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相似文献
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1.
Die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe hatte unter anderem das Ziel, die Arbeitsanreize für arbeitsf?hige Leistungsempf?nger zu st?rken. Wie sind die Anreizwirkungen zu bewerten? Wirkt der durch Arbeitslosengeld II erreichbare Lebensstandard negativ bei der Entscheidung für eine Arbeitsaufnahme? Werden kinderreiche Familien bei den ALG-II-Leistungen benachteiligt? Dr. Christos Koulovatianos, 35, ist derzeit Visiting-Professor am Lehrstuhl für Geld und Makro?konomie der Goethe Universit?t Frankfurt/Main; Prof. Dr. Ulrich Schmidt, 40, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft, Sozialpolitik und Gesundheits?konomik an der Christian-Albrechts-Universit?t zu Kiel und t?tig am Institut für Weltwirtschaft; Dr. Carsten Schr?der, 35, ist dort Juniorprofessor. Wir danken Alfred Boss, Stefan Homburg, Harmen Lehment, Tim Lohse, Klaus Schrader, Dennis J. Snower, Jürgen Stehn und Michael Stremlau für hilfreiche Kommentare.  相似文献   

2.
Anfang November 2007 legte das Bundeswirtschaftsministerium einen Gesetzentwurf zur Novellierung des Au?enwirtschaftsgesetzes vor, der darauf abzielt, ausl?ndische Beteiligungen an deutschen Unternehmen zu überprüfen. Wie sind solche Ma?nahmen gegen ausl?ndische Staatsfonds zu bewerten? Welche Rolle spielt China auf dem internationalen Kapitalmarkt? Prof. Dr. Ansgar Belke, 42, ist Inhaber des Lehrstuhls für Makro?konomik an der Universit?t Duisburg-Essen; Torben Hendricks, 30, Master Econ., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Makro?konomik der Universit?t Duisburg-Essen.  相似文献   

3.
Die hohe Langzeit-Arbeitslosigkeit ist nach wie vor ein schwerwiegendes wirtschaftspolitisches Problem. Die aktuellen Regelungen an der Schnittstelle zwischen Transferund Arbeitseinkommen haben bisher nur unzureichend zu seiner L?sung beigetragen. Die verschiedenen diskutierten Kombilohnmodelle sind dagegen oft nicht praxistauglich. Die Autoren stellen hier das Modell für eine existenzsichernde Besch?ftigung des Bundesministeriums für Arbeit und Technologie vor. Dr. Walther Otremba, 55, ist Staatssekret?r im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie; Dr. Daniela B?nstrup, 34, ist dort Referentin im Referat für Arbeitsmarktpolitik.  相似文献   

4.
Im Juli will das Bundesministerium für Gesundheit Eckpunkte zur Reform der Pflegeversicherung vorlegen. Inwieweit ist die Pflegeversicherung reformbedürftig? In welchem Umfang ben?tigt sie zus?tzliche Finanzmittel? Sollte das System auf ein Kapitaldeckungsverfahren umgestellt werden? Welcher Reformbedarf und welche Reformoptionen sind auf der in der Diskussion vernachl?ssigten Leistungsseite zu sehen? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, 49, ist Direktor des Forschungszentrums Generationenvertr?ge und lehrt Volkswirtschaftslehre am Institut für Finanzwissenschaft I an der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg; Jasmin H?cker, 27, Dipl.-Volkswirtin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum Generationenvertr?ge der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg. PD Dr. Markus Lüngen, 41, ist Leiter des Instituts für Gesundheits?konomie und Klinische Epidemiologie der Universit?t zu K?ln; Guido Büscher, 26, Dipl.-Statistiker, ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter. Dr. Martin Gasche, 36, ist Senior Economist bei der Allianz Dresdner Economic Research und war wissenschaftlicher Mitarbeiter im Stab des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Er vertritt hier seine pers?nliche Auffassung. Prof. Dr. Heinz Rothgang, 44, ist Professor für Gesundheits?konomie im Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der Universit?t Bremen und Direktor der Abteilung Gesundheits?konomie, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung am Zentrum für Sozialpolitik.  相似文献   

