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相似文献
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1.
Zusammenfassung  Der vorliegende Beitrag widmet sich der Steuerung und Bewertung von Ma?nahmen der betrieblichen Gesundheitsf?rderung. Gesellschaftliche Ver?nderungen wie bspw. die Globalisierung oder der demografische Wandel führen dazu, dass die Gesundheit der Mitarbeiter in vielen Bereichen zu einem Engpassfaktor der Leistungserstellung geworden ist. Eine zentrale Rolle zur gezielten unternehmerischen Beeinflussung der personellen Ressourcen eines Unternehmens und damit auch der Gesundheit der Mitarbeiter spielt das Wissen über Ursache-Wirkungsbeziehungen im Bereich der betrieblichen Gesundheitsf?rderung und deren Einfluss auf den Erfolg der Leistungserstellung. Zur gezielten Steuerung der betrieblichen Gesundheitsf?rderung wird ein Rahmenkonzept vorgestellt, das aus der Logik der Balanced Scorecard und Strategy Maps abgeleitet wird und auf Ursache-Wirkungsbeziehungen basiert.
Klaus M?ller (Professur für Unternehmensrechnung und Controlling)Email:
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2.
Neuroökonomik     
Zusammenfassung  In den letzten Jahren hat sich unter dem Rubrum „Neuro?konomik“ (auch: „Neuro?konomie“) eine Forschungsrichtung entwickelt, die neuere neurowissenschaftliche Methoden nutzt, um ?konomisch relevante Vorg?nge zu analysieren. Ziel des Beitrags ist es, einen überblick über die Methodik und den aktuellen Stand der neuro?konomischen Forschung zu geben. Dies geschieht in folgenden Schritten: Ausgehend von einer kurzen Definition des Begriffs der Neuro?konomik werden ihre Methoden skizziert. Darauf aufbauend erfolgt eine kurze Darstellung der bis dato vorliegenden Studien und der aktuellen Forschungsgebiete. Abschlie?end wird ein Ausblick gegeben. Prof. Dr. Dieter Ahlert ist seit 1975 Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Inhaber des Lehrstuhls für Distribution & Handel an der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster. Dort leitet er jeweils als Gesch?ftsführender Direktor das Institut für Handelsmanagement und Netzwerkmarketing (IfHM), die Forschungsstelle für Allgemeine und Textile Marktwirtschaft (FATM) und das Internationale Zentrum für Franchising und Cooperation (F&C). Im Mittelpunkt seiner Forschungst?tigkeit stehen die Managementprozesse und das Controlling in Handelsunternehmen, Vertriebssystemen der Industrie und mehrstufigen Wertsch?pfungsnetzen sowie die rechtlichen und wettbewerbspolitischen Grundlagen des Marketings. Als Gründungsmitglied des Brandsboard, einer Forschungs- und Gutachtergemeinschaft unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen, hat sich Ahlert andererseits auf die interdisziplin?re Markenforschung spezialisiert. Prof. Ahlert ist Co-Organisator des World Marketing Congress 2005 in Münster. Dr. Peter Kenning studierte von 1993 bis 1997 Betriebswirtschaftslehre an der Universit?t Münster. Von 1997 bis 1998 war er Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für ?konometrie und Wirtschaftsstatistik an der Universit?t Münster. Von 1998 bis 2001 arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Dieter Ahlert am Institut für Handelsmanagement und Netzwerkmarketing (IfHM) der Universit?t Münster. 2001 schloss er seine Promotion ab und ist seitdem Gesch?ftsführer des IfHM. In dieser Funktion übernahm er die wissenschaftliche Leitung bei zahlreichen Projekten, u. a. im Bereich der Neuro?konomie. Dr. Kenning ist Co-Organisator der „Conference on Neuroeconomics“, Gründungsmitglied der Forschungsgruppe „Neuroeconomics“ der Universit?t Münster und seit 2005 Vertreter für den Bereich „Neuro?konomik“ im Brandsboard.  相似文献   

3.
