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相似文献
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1.
Dr. Klaus Abt 《Metrika》1967,12(1):1-15
Summary Methods for the identification of the significant independent variables in multiple linear regression and in the multiple regression approach to non-orthogonal analysis of variance and covariance are discussed. “Forward Ranking” and “Backward Ranking” (by order of importance) of the independent variables are defined, and the backward method is shown to avoid the disadvantageous effects of “Compounds” upon the ranking. For non-orthogonal analysis of variance, a unique orthogonal decomposition of the regression sum of squares (due to all ANOVA effects) is shown to be possible when the groups of independent variables (representing the effects) are ranked by the criterion of “Non-Significance” and under “Restricted Admissibility.” A computer program is outlined which incorporates the proposed methods.
Zusammenfassung Methoden für die Identifizierung der signifikanten unabh?ngigen Ver?nderlichen in der mehrfachen linearen Regressionsrechnung und im Regressionsverfahren für nichtorthogonale Varianz- und Kovarianzanalyse werden besprochen. „Vorw?rtsgerichtetes“ und „rückw?rtsgerichtetes“ Rangordnen (nach Bedeutung) der unabh?ngigen Ver?nderlichen werden definiert, und es wird gezeigt, da? beim rückw?rtsgerichteten Rangordnen die nachteiligen Wirkungen von „Verb?nden“ auf das Ordnen vermieden werden. Für den Fall der nichtorthogonalen Varianzanalyse wird gezeigt, da? eine eindeutige orthogonale Zerlegung der Quadratsumme für die Regression (erkl?rt durch die Gesamtheit der Haupt- und Wechselwirkungen in der Varianzanalyse) erreicht werden kann, wenn die Gruppen der unabh?ngigen Ver?nderlichen, die die Haupt- und Wechselwirkungen repr?sentieren, nach dem Rangordnungskriterium „Nicht-Signifikanz“ und unter „Beschr?nkter Zul?ssigkeit“ geordnet werden. Ein Rechenprogramm wird erl?utert, welches auf den vorgeschlagenen Methoden basiert.
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2.
Die Bewertung des Humankapitals von Unternehmen ist ein Thema, das die Betriebswirtschaftslehre seit langem besch?ftigt und das in jüngster Zeit vor allem im Zusammenhang mit einer wachsenden Zahl von Unternehmensk?ufen an Aktualit?t gewonnen hat. Es ist das Verdienst von Christian Scholz, Volker Stein und Roman Bechtel, mit der „Saarbrücker Formel“ die Diskussion um die Ermittlung des Humankapitalwerts belebt zu haben. Ihre Formel ist Gegenstand kritischer Würdigung in vorliegendem Beitrag. Nach einer knappen Darstellung wird auf einige ihrer Schw?chen eingegangen und es werden M?glichkeiten der überwindung aufgezeigt. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass die „Saarbrücker Formel“ einer grundlegenden Neugestaltung bedarf.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bekanntlich lassen sich eine Reihe wichtiger einseitiger Rangtests für verschiedene Problemklassen als lokal beste invariante Tests herleiten [vgl. etwaLehmann], so u. a. für den Vergleich zweier Stichproben, das Symmetrietestproblem und für die Prüfung auf Unabh?ngigkeit. In 2.1 bis 2.5 werden die Voraussetzungen angegeben, die für die Herleitung einer für den Vergleich vonk-Stichproben zuerst vonHoeffding angegebenen Formel ben?tigt werden und die u. a. bei den obigen drei Testproblemen erfüllt sind (vgl. hierzu 3.1 bis 3.3). Die in 4.5 angegebene, vom speziellen Problem unabh?ngigeHoeffding-Formel erm?glicht, wie in 4.2 kurz angedeutet werden soll, nach der Reduktion durch Invarianz eine einheitliche (optimale) Herleitung von Rangtests für die verschiedenen Problemklassen. Eine entsprechende Systematisierung, die überdies die bei der praktischen Durchführung von Rang-und Permutationstests bestehenden Analogien widerspiegelt, ist bei Permutationstests m?glich; jedoch sind hierzu gewisse Zusatzüberlegungen erforderlich [vgl.Witting 1969]. Diese Arbeit ist aus Diskussionen mitG. N?lle † bei der Abfassung vonWitting u.N?lle entstanden. Ihm sei hierfür auch an dieser Stelle nochmals gedankt.
