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相似文献
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1.
Robert Holzmann 《Empirica》1981,8(2):187-216
Zusammenfassung Eine der zentralen Hypothesen vonMartin Feldstein, daß das staatliche Alterssicherungssystem unter bestimmten Bedingungen das private Sparen und damit die Kapitalbildung negativ beeinflußt, wird für Österreich untersucht.Den theoretischen Rahmen für diese Analyse bildet die Lebenszyklushypothese. Eine einfache graphische Darstellung des Lebenszyklusmodells, des mit der Pensionsversicherung verbundenen Vermögenssubstitutionseffektes und induzierten Ruhestandseffektes soll den theoretischen Ansatz erläutern, eine Darstellung von möglichen, aus dem Lebenszyklusmodell ableitbaren ökonometrischen Schätzansätzen die österreichischen Ergebnisse vorbereiten.Die österreichische empirische Evidenz gestattet nicht die Schlußfolgerung, daß die staatliche Altersvorsorge das Sparen und damit die Kapitalbildung beeinflußt hat. Für disaggregierte Effekte bestehen jedoch empirische Anhaltspunkte, wenngleich diese teilweise statistisch schwach gesichert sind. So kann für die unselbständig Erwerbstätigen ein negativer Nettoeffekt der Altersvorsorge auf das private Sparen vermutet werden: der Vermögenssubstitutionseffekt überwiegt den Ruhestandseffekt. Für die selbständig Erwerbstätigen bestehen Anzeichen einer kompensierenden Wirkung. Stärker ausgeprägt ist der gegenläufige Effekt der Sozialen Sicherheit, wenn nichtdauerhafte und dauerhafte Konsumgüter getrennt erfaßt werden: das Bruttosparen (Nettosparen + Ausgaben für dauerhafte Konsumgüter) wird durch die Altersvorsorge verringert, d. h. die Ausgaben für nicht-dauerhafte Konsumgüter werden erhöht.Eine erste Interpretation der österreichischen Ergebnisse bezüglich Kapitalbildung, Vereinbarkeit mit der Lebenszyklushypothese und Verteilungswirkung bilden den Abschluß der Arbeit.

I have benefited from valuable comments byB. Genser, G. Orosel, the participants of the Feldstein-Seminar and an anonymous referee of this journal.  相似文献   

2.
W. Weber 《Journal of Economics》1955,15(1-2):193-210
Ohne ZusammenfassungIch bin den Herausgebern, der Schriftleitung und dem Verlag der Zeitschrift für Nationalökonomie zu besonderem Dank verpflichtet für die Veröffentlichung dieses Artikels, der im wesentlichen meine Stellungnahme zu dem im Weltwirtschaftlichen Archiv von 1954 erschienenen und in Anm. 2 genau zitierten Aufsatz A. Zottmanns Wirtschaftswissenschaft von heute? enthält.Daß ich nicht am nämlichen Ort antworten wollte, werden die Leser verstehen.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungDer Verfasser hat über ein ähnliches Thema im Oktober 1954 einen Vortrag an der University of Syracuse, USA, gehalten, der dann unter dem Titel International Economic Integration and Prosperity in der Zeitschrift Economia Internazionale im Februar 1955 veröffentlicht wurde.  相似文献   