5.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(6):355-370
In Deutschland sind derzeit wieder so hohe Inflationsraten zu verzeichnen wie zuletzt im Wiedervereinigungsboom. Was sind die Ursachen dafür? Wie sind unterschiedliche Bev?lkerungsgruppen davon betroffen? Wie sieht es in den anderen L?ndern der Europ?ischen W?hrungsunion aus? Besteht die Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale? Stehen wir vor einer erneuten Stagflation? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: PD Dr. Christian Dreger, 49, ist Leiter der Abteilung Konjunktur im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung DIW in Berlin. Prof. Dr. Hans Wolfgang Brachinger, 56, leitet das Forschungszentrum für Wirtschaftsstatistik an der Universit?t Fribourg, Schweiz, und ist Pr?sident der Schweizerischen Bundesstatistikkommission. Prof. Dr. Ralf Fendel, 40, ist Professor für monet?re ?konomik an der WHU – Otto Beisheim School of Management (Vallendar) und an der European Business School (EBS) in Wiesbaden. Prof. Dr. Ronald Schettkat, 53, lehrt Volkswirtschaftslehre insbesondere Wirtschaftspolitik an der Bergischen Universit?t in Wuppertal.  相似文献   

6.
Die Bundesregierung hat den „Entwurf eines Gesetzes zur ?nderung telekommunikationsrechtlicher Vorschriften“1 eingebracht. Diese Novelle zum Telekommunikationsgesetz sieht in § 9a vor, da? „neue M?rkte“ nur ausnahmsweise in die Marktregulierung nach dem Zweiten Teil des Telekommunikationsgesetzes einbezogen werden. Wie ist diese Regelung ordnungs- und wettbewerbspolitisch zu bewerten? Prof. Dr. Dr. Christian Kirchner, 62, ist Inhaber des Lehrstuhls für deutsches, europ?isches und internationales Zivil- und Wirtschaftsrecht und Institutionen?konomik an der Humboldt-Universit?t zu Berlin. 1 Entwurf eines Gesetzes zur ?nderung telekommunikationsrechtlicher Vorschriften, BT-Drucksache 16/2581 vom 14.9.2006.  相似文献   

7.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(7):423-440
Die Wirkungen der Hartz-IV-Reform von Arbeitslosen- und Sozialhilfe werden derzeit in Politik und Wissenschaft diskutiert. Ist es durch die Ausgestaltung des Sozialgesetzbuches II zu einer Kostenexplosion gekommen? Führte das Gesetz zu einem Lohnrutsch nach unten? Ist Hartz IV ein Kombilohnmodell? Sind weitere Reformen erforderlich und welche Optionen gibt es dabei? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Dr. Susanne Koch, 38, ist Koordinatorin der Evaluationsforschung; Dr. Ulrich Walwei, 47, ist stellvertretender Direktor am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundes agentur für Arbeit in Nürnberg. Prof. Dr. Bernd Reissert, 56, lehrt an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) Berlin und ist Gründungsrektor der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit. Dr. Bruno Kaltenborn, 38, ist im Rahmen freiberuflicher Wirtschaftsforschung und Politikberatung in Berlin für Politik und Wissenschaft t?tig; Juliana Schiwarov, 31, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in seinem Team. Prof. Dr. Hermann Scherl, 61, lehrt Sozial- und Arbeitsmarktpolitik an der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakult?t der Universit?t Erlangen-Nürnberg. Prof. Dr. Ronnie Sch?b, 44, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft; Prof. Dr. Joachim Weimann, 50, ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Fakult?t für Wirtschaftswissenschaften der Otto-von-Guericke-Universit?t in Magdeburg; Andreas Knabe, 28, M.Sc., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft.  相似文献   

8.
Die Mehrwertsteuererh?hung und m?gliche Belastungen der Bürger durch die Steuerfinanzierung von Sozialleistungen haben eine Diskussion über die H?he der Steuerquote entfacht. Gibt es eine optimale Steuerquote? Welche Anforderungen werden an den Staat gestellt? Wie ist die deutsche Steuerquote im internationalen Vergleich zu beurteilen und wie hat sie sich über einen l?ngeren Zeitraum entwickelt? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Clemens Fuest, 37, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Universit?t zu K?ln und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates beim Bundesministerium der Finanzen sowie Mitglied des Kronberger Kreises der Stiftung Marktwirtschaft; Johannes Becker, 28, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Finanzwissenschaft der Universit?t zu K?ln. Prof. Dr. Jürgen Kromphardt, 72, ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftstheorie an der Technischen Universit?t Berlin. Er war von 1999 bis 2004 Mitglied des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Dr. Stefan Bach, 42, ist Mitarbeiter der Abteilung Staat im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. Prof. Dr. Viktor Steiner, 49, ist Leiter dieser Abteilung und Professor für Empirische Wirtschaftsforschung an der Freien Universit?t Berlin.  相似文献   