Summary Assumptions are formulated which are necessary for deriving a formula originally given byHoeffding for the comparison ofk samples. An analogous formula, which is independent of the special problem, makes it possible to derive in a consistent manner locally most powerful invariant tests for several classes of one-sided nonparametric test problems.
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4.
Prof. Dr. A. Adam 《Metrika》1965,9(1):163-194
Zusammenfassung Die Statistik wird als ein formalisiertes Sprachsystem gedeutet und verschiedene Statistikalgorithmen werden über einenBooleschen Verband gebildet. Es werden nur nichtstochastische Probleme behandelt.
Summary Statistic is considered a formalized language system. Some statistical algorithms are interpreted in aBoolean lattice. Only nonstochastical problems are considered.


Der erste Teil dieser Abhandlung über eine attributive Statistik alsBoolescher Verband wurde im Heft Nr. 2 (1964) der Metrika als Festbeitrag zum 80. Geburtstag des Jubilars Hofrat Prof. Dr. Dr. h. c.Wilhelm Winkler ver?ffentlicht. Statistische Ma?verb?nde erscheinen über eine quasiadditive Bewertung eingeführt. Im vorliegenden zweiten Teil der Arbeit werden die Beziehungen der Statistik zurβ-Informationstheorie und einer speziellen Semiotik kurz er?rtert und die Algebraisierungs-beziehungsweise Geometrisierungsversuche betreffend die statistischen Forschungsmethoden weitergeführt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es werden Verteilungen betrachtet, die (bezüglich irgendeines Ma?es) eine Dichte der GestaltC(ϑ) exp [ϑ x] besitzen. Für solche Verteilungen werden (ein- und zweiseitige) Tests und Konfidenzintervalle mit gewissen Optimalit?tseigenschaften entwickelt, und zwar fürϑ, für die Differenzϑ 1ϑ 2, sowie für einige Versionen desk-Stichproben Problems. Sodann werden einige Hilfss?tze über den bedingten Erwartungswert und die bedingte Varianz von zweiparametrigen Verteilungen abgeleitet, die bezüglich des einen Parameters reproduktiv sind und eine bezüglich des zweiten Parameters ersch?pfende und vollst?ndige Funktion besitzen. Schlie?lich werden die allgemeinen Ergebnisse auf einige diskrete Verteilungen (Binomial, Poisson, negativ Binomial, Pascal) angewendet und der Zusammenhang mit verschiedenen bekannten Tests diskutiert.
Summary Probability distributions are considered which (with respect to any measure) possess a density function of the typeC(ϑ) exp [ϑ x]. For distributions of this type (one and twosided) tests and confidence intervals with some optimal properties are given, namely forϑ, for the differenceϑ 1ϑ 2, and for several versions of thek-sample problem. Furthermore, some lemmas concerning the conditional expectation and the conditional variance are proved for two-parameter families of distributions which are reproductive in one parameter and possess a complete statistic, sufficient for the second parameter. Finally the general results are applied to some discrete distributions (binomial, Poisson, negative binomial, Pascal) and the relationship to several fairly known tests is discussed.
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6.
Frank A. Haight 《Metrika》1959,2(1):186-197
Summary In this paper we consider a queue in which a person, having joined, may decide to leave and give up service if it appears that the time consumed will exceed some maximum which he has available. Specifically, three problems are treated: a) How to make a rational (sequential) decision while waiting in the queue, b) the probable effect of this decision, and c) the behavior of a queue in which all persons are employing such a procedure.