Zusammenfassung  Der vorliegende Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen strategischer Planung und Wachstum in jungen KMU. Eine Literaturanalyse zeigt, dass die strategische Planung bislang h?ufig eindimensional oder unpr?zise operationalisiert wird, was Aussagekraft bestehender Studien in Bezug auf die Analyse der Erfolgswirkung von strategischer Planung in KMU einschr?nkt. Basierend auf einem aus der Literatur des strategischen Managements abgeleiteten Verst?ndnis von strategischer Planung, welches den Formalisierungsgrad, den Zeithorizont und die Verwendung von Planungsinstrumenten beinhaltet, wird die Erfolgswirkung von strategischer Planung reevaluiert. Als Grundlage dient dabei eine branchenübergreifende Stichprobe von 323 jungen KMU aus ?sterreich. Die Ergebnisse belegen, dass der Formalisierungsgrad der strategischen Planung einen signifikant positiven Einfluss auf das Wachstum junger KMU hat, nicht jedoch die Zeitdauer und der Einsatz von Planungsinstrumenten. Dr. Sascha Kraus ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Entrepreneurship der Universit?t Oldenburg. Weiterhin ist er Lehrbeauftragter an der Universit?t Klagenfurt, der Wirtschaftsuniversit?t Wien und der Europa-Universit?t Viadrina, Frankfurt/Oder. Er studierte Betriebswirtschaftslehre und Management u. a. an den Universit?ten K?ln, Siegen, Wuppertal, UCLA and USQ (Australien). Sascha Kraus verbrachte drei Monate als Gastwissenschaftler an der University of Edinburgh. Er war zudem Gründer eines Start-Ups in der Medienbranche sowie Aufsichtsratsmitglied zweier KMU. Seine Hauptforschungsgebiete sind Strategisches Management und Entrepreneurship. Dr. Rainer Harms studierte Volkswirtschaftslehre an der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster. Dort promovierte er im Jahre 2003 am Institut für Unternehmensgründung und- entwicklung im Fach Betriebswirtschaftslehre. Seit Ende 2003 ist Rainer Harms als Universit?tsassistent an der Universit?t Klagenfurt, Abteilung für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung besch?ftigt und arbeitet dort an seiner Habilitation. Dr. Harms hat als Gastdozent an der TU Berlin, der Universit?t Dortmund und der ICN Nancy unterrichtet. Zu seinen Forschungsschwerpunkten geh?rt die Schnittstelle von Innovation und Organisation, das Management von Wachstumsunternehmen sowie Gründungsmanagement. Univ.-Prof. Dr. Erich J. Schwarz studierte Ingenieurswissenschaften an der Montanuniversit?t Leoben und war von 1991 bis 1999 Univ.-Ass. bzw. a. o. Univ.-Prof. für Innovationsmanagement an der Universit?t Graz. Nach der Promotion (Wirtschaftsingenieur) und der Habilitation (Betriebswirtschaftslehre) ist er seit 1999 Universit?tsprofessor für Betriebswirtschaftslehre (Abteilung für Innovationsmanagement) an der Universit?t Klagenfurt. Herr Schwarz war Gastprofessor an den Universit?ten Essen, Leoben, Graz und Zittau sowie Gastdozent an der Universit?t Maribor. Die Entwicklung und Führung junger, innovativer KMU sowie Innovationsmanagement bilden seinen wissenschaftlichen Interessensschwerpunkt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung  Wie eine Vielzahl aktueller Beispiele (z. B. Burda, DaimlerChrysler, Deutsche Bahn, Opel, Siemens, VW) zeigt, werden im Rahmen von