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相似文献
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1.
Am 20. Januar 2005 wurde die dritte Novellierung der Verpackungsverordnung vom Bundestag beschlossen und die Pfandpflicht für Einweggetränkeverpackungen neu geregelt. Sind Mehrwegverpackungen immer umweltfreundlicher als Einwegverpackungen? Dient die neue Regelung langfristig als Vorbild für eine europaweite Pfandpflicht?Markus Groth, 29, Dipl.-Ökonom, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungs- und Studienzentrum Landwirtschaft und Umwelt (ZLU) an der Georg-August-Universität in Göttingen.  相似文献   

2.
Seit zehn Jahren berichtet die Bundesregierung regelmäßig über die Höhe des von der Einkommensteuer zu verschonenden Existenzminimums. Dabei geht es um die verfasssungsrechtliche Koppelung zwischen Sozialhilferecht und Steuerrecht sowie die Entwicklung der steuerfrei zu stellenden Beträge. Welche Bedeutung hat die Berichterstattung zum Existenzminimum? Welche verfassungsrechtlichen, gesetzgeberischen und ökonomischen Wirkungszusammenhänge sind zu beachten?Dr. Thies Thormählen, 60, und Ringo Schmidtke, 36, Dipl.-Kaufmann (FH), arbeiten im Referat für Grundsatz- und Strukturfragen der Steuerpolitik des Bundesministeriums der Finanzen. Der Artikel bringt die persönliche Meinung der Autoren zum Ausdruck.  相似文献   

3.
Für die Mehrheit der Ökonomen ist die hohe deutsche Arbeitslosigkeit ein klares Anzeichen dafür, dass die Arbeit in Deutschland zu teuer ist. Sie fordert daher lohnpolitische Bescheidenheit. Wie sind die Berechnungskonzepte einer Lohnnorm, an der sich die Lohnpolitik orientieren sollte, zu bewerten? Welchen Einfluss haben die Lohnentwicklungen in den anderen Ländern des Euro-Raums auf die deutsche Beschäftigung? Welche Rolle spielt die Koordinierung der Geld- und Lohnpolitik?Dr. Volker Hallwirth, 50, ist Referent im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. Er gibt hier seine persönliche Meinung wieder.  相似文献   

4.
Die Krise der EU     
《Wirtschaftsdienst》2005,85(8):483-504
Nach dem Scheitern der Referenden über die EU-Verfassung in Frankreich und den Niederlanden und der gescheiterten Einigung über den Finanzrahmen 2007 bis 2013 befindet sich die EU in einer Krise. Wie ist es zu dieser Entwicklung gekommen? Welche Folgen ergeben sich für den Europäischen Einigungsprozess?  相似文献   

5.
Seit 1994 hat der Gesetzgeber die Möglichkeit geschaffen, Fernstraßen privat zu errichten und gegen eine Mautgebühr zu betreiben. Die bisherigen Erfahrungen sind ernüchternd. Warum ist Betreibermodellen bislang der Durchbruch nicht gelungen? Welche Hemmnisse lassen sich für ein privatwirtschaftliches Engagement identifizieren? Wie tragfähig sind Mautgebühren für die private Finanzierung von Verkehrsinfrastruktur?Prof. Dr. habil. Erik Gawel, 41, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Frankfurt am Main und ist öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Gebührenfragen.  相似文献   

6.
Mit der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zum Arbeitslosengeld II wurden auch die Anrechnungsregeln für Erwerbseinkommen verändert, um höhere Arbeitsanreize für Hilfeempfänger zu schaffen. Wie war der Zuverdienst im Sozialhilfegesetz geregelt? Welche Folgen haben die Regelungen zum Arbeitslosengeld II für die Transferentzugsrate? Wie sollte die Freibetragsregelung modifiziert werden?Andreas Knabe, 27, M.Sc., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.  相似文献   