Zusammenfassung Dieser Bericht behandelt eine “Schlange”, in der ein sich dieser “Schlange” angeschlossener Mensch entschlie?t, seinen Platz und die Bedienung aufzugeben wenn es ihm scheint, da? die notwendige Zeit ein ihm zur Verfügung stehendes Maximum überschreiten wird. Insbesondere werden drei Probleme diskutiert: a) Wie man eine rationale (sequentielle) Entscheidung trifft, w?hrend man in einer “Schlange” wartet, b) der wahrscheinliche Effekt einer solchen Entscheidung, c) das Benehmen einer “Schlange”, in dem alle Menschen ein solches Verfahren gebrauchen würden.
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7.
Zusammenfassung  Bislang hat sich die wissenschaftliche Diskussion über Innovationsmanagement eher um die Bedingungen zur Weiterentwicklung von Technik gekümmert und die dafür traditionellen M?glichkeiten der Entwicklung untersucht. Der Aufsatz rückt die eigentlichen Produktionsbedingungen von Innovationen, die Wahrnehmungsmuster und Handlungsstrukturen der Organisationen in den Mittelpunkt. Es wird gezeigt, dass mit systemtheoretischen Analysen ein neues Verst?ndnis der Entwicklungsbedingungen von Innovationen m?glich ist. Die Theorie der Selbstorganisation erm?glicht dabei Einblicke in die emergenten Wege der Komplexit?tsbew?ltigung. Die Kongitionswissenschaften und der Konstruktivismus geben Hinweise auf die sehr unterschiedliche Wahrnehmungs-, Entscheidungs- und Kommunikationsformen. Anschlie?end werden die Voraussetzungen skizziert, unter denen Innovationsmanagement heute betrachtet werden kann, und im letzten Teil des Textes werden geeignete Hinweise für die Umsetzung in die Praxis gegeben. Hierbei stehen die Betrachtung der Prozesse auf Basis des so genannten Solution Cycle und die strukturelle Organisation im Mittelpunkt. “Der vernünftige Mensch passt sich der Welt an, der Unvernünftige versucht beharrlich, die Welt sich anzupassen. Deshalb h?ngt aller Fortschritt vom Unvernünftigen ab.” (George Bernard Shaw) Prof. Dr. Gustav Bergmann lehrt systemisches Marketing an der Universit?t Siegen. Er verfügt darüber hinaus über intensive Praxiserfahrung als Unternehmer, Berater und Trainer. Der Autor engagiert sich besonders in der Entwicklung des systemischen Management- und Marketing Ansatzes. Seine Forschungsbereiche sind Erfolgsfaktorenforschung: empirische und theoretische Erfassung von Grundmustern erfolgreichen Managements (Best Patterns) unter der Zielsetzung Vitalit?t des Systems (Existenzsicherung, Weiterentwicklung), Prozessmanagement in sozialen Systemen und Ableitung „vitalisierender“ Interventionsformen. Er hat mehrj?hrige Weiterbildungen absolviert, die sich mit Organisationsentwicklung (Prozessmanagement, Interventionsformen) und Schlüsselkompetenzen (Soft Skills) besch?ftigten. Jürgen Daub, M. A., studierte Soziologie, Philosophie und Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Er arbeitet freiberuflich als Soziologie in den Feldern systemische Organisationsentwicklung, Lernen, Kompetenz- und Kulturentwicklung in Unternehmen. Ebenso geh?ren industrie-, arbeits-, betriebs- und organisations-soziologische Fragestellungen zu seinen Arbeitsfeldem. Jürgen Daub hat langj?hrige praktische Erfahrung in der Beratungsarbeit mit Unternehmen sowie in den Arbeitsgebieten der qualitativen Sozialforschung. Sein Hauptaugenmerk liegt auf der Verknüpfung von grundlegenden Erkenntnissen und praktischer Anwendung.  相似文献   

8.
