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1.
Gefühle und individuelle Wertevorstellungen des Kunden sind mittels klassischer Marktforschung nur schwer zu erfassen. Das
ISG Institut St. Gallen hat einen Ansatz für die Operationalisierung von Kundennutzen und das IT-gestützte Controlling „weicher“
und „harter“ Faktoren im Marketing entwickelt. Marketing- und Vertriebsleiter erhalten damit ein Instrument zur Umsetzung
kundenorientierter und fundierter Strategien und Ma?nahmen. 相似文献
2.
Klaus Fischer 《Marketing Review St. Gallen》2009,26(4):52-57
In der Wirtschaftsrise suchen Unternehme nach neuen strategischen Marketingns?tzen. So macht der Begriff der sogenannten „Marktorientierten
Kernkompetenzen“ die Runde, ein Konzept, das die klassische marktbasierte Sicht und die ressourcenbasierte Sicht des Strategischen
Managements integrieren will. Dieser Beitrag zeigt, warum ein solche Ansatz für die Wirtschaft wenig zielührend ist. 相似文献
3.
Rebekka Bayer 《Heilberufe》2008,60(11):66-67
Zusammenfasung Streitthema Anrede — Wir Azubis sind noch jung. Viele Patienten oder Bewohner nehmen sich das Recht heraus, uns zu duzen.
Ist das ok? Und wie sieht es umgekehrt aus, wenn Pflegekr?fte alte Heimbewohner mit „Du“ anreden? 相似文献
4.
Zusammenfasung Belastungen, Bew?ltigungen, Ressourcen — Angeh?rige von Patienten werden im medizinischen Behandlungsprozess nicht selten
als „St?rfaktoren“ wahrgenommen, die durch ihre Gegenwart, ihre Fragen und Anliegen den Arbeitsalltag „behindern“. Nur allzu
schnell wird übersehen, welche gro?e Bedeutung sie bei der Betreuung der Patienten haben und wie hilfreich und unterstützend
sie auch für das Pflegepersonal sein k?nnen – das gilt auch und besonders in der Onkologie. 相似文献
5.
Die Social Fashion Company erobert mit aktiven Kunden und einem innovativen Inbound Marketing die Modewelt. Mit der Marke
armedangels macht das Start-Up mobil gegen Kinderarbeit, Ausbeutung und Umweltverschmutzung. Das Konzept aktiviert Kunden und integriert sie in die Entwicklung des Unternehmens. In interaktiven Communities werden Kunden als Guerilla, Designer, Model oder Star aktiv. Kundenaktivit?ten machen kostspielige Werbung überflüssig und treiben die „Social Fashion (R)evo lution“ voran. 相似文献
6.
Im Expertenstandard „Sturzprophylaxe in der Pflege“ gilt mangelnde Beleuchtung als extrinsischer Risikofaktor für Stürze.
Doch nicht immer entspricht die Helligkeit in einer Einrichtung den Vorschriften. Oft werden – als Sparma?nahme – sogar kaputte
Leuchtmittel nicht ausgewechselt oder gegen weniger leuchtstarkte getauscht – mit verheerenden
Folgen. 相似文献
7.
Julia K. Stefanides 《Marketing Review St. Gallen》2010,27(2):53-58
Starke Marken besitzen eine emotionale Schubkraft für die Kaufentscheidung. Das Markenurteil bei schwachen Marken wird dagegen
allein durch kognitive Markeneigenschaften wie Produktqualit?t oder Preis bestimmt. Für das Management starker Marken gilt
deshalb: Mehr Invest in die „Emotionalisierung“ der Marke. Wie stark die Wirkung von Emotionen auf das Markenurteil ist, zeigt
eine neurowissenschaftliche Studie. 相似文献
8.
Dr. Manfred Scheuer ist stellvertretender Leiter der Abteilung Konjunktur und Wachstum im Zentralbereich Volkswirtschaft
der Deutschen Bundesbank und Dr. Guido Zimmermann ist dort Mitarbeiter. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(4):245-255
In vielen EU-L?ndern ist ein Rückgang der Besch?ftigung im gewerblichen Bereich zu beobachten. Besonders ausgepr?gt ist die
„Deindustrialisierung“ jedoch in Gro?britannien—bei gleichzeitiger Ausweitung des Dienstleistungsbereichs. Welches sind die
Ursachen dieser Entwicklung? Ist dieser Prozess als neue „britische Krankheit“ zu bezeichnen oder Ausdruck einer relativ dynamischen
und flexiblen Wirtschaft? Ist in Deutschland eine ?hnliche Entwicklung zu erwarten?
