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1.
Zusammenfassung Das After Sales Business ist in vielen Unternehmen sehr profitabel. Wer mit intelligenten Service- und Instandhaltungsangeboten
Kunden binden kann, steigert Umsatz und Gewinn auch dann, wenn das eigentliche Produktgesch?ft schw?chelt. Dass im After Sales
auch Risiken liegen, wird dabei h?ufig untersch?tzt oder nicht wahrgenommen. Systematisches Risikomanagement und gezielte
Innovation schaffen Transparenz und geben neue Impulse.
Dipl. Ing. ETH Cornelius Niemeyer Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement der ETH Zürich
Prof. Dr. Roman Boutellier Professor für Technologie- und Innovationsmanagement am Departement für Management, Technologie und ?konomie (D-MTEC) der
ETH Zürich 相似文献
2.
Zusammenfassung Open Innovation ist eine neue Strategie im Innovationsmanagement. Sie zielt darauf ab, externe Wissensquellen st?rker zu nutzen.
Open Innovation bietet Unternehmen ein gro?es Potenzial, Produkte und Dienstleistungen effizienter, effektiver und in kürzerer
Zeit zu entwickeln und deren finanziellen Erfolg zu steigern. Wie erfolgreich eine Open-Innovation-Strategie wird, h?ngt dabei
von der richtigen Balance zwischen internen und externen Entwicklungen ab.
Professorin für Innovationsmanagement an der Zeppelin Universit?t Friedrichshafen und Leiterin des Dr. Manfred Bischoff Institutes
für Innovationsmanagement der EADSE
Professor für Technologie- und Innovationsmanagement an der Universit?t St. Gallen und Vorsitzender der Direktion des Instituts
für Technologiemanagement, Gründungspartner des Intellectual Property und Innovations-Unternehmens BGW AG mit Sitz in St.
Gallen und Wien und Mitglied in mehreren wirtschaftlichen und akademischen Boards 相似文献
3.
Zusammenfassung Der moderne Konsument bedient sich aus einem weitreichenden Spektrum von Web 2.0-Werkzeugen, die er gezielt und mit nachhaltiger
Wirkung zur ?u?erung seiner Wünsche und Bedürfnisse einsetzen kann. Für das Kundenmanagement wirft das die Frage auf, wie
die neuen Medienformen eingesetzt werden k?nnen und welche Chancen und Risiken dabei bestehen. Der Beitrag beleuchtet die
zentralen Einflussfaktoren, zeigt Einsatzpotenziale der wichtigsten Instrumente für den Kundendialog auf und erg?nzt sie um
die aktuelle Einsch?tzung von Marketingexperten aus der Praxis.
Jan Boluminski Gesch?ftsführer der Client Vela GmbH, einem Unternehmen der Schweizerischen Post.
Susanne Karlein Partner der Client Vela GmbH, einem Unternehmen der Schweizerischen Post.
Christina N?tscher Senior Consultant der Client Vela GmbH, einem Unternehmen der Schweizerischen Post. 相似文献
4.
Zusammenfassung Employer Branding, die Positionierung einer Marke auf dem Arbeitsmarkt, wird vor allem von Unternehmen professionell betrieben,
die dank positivem Image bei Arbeitnehmern ohnehin schon ganz oben auf der Wunschliste stehen. Unternehmen aus unattraktiven
Branchen haben es schwerer: Das wenig attraktive Branchenimage übertr?gt sich oft auf die eigene Marke. Doch auch diese Unternehmen
k?nnen eine unverwechselbare Positionierung auf dem Arbeitsmarkt erreichen: Indem sie sich zu einem „Subtype“ des Branchenstereotyps
entwickeln und das gezielt kommunizieren.
Dipl.-Kommunikationswirtin Antonia Erz
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Center for Innovation am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Sven Henkel
Projektleiter Consumer and Brand Research am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen 相似文献
5.