Z. A. Lomnicki 《Metrika》1961,4(1):37-62
Summary In this paper the asymptotic distributions of the third and the fourth sampling moments of a discrete-parameter linear process are derived together with the asymptotic distributions of the sampling skewness and the excess of kurtosis. The knowledge of these distributions allows us, in the case of “large” samples, to test the departure from normality, a problem which can be regarded as important in various practical applications, but which cannot be treated with the aid of classical tests based on the assumption that the sample values are independent. Some numerical examples illustrate the applications of the proposed tests in practice.
Zusammenfassung In diesem Beitrage sind die asymptotischen Stichprobenverteilungen der dritten und vierten Momente eines linearen stochastischen Prozesses und auch die asymptotischen Stichprobenverteilungen der Schiefe und des Exzesses der Kurtosis hergeleitet. Die Kenntnis dieser Verteilungen erlaubt für “gro?e” Stichproben die Abweichung der Proze?verteilung von der Normalverteilung zu prüfen, ein Problem, das in vielen F?llen der praktischen Anwendungen wichtig ist, aber mit den klassischen Testen, welche die Unabh?ngigkeit der Stichprobenwerte annehmen, nicht behandelt werden kann. Die praktische Anwendung der vorgelegten Methode ist mit einigen numerischen Beispielen illustriert.
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9.
Zusammenfassung In der Diskussion verschiedener Konzentrationsma?e zeigt die Informationsentropie in der Form des normierten Entropiema?esE optimale Eigenschaften. Gleich demC-Index und demRosenbluth-Index reagiert sie wettbewerbstheoretisch „richtig“, weist aber wegen ihrer axiomatischen Fundierung zus?tzlich die Disaggregations-Eigenschaft auf. Zur ersten Orientierung über Konzentrationstendenzen hat sich der Konzentrationskoeffizient trotz mancher Nachteile als nützlich erwiesen. Einige Ergebnisse werden am Beispiel der Automobilproduktion Kanadas und der BRD gezeigt.
Summary Among the discussed measures of business concentration the standardized entropy-measureE reveals most favourable properties. Alike the indexes ofHirschman and ofRosenbluth it reacts ‘as expected’ in terms of the theory of industrial organization. In addition,E makes disaggregation feasible because of its axiomatic basis. For purposes of observing concentration at a first glance the method of concentration ratios proves to be a useful tool despite conceptual shortcomings. Some findings are shown for the Canadian and the West-German passenger-car industry.
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10.
Zusammenfassung In diesem Beitrag zur statistischen Lerntheorie (Stimulus Sampling Theorie) wird einN-elementiges „Pattern“-Modell mitr verfügbaren Antworten und nichtkontingenter Verst?rkungsvorschrift diskutiert. Um von der lerntheoretischen Literatur nicht zu sehr abh?ngig zu sein, wird zun?chst ein kanpper überblick über die Grundbegriffe der Stimulus Sampling Theorie gegeben. Der Vorgang des „Wahrscheinlichkeitslernens“ wird mittels des Reiz-Antwort-Schemas der statistischen Lerntheorie erkl?rt. Durch die Einführung der sogenannten bedingenden Zust?nde gelangt die Theorie derMarkovketten zur Anwendung. Schlie?lich wird das Problem der übereinstimmung von empirischen Daten aus Lernexperimenten mit den aus der Theorie abgeleiteten anhand von Sequentialstatistiken studiert.
Summary In this contribution to the statistical learning theory (stimulus sampling theory) aN-element pattern model withr availables responses and noncontingent reinforcement schedule is discussed. First a short survey of the principles of the stimulus sampling theory is given. The process of „probability learning“ is explained by the stimulus-response model of the statistical theory of learning. By the introduction of the so-called conditioning states the theory ofMarkov chains may be applicated. Finaly, the goodness-of-fit between empirical data of learning experiments and predicted statistics is studied on the basis of sequential predictions.
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11.