Die Autoren vertreten hier ihre pers?nliche Meinung und nicht notwendigerweise die der Deutschen Bundesbank. 相似文献
9.
Josef Mondl 《Marketing Review St. Gallen》2009,26(3):52-57
China bleibt trotz jahrelanger ?ff nungspolitik für viele westliche Unternehmen unbekannt, undurchschaubar und abenteuerlich.
Wenngleich seit l?ngerem über die berühmt-berüchtigten „Charakteristika“ des chinesischen Marktes diskutiert wird, fehlt den
meisten ausl?ndischen Unternehmen eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete und umsetzbare Marktstrategie. Die „3+2-Formel“ stellt
einen integrativen Ansatz für ein erfolgreiches Gesch?ftsmodell mit „chinesischen Charakteristika“ vor. 相似文献
10.
Sabine Philbert-Hasucha 《Heilberufe》2008,60(1):25-26
Prophylaxen in der Pflege — Wer einmal eine schmerzhafte Entzündung im Mund hatte oder unter Mundtrockenheit litt, wei?, „kleine
Ursache, gro?e Wirkung“: Der Mund brennt, Prothesen drücken und das Sprechen mit trockenem Mund f?llt schwer. Deshalb gilt
es auch bei der Mundpflege, Sorgfalt walten zu lassen, um Sch?den vorzubeugen. 相似文献
11.
Zusammenfassung Im Jahr 2007 startete Volkswagen eine einzigartige Kampagne: Die Kunstfigur „Horst Schl?mmer“ alias Hape Kerkeling sollte
über virales Marketing das Interesse am Golf neu entfachen. Der Erfolg übertraf alle Erwartungen: 90.000 qualifizierte Leads
wurden generiert, zu weniger als 10 % der üblichen Kosten. Auch die Wahrnehmung des Golf als hochwertiger Wagen für „Menschen
wie mich“ verbesserte sich. Der Beitrag analysiert die Faktoren, die zu diesem Erfolg geführt haben.
Ralf Maltzen Leiter CRM und Internetmarketing der Volkswagen AG.
Dr. Peter Figge CEO und Managing Partner Tribal DDB GmbH. 相似文献
12.
Betriebliche Gesundheitsf?rderung durch ein Pflegemodell? — Der aktuelle Fachkr?ftemangel in der Pflege zwingt Unternehmen
der Gesundheitswirtschaft, als Arbeitgeber attraktiv zu sein. Dazu geh?rt auch, alles dafür zu tun, dass die Arbeitnehmer
gesund bleiben. Vor diesem Hintergrund untersuchte Philipp Tessin das Pflegekonzept „Primary Nursing“ auf m?gliche salutogene
Eigenschaften. 相似文献
13.
Werner Schell 《Heilberufe》2008,60(10):46-47
Zusammenfasung Orientierung am Kindeswohl — Der Umgang mit lebensverl?ngernden Ma?nahmen bei Menschen mit apallischem Syndrom hat die Gerichte
schon mehrfach besch?ftigt. Eine vielbeachtete Entscheidung des OLG Hamm billigte den Eltern einer Vierj?hrigen das Recht
zu, solche Ma?nahmen zu verbieten. Es handelt sich hierbei um die erste Entscheidung in Deutschland, bei der das Zulassen
des Sterbens eines Kindes mit apallischem Syndrom als „dem Kindeswohl entsprechend“ bewertet wurde. 相似文献
14.
Anja Hegewald 《Heilberufe》2009,61(12):24-25
Sinnvolle Unterstützung oder bedürfnisferne Produktangebote? - Sie hei?en
„Rhoni“, „Care-O-bot?“ oder „Paro“ und sie sollen immer h?ufiger in der Pflege eingesetzt
werden. Was heute noch die Ausnahme ist und teils amüsiert im pflegerischen Alltag
ausprobiert wird, ist vielleicht morgen daraus schon nicht mehr wegzudenken. Welche
technischen Konzepte zur altersgerechten Unterstützung existieren derzeit am Markt? 相似文献
15.
