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1.
Michael Krohn 《Marketing Review St. Gallen》2007,24(2):38-41
Zwischen und Kunst und Kommerz — zwischen Technik und Trend; eine einfache Verortung des Designs scheitert an den vielf?ltigen
Auspr?gungen der Disziplin. Design begegnet man, oft gleichzeitig, in Museen und Warenh?usern. Der Begriff „Design” wird dabei
zum vermeintlichen Qualit?tsmerkmal: Nail-Design, Food-Design, Home-Design, Fashion-Design... Ob der inflation?ren Verwendung
des Begriffes fragt man sich: „Was vermag Design wirklich zu leisten? Was kann von den Designerinnen und Designern erwartet
werden?” Als Co-Leiter des Studienganges „Industrial Design” an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich und selbst
als t?tiger Designer versucht der Autor in diesem Beitrag eine Verbindung von Ausbildung und Praxis in Richtung zukünftiger
Szenarien zu schaffen. 相似文献
2.
Zusammenfassung Aufgrund der derzeitigen Finanz- und Wirtschaftskrise wird die Verschuldung der ?ffentlichen Haushalte in diesem und dem kommenden
Jahr so erheblich steigen, dass es selbst unter günstigen gesamt- und finanzwirtschaftlichen Rahmenbedingungen mindestens
ein Jahrzehnt dauern k?nnte, bis Deutschland wieder beide Verschuldungsgrenzen des Maastricht-Vertrages einhalten wird. Wie
rasch kann die hohe Staatsschuldenquote zurückgeführt werden? Welchen Beitrag kann die Finanzpolitik für ein angemessenes
Wirtschaftswachstum leisten? Wie sollte die Konsolidierungsstrategie ausgerichtet sein?
Heinz Gebhardt, 56, Dipl.-Volkswirt, arbeitet in den Kompetenzbereichen „?ffentliche Finanzen“ und „Wachstum und Konjunktur“
des RWI Essen; Dr. Rainer Kambeck, 47, ist Leiter des Kompetenzbereichs „?ffentliche Finanzen“.
Die Autoren danken Christoph M. Schmidt für kritische Anmerkungen und hilfreiche Kommentare. 相似文献
3.
Zusammenfasung Belastungen, Bew?ltigungen, Ressourcen — Angeh?rige von Patienten werden im medizinischen Behandlungsprozess nicht selten
als „St?rfaktoren“ wahrgenommen, die durch ihre Gegenwart, ihre Fragen und Anliegen den Arbeitsalltag „behindern“. Nur allzu
schnell wird übersehen, welche gro?e Bedeutung sie bei der Betreuung der Patienten haben und wie hilfreich und unterstützend
sie auch für das Pflegepersonal sein k?nnen – das gilt auch und besonders in der Onkologie. 相似文献
4.
- 《Heilberufe》2008,60(10):41-43
Zusammenfasung Unterdrückte Emotionen in der Pflege — Ekel und der damit verbundene Impuls nach Distanz und Rückzug sind angeborene und sinnvolle
Reaktionen, die man nicht unterdrücken, sondern entsprechend ausdrücken sollte. In der Realit?t ist das leichter gesagt als
getan. Die eigenen Scham- und Unzul?nglichkeitsgefühle führen bei der einzelnen Pflegekraft h?ufig eher zu einer Verdr?ngung
– manchmal sogar zu einer latenten Gewaltbereitschaft. 相似文献
5.
Joachim Wagner 《Wirtschaftsdienst》2008,88(10):690-696
Zusammenfassung
Zahlreiche Studien belegen, dass exportierende Unternehmen eine h?here Produktivit?t aufweisen als gleich gro?e nicht exportierende
Unternehmen aus derselben Branche. Gleichzeitig zahlen Exporteure ihren Mitarbeitern bei identischer Qualifikation h?here
L?hne, und sie müssen Extrakosten im Zusammenhang mit den Ausfuhren tragen. Lohnt sich Exportt?tigkeit „unter dem Strich“
– oder wird der Produktivit?tsvorsprung durch die h?heren Kosten ausgeglichen?
Prof. Dr. Joachim Wagner, 53, leitet die Abteilung Empirische Wirtschaftsforschung im Institut für Volkswirtschaftslehre an
der Leuphana Universit?t Lüneburg.
