelegt.
Résumé Le ?trade-off? entre l’indexation salariale et l’intervention en taux de change. — Dans cet article les auteurs analysent la relation entre les degrés optimum de l’indexation salariale et l’intervention en taux de change. Les valeurs optimum des deux instruments de politique sont obtenues par une ?optimisation? jointe considérant leur interdépendance mutuelle. Le modéle utilisé est déterminé par les caractéristiques des chocs stochastiques qui affectent l’économie et par les informations des individus. L’ analyse examine la dépendance du degré optimum de l’indexation salariale du spectre total des régimes possibles de taux de change et, vice-versa, la dépendance du degré optimum de l’intervention du spectre total des degrés possibles de l’indexation salariale. Un des résultats principaux est l’absence d’une relation monotone entre les valeurs optimum des deux instruments de politique. De plus, l’analyse détermine la nature précise du ?trade-off? entre eux.

Resumen Sobre el ?trade-off? entre la indexaci?n de salarios y la intervenci?n en el mercado de cambios. - En este trabajo los autores estudian la relaci?n entre grados óptimos de indexaci?n de salarios y de intervenci?n en el mercado de cambios. Mediante una optimizaci?n simultánea, que toma en cuenta la interdependencia de estas medidas, se obtienen valores óptimos para ambos instrumentos de politica económica. El modelo utilizado incorpora las caracterfsticas de los shocks estocásticos que afectan a la economfa y el conjunto de informaciones a disposici?n de los individuos. El análisis examina la dependencia del nivel ?ptimo de indexaci?n de salarios de todo el espectro de polfticas cambiarias posibles, como también la dependencia del nivel ?ptimo de intervenci?n en el mercado de cambios de todo el espectro de grados de indexaci?n de salarios posibles. Uno de los resultados centrales es la ausencia de una relaci?n monot?nica entre los valores óptimos de ambos instrumentos; en el análisis se détermina la naturaleza exacta del ?trade-off? que existe entre ellos.
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