7.
In der arbeitsmarktpolitischen Diskussion wird immer wieder eine Lockerung des Kündigungsschutzes gefordert, so auch jüngst auf dem Parteitag der CDU. In welchem Ausmaß belastet das geltende Arbeitsrecht die kleinen und mittelgroßen Unternehmen? Verhindert der Kündigungsschutz die Schaffung von Arbeitsplätzen?Prof. Dr. Heide Pfarr, 60, ist Geschäftsführerin und wissenschaftliche Direktorin des WSI in der Hans–Böckler–Stiftung und leitet das Projekt Regulierung des Arbeitsmarktes (REGAM); Marcus Bradtke, 31, Dipl.-Sozialökonom, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt Regulierung des Arbeitsmarktes.  相似文献   

8.
In der Diskussion um die demografische Entwicklung in Deutschland wird immer wieder danach gefragt, welche Maßnahmen möglich bzw. erforderlich sind, um den Bevölkerungsumfang bzw. die Altersstruktur der Bevölkerung auch längerfristig auf einem für die Stabilität der Gesellschaft angemessenen Niveau zu halten. In welchem Umfang wird die Bevölkerungsentwicklung durch ihre drei wichtigsten Komponenten Fertilität, Mortalität und Migration beeinflusst?Prof. Dr. Eckart Bomsdorf, 61, lehrt und forscht an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln; Bernhard Babel, 27, Dipl.-Kaufmann, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Wirtschafts- und Sozialstatistik der Universität zu Köln.  相似文献   

9.
Angesichts der drohenden Belastungen durch den demographischen Wandel müht sich die Politik um eine Anhebung der niedrigen Geburtenraten. Wie aber wirken sich die steuer-, transfer- und arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen auf die Familienbildung aus? Kann man einen tatsächlichen Zusammenhang zwischen den politischen Rahmenbedingungen und den niedrigen Geburtenraten erkennen?Nicola Hülskamp, 30, Dipl.-Volkswirtin, und Susanne Seyda, 33, Dipl.-Volkswirtin, sind Mitarbeiterinnen des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln.  相似文献   

10.
Nach den gescheiterten Referenden zur EU-Verfassung in Frankreich und in den Niederlanden wurde den Verhandlungen über eine neue finanzielle Vorausschau für die Jahre 2007 bis 2013 eine neue Bedeutung beigemessen. Gerade auf dem ohnehin schwierigen Feld der Finanzen sollte die in die Krise geratene EU Handlungsfähigkeit beweisen. Dieses Ziel wurde offenbar gründlich verfehlt. Woran sind die EU-Finanzverhandlungen gescheitert? Wie könnte eine Einigung erreicht werden?

Dr. Markus Euler, 30, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Finanzwissenschaft der Universität Mainz.  相似文献   

11.
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Januar 2005 hat die Tür zu Studiengebühren geöffnet. Damit ist eine notwendige Bedingung für eine fundamentale Hochschulreform erfüllt. Welche verteilungs– und bildungspolitischen Folgen hat die derzeitige Hochschulfinanzierung? Wie sind demgegenüber Studiengebühren zu bewerten? Wie ließe sich der Wettbewerb zwischen den Hochschulen verbessern?Prof. Dr. Charles B. Blankart, 62, lehrt Öffentliche Finanzen an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit und Mitglied des Wissenschaftlichen Arbeitskreises für Regulierungsfragen bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (WAR); Gerrit B. Koester, 31, Dipl.-Volkswirt, Dipl.-Pol., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für öffentliche Finanzen der Humboldt-Universität; und Sascha G. Wolf, 29, Dipl.-Volkswirt, ist Mitarbeiter an demselben Institut sowie bei der Stiftung Marktwirtschaft.  相似文献   

