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1.
Im Zuge der Griechenlandkrise hat die EZB zu unkonventionellen Ma?nahmen gegriffen: Sie akzeptiert Wertpapiere mit geringem
Qualit?tsniveau als Sicherheiten und kauft Staatsanleihen. Dies l?sst befürchten, dass die EZB Reputation verliert und Moral-Hazard-Probleme
entstehen. Die Liquidit?tssteuerung w?hrend der Krise war eine gro?e Herausforderung für die Zentralbanken, die m?glicherweise
die Bedeutung der externen Kommunikation untersch?tzen. Der liberalisierte Ordnungsrahmen für die Finanzm?rkte hat es ihnen
allerdings schwerer gemacht hat, eine wirksame Geldpolitik zu betreiben. 相似文献
2.
Torsten Tomczak Silke Mühlmeier Tim Oliver Brexendorf Wolfgang Jenewein 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(5):46-51
Zusammenfassung Das Sponsoring wird als Kommunikationsinstrument immer bedeutender. Damit rückt die Frage nach der Wirkung dieses Instruments
in den Vordergrund. Das Institut für Marketing und Handel der Universit?t St. Gallen führte zusammen mit der IG Sponsoring
eine Studie durch, um aus der Perspektive von Kunden und Unternehmen die Relevanz und Wirkung von Sponsoring in der Schweiz
zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen insbesondere, dass ein stark und positiv wahrgenommenes Sponsoring-engagement das Markenimage
und in der Folge die Kaufabsicht sowie die Loyalit?t der Kunden positiv beeinflusst.
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Silke Mühlmeier
Lehrbeauftragte und Managing Director des Center for Innovation an der Universit?t St. Gallen
Dipl. Oec. Tim Oliver Brexendorf
Projektleiter bei der htp St. Gallen Managementberatung AG und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzzentrum
Brand Management des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Wolfgang Jenewein
Studienleiter des Executive MBA (EMBA) Programms der Universit?t St. Gallen und Lehrbeauftragter an den Universit?ten St.
Gallen und Innsbruck 相似文献
3.
Britta Kuhn 《Wirtschaftsdienst》2011,91(5):347-350
Viele Menschen in Deutschland wünschen sich die D-Mark zurück. Dieser Beitrag analysiert die ?konomischen Vor- und Nachteile
eines deutschen Euro-Austritts. Gemessen an einem Vergleich der Infl ationsraten und des Wachstumspotentials schneidet der
Euro besser als die D-Mark ab. Zudem w?re eine erneute W?hrungsumstellung teuer und würde die weltweiten Finanzm?rkte destabilisieren.
Selbst die im Rahmen der Transferunion zu erwartenden hohen deutschen Leistungen würden einen Austritt aus der Europ?ischen
W?hrungsunion nicht rechtfertigen. 相似文献
4.
Bundesgesundheitsminister R?sler hat für 2011 eine umfassende Pflegereform sowohl der Leistungsseite als auch der Einnahmenstruktur
angekündigt. Die Autoren dieses Beitrags machen den Vorschlag, die umlagefinanzierte Pflegeversicherung um eine kapitalgedeckte
S?ule zu erg?nzen. 相似文献
5.
Dirk Meyer 《Wirtschaftsdienst》2010,90(12):805-813
Die Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise hat zu verschiedenen Kriseninterventionen geführt. Fiskalisch wurde im Rahmen des
Europ?ischen Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM) eine Zweckgesellschaft zur Finanzierung insolventnaher Euro-Mitgliedstaaten
gegründet, für die die Einzelstaaten mit Gew?hrleistungen haften. Darüber hinaus betreibt die EZB mit Ma?nahmen der qualitativen
und quantitativen Erleichterung der Liquidit?tsversorgung eine unkonventionelle Geldpolitik. Vieles spricht dafür, dass diese
als Krisenintervention eingesetzten Instrumente dauerhaft institutionalisiert werden. Mit ihnen sind jedoch Gefahren verbunden
— in Hinblick auf einen Wandel hin zu einer Transferunion, die Geldentwertung und die Unabh?ngigkeit der EZB. 相似文献
6.
