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相似文献
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1.
Pflege in der Psychiatrie - Wenn von der Psychiatrie die Rede ist, h?lt sich unter Laien – gestützt von alten Filmen oder Romanen – die Vorstellung vom Patienten in der Zwangsjacke. Selbstverst?ndlich werden hier Patienten nur gegen ihren Willen eingeliefert. Doch wie sieht die Wirklichkeit aus? Wie achtsam muss man als Pflegekraft sein und ist die Pflege auf einer psychiatrischen Station gef?hrlicher als auf anderen?  相似文献   

2.
Mehr Patientensicherheit — Die Behandlung mit Arzneimitteln ist die im Krankenhaus am h?ufigsten angewandte Therapieform. Man sollte deshalb davon ausgehen, dass sie auch die am besten organisierte Behandlung ist, bei der vermeidbare Risiken erkannt und ausgeschaltet worden sind. Dies scheint auch der Patient anzunehmen, denn ansonsten würde er wohl kaum die nur mit „morgens – mittags – abends – zur Nacht“ beschriftete und für ihn meist unbekannte Krankenhausmedikation sorglos schlucken. Also alles in Ordnung, oder? Mitglied des Vorstands der Arzneimittelkommission der deutschen ?rzteschaft  相似文献   

3.
Zusammenfassung  Methode zur Weiterentwicklung pflegerischer Fachlichkeit — Die Einen halten sie für Zeitverschwendung, die „nichts bringt“, die Anderen sehen in ihr eine brauchbare Unterstützung zur fachlichen und pers?nlichen Entfaltung. Manche reden sich in ihr Belastungen von der Seele, manche schweigen sich dabei aus. Die einen bekommen sie wider Willen verordnet, die andern k?mpfen darum: Die Supervision.  相似文献   

4.
Wirkungen und Nebenwirkungen – J?hrlich erkranken etwa 57.000 Frauen in Deutschland neu an Brustkrebs. Dank moderner Therapien sind die überlebenschancen in den letzten Jahren deutlich gestiegen. eine wichtige S?ule der Behandlung ist die Chemotherapie. Welche Formen der Behandlung gibt es und auf welche Weise wirken sie?  相似文献   

5.
Zusammenfasung  Den Abschied würdevoll und bewusst gestalten — Die meisten Menschen wollen, wenn es unvermeidlich wird, zu Hause sterben. Bisher ist das in Deutschland nur 20% der Bev?lkerung verg?nnt. Die Kasseler Palliativ-Fachkrankenschwestern Hanne Weishaupt und Susanne Keidler-Zindel gründeten ein Palliative-Care-Team, das unheilbar kranke Patienten in deren komplizierter Situation zwischen ?rzten, Pflegediensten und allen an der Behandlung Beteiligten betreut.  相似文献   

6.
Ute Burtke 《Heilberufe》2008,60(3):33-35
Zusammenfasung  Die Behandlung — Aufgrund der multifaktoriellen Ursachen der chronischen Obstipation ist in der Regel ein ganzheitliches Behandlungskonzept zu erstellen. Besonders wichtig: Alle Therapieschritte müssen zwischen ?rzten, Pflegepersonal und Patienten beziehungsweise Angeh?rigen abgestimmt werden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung  Krankenpflege im Justizvollzugsdienst — Das Team des Medizinischen Dienstes in der Justizvollzugsanstalt Halle I begegnet den Gefangenen ohne Vorbehalte mit Empathie und professioneller Distanz. Für jeden Patienten ist die bestm?gliche Behandlung gew?hrleistet und für viele verbessert sich dadurch die Lebensqualit?t. Doch wie erlebt das Pflegepersonal den Alltag im Gef?ngnis?  相似文献   

8.
Zusammenfassung  Behandeln Sie das Exsudat urs?chlich — Art und Umfang der Exsudation werden von verschiedenen Faktoren bestimmt. Die Behandlungstrategie muss die zugrunde liegenden Ursachen und Wundphasen berücksichtigen. Dabei spielt die Auswahl der Wundauflage eine nicht unwesentliche Rolle. In Teil 3 geht es um die Behandlung chronischer Wunden mit lokaler Unterdrucktherapie. Dieses PflegeKolleg ist ein gemeinsames Projekt der Redaktion Heilberufe und des Instituts für Innovation und Beratung der Evangelischen Fachhochschule Berlin – mit freundlicher Unterstützung der Firma Smith & Nephew.  相似文献   