12.
Kommunen und Standorte stehen heute im globalen Wettbewerb um Unternehmensan siedlungen. Wie können sie ihre Standortqualität potentiellen Interessenten signalisieren? Welche Instrumente des Standortmarketing stehen ihnen zur Verfügung? Wie sind diese Maßnahmen aus finanzwissenschaftlicher und wohlfahrtsökonomischer Sicht zu beurteilen?Dr. Torsten Steinrücken, 32, ist Referent im Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit (TMWTA). Er gibt seine persönliche Meinung und nicht unbedingt die des TMWTA wieder; Sebastian Jaenichen, 31, Dipl.-Volkswirt, ist Mitarbeiter im Fachgebiet Finanzwissenschaft des Instituts für Volkswirtschaftslehre an der Technischen Universität Ilmenau; Dr. Björn Kuchinke, 33, ist wissenschaftlicher Assistent im Fachgebiet Wirtschaftspolitik desselben Instituts.  相似文献   

13.
From the early 1970s, the Governments of Finland, Norway, and Sweden have shown considerable concern for the plight of rural consumers consequent on the closure of small stores in sparsely populated areas. In each country, special commissions were established to consider the consequences of retail concentration and legislation has been introduced to provide aid to small retail business in rural areas. The paper examines the background to this legislation and compares and contrasts the measures adopted in each of the three countries. While the policies attempt to improve the viability of rural small stores, it is argued that the measures are essentially a special type of consumer policy and that not only is there a need for more research into the effectiveness of the policies, but that perhaps the measures ought to be extended somewhat, particularly to protect the interests of consumers in urban areas.
Staatliche Unterstützung des kleinen Einzelhandels: eine skandinavische Form von Verbraucherpolitik
Zusammenfassung Die Regierungen Finnlands, Norwegen und Schwedens befassen sich seit etwa zhen Jahren mit der Situation von Verbrauchern in dünn besiedelten ländlichen Gebieten, die sich durch das Verschwinden kleiner Ladengeschäfte verschlechtert. Es wurden Kommissionen zur Untersuchung der Auswirkungen der Konzentration im Einzelhandel gebildet und Gesetze zur Förderung des kleinen Einzelhandels in ländlichen Gebieten erlassen. Dieser Beitrag behandelt den Hintergrund dieser Entwicklung und vergleicht die in den drei Ländern angewendeten staatlichen Maßnahmen, die in ihrem Kern als eine spezielle Form von Verbraucherpolitik betrachtet werden.Der Hintergrund für solche Stützungsmaßnahmen ist gekennzeichnet durch strukturelle Veränderungen im Einzelhandel seit dem 2. Weltkrieg. Seit den 50er Jahren und verstärkt in den Jahren zwischen 1960 und 1973 ging die Zahl der traditionellen Gemischtwarenläden um bis zu 50% zurück. Die Konzentration hat dazu geführt, daß der Kolonialwarenhandel von drei bis vier Ladenketten bestimmt wird und viele ländliche Gemeinden gar keinen oder nur noch einen einzigen örtlichen Laden besitzen.Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, bieten alle drei Staaten Investitionszulagen für die Modernisierung und Vergrößerung von Ladengeschäften. Norwegen und Schweden gewährt darüber hinaus auch Zuschüsse zu den laufenden Kosten. Abbildung 1 (S. 200) gibt einen Überblick über die Unterschiede, die zwischen den drei Ländern bestehen, jeweils im Bereich der staatlichen Maßnahmen, der Voraussetzungen, an die die staatliche Unterstützung geknüpft sind, und der verwaltungstechnischen Abwicklung.Die Betrachtung der Auswirkungen der Unterstützungsprogramme ergibt, daß in Norwegen nahezu 50% der infragekommenden Geschäfte eine Unterstützung erhielten und das Ladensterben im Laufe der Jahre von jährlich etwa 650 auf jetzt etwa jährlich 300 verringert werden konnte. In Finnland wurden bis Ende 1977 109 Geschäfte unterstützt; außerdem richtete die Regierung 10 neue Läden ein und kaufte zusätzlich 113 mobile Verkaufsstellen. In Schweden bekamen in den ersten vier Jahren 97 Läden eine Unterstützung, durch die für 20 000 Verbraucher in ländlichen Gegenden und weitere 5000 Feriengäste die Möglichkeit notwendiger Einkäufe gesichert werden konnte.Der Beitrag plädiert für eine Erweiterung der bisherigen Maßnahmen, um auch die tieferen Probleme des kleinen Einzelhandels angehen zu können. Er stellt dabei die wichtige soziale und wirtschaftliche Rolle heraus, die der kleine Laden im ländlichen und im städtischen Bereich übernimmt. Insofern wird der skandinavischen Gesetzgebung Modellcharakter auch für andere moderne Volkswirtschaften zugesprochen.Der Beitrag schließt ab mit einigen Vorschlägen für künftige Forschung und stellt dabei vor allem heraus (a) die Kosten-Nutzen-Analyse der staatlichen Maßnahmen, (b) die Untersuchung der Reaktionen der Händler auf die Förderungsprogramme und der Auswirkungen auf die geförderten Geschäfte und (c) die Analyse der Einstellungen und des Verhaltens der Verbraucher gegenüber kleineren Geschäften, um zu ermitteln, ob diese Geschäfte den Ansprüchen und den Bedürfnissen der örtlichen Kundschaft tatsächlich besser entsprechen. Darüber hinaus richtet sich ein eher theoretisches Interesse auf die Eigenschaften, die eine Volkswirtschaft aufweisen sollte, wenn die Unterstützung des kleinen Einzelhandels zugleich ein erfolgreiches verbraucherpolitisches Instrument sein soll.