4.
Karl Aiginger 《Empirica》1981,8(1):25-72
Zusammenfassung Die Arbeit versucht die Hypothese der Rationalen Erwartungen an Hand von empirisch erhobenen Erwartungsdaten zu testen. Diese Vorgangsweise stellt eine Alternative zu den indirekten Testmethoden dar, in denen die Rationalität der Erwartungen durch den Verlauf von objektiven Daten getestet wird (durch Überprüfung einer Erklärungshypothese, in der Erwartungen eine wohl definierte Rolle zukommt). In diesem Fall kann immer nur die gemeinsame Hypothese der Richtigkeit des Modells und der Rationalität der Erwartungen verifiziert werden. Bei Verwendung empirisch gemessener Erwartungen entfällt dieses Problem, doch kommt die Frage der Glaubwürdigkeit der gemessenen Erwartungen hinzu. Eine unvollständige Auskunft darüber gibt eine Untersuchung des Erklärungsbeitrags der Erwartungen und Antizipationen in Konsum und Investitionsfunktionen.Die Hypothese der rationalen Erwartungen kann erst empirisch getest werden, wenn man eine Annahme über die vorhandene Informationsmenge trifft. Als minimaler Informations-stand wird die Kenntnis der vergangenen Entwicklung der zu prognostizierenden Zeitreihe angenommen. Unter dieser Annahme lassen sich die Merkmale Unverzerrtheit, Effizienz, Suffizienz und Konsistenz aus dem Vergleich erwarteter und tatsächlicher Entwicklungen ableiten und empirisch untersuchen.Das empirische Material umfaßt 39 Zeitreihen über die erwartete (geplante) Entwicklung von Umsätzen, investitionen und Preisen aus mehreren Ländern, wobei teilweise Unternehmensbefragungen, teils Konsumentenbefragungen und teilweise Prognosen von Experten zugrundeliegen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es konnten vier Typen der Fluktuation isoliert werden, die neben persönlichen Komponenten für die Fluktuation der Arbeitskräfte maßgebend sind. Ein Teil der Fluktuation geht auf das Ausprobieren des Arbeitsplatzes — angesichts der Unvollkommenheit der Information — zurück (Probe-Fluktuation). Die Wechselneigung ist daher bei Personen mit kurzer Betriebszugehörigkeitsdauer sowie jüngeren Arbeitskräften (20 bis 30 Jahre) relativ hoch.Eine weitere Form der Fluktuation ist die Reaktion der Arbeinehmer auf Unterschiede in den Nettovorteilen verschiedener Arbeitsplätze (Lohn-Fluktuation). Die Arbeitskräfte wandern per Saldo aus Niedrig- in Hochlohnbetriebe, aus Klein- in Großbetriebe und aus schrumpfenden in expandierende.Das Bestehen eines dualen Arbeitsmarktes impliziert, daß benachteiligte Arbeitskräfte (Ungeschulte mit geringem betriebsspezifischem Training) häufig kündigen, während begünstigte Arbeitskräfte (Geschulte) relativ selten wechseln (Hilfskräfte-Fluktuation). Tatsächlich ist die Wechselneigung von Ungeschulten und Arbeitern (vor allem im industriell-gewerblichen Sektor) weit überdurch-schnittlich. Die Zahl der Wechselfälle wird neben der Wechselneigung durch die alternativen Beschäftigungsmöglichkeiten bestimmt (Konjunktur-Fluktuation). Die Fluktuation schwankt so deutlich mit der Anspannung auf dem Arbeitsmarkt, daß sie als Anspannungsindikator angesehen werden kann.die Branchenunterschiede in verschiedenen Maßzahlen der Fluktuation lassen sich im wesentlichen auf die dargestellten vier Fluktuationstypen zurückführen. (Zur Messung des Arbeitsplatzwechsels empfiehlt es sich, Verbleibenswahrscheinlichkeiten der betrieblichen Zugänge und dienstalterspezifische Fluktuationsraten zu errechnen.)
Summary There are four main features of labour turnover. A substantial part of turnover is due to job shopping in view of imperfect information. Therefore, workers with short job tenure and younger employees (20–30 years) reveal a high propensity to quit. Another type of quit behaviour is the reaction of workers to differences in the net advantages of various jobs. The employed move from the low wage to the high wage sector, from small to largescale enterprises and from shrinking to expanding firms. The existence of a dual labour market implies that disprivileged workers (with low general and specific training) quit frequently and privileged workers rarely change the job. In fact, the turnover rate of white-collar workers and persons with higher formal education is far below average. The actual level of labour turnover does not only depend on the propensity to quit but also on the alternative job opportunities. Voluntary quits are so closely related to the tightness of the labour market that they can be regarded as a labour market indicator. Regression analysis shows that the differences in various measures of turnover are essentially due to these four features of turnover. (For measurement of labour turnover it is recomended to use the probabilities of a batch of entrants to survive certain points in time. as well as job tenure-specific turnover rates.)
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6.
Schlußbemerkung Die obigen Überlegungen sind keineswegs als Kritik an Friedrich Lutz zu verstehen. Die Lektüre seiner Schrift hat mich derart angeregt, daß ich versucht habe, mir selbst klar zu machen, welche Implikationen ein Wicksell-Fisher-Modell bzw. ein Wicksell-Fisher-Friedman-Modell für eine inflationäre Wirtschaft hat. Viele andere überlegungen, die sich in dem Text von Lutz befinden (wie z. B. das Verhalten der Zinsstruktur im Inflationsprozeß, die Existenz von indexierten Geldforderungen und der außenwirtschaftliche Aspekt der Inflation), habe ich in dieser Rezension auf Grund meiner langatmigen Reflexionen über das Grundproblem seiner Abhandlung nicht mehr ausführlich erwähnen können. Um so mehr empfehle ich dem Leser, diese Schrift mit größter Aufmerksamkeit zu lesen — er wird dementsprechend vom Autor Lutz entlohnt werden.  相似文献   