Die Europ?ische Union verhandelt zurzeit mit den AKP-L?ndern über so genannte Economic Partnership Agreements. Diese Abkommen
haben vor allem die Entwicklung der AKP-L?nder als Ziel. Eine elementare Vorbedingung für Entwicklung ist die Qualit?t der
Regierungsführung. Jedoch ist eine gute Regierungsführung in vielen AKP-L?ndern derzeit alles andere als selbstverst?ndlich.
Wie kann die Europ?ische Union dazu beitragen, diese Missst?nde zu beheben und eine nachhaltige Entwicklung der betroffenen
L?nder zu f?rdern? Sind die Economic Partnership Agreements überhaupt ein ad?quates Mittel, um diese Herausforderung zu bew?ltigen?
PD Dr. Matthias Busse, 41, leitet den Kompetenzbereich Weltwirtschaft am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI); Steffen
Gr?ning, 28, MA International Economics, ist Forschungsassistent am HWWI und promoviert an der Universit?t Hamburg.
Dieser Artikel basiert auf einer Studie, die im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführt wurde. Die vollst?ndige
Studie kann von der Webseite des HWWI heruntergeladen werden: www.hwwi.org. 相似文献
7.
In den letzten zwei Jahren wurde von vielen eine Kreditklemme für die deutschen Unternehmen als reales Problem, oder zumindest
als akutes makro?konomisches Risiko, angesehen. Die vorliegende Untersuchung anhand der Bilanzdaten aus dem Jahresabschlussdatenpool
der Deutschen Bundesbank macht allerdings deutlich, dass solche Krisenszenarien der Breite der deutschen Unternehmensfinanzierung
nicht angemessen Rechnung tragen und damit den Stellenwert des Bankkredits für die Realwirtschaft teilweise übersch?tzen.
Die Bankverschuldung der Unternehmen war überdies w?hrend der Finanzmarktkrise relativ stabil, w?hrend Handelskredite und
konzerninterne Finanzierungen st?rker zurückgingen. 相似文献
8.
Gunther Schnabl 《Wirtschaftsdienst》2009,89(10):660-664
Eine ausgewogene Konjunkturpolitik verlangt, dass in Boomphasen Rücklagen gebildet werden, die in der Rezession zur Stimulation
der Konjunktur verwendet werden. Doch in der Realit?t kommt es zu Asymmetrien, denn die schuldenfi nanzierten Ausgabenprogramme
in der Krise werden nur unzureichend durch Rücklagen ausgeglichen. Gleiches gilt für die Geldpolitik. In der Krise sinken
die Zinsen mehr als sie im Aufschwung danach steigen, was in die Liquidit?tsfalle führt. Gunther Schnabl pl?diert für eine
konzertierte Zinspolitik der USA, Japans und der EWU, um das Infl ationsrisiko gering zu halten. 相似文献
9.
Die in vielen L?ndern gewachsene Einkommensungleichheit wird international zunehmend als eine wesentliche Ursache für die
Weltwirtschaftskrise und die globalen Ungleichgewichte im Au?enhandel hervorgehoben. Hingegen ist die Debatte in Deutschland
teilweise noch immer durch die Forderung nach weiterer Lohnzurückhaltung und sozialpolitischen Einschnitten gekennzeichnet.
Welche Rolle kann die Lohn- und Verteilungspolitik zur mittelfristigen überwindung der deutschen Exportlastigkeit und zur
Stabilisierung der deutschen und globalen Wirtschaft spielen? 相似文献
10.
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hat der F?deralismuskommisson II am 25. Februar 2008 ein Modell für eine neue Regel zur
Begrenzung der Kreditaufnahme der ?ffentlichen Haushalte vorgelegt. Das Modell dient als Diskussionsgrundlage für die weiteren
Verhandlungen der F?deralismuskommission über eine Reform des Art. 115 GG. Was sind die Eckpunkte des Modells? Wie h?tten
sich die Vorgaben des Modells in einer Szenarioanalyse für die Jahre 2000 bis 2007 ausgewirkt?