9.
Case Management praktisch umgesetzt - Case Management tr?gt dazu bei, Versorgungs- und Behandlungsleistungen überprüfbar und bewertbar zu machen. Qualitative M?ngel in der Versorgung und Behandlung aber auch der Dokumentation und Organisation k?nnen zeitnah aufgegriffen, bearbeitet oder gar verhindert werden. Denn durch die konsequente überprüfung und Auswertung der Prozesse wird ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess in Gang gesetzt.  相似文献   

10.
Hilfen beim Sterben - In einer grundlegenden Entscheidung vom 25.6.2010 sorgte der Bundesgerichtshof endlich für Klarheit und verhalf dem freien Patientenwillen zu seinem Recht: Kein Arzt, keine Pflegekraft mache sich strafbar, die den unmissverst?ndlich ge?u?erten Willen des Patienten respektiere, auf lebensverl?ngernde Ma?nahmen zu verzichten.  相似文献   

11.
Horst Gross 《Heilberufe》2011,63(4):42-44
Medizinische Akutversorgung in Heimen - In vielen Heimen muss sofort der Rettungsdienst ran, wenn es um akute medizinische Probleme geht. Das ist teuer, führt zu sinnlosen Krankenhausaufenthalten und missachtet allzu oft den Willen des Patienten. Das Problem ist bestens bekannt, doch auch in Zukunft wird sich kaum etwas ?ndern: Die Krankenkassen scheuen zus?tzliche Honorare für die ?rztliche Betreuung im Heim.  相似文献   

12.
Kaum Chancen auf Heilung - Die Behandlung bei COPD zielt darauf ab, das Fortschreiten der Erkrankung aufzuhalten und die Lebensqualit?t der Patienten zu verbessern. Neben der medikament?sen Behandlung gibt es eine Reihe nicht-medikament?ser Therapieans?tze. Gerade hier er?ffnen sich für die Pflege interessante Aufgabengebiete.  相似文献   

13.
- 《Heilberufe》2008,60(7):27-28
Zusammenfassung   Die Arbeitsmethoden in der Wundversorgung entwickeln sich st?ndig weiter. In dieser und der n?chsten Ausgabe stellen wir Ihnen zwei aktuelle Arbeitsstandards für die Behandlung akuter und chronischer Wunden vor.  相似文献   

14.
Das Schweizer Bankgeheimnis und die damit verbundenen M?glichkeiten zur Steuerhinterziehung haben in anderen Staaten zu erheblichen Verlusten bei den Haushaltseinnahmen und weitergehenden Wohlfahrtseinbu?en geführt. Die Europ?ische Kommission ist bemüht, die Problematik nachhaltig zu l?sen. Das paraphierte bilaterale Steuerabkommen Deutschlands mit der Schweiz zementiert demgegenüber vor allem die durch ein Abwehrdispositiv begründete ungleiche Behandlung von Arbeits- und Kapitaleinkommen im deutschen Steuersystem.  相似文献   

15.
- 《Heilberufe》2008,60(10):41-43
Zusammenfasung  Unterdrückte Emotionen in der Pflege — Ekel und der damit verbundene Impuls nach Distanz und Rückzug sind angeborene und sinnvolle Reaktionen, die man nicht unterdrücken, sondern entsprechend ausdrücken sollte. In der Realit?t ist das leichter gesagt als getan. Die eigenen Scham- und Unzul?nglichkeitsgefühle führen bei der einzelnen Pflegekraft h?ufig eher zu einer Verdr?ngung – manchmal sogar zu einer latenten Gewaltbereitschaft.  相似文献   