Das Mehrkanalsystem ist für ein Unternehmen das zentrale Bindeglied zu seinen Kunden. Die erfolgreiche Koordination der einzelnen
Kan?le erweist sich dabei jedoch zunehmend als Herausforderung. Einerseits sind Kunden dazu übergegangen, unterschiedliche
Kan?le entlang ihres Kaufprozesses miteinander zu kombinieren. Andererseits suchen Unternehmen nach Wegen, um die Wirtschaftlichkeit
der Kundenansprache zu optimieren. Vielfach w?hlen sie dabei einen einseitigen Zugang, der sich vor allem auf die Verbesserung
der eigenen Wertsch?pfung konzentriert und durch die Vernachl?ssigung der Kundenperspektive zu suboptimalen Ergebnissen führt.
Der vorliegende Beitrag setzt genau an dieser Stelle an, indem er die M?glichkeiten und Grenzen einer Verbindung beider Perspektiven
aufzeigt und Handlungsempfehlungen für die Realisierung einer wertorientierten Kundensteuerung gibt. 相似文献
6.
Claus-Heinrich Daub 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(4):18-22
Zusammenfassung Corporate Social Responsibility ist eine Antwort von Unternehmen auf die Nachhaltigkeitsherausforderung. Anfangs nur von wenigen
Pionieren angewendet, erfreut sich das CSR-Konzept mittlerweile gro?er Beliebtheit. Tats?chlich nachhaltig agierende Unternehmen
zwingt diese Entwicklung dazu, innovative Potenziale zu erschlie?en, um sich gegenüber der Konkurrenz zu differenzieren. Eines
dieser Potenziale sind sogenannte gesellschaftsorientierte Engagementswenn sie richtig ausgew?hlt werden und ein Beurteilungsinstrument
ihre Wertsch?pfung deutlich macht.
Prof. Dr. Claus-Heinrich Daub Professor für Marketing und Leiter des Kompetenzzentrums für nachhaltiges Management an der Fachhochschule Nordwestschweiz
und Privatdozent für Soziologie an der Universit?t Basel 相似文献
7.
Kunden suchen heute verst?rkt im Social Web nach der Unterstützung anderer Kunden bei der Kaufentscheidung und entscheiden
selbst, welche Inhalte sie über welche Kan?le abrufen. Unternehmen sollten daher das Social Web für die Pre-Kommunikation
nutzen. Das Praxisbeispiel der BMW Group zeigt, wie man damit die Bekanntheit steigern und neue Zielgruppen erreichen kann. 相似文献
8.
Heiner Evanschitzky Sabine Tönnis David Woisetschläger Dieter Ahlert 《Marketing Review St. Gallen》2007,24(4):7-11
Unternehmen neigen vor allem in ges?ttigten M?rkten zum mengenorientierten Preiswettbewerb und setzen Preissenkungen vorzugsweise
zur Profilierung ein, wodurch die Preiskriege und der Verdr?ngungswettbewerb weiterhin zunehmen. Preis- und Wertsch?pfungsspielr?ume
werden trotz der hohen Gewinnpotenziale bislang von Unternehmen nicht hinreichend ausgenutzt, da negative Reaktionen von Seiten
der Konsumenten befürchtet werden. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieses Beitrags, zu untersuchen, wie ein Preisanstieg
durch geeignete kommunikationspolitische Ma?nahmen begleitet werden kann, um eine negative Beeinflussung der wahrgenommenen
Preisfairness zu minimieren. 相似文献
9.
Marken ohne Mehrwert haben keine Existenzberechtigung. Nicht immer liegt der Mehrwert jedoch im Produkt oder der Dienstleistung
selbst. Vielmehr kann die Kommunikation selbst einen Mehrwert für Marken schaffen. Deshalb wird im folgenden Beitrag gezeigt, wie man den Markenmehrwert einerseits klar kommunizieren und andererseits durch
die Kommunikation selbst Mehrwert zum Nutzen für den Kunden und für das Unternehmen schaffen kann. 相似文献
10.
Früh zu wissen, wie die Schritte der Internationalisierung erfolgreich anzugehen sind — das ist der Wunschtraum vieler Unternehmer.