Dr. Christian Kastrop, 48, derzeit Vorsitzender des Wirtschaftspolitischen Ausschusses des Europ?ischen Rates der Wirtschafts-
und Finanzminister, ist Leiter der Unterabteilung für finanzpolitische Grundsatzfragen im Bundesministerium der Finanzen;
Dr. Martin Snelting, 43, ist dort Referent.
Besonderer Dank für wertvolle Anregungen und Hinweise gilt Dr. Elke Baumann und Dr. Elmar D?nnebrink. Die Autoren geben in
dem Artikel ihre pers?nliche Auffassung wieder. 相似文献
11.
Zusammenfassung In den USA wird schon seit langem eine Eigenheimpolitik betrieben, die es breiten Bev?lkerungsschichten erm?glichen soll,
Wohneigentum zu erwerben. Dabei spielte weniger eine direkte F?rderung sondern zunehmend eine Deregulierung des Hypothekenkreditmarktes
eine Rolle. Die eher skeptische Haltung der US-Bürger führte dazu, dass Wohnungspolitik als Substitut für Sozialpolitik etabliert
wurde.
Prof. Dr. Wolfgang Eggert, 43; und Jun.-Prof. Dr. Tim Krieger, 37, lehren an der Fakult?t für Wirtschaftswissenschaften der
Universit?t Paderborn. 相似文献
12.
Jan Priewe 《Wirtschaftsdienst》2010,90(2):92-100
Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise wird mit unterschiedlichen Erkl?rungsmustern unterlegt. Die vorherrschende Meinung
ist, dass sowohl die M?rkte als auch der Staat in Hinblick auf Finanzmarkttransaktionen versagt h?tten. Jan Priewe sieht demgegenüber
in den globalen wirtschaftlichen Ungleichgewichten eine wichtige, eher untersch?tzte Ursache für die Krise. Die Schw?chen
der internationalen W?hrungsordnung und die ungleiche Einkommensverteilung in den gro?en Industriel?ndern haben zur Entstehung
der Krise beigetragen. 相似文献
13.
Peter Spahn 《Wirtschaftsdienst》2011,91(8):531-536
Die Schuldenkrise in der EWU ist entstanden, weil sich die Staaten in „fremder W?hrung“ verschulden müssen. Diese Konstellation
war als Ordnungsrahmen bei der Gründung der W?hrungsunion vorgesehen, führte aber dazu, dass sich die Staaten von den internationalen
Finanzm?rkten abh?ngig gemacht haben. Eine L?sung der Krise ist nur dann m?glich, wenn die L?nder des Euroraums begreifen,
dass eine W?hrungsunion nicht zum Nulltarif zu haben ist. 相似文献
14.
Herbert Mannel 《Heilberufe》2010,62(11):10-14
Künstliche Ern?hrung mittels PEG – Kaum eine medizinische Ma?nahme wird derzeit
so kontrovers diskutiert wie die Anlage und der Nutzen einer perkutanen endoskopischen
Gastrostomie. Galt die Sonde lange als Segen für den Patienten, sehen viele Pflegende und
?rzte das heute anders. Im Vordergrund sollte der Erhalt der Lebensqualit?t stehen. Und das
kann manchmal schon ein Stückchen Schokolade sein. 相似文献
15.
Christian Labonte 《Marketing Review St. Gallen》2007,24(2):24-27
Die Designentwicklung für Serienfahrzeuge ist ein komplexer Ablauf. Die verschiedenen Designdisziplinen leisten ihren Beitrag
innerhalb eines umfassenden Teamprozesses, als Teil des Simultaneous-Engineering-Prozesses. Der neue Audi TT steht im Folgenden
als Beispiel für diesen Ablauf. Das Coupé ist eine Symbiose aus den Genen des Vorg?ngers und dem skulpturalen Ansatz der aktuellen
Modellpalette bei Audi. Er hat nachhaltig positiven Einfluss auf das Image der Marke Audi genommen, mit seiner sportlich progressiven
Positionierung. Schlüssig nachvollziehbar werden die Abl?ufe für die Gestaltung in der Automobilbranche dargestellt, von der
ersten Skizze bis zur Markteinführung. 相似文献
16.