In jüngerer Zeit erfolgen hohe Investitionen in so genannte Web 2.0-Unternehmen, obwohl ihr wirtschaftliches Potenzial ?u?erst unklar ist. Die Ursachen dieser Diskrepanz erschlie?en sich bei Berücksichtigung der Einflüsse des institutionellen Kontextes sowie symbolischer Funktionsmechanismen der Internet?konomie. So verdeutlicht der Beitrag, dass Web 2.0-Gesch?ftsmodelle durch einflussreiche (Rationalit?ts-)Mythen und eine spezifische soziale Symbolik getragen werden. Diese erfüllen zentrale Funktionen für die Weiterentwicklung und ?konomische Durchdringung des von Web 2.0-Gesch?ftsmodellen getragenen Internets. Sie leisten eine Vermittlungsfunktion zwischen den Akteuren der Internet?konomie, indem sie Aufmerksamkeit richten, Interessen bündeln und den Ressourcenzufluss sichern. Ihr funktionaler Beitrag wirkt offensichtlich deutlich st?rker als kritisch kalkulierte Erfolgsprognosen. Angesichts dessen erweist sich die Auseinandersetzung mit Symbolsystemen und Sinnstiftungsprozessen gerade für Internet-Unternehmen als in hohem Ma?e betriebswirtschaftlich relevant.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Bezeichnungen „Gesetz der seltenen Ereignisse“ und „Gesetz der kleinen Zahlen“ werden von einigen Autoren kritisiert mit der Begründung, da? sie die Bedeutung der Poisson-Verteilung zu stark einengten. Die Schwierigkeit liegt darin, da? der Begriff des seltenen Ereignisses objektiv schwer fa?bar ist und somit für die Formulierung von Voraussetzungen in strengem mathematischen Sinne kaum in Frage kommt. Will man dennoch über die Gültigkeitsgrenzen der Poissonformel Aufschlu? erhalten, mu? man prüfen, welcher Fehler entsteht, wenn man die Poissonformel als Ersatz für die Binomialformel nimmt. Dieser Fehler wird hier innerhalb eines ziemlich weit gesteckten Interessenbereiches in neuer und auch praktisch nützlicher Weise abgesch?tzt. Die dabei auftretenden vielf?ltigen Fragen werden an vier Beispielen illustriert.
Summary The terms „law of rare events“ and „law of small numbers“ are criticized by some authors arguing that these terms considerably limit the signification of the Poisson Distribution. The difficulty is due to the fact that the perception of the rare event can hardly be conceived in an exact way and thus is not suitable for the wording of conditions in a strictly mathematical sense. If yet information is wanted about the extent of validity of the Poisson formula, we have to consider the mistake resulting from the Poisson formula being substituted for the Binomial formula. This mistake is weighed here in a new and also practical and profitable way within a rather largely extended domain of interest. The various questions which will raise are illustrated by four examples.


Enzyklop?die der Mathematischen Wissenschaften, II Analysis 1., 1; Teubner, Leipzig 1899–1916.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit behandelt das folgende Problem: Als Ergebnis einer Z?hlung („Haupterhebung“) liege die Verteilung einer sehr umfangreichen Gesamtheit nach einem Merkmal vor. Im Rahmen einer repr?sentativen Verfahrenskontrolle sei für eine Stichprobe aus dieser Gesamtheit die kombinierte Verteilung nach dem Merkmal, wie es in der Haupterhebung registriert wurde, und entsprechend der wahren Auspr?gung des Merkmals festgestellt worden. Es gibt verschiedene Verfahren, mit denen aus diesen Informationen Sch?tzungen für die wahren Besetzungszahlen der einzelnen Auspr?gungen gewonnen werden k?nnen. Diese Verfahren werden in bezug auf Erwartungswert und Varianz der resultierenden Sch?tzfunktionen verglichen, wobei sich diejenigen Methoden als überlegen erweisen, die von einer geschichteten Auswahl ausgehen oder eine nachtr?gliche Schichtung vorsehen. Wegen der Schwierigkeiten im Falle ihrer Anwendung wurde die optimale Schichtung nicht in Betracht gezogen. Die gleichen überlegungen werden für den Fall angestellt, da? die Stichprobe nicht für jene Gesamtheit repr?sentativ ist, deren Verteilung korrigiert werden soll, aber eine Sch?tzung der bedingten Wahrscheinlichkeiten für die Eintragungen bei der Haupterhebung in Abh?ngigkeit von der wahren Auspr?gung gestattet. Hier erweisen sich jene Verfahren als optimal, die aus einer geschichteten oder nachtr?glich geschichteten Stichprobe die Zuordnungsmatrix sch?tzen und auf die beobachtete Verteilung bei der Haupterhebung anwenden. Numerische Vergleiche erh?rten diese Ergebnisse.  相似文献   

14.