Der Beitrag entstand im Rahmen des Projekts „Exporte und Produktivit?tsdynamik in nieders?chsischen Industriebetrieben“. Ich
danke dem Nieders?chsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur für die finanzielle F?rderung aus dem Forschungs- und
Berufungspool. Alle Berechnungen mit den vertraulichen Unternehmensdaten wurden im Forschungsdatenzentrum der Statistischen
?mter der L?nder in Berlin durchgeführt; ich danke Ramona Pohl für die Erstellung des Datensatzes, die Prüfung der umfangreichen
Ergebnisausdrucke auf Geheimhaltungsfreiheit und die gewohnt reibungslose Kooperation. 相似文献
6.
Sven Reinecke 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(1):4-8
Zusammenfassungen Der kürzlich verstorbene Kommunikationswissenschaftler und Soziologe Paul Watzlawick wurde berühmt für seine Kommunikationstheorie,
die fünf sogenannten „pragmatischen“ Axiome. Wie würde der radikale Konstruktivist die Realit?t der heutigen Marktkommunikation
beurteilen? Welche Erkenntnisse k?nnten Marketingforschung und-praxis aus einer Rückbesinnung auf seine Kommunikationstheorie
gewinnen?
Prof. Dr. Sven Reinecke Dozent für Betriebswirtschaftslehre an der Universit?t St. Gallen (HSG) und Leiter des Kompetenzzentrums „Marketing Performance
Management“ am dortigen Institut für Marketing und Handel. Mitherausgeber der Marketing Review St. Gallen 相似文献
7.
Anja Hegewald 《Heilberufe》2009,61(12):24-25
Sinnvolle Unterstützung oder bedürfnisferne Produktangebote? - Sie hei?en
„Rhoni“, „Care-O-bot?“ oder „Paro“ und sie sollen immer h?ufiger in der Pflege eingesetzt
werden. Was heute noch die Ausnahme ist und teils amüsiert im pflegerischen Alltag
ausprobiert wird, ist vielleicht morgen daraus schon nicht mehr wegzudenken. Welche
technischen Konzepte zur altersgerechten Unterstützung existieren derzeit am Markt? 相似文献
8.
Anke Herrmann 《Heilberufe》2008,60(5):14-16
Zusammenfassung Stillf?rderung im Krankenhaus — Stillen ist die natürliche Ern?hrungsform des S?uglings. Mutter Natur liefert alles, was ein
Kind zum Wachsen und Gedeihen braucht – wohltemperiert, hygienisch und stets verfügbar. Durch Unterstützung und Beratung k?nnen
Pflegekr?fte in Geburtskliniken entscheidend dazu beitragen, dass junge Mütter nicht nur mit dem Stillen anfangen, sondern
m?glichst lange dabei bleiben. 相似文献
9.
Markus Kuhn 《Wirtschaftsdienst》2007,87(9):563-576
Reformen haben – auch wenn sie sich langfristig positiv auf die Mehrheit der Bev?lkerung auswirken – nicht immer den Rückhalt
bei den W?hlern, der bei rein ?konomischer Betrachtungsweise wünschenswert w?re. Wie lassen sich „unliebsame“ Reformen besser
„verkaufen“? Was sollten wirtschaftspolitische Berater bei ihren Empfehlungen beachten? Mit welchen Institutionen lassen sich
Konflikte vermeiden? Ist eine Demokratieskepsis begründet?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Dr. Friedrich Heinemann, 42, ist Leiter des Forschungsbereichs Unternehmensbesteuerung und ?ffentliche Finanzwirtschaft am
Zentrum für Europ?ische Wirtschaftsforschung in Mannheim.
Prof. Dr. Hans Peter Grüner, 40, lehrt Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftspolitik an der Universit?t Mannheim
und ist Adjunct Professor an der Hertie School of Governance, Berlin.
PD Dr. Michael Wohlgemuth, 42, ist gesch?ftsführender Forschungsreferent am Freiburger Walter Eucken Institut und Lehrbeauftragter
an den Universit?ten Freiburg und Witten/Herdecke.
Prof. Dr. Claus Leggewie, 57, lehrt Politikwissenschaft und ist Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen. 相似文献
10.
Michael Koczorek 《Heilberufe》2008,60(11):39-41
Zusammenfasung Matrixmetalloproteasen sind in chronischen Wunden massiv erh?ht — Der anf?nglich positive, „erwünschte“ Effekt der MMPs –
Abbau zerst?rter Zellen und nekrotischen Materials – verkehrt sich ins Gegenteil, wenn sie über die Frühphase der Wundheilung
hinaus aktiv bleiben: Weil die Proteasen entscheidende Wachstumsfaktoren hemmen, stagniert der Heilungsprozess in der Entzündungsphase.
Aktive Wundauflagen bringen ihn wieder in Schwung.