Lesen Sie, wie kleine und mittlere Unternehmen die Organisationsstrukturen, -prozesse und -kultur in unterschiedlichen Stufen
ihrer internationalen Entwicklung gestalten k?nnen. Als Benchmarks dienen erfolgreiche und weniger erfolgreiche KMU. Dabei
werden fünf Stufen betrachtet, von ersten Exporten in Europa bis hin zu multinationaler Auslandst?tigkeit. 相似文献
11.
Peter Schütt 《Marketing Review St. Gallen》2010,27(4):54-59
Jahrzehntelang gab es wenig Ver?nderung im Marketing der Unternehmen, doch pl?tzlich ist alles im Umbruch: Die Kunden ?ndern
ihr Konsumverhalten in Bezug auf Nachrichten und Unterhaltungsprogramme — sie nutzen das Internet intensiver und über neue
Wege. Bei IBM hat man diese Verschiebung der Medienlandschaft schon früh erkannt und arbeitet mit neuen Konzepten, wie etwa mit
Social Media Marketing. 相似文献
12.
Zusammenfassung Innerhalb kürzester Zeit hat sich im Internet eine gro?e Bandbreite von Online-Communities entwickelt, als fester Bestandteil
der Beziehungswelt vieler Kunden. Unternehmen k?nnen für die Markenführung der Zukunft das Thema Online-Communities nicht
mehr ausklammern, finden sich aber h?ufig im Internetdschungel (noch) nicht zurecht. Um Bewertungsportale, Blogs, Social Networking
Sites, Virtual Worlds etc. im Sinne der Marke verstehen und nutzen zu k?nnen müsse Markenmanager eine Reihe von Spielregeln
erlernen und beachten.
Dr. Claudia Fisher-Buttinger Markenberaterin und Gründerin der Lemontree Brand Strategy mit Sitz in München.
Dr. Christine Vallaster Dozentin an der Hochschule Liechtenstein in Vaduz am Institut für Entrepreneurship. 相似文献
13.
Christoph Böninger 《Marketing Review St. Gallen》2007,24(2):2-3
Produktdesign wird im Marketing als integraler Bestandteil des Marketing-Mix gelehrt. Folglich wurde das Design in den letzten
20 Jahren dem Marketing untergeordnet. Mit zunehmender Beschleunigung der Entwicklungsprozesse offenbart diese Vereinnahmung
des Design Schw?chen: Das Ergebnis ist eine für Verbraucher oft unübersehbare Flut austauschbarer Produkte, konzipiert nach
dem Prinzip der Risikovermeidung. Einige Unternehmen reagieren hierauf und setzen Designer mit dem ganzheitlichen Anspruch
des Industrial Design als Moderatoren ihrer Innovations- und Restrukturierungsprozesse ein. 相似文献
14.
Prof. Dr. Hermann Diller 《Marketing Review St. Gallen》2006,23(3):30-36
Preis-Champion zu werden, ist ein ?u?erst lohnenswertes und für die Wertsch?pfung eminent bedeutsames Marketingziel. Der Weg
dorthin führt über eine professionelle Preisadministration mit schlanken, effektiven und effizienten Pricing-Prozessen, ein
strategisch orientiertes Preis-Management, das den aktuellen preispolitischen Umfeldern der Unternehmen gerecht wird, und
ein ebenso intelligentes wie kreatives operatives Pricing, wofür in vielen Branchen noch zahlreiche unausgesch?pfte Spielr?ume
existieren. Der nachfolgende Beitrag zeigt für jeden dieser drei Bereiche entsprechende Ansatzpunkte auf. 相似文献
15.
Torsten Tomczak Silke Mühlmeier Tim Oliver Brexendorf Wolfgang Jenewein 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(5):46-51
Zusammenfassung Das Sponsoring wird als Kommunikationsinstrument immer bedeutender. Damit rückt die Frage nach der Wirkung dieses Instruments
in den Vordergrund. Das Institut für Marketing und Handel der Universit?t St. Gallen führte zusammen mit der IG Sponsoring
eine Studie durch, um aus der Perspektive von Kunden und Unternehmen die Relevanz und Wirkung von Sponsoring in der Schweiz
zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen insbesondere, dass ein stark und positiv wahrgenommenes Sponsoring-engagement das Markenimage
und in der Folge die Kaufabsicht sowie die Loyalit?t der Kunden positiv beeinflusst.