Betriebsvereinbarungen zunehmend Besch?ftigungszusagen für die Arbeitskr?fte gegen eine Lohnreduzierung „getauscht“. Nicht selten sind Ankündigungen des Managements, Betriebsteile ins Ausland zu verlagern, Ausl?ser solcher Verhandlungen. Unter Verweis der Unternehmensleitung auf die im Ausland geltenden, teils erheblich niedrigeren Stundenl?hne erkl?ren sich die betroffenen Belegschaften, vertreten durch die Betriebsr?te und mit Billigung der zust?ndigen Gewerkschaften, bereit, abweichend vom Fl?chentarifvertrag einer Reduzierung ihrer Stundenl?hne durch Erh?hung der Arbeitszeiten und/oder Gehaltsverzicht gegen den Verzicht auf Standortverlagerungen und die damit verbundenen Entlassungen zuzustimmen. Der vorliegende Beitrag analysiert die Voraussetzungen und m?gliche Ergebnisse solcher Besch?ftigungspakte. Den Analyserahmen bildet ein an dem aus der Gewerkschaftstheorie bekannten „Modell der effizienten Verhandlung“ von McDonald und Solow orientierter Ansatz. Dabei wird das McDonald/Solow-Modell in wesentlichen Punkten erweitert, um die betrachtete Problemstellung ad?quat analysieren zu k?nnen. Es wird aufgezeigt, unter welchen Konstellationen sich bestimmte Lohn-Arbeitszeit-Kombinationen einstellen und inwiefern die ?konomischen Rahmenbedingungen einer Standortverlagerung ins Ausland Einfluss auf das Verhandlungsergebnis haben. Prof. Dr. Thomas Bürkle ist am Lehrstuhl für Personalwirtschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universit?t Frankfurt am Main t?tig. Zudem vertritt er das Fach Personalwirtschaft in Lehre und Forschung an der Hessischen Berufsakademie und an der Fachhochschule für Oekonomie und Management (FOM) in Frankfurt. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Personalwirtschaft, Neuere Institutionen?konomie und Arbeitsmarkttheorie. 1999 wurde seine Dissertation unter dem Titel „Qualit?tsunsicherheit am Arbeitsmarkt“ ver?ffentlicht. 2004 erschien die Habilitationsschrift zum Thema „Besch?ftigungssicherheit als konstituierendes Element interner Arbeitsm?rkte“. Dr. Michael Kn?rzer ist wissenschaftlicher Assistent an der Johann Wolfgang Goethe-Universit?t Frankfurt am Main. Nebenberuflich h?lt er Vorlesungen an der Fachhochschule für Oekonomie und Management. Zu seinen Forschungsschwerpunkten z?hlen Fragestellungen der Personalplanung, der Personalführung und der Anreizgestaltung aus institutionen?konomischer Perspektive. Er promovierte über spieltheoretische Verhandlungsmodelle im Rahmen betrieblicher Mitbestimmung bezüglich flexibler Arbeitszeiten und alternativer Besch?ftigungsformen. Zu seinen aktuellen Forschungsprojekten geh?rt die Gestaltung effizienter Entlohnungssysteme für flexibilit?tsgerechte Qualifikationslohnmodelle.  相似文献   

5.
Zusammenfassung  Dienstleistungskonsum bedeutet für den Dienstleistungskunden immer auch Zeitkonsum. Vor dem Hintergrund der allgemeinen überlegungen zur Flow-Theorie wird in den nachfolgenden Ausführungen diskutiert, ob und wie sich das optimale Zeiterleben im „Flow“ auf die Zeitwahrnehmung im Dienstleistungsprozess übertragen l?sst. Die in der vorwiegend psychologischen Literatur sehr allgemein gehaltenen Bedingungen und Merkmale für Flow-Erleben werden hierbei für eine spezifische Anwendung im Dienstleistungsprozess erweitert und somit einer