Dieses PflegeKolleg ist ein gemeinsames Projekt der Redaktion Heilberufe und des Instituts für Innovation und Beratung der
Evangelischen Fachhochschule Berlin – mit freundlicher Unterstützung der URGO GmbH. 相似文献
11.
Josef Mondl 《Marketing Review St. Gallen》2009,26(3):52-57
China bleibt trotz jahrelanger ?ff nungspolitik für viele westliche Unternehmen unbekannt, undurchschaubar und abenteuerlich.
Wenngleich seit l?ngerem über die berühmt-berüchtigten „Charakteristika“ des chinesischen Marktes diskutiert wird, fehlt den
meisten ausl?ndischen Unternehmen eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete und umsetzbare Marktstrategie. Die „3+2-Formel“ stellt
einen integrativen Ansatz für ein erfolgreiches Gesch?ftsmodell mit „chinesischen Charakteristika“ vor. 相似文献
12.
Dieter Cassel 《Wirtschaftsdienst》2008,88(3):195-202
Deutschland hat seine vormals führende Stellung als „Apotheke der Welt“ l?ngst eingebü?t und verliert als Standort für die
forschende Arzneimittelindustrie international immer weiter an Bedeutung. Woran l?sst sich dies erkennen? Ist das hierzulande
besonders dicht geknüpfte Netz pharmarelevanter Regulierungen die Ursache? Und was l?sst sich industrie-, forschungs- und
gesundheitspolitisch gegen die weitere Erosion des Pharmastandorts Deutschland tun?
Prof. Dr. Dieter Cassel, 68, ist Emeritus für Wirtschaftspolitik im Fachbereich Betriebswirtschaft – Mercator School of Management
– der Universit?t Duisburg-Essen, Campus Duisburg.
Dieser Beitrag beruht in wesentlichen Teilen auf Ergebnissen des Gutachtens „Steuerung der Arzneimittelausgaben und St?rkung
des Forschungsstandortes für die pharmazeutische Industrie“ von IGES Berlin (B. H?ussler, M. Albrecht), D. Cassel, E. Wille
und WIdO Bonn (H. Schr?der, K. Nink, Chr. Lankers) vom 2. Juni 2006 im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG).
Siehe BMG (Hrsg.): Forschungsbericht 006 – Gesundheitsforschung, Berlin 2006. 相似文献
13.
Gro?britannien und Schweden haben den Abschwung 2000/2001 weitaus besser bew?ltigt als Deutschland. Gleichzeitig verk?rpern
diese beiden L?nder grunds?tzlich verschiedene Kapitalismusmodelle. Wie unterschied sich der makro?konomische Politik-Mix
in den drei L?ndern? Sollten Gro?britannnien und Schweden Vorbild für Deutschland sein?
PD Dr. Eckhard Hein, 44, ist Leiter des Referates „Allgemeine Wirtschaftspolitik“ im Institut für Makro?konomie und Konjunkturforschung
(IMK) in der Hans-B?ckler-Stiftung in Düsseldorf, Privatdozent an der Carl-von-Ossietzky-Universit?t Oldenburg und zurzeit
Gastprofessor an der Wirtschaftsuniversit?t Wien; Dr. Achim Truger, 38, ist Leiter des Referates „Steuer- und Finanzpolitik“
im IMK.
*Dieser Beitrag ist eine aktualisierte, komplett überarbeitete und erg?nzte Fassung von E. H e i n, J.-O. M e n z, A. Tr u
g e r : Warum bleibt Deutschland hinter Schweden und dem Vereinigten K?nigreich zurück? Makro?konomische Politik erkl?rt den
Unterschied, IMK Report, Nr. 15, Düsseldorf, November 2006. 相似文献
14.
Im Kontext von E-Commerce wurde Multi-Channel-Retailing zu einem der Schlagw?rter im Handel. Es wurde vergleichsweise polarisiert
und gleicherma?en emotional diskutiert, ob Multi-Channel-Retailing der „K?nigsweg” oder der „Todessto?” für den Einzelhandel
sei. Aus theoretischer Perspektive wird Multi-Channel-Retailing-Systemen das Potenzial zugesprochen, Steigerungen der Kundenbindung,
der Kundenpotenzialaussch?pfung und der Neukundengewinnung zu erm?glichen. In dem folgenden Beitrag wird — exemplarisch am
Beispiel des Lebensmittel- und Textileinzelhandels — analysiert, inwieweit und in welcher Form sich Multi-Channel-Systeme
in Deutschland etabliert haben. Zudem werden Implikationen für die Ausgestaltung und die Optimierung des Multi-Channel-Managements
im deutschen Einzelhandel herausgearbeitet. 相似文献
15.