H. Linhart 《Metrika》1966,10(1):16-38
Zusammenfassung Pl?ne für Paar-Vergleich Versuche werden gegeben und die Auswertung solcher Versuche wird beschrieben. Die Arbeit st?tzt sich auf das vonBock (1958) abge?nderte Modell vonThurstone undMosteller (1951a). Die Pl?ne sind so, da? sie zu unabh?ngig verteilten Fehlern führen. Zu ihrer Auswertung kann bedenkenlos die Streuungszerlegung angewendet werden. Die Konstruktion von ausgewogenen Pl?nen (allek(k−1)/2 m?glichen Paare werden verglichen) wird beschrieben und teilweise ausgewogene Pl?ne (nicht alle m?glichen Paare werden verglichen) für bis zu 10 Objekte sind tabelliert. Es wird gezeigt, da? die Auswertung solcher Versuche mit der Auswertung von Versuchen in unvollst?ndigen Bl?cken identisch ist. Zur leichteren Auswertung der teilweise ausgewogenen Versuche sind die Inversen der Koeffizientenmatrix der Normalgleichungen tabelliert. Ein Anwendungsbeispiel aus der Wollforschung wird durchgerechnet.
Summary Designs for paired comparisons are given and their analysis is discussed. The paper is based onBock’s modification (1958) ofThurstone andMosteller’s (1951a) model. The designs lead to independently distributed errors and analysis of variance can be applied. The construction of balanced designs (in which allk(k−1)/2 possible comparisons are made) is described and partially balanced designs (in which not all possible comparisons are made) for up to 10 objects are tabulated. It is shown that the analysis of paired comparison experiments is identical to the analysis of incomplete block experiments. To simplify the analysis of the partially balanced designs the inverses of the matrices comprising the coefficients of the normal equations are tabulated. A worked example of application to a problem in wool research is given.


Die Arbeit wurde im South African Wool Textile Research Institute, Rhodes University, Grahamstown, Südafrika, geschrieben.  相似文献   

15.
Neuroökonomik     
Zusammenfassung  In den letzten Jahren hat sich unter dem Rubrum „Neuro?konomik“ (auch: „Neuro?konomie“) eine Forschungsrichtung entwickelt, die neuere neurowissenschaftliche Methoden nutzt, um ?konomisch relevante Vorg?nge zu analysieren. Ziel des Beitrags ist es, einen überblick über die Methodik und den aktuellen Stand der neuro?konomischen Forschung zu geben. Dies geschieht in folgenden Schritten: Ausgehend von einer kurzen Definition des Begriffs der Neuro?konomik werden ihre Methoden skizziert. Darauf aufbauend erfolgt eine kurze Darstellung der bis dato vorliegenden Studien und der aktuellen Forschungsgebiete. Abschlie?end wird ein Ausblick gegeben. Prof. Dr. Dieter Ahlert ist seit 1975 Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Inhaber des Lehrstuhls für Distribution & Handel an der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster. Dort leitet er jeweils als Gesch?ftsführender Direktor das Institut für Handelsmanagement und Netzwerkmarketing (IfHM), die Forschungsstelle für Allgemeine und Textile Marktwirtschaft (FATM) und das Internationale Zentrum für Franchising und Cooperation (F&C). Im Mittelpunkt seiner Forschungst?tigkeit stehen die Managementprozesse und das Controlling in Handelsunternehmen, Vertriebssystemen der Industrie und mehrstufigen Wertsch?pfungsnetzen sowie die rechtlichen und wettbewerbspolitischen Grundlagen des Marketings. Als Gründungsmitglied des Brandsboard, einer Forschungs- und Gutachtergemeinschaft unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen, hat sich Ahlert andererseits auf die interdisziplin?re Markenforschung spezialisiert. Prof. Ahlert ist Co-Organisator des World Marketing Congress 2005 in Münster. Dr. Peter Kenning studierte von 1993 bis 1997 Betriebswirtschaftslehre an der Universit?t Münster. Von 1997 bis 1998 war er Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für ?konometrie und Wirtschaftsstatistik an der Universit?t Münster. Von 1998 bis 2001 arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Dieter Ahlert am Institut für Handelsmanagement und Netzwerkmarketing (IfHM) der Universit?t Münster. 