modelltheoretischen Betrachtung von Flow-Erleben in ?konomischen Austauschprozessen zug?nglich gemacht. Im Rahmen einer explikativen Modellierung werden die spezifischen Bedingungen und Merkmale von Flow-Erleben als (Teil-)Komponenten der Dienstleistungsqualit?t aufgezeigt. Prof. Dr. Ralph Tunder vertritt den Lehrstuhl für Produktmanagement am Department für Marketing der European Business School (EBS), International University Schloss Reichartshausen in Oestrich Winkel. Dr. Tobias Irion war bis April 2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Strategisches Marketing am Department für Marketing der European Business School (EBS) International University Schloss Reichartshausen in Oestrich-Winkel und ist heute Mitgesellschafter und Leiter des Bereichs Unternehmensstrategie der EPS Personalservice GmbH mit Sitz in Tuttlingen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung  Die Differenz von traditioneller Organisationstheorie und moderner Organisationstheorie offenbart eine weitere Unterscheidung. Es gibt eine Au?enbeobachterperspektive und eine Systeminnenperspektive. Die Perspektiven zwingen das Nachdenken über Organisationen in sehr unterschiedliche Formen — mit ganz unterschiedlichen Aussagen über die Funktionsweisen von Organisationen. Da beide Ans?tze teilweise von gegens?tzlichen Paradigmen ausgehen, besteht zun?chst nicht die M?glichkeit, sie zum besseren Verst?ndnis des Organisationsverhaltens gleichzeitig zu nutzen. Der vorliegende Beitrag stellt nun ein mit Autopoiesis, Selbst-Referenz und operationaler Geschlossenheit aufgeladenes neo-traditionelles Organisationsmodell vor. Dieses hat eine moderne Pr?gung, denn es verfügt über eine theoriegesicherte konstruktivistische Systeminnenperspektive. Und es hat eine traditionelle Pr?gung, denn Organisationsmitglieder verbleiben nach wie vor als Elemente in der Organisation — ohne die drei genannten Grunds?ulen der modernen Organisationstheorie zu besch?digen. Dr. Joachim F. Krink ist wissenschaftlicher Oberrat am Institut für ?ffentliche Wirtschaft und Personalwirtschaft der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult?t der Universit?t Hamburg. Sein Forschungsgebiet ist Organisations- und Systemtheorie mit dem Schwerpunkt Funktionsmechanismen von Wirtschaftsorganisationen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung  Obgleich als ein Entwicklungsinstrument konzipiert, wird das 360°-Feedback in der betrieblichen Praxis zunehmend als Leistungsbeurteilungsinstrument eingesetzt. Eine Vermischung personal- und führungspolitischer Funktionen ist die Konsequenz. Zudem ist das Instrument nur bedingt für Zwecke der Leistungsbeurteilung geeignet. Fehler, die sich beim Einsatz eines 360°-Feedbacks ergeben k?nnen, sind systematischer und struktureller Natur. Als systematische Fehler werden solche bezeichnet, die aus einer zweckentfremdeten Verwendung des Instruments resultieren. Strukturelle Fehler lassen sich der Struktur des Instruments zuordnen. Es werden Gründe dargelegt, nach denen die Fehler theoretisch nachvollziehbar sind sowie M?glichkeiten skizziert, ihnen zu begegnen. Die Ausführungen münden in der Feststellung, dass ein 360°-Dilemma vorliegt.
Franziska StelzerEmail:
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8.