7.
Die CES-Funktion     
Ohne ZusammenfassungMit 7 TextabbildungenWertvolle Anregungen verdankt der Verfasser der Vorlesung, die Professor W. Leontief am Institut für Höhere Studien und wissenschaftliche Forschung in Wien über das Thema Die Theorie der Produktion gehalten hat, sowie seinem verehrten Lehrer Professor S. Sagoroff, dem Direktor dieses Institutes. Dr. G. Derflinger vom Rechenzentrum des Statistischen Institutes der Unversität Wien, der die Elastizitäten der Tab. 5 berechnete, schuldet der Verfasser gleichfalls großen Dank.  相似文献   

8.
Joachim Wagner 《Empirica》1991,18(2):237-251
Recent studies suggest that inter-industry wage differentials exist which are neither caused by different endownments of the workers with human capital, nor by different working conditions, nor by institutional rigidities. Higher employment in high-wage sectors due to exports, therefore, raises welfare. According to empirical evidence presented here more likely than not net exports from sectors paying wage premia lead to some extra gains from trade (that cannot be explained by trade policy promoting primary sectors by high amounts of subsidies per employee) for the German economy. A case is made, however, against strategic trade policy in favour of these sectors pointing to uncertainty about the amount of the differentials, their international (dis)similarity, and their sources.
Zusammenfassung Empirische Untersuchungen deuten darauf hin, daß auch in der Bundesrepublik Deutschland Arbeitskräfte mit gleicher Humankapitalausstattung, die unter gleichen Arbeitsbedingungen in Unternehmen gleicher Größe in einer Region arbeiten, unterschiedlich entlohnt werden, wenn sie in unterschiedlichen Sektoren arbeiten. Bestehen solche Sektorlohndifferentiale, dann hat eine Ausweitung der Beschäftigung in Hochlohnsektoren positive Wohlfahrtseffekte. Es wird daher vielfach gefordert, diese primären Sektoren vor internationaler Konkurrenz zu schützen und sie durch Subventionen zu fördern. Die vorliegende Arbeit präsentiert empirische Evidenz dafür, daß die Bundesrepublik Deutschland Extra-Gewinne aus dem Außenhandel bezieht, weil zwischen der Netto-Exportquote und der Höhe des Sektorlohndifferentials ein positiver Zusammenhang besteht, ohne daß sich die Subventionspolitik an diesen Differentialen orientiert. Gegen eine gezielte Förderung der Hochlohnsektoren im Rahmen einer strategischen Handelspolitik werden dann drei Argumente vorgebracht, die mit Unsicherheiten über Höhe, internationale Ähnlichkeit und Ursachen der Differentiale zusammenhängen.