Thomas Apolte 《Wirtschaftsdienst》2007,87(1):59-64
Die Globalisierung wird von der Politik als ein Problem dargestellt und von der ?ffentlichkeit skeptisch betrachtet. Welche
Erkenntnisse hat die Wirtschaftswissenschaft zum Ph?nomen „Globalisierung“? Sind die Probleme „Arbeitslosigkeit“ und „Krise
der sozialen Sicherungssysteme“ auf die Globalisierung zurückzuführen? Welche Aufgabe hat die Wirtschaftspolitik in den Zeiten
der Globalisierung?
Prof. Dr. Thomas Apolte, 46, ist Direktor am Institut für ?konomische Bildung der wirtschaftswissenschaftlichen Fakult?t der
Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster. 相似文献
16.
Die „Agenda 2010“ hat den Arbeitsmarkt in Deutschland tiefgreifend reformiert. Basiert der jüngste Aufschwung auf diesen Reformen?
Sollten die Reformen fortgeführt werden? Wie beschreibt die moderne Arbeitsmarkttheorie den Zusammenhang zwischen Arbeitsmarktinstitutionen
und Arbeitslosigkeit? Was ergeben empirische Untersuchungen dieses Zusammenhangs und was l?sst sich daraus für die deutsche
Wirtschafts- und Sozialpolitik ableiten?
Erik Kl?r, 29, Dipl.-Volkswirt, ist Doktorand an der Universit?t Trier, Lehrstuhl für Geld, Kredit und W?hrung; Dr. Ulrich
Fritsche, 39, ist Juniorprofessor an der Universit?t Hamburg, Department Wirtschaft und Politik und Mitarbeiter des Deutsches
Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). 相似文献
17.
Alexandra Zimmermann 《Heilberufe》2011,63(11):50-51
Vorbereitung auf die Qualit?tsprüfung — Steht der MDK unangemeldet vor der Tür, kommt es unter den Mitarbeitern h?ufig zu
Unsicherheiten, die sich negativ auf die Prüfung auswirken k?nnen. Doch durch klare Aufgabenverteilungen und einen „Handlungsleitfaden“
legen Sie und Ihre Mitarbeiter den Grundstein für ein gutes Prüfungsergebnis. 相似文献
18.
Zusammenfassung Im Innovationsprozess, bei dem Kunden, Mitarbeiter und andere Stakeholder frühzeitig eingebunden werden, bekommen auch Marketing-
und PR-Verantwortliche neue Aufgaben. über Kreativit?t, Vermittlungskompetenz und Medien-Know-how hinaus sind neue F?higkeiten
und Rollenbilder gefragt. Als besonders geeignet für die ver?nderten Anforderungen haben die Autoren die Strategie der „Spielmacher“
identifiziert. Lesen Sie, was diese Strategie auszeichnet, welche Rollen Kommunikationsabteilungen im Innovationsprozess übernehmen
und wie das in der Praxis aussieht. 相似文献
19.
Klaus Schrader 《Wirtschaftsdienst》2009,89(1):34-41
Zusammenfassung Hamburg und Schleswig-Holstein müssen sich dem globalen Wettbewerb stellen. Sie k?nnten ihre Ausgangsposition verbessern,
wenn sie ihre Kr?fte bündelten. Wo liegen die St?rken und Schw?chen der beiden L?nder? Welche gemeinsamen Interessen sollten
sie verfolgen? Welche Rolle spielen dabei Infrastrukturprojekte? Was l?sst sich politisch durchsetzen?
Dr. Klaus Schrader, 46, ist Stellvertretender Leiter des Zentrums „Wirtschaftspolitik” am Institut für Weltwirtschaft in Kiel.
Dieser Beitrag basiert auf einem Gutachten des Instituts für Weltwirtschaft für die Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein,
vgl. K. Schrader et al.: Neue Wege der Kooperation — Schleswig-Holstein und Hamburg in einer gemeinsamen Wirtschaftsregion,
Kiel 2008. 相似文献
20.
Carola Focke 《Heilberufe》2010,62(11):29-31
Gro?er Bedarf – wenig Angebot – Station?re Intensiv- und Schwerstpflegepl?tze für
junge Menschen sind selten zu finden in deutschen Pflegeeinrichtungen. Dabei sind Bedarf
und Nachfrage gro?. Das Berliner Sanatorium West hat sich darauf eingestellt und einen
Wohnbereich für junge Menschen ab 20 Jahre eingerichtet. 相似文献