Zusammenfassung  Globale Teams haben gegenw?rtig in vielen Bereichen eine gro?e praktische Bedeutung und hohe Aktualit?t. Bislang fehlen jedoch weitgehend theoretische Fundierungen von deren Vorteilen sowie Anwendungsbedingungen. Das Ziel dieses Beitrags besteht darin, die vermuteten Vorteile globaler Teams mit Hilfe des ressourcenbasierten Ansatzes theoretisch zu fundieren. Dazu wird analysiert, inwieweit die zentralen Eigenschaften von Ressourcen, die zur nachhaltigen Steigerung der Wettbewerbsf?higkeit von Unternehmungen beitragen k?nnen, für kulturell zusammengesetzte Teams gelten. Die gewonnenen Erkenntnisse werden für globale Teams mit unterschiedlichen Gestaltungsparametern spezifiziert. Dr. Nicola Berg ist wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Unternehmensführung der Universit?t Dortmund, wo sie eine Habilitationsschrift zum Management globaler Teams vorbereitet. Sie studierte Wirtschaftswissenschaften an der Ruhr-Universit?t Bochum und Betriebswirtschaftslehre an der Universit?t Dortmund. 2002 promovierte sie über das Public Affairs Management Multinationaler Unternehmungen. Neben verschiedenen Forschungsaufenthalten in China, Frankreich, Indien, Russland, Thailand und den USA war sie Visiting Scholar an der Moore School of Business der University of South Carolina, SC (USA).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Permutationstest ist ein nichtparametrischer Test zur Prüfung der Frage, ob zwei nicht verbundene Stichproben aus derselben Grundgesamtheit stammen. Dieser Test ist in der Literatur h?ufig beschrieben (siehe etwaLienert, Pfanzagl, Siegel, Walsh), wird aber in der Praxis nur wenig angewandt, obwohl er im allgemeinen trennsch?rfer ist als der beliebtere Rangtest von Wilcoxon. Der Grund ist darin zu suchen, da? bisher kein geeignetes Verfahren bekannt war, um die Kombinationen, die bei diesem Test den kritischen Bereich bilden, auf einfache Art zu bestimmen. In Abschnitt 1 wird ein Verfahren angegeben, das diese Kombinationen in der richtigen Reihenfolge ausw?hlt und sich auch besonders zum Einsatz an einer elektronischen Rechenanlage eignet. Der Permutationstest in der üblichen Form ist auf die Gegenhypothese zugeschnitten, da? die Verteilungen der beiden Stichproben durch eine Verschiebung auseinander hervorgehen. Oft wird nicht nur gefragt, ob eine solche Verschiebung nachzuweisen ist, sondern darüber hinaus auch eine Aussage über das Ausma? der Verschiebung gewünscht. Man hat dann ein Konfidenzintervall für die Differenz der beiden Mittelwerte (oder der beiden Werte eines beliebigen anderen Lageparameters) zu bilden. Im Abschnitt 2 ist dargestellt, wie ein solches Konfidenzintervall mit Hilfe des Permutationstests berechnet werden kann. Bei diesem Verfahren werden die Grenzen des Konfidenzintervalls iterativ ermittelt. Die Prozedur enth?lt das Verfahren von Abschnitt 1 als einen Teil und eignet sich ebenfalls wieder für den Einsatz an einer elektronischen Rechenanlage. In beiden Abschnitten werden die Verfahren anhand eines kleinen Beispiels veranschaulicht.  相似文献   

10.
Ohne Zusammenfassung Dipl.-Kfm. Wolfgang Gehra ist Gesch?ftsführer der Klosterbetriebe Plankstetten GmbH Bischof Dr. Gregor M. Hanke OSB 1 ist Bischof des Bistums Eichst?tt, Bisch?fliches Sekretariat Prof. Dr. Hans-Ludwig Schmidt ist Inhaber des Lehrstuhls für Sozialund Gesundheitsp?dagogik Pater Godehard Schuster OSB 1 ist Gesch?ftsführer der Klosterbetriebe Plankstetten GmbH, Prior der Benediktinerabtei Plankstetten und Dekan in der Di?zese Eichst?tt  相似文献   

11.
Die Deutsche Telekom AG befindet sich in einer schwierigen Phase. In Anbetracht einer hohen Schuldenlast, eines Stimmungswechsels an den Kapitalm?rkten und des Wechsels an der Spitze des Unternehmens gilt es jetzt, das Unternehmen auf die Zukunft auszurichten und auf neue Herausforderungen vorzubereiten. Als Reaktion darauf erarbeitete das Konzerncontrolling einen neuen Planungsprozess und richtete das Zielsystem konsequent auf die Entschuldung des Konzerns aus. Die Redaktion der ZfCM sprach mit Dr. Martin Walter, Leiter Konzerncontrolling bei der Deutschen Telekom, über die neue Ausrichtung des Unternehmens und die Bedeutung der Controller.  相似文献   

12.