Knut Ekhaugen is Head of Department for Economic Research, Norwegian Productivity Institute, Akersgt. 64, Oslo 1, Norway. Sigmund Grønmo is Research Director, Norwegian Fund for Market and Distribution Research, Fredensborgveien 24, Oslo 1, Norway; and Associate Professor of Sociology, University of Oslo, Blindern, Oslo 3, Norway. David Kirby is Senior Lecturer in Geography and Director of the Small Shops Research Unit at St. David's University College, University of Wales, Lampeter. Currently he is a Visiting Research Fellow at the Norwegian Fund for Market and Distribution Research, Oslo.  相似文献   

14.
Konjunkturprognosen treffen selten exakt mit der tatsächlichen Entwicklung zusammen. Bei Abweichungen zwischen Prognosen und Realität ist schnell von Fehlprognosen die Rede. Für 2004 waren die Prognosen dem Anschein nach wieder deutlich besser als für die Jahre zuvor. Doch trifft dies tatsächlich zu oder waren nur die Prognosebedingungen günstiger? Inwieweit sind quantitativ exakte Konjunkturprognosen überhaupt möglich?Jörg Hinze, 51, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Internationale Makroökonomie im Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA).  相似文献   

15.
Erdöl ist der mit Abstand wichtigste Primärenergieträger. Wie steht es um die langfristige Verfügbarkeit von Rohöl? Wie werden sich Angebot und Nachfrage entwickeln? Bleibt die deutsche Rohölversorgung langfristig gesichert?Dr. Jörg Adolf, 38, ist Mitarbeiter eines Energieunternehmens. Der Aufsatz gibt seine persönliche Meinung wieder.  相似文献   