9.
In der Regierungskoalition streitet man sich derzeit darüber, ob gesetzliche Mindestl?hne eingeführt und das Entsendegesetz auf weitere Branchen ausgeweitet werden sollten. Welchen Einfluss hat die intensivere internationale Arbeitsteilung auf den Arbeitsmarkt? Welche Wirkungen haben Mindestl?hne und das Entsendegesetz in der Theorie und Empirie? Brauchen wir einen Mindestlohn? Prof. Dr. Thomas Bauer, 38, ist Vorstandsmitglied des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung RWI in Essen und Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftsforschung an der Ruhr-Universit?t Bochum (RUB); Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, 44, ist Pr?sident des RWI und Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik und angewandte ?konometrie an der RUB. * Wir bedanken uns bei Bernhard Lageman und Joachim Schmidt für ihre Kommentare und bei Claudia Lohkamp für ihre Unterstützung bei der Erstellung des Manuskripts.  相似文献   

10.
Die Auseinandersetzung um die Weiterentwicklung des Ehegattensplittings in Richtung einer st?rkeren steuerlichen Berücksichtigung von Kindern h?lt in der Regierungskoalition an. Wie kann ein Familiensplitting ausgestaltet werden? Welche Wirkungen ergeben sich auf das Steueraufkommen? Welche Be- und Entlastungen erfahren die verschiedenen Gruppen an Steuerzahlern? Welche Effekte sind auf das Arbeitsangebot zu erwarten1? Prof. Dr. Clemens Fuest, 38, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Universit?t zu K?ln und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates beim Bundesministerium der Finanzen; Andreas Peichl, 27, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Finanzwissenschaft der Universit?t zu K?ln; Christian Bergs, 30, Dipl.-Volkswirt, und Thilo Schaefer, 29, Dipl.-Volkswirt, sind wissenschaftliche Mitarbeiter im Finanzwissenschaftlichen Forschungsinstitut an der Universit?t zu K?ln. 1 Vgl. für eine ausführliche Bearbeitung des Themenkomplexes C. Bergs, C. F u e s t , A. P e i c h l , T. S c h a e f e r : Reformoptionen der Familienbesteuerung—Aufkommens-, Verteilungs- und Arbeitsangebotseffekte, Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr?ge 06-8, Universit?t K?ln, 2006.  相似文献   

11.
Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2006 wurde an Edmund S. Phelps für seine „Analyse von intertemporalen Zielkonflikten in der makro?konomischen Politik“ vergeben. Wie beeinflussten seine Beitr?ge die konkreten Politikentscheidungen und das Design politischer Institutionen? Welche Bedeutung hatte und hat Phelps für die moderne Makro?konomik?  相似文献   

12.
In der Wachstumstheorie wird die These vertreten, dass es langfristig eine Angleichung der Einkommen unterschiedlich wohlhabender Regionen gibt. Wie ist diese These zu beurteilen? Sollte die Politik eingreifen, um den Ausgleich zu beschleunigen? Wie wirkt sich die Schrumpfung der Bev?lkerung auf die regionale Entwicklung aus? Welche Entwicklungen spielen für die zukünftige Regional?konomik eine Rolle? Prof. Dr. Adolf Wagner, 68, ist emeritiert und war Direktor des Instituts für Empirische Wirtschaftsforschung an der Universit?t Leipzig. * Stark gekürzte Fassung eines Vortrags vor dem Ausschuss für Evolutorische ?konomik des Vereins für Socialpolitik am 5. Juli 2007 in Münster.  相似文献   