Zusammenfassung  Bislang hat sich die wissenschaftliche Diskussion über Innovationsmanagement eher um die Bedingungen zur Weiterentwicklung von Technik gekümmert und die dafür traditionellen M?glichkeiten der Entwicklung untersucht. Der Aufsatz rückt die eigentlichen Produktionsbedingungen von Innovationen, die Wahrnehmungsmuster und Handlungsstrukturen der Organisationen in den Mittelpunkt. Es wird gezeigt, dass mit systemtheoretischen Analysen ein neues Verst?ndnis der Entwicklungsbedingungen von Innovationen m?glich ist. Die Theorie der Selbstorganisation erm?glicht dabei Einblicke in die emergenten Wege der Komplexit?tsbew?ltigung. Die Kongitionswissenschaften und der Konstruktivismus geben Hinweise auf die sehr unterschiedliche Wahrnehmungs-, Entscheidungs- und Kommunikationsformen. Anschlie?end werden die Voraussetzungen skizziert, unter denen Innovationsmanagement heute betrachtet werden kann, und im letzten Teil des Textes werden geeignete Hinweise für die Umsetzung in die Praxis gegeben. Hierbei stehen die Betrachtung der Prozesse auf Basis des so genannten Solution Cycle und die strukturelle Organisation im Mittelpunkt. “Der vernünftige Mensch passt sich der Welt an, der Unvernünftige versucht beharrlich, die Welt sich anzupassen. Deshalb h?ngt aller Fortschritt vom Unvernünftigen ab.” (George Bernard Shaw) Prof. Dr. Gustav Bergmann lehrt systemisches Marketing an der Universit?t Siegen. Er verfügt darüber hinaus über intensive Praxiserfahrung als Unternehmer, Berater und Trainer. Der Autor engagiert sich besonders in der Entwicklung des systemischen Management- und Marketing Ansatzes. Seine Forschungsbereiche sind Erfolgsfaktorenforschung: empirische und theoretische Erfassung von Grundmustern erfolgreichen Managements (Best Patterns) unter der Zielsetzung Vitalit?t des Systems (Existenzsicherung, Weiterentwicklung), Prozessmanagement in sozialen Systemen und Ableitung „vitalisierender“ Interventionsformen. Er hat mehrj?hrige Weiterbildungen absolviert, die sich mit Organisationsentwicklung (Prozessmanagement, Interventionsformen) und Schlüsselkompetenzen (Soft Skills) besch?ftigten. Jürgen Daub, M. A., studierte Soziologie, Philosophie und Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Er arbeitet freiberuflich als Soziologie in den Feldern systemische Organisationsentwicklung, Lernen, Kompetenz- und Kulturentwicklung in Unternehmen. Ebenso geh?ren industrie-, arbeits-, betriebs- und organisations-soziologische Fragestellungen zu seinen Arbeitsfeldem. Jürgen Daub hat langj?hrige praktische Erfahrung in der Beratungsarbeit mit Unternehmen sowie in den Arbeitsgebieten der qualitativen Sozialforschung. Sein Hauptaugenmerk liegt auf der Verknüpfung von grundlegenden Erkenntnissen und praktischer Anwendung.  相似文献   

13.
Das Controllability-Prinzip fordert, Akteure nur für das verantwortlich zu machen, was diese auch beeinflussen k?nnen. In empirischen Studien wird jedoch berichtet, dass Unternehmen h?ufig gegen dieses Postulat versto?en und dass somit das Postulat m?glicherweise für Unternehmen nicht relevant ist. Dabei rekurrieren die meisten Studien nicht direkt auf das Postulat, sondern auf davon abgeleitete Handlungsmaximen. Vor diesem Hintergrund konsolidiert der vorliegende Review von 29 empirischen Studien die vielf?ltigen und scheinbar widersprüchlichen Detailerkenntnisse zum Controllability-Prinzip. Es wird deutlich, dass der Versto? gegen eine der Handlungsmaximen nicht mit einem Versto? gegen das Controllability-Prinzip gleichgesetzt werden darf. Das Postulat k?nnte somit sehr wohl für Unternehmen relevant sein. Zum anderen konnte gezeigt werden, dass die Wahrnehmung von Beeinflussbarkeit, Verantwortung und damit die Einhaltung des Prinzips sowohl von individuellen Pers?nlichkeitsmerkmalen als auch von Eigenschaften des Unternehmens (des korporativen Akteurs) abh?ngig ist. Es wird damit auch deutlich, dass erst eine Studie, die sowohl individuelle Pers?nlichkeitsmerkmale als auch Eigenschaften des Unternehmens berücksichtigt, geeignet ist, Aussagen zur Relevanz des Controllability-Prinzips zu liefern.  相似文献   

14.