Earlier versions of this paper were presented at the annual meeting of the international economists' group of the Verein für Socialpolitik at Hohenheim University in May 1991, at the Sixth Annual Congress of the European Economic Association in Cambridge in September 1991, and at the Universities of Hamburg and Bielefeld. I would like to thank participants at the discussions and four anonymous referees for helpful comments. The usual disclaimer applies.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungUnter diesem Titel hielt der Verfasser auf der Tagung der Wirtschafts-wissenschaftlichen Gesellschaft für Oberösterreich in Bad Ischl am 18. 9. 1959 einen Vortrag, der in Arbeit und Wirtschaft, 13. Jg., Nr. 11, S. 297 ff., wörtlich wiedergegeben ist.Das dort nur skizzierte Thema soll nun in der vorliegenden finanzwissenschaftlichen Analyse sowohl nach der Breite als auch insbesondere nach der Tiefe hin vollkommener behandelt werden, und zwar auch unter Beibringung des notwendigen Ziffernmaterials. (Leider ist dieses dürftig genug, da die einschlägigen österreichischen Statistiken nicht annähernd den im vergleichbaren Ausland üblichen Stand erreichen.) Die Wichtigkeit eines solchen Unternehmens steht außer Zweifel; zeitlich fällt es mit dem Abgang des über acht Jahre amtierenden Finanzministers Dr. Reinhard Kamitz zur österreichischen Nationalbank als deren Präsident zusammen.Herrn Dr. Herbert Zogelmann soll an dieser Stelle für seine wertvolle Mitarbeit ausdrücklich gedankt werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die österreichische Wirtschaftspolitik wird in Österreich vielfach als austro-keynesianisch etikettiert. Der vorliegende aufsatz versucht zu zeigen, daß das Keynesianische dieser Politik nicht in einer Stop-and-go-Politik besteht, was üblicherweise als Keynesianismus bezeichnet wird. Vielmehr zielt die österreichische Wirtschaftspolitk darauf ab, intrinsische Instabilitäten des Marktprozesses als Folge von Unsicherheiten oder wechselnden Erwartungen durch gesamtwirtschaftliche Arrangements zu reduzieren: Sozialpartnerschaft, stabiler Finanzsektor, Unabhängigkeit der Investitionsentscheidungen von monetären Faktoren sowie Dominanz automatischer Stabilisatoren. Diese Reduktion von Marktinstabilitäten kann als fundamentale Politikempfehlung Keynes' angesehen werden.Der Terminus Austro in der Bezeichnung der österreichischen Wirtschaftspolitik weist darauf hin, daß es ein hausgemachtes Konzept ist, welches neben keynesianischen Elementen auch klassische Relikte, neoklassische Erweiterungen, monetaristische Vermutungen oder einfach Wirtschaftspolitik à la Hausverstand beinhaltet. Dies gilt insbesondere für eine Vielzahl von selektiven Eingriffen wie Investitions-, Spar- oder Exportförderung. Gemeinsam ist diesen selektiven Eingriffen, daß sie üblicherweise als Erklärungen für die Erfolge der österreichischen Wirtschaftspolitik herangezogen werden; der konkrete Beweis hiefür steht jedoch aus.Der Aufsatz unternimmt den Versuch, das austro-keynesianische Konzept theoretisch wie auch empirisch kritisch zu prüfen.

Revised joint version of two papers presented at the Premier colloque du Club européen des associations d'économistes: Les politiques économiques des années 1980, Paris, March 1983. The conference volume will be published under the editorship of P. Maillet, Association Française de Science Economique.  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungZu dem Buch von Hermann Gross und Jens Meier Größe und Größenstruktur der Unternehmen. 79 S. Heft 19 der FIW-Schriftenreihe, Carl-Heymanns-Verlag-KG., Köln 1964.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungÜberarbeitete Fassung eines Vortrages, gehalten am 27. September 1965 in Bad Ischl auf der 20. Tagung der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft für Oberösterreich über Probleme einer langfristigen Wirtschaftspolitik. Die Vortragsfassung trug den Titel Die Wettbewerbspolitik im Rahmen der langfristigen Wirtschaftspolitik.  相似文献   

13.
Karl Aiginger 《Empirica》1981,8(2):263-275
Zusammenfassung Feldstein lenkt die Aufmerksamkeit von Politik und Ökonomie auf die Erhöhung der Steuerbelastung für die Unternehmungen, die bei Inflation durch die Abschreibung zu historischen Kosten (bei gleichem Steuertarif) entsteht. Er errechnet eine Formel für die Extrasteuer je Prozentpunkt Inflation, in der ein bestimmter effektiver Steuersatz eine Rolle (als Konstante) spielt. Dieser soll die Wirkung der weltweit üblichen Systeme der Investitionsbegünstigung (z. B. vorzeitige Abschreibung) berücksichtigen. Eine weitere Betrachtung dieser Systeme scheint dann nicht nötig, weil sie schon vor der Inflation geschaffen wurden. Tatsächlich hängt aber die Höhe des sogenannten effektiven Steuersatzes selbst von der Inflation ab. Der Wert der vorzeitigen Abschreibung steigt in der Inflation und wirkt der Steuererhöhung entgegen. Im Extremfall einer sofortigen vollen Abschreibung wird die Extrasteuer Null.Die stärkere Vorteilhaftigkeit der vorzeitigen Abschreibung in der Inflation (verglichen mit der Normalabschreibung zu historischen Kosten) läßt eine stärkere Ausnutzung der vorzeitigen Abschreibung im inflationären Fall erwarten. Gründe gegen die volle Ausnutzung dieser Begünstigung (fehlende Gewinne, Informationskosten) bei stabiler und inflationärer Preisentwicklung werden diskutiert.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungDie Übersetzung der im Text enthaltenen Zitate aus Garniers Abrégé élémentaire des principles de l'économie politique habe ich selbst nach dem französischen Original vorgenommen. Alle übrigen Zitate, einschließlich der Kommentare Garniers zu Smiths Reichtum der Nationen, sind im Original wiedergegeben.Für wertvolle Literaturhinweise bin ich Prof. T. W. Hutchison und R. L. Meek zu tiefem Dank verpflichtet, desgleichen Sir R. F. Harrod für Anregungen und P. Sraffa für Informationen betreffend den literarischen Nachlaß und die private Bibliothek von J. M. Keynes. Selbstverständlich bin ich für die in der vorliegenden Arbeit vertretenen Ansichten allein verantwortlich.  相似文献   