16.
Zwischen und Kunst und Kommerz — zwischen Technik und Trend; eine einfache Verortung des Designs scheitert an den vielf?ltigen Auspr?gungen der Disziplin. Design begegnet man, oft gleichzeitig, in Museen und Warenh?usern. Der Begriff „Design” wird dabei zum vermeintlichen Qualit?tsmerkmal: Nail-Design, Food-Design, Home-Design, Fashion-Design... Ob der inflation?ren Verwendung des Begriffes fragt man sich: „Was vermag Design wirklich zu leisten? Was kann von den Designerinnen und Designern erwartet werden?” Als Co-Leiter des Studienganges „Industrial Design” an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich und selbst als t?tiger Designer versucht der Autor in diesem Beitrag eine Verbindung von Ausbildung und Praxis in Richtung zukünftiger Szenarien zu schaffen.  相似文献   

17.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(7):427-445
Die Ver?ffentlichung des 3. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung hat in der ?ffentlichkeit Betroffenheit ausgel?st. Wie wird Armut gemessen und wie sollte sie bek?mpft werden? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Richard Hauser, 71, ist Emeritus des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Verteilungs- und Sozialpolitik, an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universit?t in Frankfurt am Main. Prof. Dr. Ronnie Sch?b, 46, ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Finanzpolitik an der Freien Universit?t Berlin; Dr. Andreas Knabe, 30, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft an der Otto-von-Guericke-Universit?t in Magdeburg. Prof. Dr. Stephan Leibfried, 64, ist Sprecher des Sonderforschungsbereichs „Staatlichkeit im Wandel“ und Ko-Leiter der Abteilung „Institutionen und Geschichte des Wohlfahrtsstaates“ sowie stellvertretender Sprecher des Zentrum für Sozialpolitik der Universit?t Bremen; Dr. Petra Buhr, 48, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für empirische und angewandte Soziologie der Universit?t Bremen. Prof. Dr. Gert G. Wagner, 55, ist Lehrstuhlinhaber für Volkswirtschaftslehre an der TU Berlin, Leiter der L?ngsschnittstudie SOEP (Soziooekonomisches Panel) am DIW Berlin, und Vorsitzender der Kammer für Soziale Ordnung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).  相似文献   

18.
Die Globalisierung wird von der Politik als ein Problem dargestellt und von der ?ffentlichkeit skeptisch betrachtet. Welche Erkenntnisse hat die Wirtschaftswissenschaft zum Ph?nomen „Globalisierung“? Sind die Probleme „Arbeitslosigkeit“ und „Krise der sozialen Sicherungssysteme“ auf die Globalisierung zurückzuführen? Welche Aufgabe hat die Wirtschaftspolitik in den Zeiten der Globalisierung? Prof. Dr. Thomas Apolte, 46, ist Direktor am Institut für ?konomische Bildung der wirtschaftswissenschaftlichen Fakult?t der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster.  相似文献   

19.
Zusammenfassungen  Der kürzlich verstorbene Kommunikationswissenschaftler und Soziologe Paul Watzlawick wurde berühmt für seine Kommunikationstheorie, die fünf sogenannten „pragmatischen“ Axiome. Wie würde der radikale Konstruktivist die Realit?t der heutigen Marktkommunikation beurteilen? Welche Erkenntnisse k?nnten Marketingforschung und-praxis aus einer Rückbesinnung auf seine Kommunikationstheorie gewinnen? Prof. Dr. Sven Reinecke Dozent für Betriebswirtschaftslehre an der Universit?t St. Gallen (HSG) und Leiter des Kompetenzzentrums „Marketing Performance Management“ am dortigen Institut für Marketing und Handel. Mitherausgeber der Marketing Review St. Gallen  相似文献   

20.
Zusammenfasung  Matrixmetalloproteasen sind in chronischen Wunden massiv erh?ht — Der anf?nglich positive, „erwünschte“ Effekt der MMPs – Abbau zerst?rter Zellen und nekrotischen Materials – verkehrt sich ins Gegenteil, wenn sie über die Frühphase der Wundheilung hinaus aktiv bleiben: Weil die Proteasen entscheidende Wachstumsfaktoren hemmen, stagniert der Heilungsprozess in der Entzündungsphase. Aktive Wundauflagen bringen ihn wieder in Schwung. Dieses PflegeKolleg ist ein gemeinsames Projekt der Redaktion Heilberufe und des Instituts für Innovation und Beratung der Evangelischen Fachhochschule Berlin – mit freundlicher Unterstützung der URGO GmbH.  相似文献   

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