16.
The theory, a social exchange theory of the division of housework, proposes that consumers, in their home production roles, determine the amount of effort that they will spend in housework based on the profit that they anticipate from housework activities. Results of the data analysis indicate that husbands and wives do take into account certain costs and rewards when making individual choices on the amount of effort to be spent in such activities. Indirect costs (time pressures) was the best predictor of the amount of effort spent in housework for both husbands and wives. Implications for marketing and public policy are discussed.
Die Verteilung der häuslichen Arbeit: Auswahl und Austausch
Zusammenfassung Das Hauptanliegen der Studie, über die der vorliegende Beitrag berichtet, ist die Erklärung der Aufteilung der Hausarbeit zwischen Mann und Frau als einem wichtigen Aspekt der Haushaltsstruktur. Unter Forschungsgesichtspunkten wird die Aufteilung der Hausarbeit unter dem Paradigma des sozialen Austausches analysiert. Deshalb stützt sich die Untersuchung stark auf die Konzepte von Auswahl und Austausch.Nach der Theorie des sozialen Austausches werden die Haushaltsteilnehmer das Ausmaß an Anstrengung, das sie in die Hausarbeit stecken, an der Größe des vermutlichen Vorteils ausrichten, den sie aus den haushälterischen Aktivitäten ziehen. Um diese Theorie zu testen, wurden Daten einer landesweiten US-amerikanischen Stichprobe multiplen Regressions- und Kovarianz-Analysen unterzogen.Die Ergebnisse bieten einige Unterstützung für die Theorie. Die Ehepartner richten sich nach bestimmten Kosten und Erträgen, wenn sie ihre individuelle Beteiligung an dem Aufwand für die Haushaltsarbeit planen. Indirekte Kosten, vor allem Zeitdruck, ergab sich als bester Prädiktor für das Ausmaß an Beteiligung an der Hausarbeit, und zwar für beide Ehepartner.Unter Marketinggesichtspunkten haben diese Beobachtungen Rückwirkungen auf die Untersuchung des Konsumentenverhaltens und auf das Aufspüren von Marktchancen. Bisherige Theorien des Konsumentenverhaltens nehmen an, daß das subjektive Wohlbefinden des Konsumenten ausschließlich eine Funktion der gewählten Marken oder Produktvarianten sei. Diese Theorien übersehen, daß es eigentlich ein haushaltsinterner Produktionsprozeß ist, der letztlich ein bestimmtes Maß von Konsumentenzufriedenheit bewirkt. Marketingüberlegungen sollten sich stärker mit den hierin liegenden Marktchancen beschäftigen.Schließlich diskutiert der Beitrag zweierlei gesellschaftliche Implikationen der Befunde. Zum einen könnte eine stärkere öffentliche Bereitstellung oder Unterstützung von Kindertagesstätten die Möglichkeiten der Frauen am Arbeitsmarkt verbessern. Stärkere Beteiligung der Frauen am Arbeitsmarkt ohne die längeren Unterbrechungen, die häufig mit der Kinderfürsorge verbunden sind, könnte wiederum zu einer Reduktion ihrer Beteiligung an der häuslichen Arbeit führen. Zum zweiten könnte das öffentliche Schulsystem eine gleichmäßige Verteilung der Hausarbeit fördern, vor allem durch eine allgemeinere Unterweisung in hauswirtschaftlichen Fertigkeiten und durch die Förderung solcher gesellschaftlicher Leitvorstellungen, die die herkömmliche geschlechtsspezifische Arbeitsaufteilung im Haushalt überwinden.


Sigfredo A. Hernandez is an Assistant Professor of Marketing at Rider College, Lawrenceville Rd, Lawrenceville, NJ 08648, USA.  相似文献   

17.
Seit der Einführung der Lkw-Maut Anfang dieses Jahres sind erneut Forderungen laut geworden, eine Straßenbenutzungsgebühr auch für Personenkraftwagen einzuführen. Wie wirkt die Pkw-Maut unter Finanzierungs– und Lenkungsgesichtspunkten? Lässt sie sich politisch durchsetzen?Prof. Dr. Karl-Hans Hartwig, 56, ist Direktor des Instituts für Verkehrswissenschaft an der Universität Münster; Torsten Marner, 33, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts.  相似文献   

18.
Die Nachhaltigkeitsfaktor in der Gesetzlichen Rentenversicherung wurde schon bei seiner erstmaligen Anwendung durch die Schutzklausel des § 255e SGB VI faktisch ausgesetzt und damit die gesetzlich fixierten Beitragssatzziele gefährdet. Wie können diese Ziele trotz Schutzklausel noch erreicht werden?