2001 schloss er seine Promotion ab und ist seitdem Gesch?ftsführer des IfHM. In dieser Funktion übernahm er die wissenschaftliche Leitung bei zahlreichen Projekten, u. a. im Bereich der Neuro?konomie. Dr. Kenning ist Co-Organisator der „Conference on Neuroeconomics“, Gründungsmitglied der Forschungsgruppe „Neuroeconomics“ der Universit?t Münster und seit 2005 Vertreter für den Bereich „Neuro?konomik“ im Brandsboard.  相似文献   

16.
Zusammenfassung  Wie eine Vielzahl aktueller Beispiele (z. B. Burda, DaimlerChrysler, Deutsche Bahn, Opel, Siemens, VW) zeigt, werden im Rahmen von Betriebsvereinbarungen zunehmend Besch?ftigungszusagen für die Arbeitskr?fte gegen eine Lohnreduzierung „getauscht“. Nicht selten sind Ankündigungen des Managements, Betriebsteile ins Ausland zu verlagern, Ausl?ser solcher Verhandlungen. Unter Verweis der Unternehmensleitung auf die im Ausland geltenden, teils erheblich niedrigeren Stundenl?hne erkl?ren sich die betroffenen Belegschaften, vertreten durch die Betriebsr?te und mit Billigung der zust?ndigen Gewerkschaften, bereit, abweichend vom Fl?chentarifvertrag einer Reduzierung ihrer Stundenl?hne durch Erh?hung der Arbeitszeiten und/oder Gehaltsverzicht gegen den Verzicht auf Standortverlagerungen und die damit verbundenen Entlassungen zuzustimmen. Der vorliegende Beitrag analysiert die Voraussetzungen und m?gliche Ergebnisse solcher Besch?ftigungspakte. Den Analyserahmen bildet ein an dem aus der Gewerkschaftstheorie bekannten „Modell der effizienten Verhandlung“ von McDonald und Solow orientierter Ansatz. Dabei wird das McDonald/Solow-Modell in wesentlichen Punkten erweitert, um die betrachtete Problemstellung ad?quat analysieren zu k?nnen. Es wird aufgezeigt, unter welchen Konstellationen sich bestimmte Lohn-Arbeitszeit-Kombinationen einstellen und inwiefern die ?konomischen Rahmenbedingungen einer Standortverlagerung ins Ausland Einfluss auf das Verhandlungsergebnis haben. Prof. Dr. Thomas Bürkle ist am Lehrstuhl für Personalwirtschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universit?t Frankfurt am Main t?tig. Zudem vertritt er das Fach Personalwirtschaft in Lehre und Forschung an der Hessischen Berufsakademie und an der Fachhochschule für Oekonomie und Management (FOM) in Frankfurt. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Personalwirtschaft, Neuere Institutionen?konomie und Arbeitsmarkttheorie. 1999 wurde seine Dissertation unter dem Titel „Qualit?tsunsicherheit am Arbeitsmarkt“ ver?ffentlicht. 2004 erschien die Habilitationsschrift zum Thema „Besch?ftigungssicherheit als konstituierendes Element interner Arbeitsm?rkte“. Dr. Michael Kn?rzer ist wissenschaftlicher Assistent an der Johann Wolfgang Goethe-Universit?t Frankfurt am Main. Nebenberuflich h?lt er Vorlesungen an der Fachhochschule für Oekonomie und Management. Zu seinen Forschungsschwerpunkten z?hlen Fragestellungen der Personalplanung, der Personalführung und der Anreizgestaltung aus institutionen?konomischer Perspektive. Er promovierte über spieltheoretische Verhandlungsmodelle im Rahmen betrieblicher Mitbestimmung bezüglich flexibler Arbeitszeiten und alternativer Besch?ftigungsformen. Zu seinen aktuellen Forschungsprojekten geh?rt die Gestaltung effizienter Entlohnungssysteme für flexibilit?tsgerechte Qualifikationslohnmodelle.  相似文献   

17.