Die Bewertung des Humankapitals von Unternehmen ist ein Thema, das die Betriebswirtschaftslehre seit langem besch?ftigt und das in jüngster Zeit vor allem im Zusammenhang mit einer wachsenden Zahl von Unternehmensk?ufen an Aktualit?t gewonnen hat. Es ist das Verdienst von Christian Scholz, Volker Stein und Roman Bechtel, mit der „Saarbrücker Formel“ die Diskussion um die Ermittlung des Humankapitalwerts belebt zu haben. Ihre Formel ist Gegenstand kritischer Würdigung in vorliegendem Beitrag. Nach einer knappen Darstellung wird auf einige ihrer Schw?chen eingegangen und es werden M?glichkeiten der überwindung aufgezeigt. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass die „Saarbrücker Formel“ einer grundlegenden Neugestaltung bedarf.  相似文献   

15.
Die traditionelle Theorie der Zeitallokation des Haushalts basiert auf einer Allokation der dem Haushalt zur Verfügung stehenden Zeit auf Freizeit und Arbeitszeit. Nicht n?her thematisiert wird jedoch die Arbeitszeit. Inhalt dieses Beitrags ist die Frage, wie der Haushalt die Arbeitszeit selbst wiederum aufteilt auf die alternativen Besch?ftigungsformen der selbstst?ndigen Erwerbsarbeit und der abh?ngigen Erwerbsarbeit. Das Nebeneinander beider Besch?ftigungsformen bei der Zeitallokation des Haushalts ist heute ein empirisch best?tigtes Ph?nomen. In dem vorliegenden Artikel werden zun?chst die Determinanten dieser Allokationsentscheidung im Rahmen eines normativen mikro?konomischen Modells analysiert. Neben den prim?r volkswirtschaftlichen Grundlagen wird dann die im Mittelpunkt des Artikels stehende betriebswirtschaftliche Fragestellung analysiert: Welche Auswirkungen hat eine mangelnde Zeitflexibilit?t seitens des Unternehmens, die es den Arbeitskr?ften nicht erm?glicht, die gewünschte Aufteilung der Arbeitszeit umzusetzen, auf den von diesen Unternehmen zu zahlenden Lohn — mit anderen Worten: Was kostet das Unternehmen das Festhalten an rigiden Arbeitszeitmustern? Als Ergebnis werden modelltheoretisch drei denkbare Konstellationen für das Verh?ltnis zwischen arbeitnehmerseitig gewünschter und unternehmensseitig geforderter Arbeitszeit der notwendige Lohnzuschlag zum Ausgleich eventueller Diskrepanzen ermittelt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit behandelt das folgende Problem: Als Ergebnis einer Z?hlung („Haupterhebung“) liege die Verteilung einer sehr umfangreichen Gesamtheit nach einem Merkmal vor. Im Rahmen einer repr?sentativen Verfahrenskontrolle sei für eine Stichprobe aus dieser Gesamtheit die kombinierte Verteilung nach dem Merkmal, wie es in der Haupterhebung registriert wurde, und entsprechend der wahren Auspr?gung des Merkmals festgestellt worden. Es gibt verschiedene Verfahren, mit denen aus diesen Informationen Sch?tzungen für die wahren Besetzungszahlen der einzelnen Auspr?gungen gewonnen werden k?nnen. Diese Verfahren werden in bezug auf Erwartungswert und Varianz der resultierenden Sch?tzfunktionen verglichen, wobei sich diejenigen Methoden als überlegen erweisen, die von einer geschichteten Auswahl ausgehen oder eine nachtr?gliche Schichtung vorsehen. Wegen der Schwierigkeiten im Falle ihrer Anwendung wurde die optimale Schichtung nicht in Betracht gezogen. Die gleichen überlegungen werden für den Fall angestellt, da? die Stichprobe nicht für jene Gesamtheit repr?sentativ ist, deren Verteilung korrigiert werden soll, aber eine Sch?tzung der bedingten Wahrscheinlichkeiten für die Eintragungen bei der Haupterhebung in Abh?ngigkeit von der wahren Auspr?gung gestattet. Hier erweisen sich jene Verfahren als optimal, die aus einer geschichteten oder nachtr?glich geschichteten Stichprobe die Zuordnungsmatrix sch?tzen und auf die beobachtete Verteilung bei der Haupterhebung anwenden. Numerische Vergleiche erh?rten diese Ergebnisse.  相似文献   

17.