13.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(10):631-652
Zusammenfassung   Als ein wesentliches Element der Gesundheitsreform wird am 1. Januar 2009 ein Gesundheitsfonds zur Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung eingeführt. Derzeit werden wichtige Weichen für die Gesundheitsreform gestellt. Wie ist es zu der Entscheidung für einen Gesundheitsfonds gekommen? Welche Probleme k?nnen durch die Gesundheitsreform gel?st werden und welche werden neu geschaffen? Wird der Wettbewerb im Krankenversicherungssystem gest?rkt? Welche Anreiz- und Budget- Wirkungen hat die Honorarreform? In welche Richtung zeigen die Strukturwandlungen im Sozialversicherungssystem? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Wolfram F. Richter*, 59, lehrt ?ffentliche Finanzen an der Technischen Universit?t Dortmund und ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen. Dr. Klaus Jacobs, 51, ist Gesch?ftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) in Berlin. Prof. Dr. Jürgen Wasem, 49, ist Leiter des Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungs lehrstuhls für Medizinmanagement der Universit?t Duisburg-Essen; Anke Walendzik, 52, Dipl.-Volkswirtin, ist dort wissenschaftliche Mitarbeiterin. Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt, 50, ist Direktor des Seminars für Sozialpolitik und Dekan an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult?t der Universit?t zu K?ln. * Der Autor dankt Klaus-Dirk Henke für verschiedene hilfreiche Hinweise.  相似文献   

14.
Knapp 17 Jahre nach der Wiedervereinigung bleiben die ostdeutschen L?nder wirtschaftlich noch immer hinter Westdeutschland zurück. Wurden schon von Beginn an Fehler gemacht? Welche wirtschaftspolitischen Schlussfolgerungen sind aus einer Bilanz des Vereinigungsprozesses zu ziehen? Welche Strukturunterschiede gibt es zwischen West- und Ostdeutschland? Wie sieht die demografische Lage in den neuen Bundesl?ndern aus? Zu diesen Fragen fand vom 16. bis 17. M?rz 2007 eine Tagung der Akademie für Politische Bildung Tutzing in Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) statt. Die folgenden Beitr?ge sind schriftliche Fassungen der dort gehaltenen Vortr?ge. Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Ullrich Heilemann*, 62, ist Direktor des Institutes für Empirische Wirtschaftsforschung (IEW) der Universit?t Leipzig. Dr. Klaus Günter Deutsch**, 42, ist Mitarbeiter der Deutsche Bank Research – Büro Berlin Deutsche Bank AG. Dr. Joachim Ragnitz, 46, ist Leiter der Abteilung Struktur?konomik des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Dr. Nicola Hülskamp, 32, ist Mitarbeiterin des Instituts der Deutschen Wirtschaft K?ln. * Vortrag unter dem Titel „Wirtschaft Ost – Nachwirkungen der Vergangenheit und Fehler im Vereinigungsprozess“ im Rahmen der von der Akademie für Politische Bildung Tutzing und dem IWH Halle veranstalteten Tagung „Der Traum vom Aufbau Ost: ?konomie als Triebfeder der Einheit?“ am 16./17. M?rz 2007 in Tutzing. – Für kritische Anmerkungen bin ich Herrn Dr. Manfred Wegner als Korreferent dankbar. ** Der Text beruht auf der Studie von DB Research: Perspektiven Ostdeutschlands – 15 Jahre danach, Aktuelle Themen Nr. 306, Frankfurt am Main, 2004, 10. November 2004. Siehe auch erg?nzend zur Entwicklung in Berlin und Brandenburg DB Research: Perspektiven wichtiger Branchencluster in Berlin/Brandenburg, Aktuelle Themen Nr. 318, Frankfurt am Main, 1.4.2005.  相似文献   

15.
Die Finanzierung des Haushalts durch Kreditaufnahme ist für die St?dte und Gemeinden in Deutschland üblich. Ist diese Kreditaufnahme zu rechtfertigen? Was würde geschehen, wenn man sie verbieten würde? Wie ist in diesem Zusammenhang die Kreditaufnahme von Bund und L?ndern zu beurteilen? Prof. Dr. Horst Zimmermann*, 72, ist Emeritus des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Philipps-Universit?t Marburg, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen und Vizepr?sident der Akademie für Raumforschung und Landesplanung in Hannover. * Der Beitrag wird Ende 2006 in einer Festschrift erscheinen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung  Corporate Social Responsibility ist eine Antwort von Unternehmen auf die Nachhaltigkeitsherausforderung. Anfangs nur von wenigen Pionieren angewendet, erfreut sich das CSR-Konzept mittlerweile gro?er Beliebtheit. Tats?chlich nachhaltig agierende Unternehmen zwingt diese Entwicklung dazu, innovative Potenziale zu erschlie?en, um sich gegenüber der Konkurrenz zu differenzieren. Eines dieser Potenziale sind sogenannte gesellschaftsorientierte Engagementswenn sie richtig ausgew?hlt werden und ein Beurteilungsinstrument ihre Wertsch?pfung deutlich macht. Prof. Dr. Claus-Heinrich Daub Professor für Marketing und Leiter des Kompetenzzentrums für nachhaltiges Management an der Fachhochschule Nordwestschweiz und Privatdozent für Soziologie an der Universit?t Basel  相似文献   