Dr. Martin Gasche, 34, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Stab des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Er vertritt hier seine persönliche Auffassung.*Der Verfasser dankt Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Bert Rürup für wichtige Anregungen und Hinweise sowie für seine freundliche Unterstützung.  相似文献   

19.
Kürzlich hat das europäische Gericht erster Instanz den Antrag des Software–Herstellers Microsoft abgelehnt, die von der EU–Kommission ausgesprochenen Auflagen einstweilig auszusetzen. In der Hauptsache ist dadurch aber noch keine Entscheidung gefallen. Die EU–Kommission hatte gegen Microsoft ein Wettbewerbsverfahren angestrengt, weil das Unternehmen technische Informationen zurückgehalten und Software als Paket verkauft hatte. Wurden beim aktuellen Wettbewerbsverfahren der EU–Kommission die Besonderheiten von Betriebssystem–Märkten ausreichend berücksichtigt?Dr. Stefan Kooths, 36, ist Leiter des Muenster Institute for Computational Economics an der Universität Münster.  相似文献   

20.
The purpose of this paper is to examine trade policy changes in OECD countries in the past decade and the impact of such changes on producers and consumers. Consideration is given to trade policy objectives as well as the impact of trade policies on foreign suppliers and domestic export industries in evaluating the potential benefits from protection. The results indicate that trade protection imposes high costs on the consumer and the domestic economy. The costs include higher prices, the reduction in consumer choice, and the decline in a competitive environment for domestic industries. In many instances trade protection means that consumers subsidize both domestic and foreign producers. In contrast trade protection faces severe limitations in achieving its twin objectives of job preservations and industry modernization due to supplier response in domestic and foreign countries.
Staatliche Intervention und Verbraucherwohlfahrt: Auswirkungen internationaler Handelsbeschränkungen
Zusammenfassung Zahlreiche entwickelte Länder haben während des letzten Jahrzehnts ihre Politik der Handelsbeschränkungen verschärft. Solche Verschärfungen bürden den Konsumenten Kosten auf und vermindern die wirtschaftliche Effizienz insofern, als große Teile der Wirtschaft vom Wettbewerb ausgeschlossen werden. Ziel dieses Beitrages ist es, den Wandel der Handelspolitik der OECD-Länder und seine Auswirkungen auf Produzenten und Konsumenten genauer zu untersuchen.Die Ergebnisse deuten darauf hin, daß Handelsbeschränkungen hohe Kosten sowohl für die Konsumenten als auch für die heimische Industrie bewirken — und zwar vor allem durch höhere Verbraucherpreise, durch eine Verringerung der Wahlmöglichkeiten für Verbraucher und durch fehlende Wettbewerbs-Anreize für die heimische Industrie zu modernisierenden und innovativen Maßnahmen. In vielen Fällen wirken Handelsbeschränkungen ausgesprochen rückschrittlich und treffen die einkommensschwachen Konsumenten am stärksten.Auch ihr eigentliches Doppelziel, die Erhaltung von Arbeitsplätzen und die Förderung der Industrie-Modernisierung, kann die Politik von Handelsbeschränkungen nur sehr begrenzt erreichen. Beschäftigungszuwächsen in einem Bereich stehen oft Beschäftigungsverluste in anderen, vor allem exportabhängigen, Bereichen gegenüber. Ohnehin hat die allgemeine wirtschaftliche Lage in der Regel einen stärkeren Einfluß auf die heimische Beschäftigung als Handelsbeschränkungen.Die Ausweitung von Handelsbeschränkungen in den letzten Jahren bestätigt, daß in der Handelspolitik die Interessen der Produzenten und Arbeitnehmer dominieren, und sollte die wichtige Rolle der Verbrauchererziehung hervorheben. Konsumenten müssen darüber informiert sein, daß sie als Folge von Handelsbeschränkungen in der bestehenden Form nicht nur einheimische sondern auch ausländische Produzenten subventionieren.


Rachel Dardis is a Professor at the Department of Textiles and Consumer Economics, University of Maryland, College Park, MD 20742, U.S.A.  相似文献   

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