Ohne Zusammenfassung Prof. Dr. Wolfgang Becker ist Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensführung und Controlling Dr. Thomas Riegler ist Chief Financial Officer Dipl.-Kfm. Daniel Schreiber ist Doktorand in der Finance Academy  相似文献   

18.
Dr. Klaus Abt 《Metrika》1960,3(1):26-45
Zusammenfassung Wenn aus Versuchen oder Beobachtungen stammende, nach einer oder mehreren Richtungen gruppierte Zahlenpaare (x;y) analysiert werden sollen, deren Gliederx undy Messungen des gleichen und daher i.a. an verschiedenen Zeitpunkten registrierten Merkmals sind, so stehen dazu zwei Verfahren zur Verfügung. Das eine ist dasjenige der Kovarianzanalyse; es beruht somit wesentlich auf der Regressionsrechnung. Dabei wird die Ver?nderlichey als stochastisch abh?ngig von der ihrerseits als unabh?ngig betrachteten Ver?nderlichenx angesehen. Das andere Verfahren ist die Varianzanalyse der Differenzen aus den beiden Gliedernx undy dieser Paare, wobeix im allgemeinen Fall noch mit dem dimensionslosen Koeffizientenβ 0 behaftet sei:d=yβ 0 x.β 0=1 beschreibt den wichtigsten Fall der gew?hnlichen Differenzen ausy undx. Dieses zweite Verfahren wird kurz mit “Differenzenanalyse” bezeichnet. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die beiden Verfahren miteinander zu vergleichen.  相似文献   

19.
Ohne Zusammenfassung Dr. Pascal Nevries ist Gesch?ftsführer des Center for Controlling & Management (CCM). Daneben ist er Habilitand am Lehrstuhl von Prof. Dr. Dr. h.c. Weber sowie Mitglied des Instituts für Management & Controlling (IMC). Dipl.-Kfm. Erik Strau? ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Center for Controlling & Management (CCM). Daneben ist er Doktorand am Lehrstuhl von Prof. Dr. Dr. h.c. Weber sowie Mitglied des Instituts für Management & Controlling (IMC).  相似文献   

20.
Angesichts der Bedeutung, die dem Wissen seit geraumer Zeit als Wertsch?pfungs- und Wettbewerbsfaktor zuerkannt wird, ist dessen Management in den Fokus moderner Unternehmensführung gerückt. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, ob sich die Vorstellung von einem klar umrissenen Interventionskonzept, das sich mit der Gestaltung der Wissensbasis des Unternehmens befasst, problemlos auch auf die Kategorie des so genannten impliziten Wissens anwenden l?sst. Unter Bezug auf neurobiologische Erkenntnisse wird aufzuzeigen versucht, weshalb implizites Wissen allenfalls als Objekt indirekten Managens begriffen werden sollte Relevante Ansatzpunkte ergeben sich insbesondere im Rahmen eines Personalmanagements, das ?ltere Mitarbeiter als Haupttr?ger impliziten Wissens fokussiert; ferner durch Hinwirken auf eine Vertrauenskultur, die als Basis für den Transfer impliziten Wissens im Unternehmen fungiert.  相似文献   

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