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Silke Mühlmeier
Lehrbeauftragte und Managing Director des Center for Innovation an der Universit?t St. Gallen
Dipl. Oec. Tim Oliver Brexendorf
Projektleiter bei der htp St. Gallen Managementberatung AG und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzzentrum
Brand Management des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Wolfgang Jenewein
Studienleiter des Executive MBA (EMBA) Programms der Universit?t St. Gallen und Lehrbeauftragter an den Universit?ten St.
Gallen und Innsbruck 相似文献
16.
Christian Fieseler Matthes Fleck Katarina Stanoevska-Slabeva 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(4):40-44
Zusammenfassung Fragen sozialer und ?kologischer Verantwortung werden in Zeiten von Web 2.0 auch online kontrovers diskutiert, mit entsprechenden
Implikationen für das Marken- und Kommunikationsmanagement von Unternehmen. Der Schweizer Swisscom Nature Unternehmensblog
hat seinen inhaltlichen Schwerpunkt explizit auf die Kommunikation von Umweltthemen gelegt. Eine Analyse soll zeigen, welche
Potenziale und Risiken ein nachhaltigkeitsorientiertes Marketing in der Onlinewelt darstellt. 相似文献
17.
Ecomagination — Ein Unternehmen positioniert sich nachhaltig 总被引:1,自引:1,他引:0
Zusammenfassung Nachhaltigkeit hat sich zu einer Art Mantra für das 21. Jahrhundert entwickelt. Damit steigt für Unternehmen der Erkl?rungsbedarf
gegenüber der ?ffentlichkeit: Wie nachhaltig ist ihr eigenes wirtschaftliches Handeln? Verantwortungsbewusster Umgang mit
natürlichen Ressourcen wird zunehmend zu einer Herausforderung von existenzieller Bedeutung. Unternehmen sollten die eigene
Positionierung an diese Entwicklungen anpassen. Ein Beispiel für eine erfolgreiche Nachhaltigkeitspositionierung ist das Umweltengagement
von General Electric. 相似文献
18.
Ohne Zusammenfassung
Torsten Tomczak Prof. Dr. Torsten Tomczak, Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor
der Forschungsstelle für Customer Insight an der Universit?t St. Gallen
Oliver Gassmann Prof. Dr. Oliver Gassmann, Ordinarius für Technologie- und Innovationsmanagement an der Universit?t St. Gallen und Vorsitzender
der Direktion des Instituts für Technologiemanagement 相似文献
19.
Michael Grömling 《Wirtschaftsdienst》2009,89(2):113-118
Zusammenfassung In der aktuellen Wirtschaftskrise werden Rettungsma?nahmen für in Not geratene Unternehmen erwogen. Wie kann die Krise genutzt
werden, um den notwendigen Strukturwandel zu unterstützen? Ist es m?glich, für den Strukturwandel eine Richtung vorzugeben?
Welche Voraussetzungen erleichtern den Strukturwandel? Wie sollte eine effiziente Strukturpolitik aussehen?
Prof. Dr. Michael Gr?mling, 43, leitet das Referat Makro?konomische Grundsatzfragen beim Institut der deutschen Wirtschaft
K?ln und lehrt Volkswirtschaftslehre an der Internationalen Fachhochschule Bad Honnef-Bonn. 相似文献
20.
In den letzten zwei Jahren wurde von vielen eine Kreditklemme für die deutschen Unternehmen als reales Problem, oder zumindest
als akutes makro?konomisches Risiko, angesehen. Die vorliegende Untersuchung anhand der Bilanzdaten aus dem Jahresabschlussdatenpool
der Deutschen Bundesbank macht allerdings deutlich, dass solche Krisenszenarien der Breite der deutschen Unternehmensfinanzierung
nicht angemessen Rechnung tragen und damit den Stellenwert des Bankkredits für die Realwirtschaft teilweise übersch?tzen.
Die Bankverschuldung der Unternehmen war überdies w?hrend der Finanzmarktkrise relativ stabil, w?hrend Handelskredite und
konzerninterne Finanzierungen st?rker zurückgingen. 相似文献