Die Notwendigkeit zur wertorientierten Führung und Steuerung von Unternehmungen gewinnt durch die zunehmende Professionalisierung der Kapitalmarktteilnehmer, die Basel-II-Richtlinien für Banken sowie die Neuregelung zum Goodwill Impairment weiter an Dynamik. Innerhalb der Wertkonzepte nehmen Kapitalkosten als zentraler „value driver“ eine herausragende Bedeutung ein. Vor diesem Hintergrund werden die unterschiedlichen Verfahren zur Ermittlung von Kapitalkosten, darunter auch das erst kürzlich vorgestellte Market-derived Capital Pricing Model, diskutiert und mittels eines zu entwickelnden Kriterienrasters systematisch miteinander verglichen. Schlie?lich entwickelt der Beitrag aus den Erkenntnissen des Verfahrensvergleichs sowie einer Expertenbefragung praktische Anwendungsempfehlungen.  相似文献   

18.
Ohne Zusammenfassung Diesen Strau? von Blumen, gepflückt im Garten und in der Umgebung meiner „Demometrie“, die Ihnen, verehrter Herr KollegeSagoroff, so viel zu danken hat, bitte ich Sie, als eine bescheidene Gabe zu Ihrem 70. Geburtstag freundlichst entgegenzunehmen. In aufrichtiger Freundschaft IhrWilhelm Winkler.  相似文献   

19.
Ing. J. Likeš 《Metrika》1967,11(1):46-54
Summary The distributions of Dixon’s statistics for the case of the sample from an exponential population are found. For some of these statistics the upper 100 α percentage points (α=0,1; 0,05 and 0,01) are tabulated.
Zusammenfassung Die Verteilungen der Variablen von Dixon werden für den Fall der Stichproben aus einer exponentialen Grundgesamtheit gefunden. Für einige dieser Variablen werden die oberen 100 α Prozentpunkte (α=0,1; 0,05 und 0,01) tabelliert.
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20.
Zusammenfassung  Ziel dieser Arbeit ist es, die für deutsche Spitzenkr?fte als karriererelevant in Frage kommenden Charakteristika unter einem einheitlichen humankapital-, tournament- und singalingtheoretischen Rahmen vergleichend zu untersuchen. Dabei werden die identifizierten Merkmale zun?chst knapp auf ihre Signalfunktion hin bewertet und Hypothesen zu deren Wirksamkeit und Relevanz abgeleitet, die im Anschluss daran einer empirischen Prüfung unterzogen werden. In der Zusammenfassung werden die Ergebnisse der Arbeit pr?sentiert, die die ?konomische Theorie zur Relevanz von Humankapitalsignalen best?tigen und verdeutlichen, dass die erfolgreiche berufliche Bew?hrung und der Erwerb überdurchschnittlicher akademischer Abschlüsse wichtigste Kriterien für den Zugang zu Spitzenführungspositionen sind.
Christopher Paul (Wissenschaftlicher Mitarbeiter am oben genannten Lehrstuhl)Email:
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