Dr. Christian Schmitz 《Marketing Review St. Gallen》2006,23(4):16-20
Das Vertriebsengagement in Auslandsm?rkten besitzt heute für viele Hersteller eine wesentliche Umsatzbedeutung und bildet
nicht selten als zentraler Wachstumstreiber den Kern der Gesch?ftst?tigkeit. So erzielen bspw. Schweizer Industriegüterhersteller
heute nur noch wenige Prozent ihres Umsatzes im Inland. Internationale Vertriebsgesellschaften und Vertretungen übernehmen
für Hersteller die Umsetzung von Strategien und die lokale Marktbearbeitung. Sie nehmen damit eine strategische Bedeutung
als „Tor zum Markt” ein. Die optimale Unterstützung und Koordination internationaler Vertriebspartner stellt Hersteller allerdings
vor eine anspruchsvolle Herausforderung. Für viele Hersteller scheint es unm?glich, ihre internationalen Vertriebsorgane zufrieden
zu stellen. H?ufig sehen Hersteller hierzu auch gar keine Notwendigkeit. 相似文献
17.
Christian Magin 《Wirtschaftsdienst》2010,90(4):262-268
Warum die Staatsverschuldung weiterhin ungebremst steigen kann Die neue Schuldenbremse der F?deralismuskommission II wird
in der ?ffent lichkeit so dargestellt, als k?nnte sie wirkungsvoll die Staats ver schuldung begrenzen. Die neue Regelung bietet
allerdings Schlupfl ?cher. Eine noch st?rker steigende Nettoneuverschuldung kann auf diese Weise nicht verhindert werden.
Für eine effektive Schuldenbegrenzung ist vielmehr die Einführung der Doppik auch auf Bundesebene erforderlich. 相似文献
18.
Sabine M. Kempa 《Heilberufe》2011,63(10):57-58
Public Health Nutrition M. Sc./Clinical Nutrition B. Sc — Welchen Einfluss hat die Ern?hrung auf unsere Gesundheit? Gelten
für gesunde Menschen andere Kriterien als für Kranke? Wie kann die Versorgung der Bev?lkerung mit geeigneten Nahrungsmitteln
sicher gestellt werden? An der Schnittstelle zwischen Gesundheits- und Ern?hrungswissenschaften entwickelt sich eine neue
wissenschaftliche Disziplin. 相似文献
19.
Im Zuge der expansiven Entwicklung des internationalen Warenhandels z?hlte auch die Frachtschifffahrt in den vergangenen Jahrzehnten
zu den wachstumsstarken Wirtschaftsbereichen. Die fortschreitenden weltweiten Integrationsprozesse, der weitere Abbau von
Handelshemmnissen und die zu erwartende Steigerung des Wohlstands in zahlreichen Regionen der Welt werden auch in den kommenden
Jahrzehnten eine deutliche Expansion der Frachtschifffahrt f?rdern und erfordern. Welche Potentiale ergeben sich für den Seehandel
der EU-Staaten? Und wie werden die H?fen im europ?ischen Fahrtgebiet hiervon betroffen sein?
Dr. Alkis H. Otto, 33, und Dr. Silvia Stiller, 39, sind am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut als Senior Researcher und
Jan Wedemeier, 28, Dipl.-Volkswirt, als Junior Researcher t?tig. Dr. Harald Gro?mann, 52, ist als Mitarbeiter bei der Beh?rde
für Wirtschaft und Arbeit in Hamburg t?tig.
* Dieser Artikel ist eine Zusammenfassung der von HWWI und Berenberg Bank gemeinsam verfassten Studie „Maritime Wirtschaft
und Transportlogistik“, die in der Reihe „Strategie 2030 – Verm?gen und Leben in der n?chsten Generation“ erschienen ist. 相似文献
20.
Karlheinz Ruckriegel 《Wirtschaftsdienst》2012,92(2):129-135
Die Glücksforschung hat sich mittlerweile als Bereich der Wirtschaftswissenschaften etabliert. Ihre Ergebnisse k?nnen zu wirtschaftspolitischen
Empfehlungen beitragen, die sich auf die Bedeutung von Gesundheit und Bildung, aber auch auf ein gutes soziales Klima und
eine weitreichende Teilhabe der Bürger beziehen. 相似文献