Herausforderndes Verhalten bei Demenz - Wenn Aggression, erh?hter Bewegungsdrang, starke Orientierungsprobleme, Selbst- und
Fremdgef?hrdung oder andere „herausfordernde“ Verhaltensweisen auftreten, wird die Pflege und Begleitung von Demenzkranken
als Belastung erlebt. Doch Pflegende stehen dem Problem nicht hilflos gegenüber. Eine interdisziplin?re Expertengruppe gibt
mit ihren Empfehlungen ein Handlungsgerüst. 相似文献
16.
Nachdem sich die Lage der Staatsfinanzen in den vergangenen Jahren deutlich verbessert hat, wird derzeit kontrovers über den
Kurs der Finanzpolitik diskutiert. Soll sie weiterhin vorrangig auf Konsolidierung oder eher auf die vielfach als notwendig
erachtete Steigerung des Wachstumspotenzials abzielen? Welche M?glichkeiten für eine verst?rkt wachstumsorientierte Finanzpolitik
er?ffnen sich und wie sollten sie genutzt werden?
Heinz Gebhardt, 55, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Kompetenzbereichen „Wachstum und Konjunktur“
sowie „?ffentliche Finanzen“ des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen; Dr. Lars Siemers,
34, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzbereich „?ffentliche Finanzen“ des RWI Essen.
Die Autoren danken Roland D?hrn, Rainer Kambeck, Tanja Kasten, Christoph M. Schmidt und Joachim Schmidt für kritische Anmerkungen
und hilfreiche Kommentare. 相似文献
17.
J?rg Hinze Dipl.-Volkswirt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Internationale Makro?konomie im Hamburgischen
Welt-Wirtschafts-Archiv . 《Wirtschaftsdienst》2006,86(2):125-131
Viele Verbraucher glauben, da? der Preisanstieg tats?chlich h?her ist als der vom Statistischen Bundesamt gemessene. Vor kurzem
überraschte das Statistische Bundesamtes mit einer Meldung, wonach die „gefühlte“ Inflation viermal so hoch sei wie die amtliche
Inflationsrate. Das schien derartige Zweifel zu best?tigen. Zur gleichen Zeit beschwichtigten Experten, da? die Inflationsrate
von damals knapp 2% durch die au?erordentliche Energieverteuerung sogar überzeichnet und die „Kerninflationsrate“ noch niedriger
sei. Wie sind derart divergierende Ansichten zu erkl?ren? Welcher Indikator erfa?t die Preisentwicklung zuverl?ssig? 相似文献
18.
Konstantin König 《Heilberufe》2010,62(5):31-32
Standardhygienema?nahmen beachten - Alle Ma?nahmen, die sowohl den Patienten als auch das Personal vor übertragungen von Keimen
schützen, werden unter dem Begriff „Standardhygienema?nahmen“ zusammengefasst. Obwohl sie meist einfach auszuführen und hinl?nglich
bekannt sind, finden sie trotzdem oft nur mangelnde Beachtung. 相似文献
19.
Rainer Neubart 《Heilberufe》2012,64(3):10-13
Wir sehen es t?glich in Kliniken und Arztpraxen: Die Alten kommen – genau genommen sind sie schon da. Mehr als die H?lfte
aller Erkrankten, die heute in unsere Kliniken aufgenommen werden, geh?ren in die Kategorie „Geriatrischer Patient“. Dieser
Trend wird sich die n?chsten Jahre ungebremst fortsetzen. Leider nimmt im Alter auch das Erkrankungsrisiko zu. 相似文献
20.
Das Bundeskartellamt hat die M?rkte für Benzin und Diesel in Deutschland untersucht und ein oligopolistisches Umfeld diagnostiziert,
das zu erh?hten Preisen führt. Der Nutzen eines regulatorischen Eingriffs nach dem Vorbild des „?sterreichischen Modells“
wird jedoch sowohl vom Amt als auch von der Fach?ffentlichkeit in Frage gestellt. Diese preisregulatorische Ma?nahme wird
hier spieltheoretisch und experimentell analysiert. 相似文献