17.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(7):427-445
Die Ver?ffentlichung des 3. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung hat in der ?ffentlichkeit Betroffenheit ausgel?st. Wie wird Armut gemessen und wie sollte sie bek?mpft werden? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Richard Hauser, 71, ist Emeritus des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Verteilungs- und Sozialpolitik, an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universit?t in Frankfurt am Main. Prof. Dr. Ronnie Sch?b, 46, ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Finanzpolitik an der Freien Universit?t Berlin; Dr. Andreas Knabe, 30, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft an der Otto-von-Guericke-Universit?t in Magdeburg. Prof. Dr. Stephan Leibfried, 64, ist Sprecher des Sonderforschungsbereichs „Staatlichkeit im Wandel“ und Ko-Leiter der Abteilung „Institutionen und Geschichte des Wohlfahrtsstaates“ sowie stellvertretender Sprecher des Zentrum für Sozialpolitik der Universit?t Bremen; Dr. Petra Buhr, 48, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für empirische und angewandte Soziologie der Universit?t Bremen. Prof. Dr. Gert G. Wagner, 55, ist Lehrstuhlinhaber für Volkswirtschaftslehre an der TU Berlin, Leiter der L?ngsschnittstudie SOEP (Soziooekonomisches Panel) am DIW Berlin, und Vorsitzender der Kammer für Soziale Ordnung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).  相似文献   

18.
Zusammenfassung  Wirtschaftsprognosen sind in „stürmischen Zeiten“ besonders schwierig. Indikatoren, die mit einer nennenswerten Vorlaufzeit Entwicklungen vorhersagen k?nnen, sind daher dringend gesucht. Klaus F. Zimmermann und Nikos Askitas sch?tzen hier auf Basis der Internetzugriffe für bestimmte Schlüsselw?rter die zu erwartende Entwicklung der Arbeitslosenquote. Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann, 56, ist Direktor des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) und Pr?sident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sowie Professor für wirtschaftliche Staatswissenschaften der Universit?t Bonn. Dr. Nikos Askitas, 44, ist Leiter des Internationalen Datenservicezentrums (IDSC) des IZA und stellvertretender Leiter der IT-Abteilung des IZA.  相似文献   

19.
Die deutsche Nettozahlerposition innerhalb der EU wird in der ?ffentlichen Meinung h?ufig kritisch beurteilt. Wie funktioniert das Finanzierungssystem der EU? Worauf l?sst sich die Auszahlungsstruktur zurückführen? Ist der Nutzen der EU-Mitgliedschaft allein anhand der Zahlungsstr?me zu messen? Prof. Dr. Lars P. Feld, 40, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft am Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften der Ruprecht-Karls-Universit?t Heidelberg und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Bundesministeriums der Finanzen; Dr. Jan Schnellenbach, 33, ist wissenschaftlicher Assistent am Alfred-Weber-Institut.  相似文献   

20.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(3):151-174
Im M?rz vor fünf Jahren stellte der damalige Bundeskanzler Schr?der in seiner Regierungserkl?rung die Grundzüge der Agenda 2010 vor. Das Ma?nahmenpaket umfasste Reformen am Arbeitsmarkt, bei der Sozialen Sicherung und in der Steuerpolitik. Welche Ergebnisse hatte die Reformpolitik und wie sind diese zu bewerten? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Ulrich Blum, 54, ist Pr?sident des Institus für Wirtschaftsforschung Halle. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Franz, 64, ist Pr?sident des Zentrums für Europ?ische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, und Mitglied des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Prof. Dr. Gustav A. Horn, 53, ist wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Makro?konomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-B?ckler-Stiftung in Düsseldorf; Dr. Camille Logeay, 30, ist dort wissenschaftliche Referentin. Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, 45, ist Pr?sident des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen und Professor für Wirtschaftspolitik und angewandte ?konomie an der Ruhr-Universit?t Bochum. Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann, 55, ist Direktor des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) und Pr?sident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sowie Professor für wirtschaftliche Staatswissenschaften an der Universit?t Bonn.  相似文献   

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