15.
Summary We consider the problem of choosing an allocation in an economy in which there are one private good and one public good. Our purpose is to identify the class of procedures of choosing an allocation which satisfy strategy-proofness, individual rationality, no exploitation and non-bossiness. Any such procedure is a scheme of semi-convex cost sharing determined by the minimum demand principle.I wish to thank Professors Salvador Barbera, Matthew Jackson, Herve Moulin and William Thomson for their helpful suggestions and two anonymous referees for their detailed comments. Conversations with Professors Hideo Konishi, Shinji Oseto Ken-ichi Shimomura and Stephen Ching were helpful. This work is supported by the Japan Economic Research Foundation and Research Grants PB89-0294 and PB89-0075 from the Direcion General de Investigacion Cientifica y Tecnica, Spanish Ministry of Education.  相似文献   

16.
Ohne ZusammenfassungDiese Studie wird im Rahmen des Projekts Zur politischen Ökonomie des öffentlichen Wirtschaftssektors der Kommission für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, erstellt. Zu danken habe ich für kritische Anregungen den Mitgliedern des Workshops der Nationalökonomischen Gesellschaft Wien, insbesondere Herrn Univ.-Ass. Dr. G. Winckler (Wien) und Herrn Univ. Prof. DDr. D. Bös (Wien) für wichtige Vorschläge hinsichtlich der Gesamtkonzeption der vorliegenden Abhandlung.  相似文献   

17.
Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten am 26. Mai 1955 in der Nationalökonomischen Gesellschaft in Wien.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Arbeit untersucht unter Verwendung von Techniken der Zeitreihenanalyse Persistenzeigenschaften der Arbeitslosenrate in Österreich. Dabei zeigt sich, daß Schocks in der Arbeitslosenrate langfristig erhalten bleiben, sodaß — lose formuliert — gute und schlechte Arbeitsmarktgleichgewichte in Abhängigkeit von der Geschichte des Prozesses existieren dürften.

We would like to thank A. Jäger and R. Kunst for helpful comments.  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungDer Beitrag stellt den 2. Teil einer Studie über Entwicklungshilfe und internationale Wirtschaftsbeziehungen dar, deren erster Teil in XXIII, Heft 1/2 dieser Zeitschrift unter dem Titel Entwicklungshilfe, Technischer Fortschritt und Terms of Trade erschienen ist. Auch bei der Abfassung dieses Beitrages haben mir die kritischen Anregungen vieler geholfen, von denen nur Professor Hans Möller (Universität München) und Professor Franz Gehrels (Indiana University) erwähnt seien. Ihnen und allen hier nicht Genannten möchte ich vielmals danken.Zum Harrod-Domar Modell vgl.: R. F. Harrod: An Essay in Dynamic Theory. Economic JournalXLIX (1939); ders. Towards a Dynamic Economics. London: 1948; E. D. Domar: Capital Expansion, Rate of Growth, and Employment. EconometricaXIV (1946), abgedr. in Domar: Essays in the Theory of Economic Growth. N. Y.: 1957; eine gute Zusammenstellung findet sich bei G. Bombach: Zur Theorie des wirtschaftlichen Wachstums. Weltw. Archiv70 (1953); ferner: D. Hamberg: Economic Growth and Instability. N. Y.: 1956; W. Fellner: Trends and Cycles in Economic Activity. N. Y.: 1956.  相似文献   

20.
The paper compares the relative efficiency of country models in the relationship between finance and investments. Results, confirmed under three different panel data estimates (Arellano-Bond GMM method, random and fixed effect estimates) suggest that: i) the UK thick market reduces informational asymmetries for large firms and for those firms providing good signals to shareholders; ii) the Japanese vertical (between firms and banks) integration and horizontal (among firms) integration almost eliminates financial constraints (the horizontal integration effect) and equates agency costs across firms (the vertical integration effect). These results are consistent with the short-termist hypothesis which assumes that the Japanese economic system can process information more efficiently reducing managerial myopic behaviour and thereby determining positive effects on long term growth.  相似文献   

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