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相似文献
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1.
Zusammenfassung  Die Preissteigerungen auf den Strom- und Gasm?rkten haben Forderungen nach wettbewerbspolitischen Eingriffen hervorgerufen. Kann der Wettbewerb durch eine Entflechtung der Energieversorgungsunternehmen gest?rkt werden? Welche Gestaltungsm?glichkeiten für dieses Instrument gibt es? Wie ist ein solches Instrument aus verfassungsrechtlicher Sicht zu beurteilen? Wo liegen die praktisch-administrativen Probleme bei einer Entflechtung? Prof. Dr. Markus C. Kerber, 52, lehrt am Institut für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht der Technischen Universit?t Berlin sowie am Institut des Etudes Politiques, Paris.  相似文献   

2.
In der Politik wird als Instrument der Familienf?rderung gegenw?rtig ein Familiensplitting diskutiert. Ist ein Familiensplitting geeignet, familienpolitische Ziele zu erreichen? Besteht bei der gegenw?rtigen Familienbesteuerung Handlungsbedarf? Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln. * Die Autorin dankt Barbara Henman für wertvolle Hinweise und Anregungen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung  Am 15. Oktober hat das Bundeskabinett die Erh?hung des Kindergeldes und des Kinderfreibetrags beschlossen. Zuvor war es zu einem Richtungsstreit über die Einführung eines Kindergrundfreibetrags gekommen. Wie hoch sind die Entlastungswirkungen der unterschiedlichen Konzeptionen? Welche Folgen h?tte die Einführung eines Kindergrundfreibetrags für die ?ffentlichen Haushalte? Lassen sich mit diesem Instrument die familienpolitischen Ziele besser erreichen? Dr. Sven St?whase, 31, ist Mitarbeiter des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik FIT. Sankt Augustin.  相似文献   

4.
Reizstrom in der Logop?die - Ob nach Unfall, Tumor- oder Schilddrüsenoperation, die Verletzung oder L?hmung der Stimmb?nder ist für die Patienten immer ein einschneidendes Erlebnis. Denn mit dem Verlust der Stimme verlieren sie ein wichtiges Instrument zur Kommunikation. Da herk?mmliche Methoden oft nicht ausreichen, setzen Logop?den seit einigen Jahren Reizstrom zur erfolgreichen Behandlung ein.  相似文献   

5.
Das Bundessozialministerium hat zur Abwendung einer prognostizierten Altersarmut die Zuschussrente vorgeschlagen. Dieses Instrument soll Beziehern von Niedrigeinkommen Anreize geben, eine rentenversicherungspfl ichtige Besch?ftigung zu suchen. Sie sollen gleichzeitig davor bewahrt werden, im Alter auf Fürsorgeleistungen angewiesen zu sein, wenn ihre Rentenansprüche zu gering sind. Die Autoren fürchten, dass mit der Zuschussrente Fehlanreize verbunden sind. Sie halten die Ausgestaltung des Systems darüber hinaus für zu kompliziert und schlagen daher eine Freibetragsl?sung vor.  相似文献   

6.
Professionelle Erfassung und Dokumentation hochaufw?ndiger Pflege Mit Wirkung zum 1.1.2010 traten die pflegerelevanten OPS 2010 – die Weiterentwicklung der G-DRG um ein Instrument zur Ermittlung von hohem Pflegeaufwand – in Kraft. Der ermittelte OPS-Code führt zu einem h?heren Entgelt für die Krankenh?user. Zudem wurde eine neue Aufwandsstufe geschaffen. Damit ist es weltweit erstmals dem Deutschen Pflegerat gelungen, Pflege als Ertragsposition im Rahmen der DRG zu deklarieren.  相似文献   

7.
Gefühle und individuelle Wertevorstellungen des Kunden sind mittels klassischer Marktforschung nur schwer zu erfassen. Das ISG Institut St. Gallen hat einen Ansatz für die Operationalisierung von Kundennutzen und das IT-gestützte Controlling „weicher“ und „harter“ Faktoren im Marketing entwickelt. Marketing- und Vertriebsleiter erhalten damit ein Instrument zur Umsetzung kundenorientierter und fundierter Strategien und Ma?nahmen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung   Der Wirbelsturm Ike, der Mitte September die texanische Stadt Galveston traf, machte einmal wieder deutlich, wie verletzlich die Zivilisation gegenüber dem Klimawandel ist. Auch in Deutschland werden die Folgen des Klimawandels zunehmend spürbar. Wie werden Betroffene von Naturkatastrophen in Deutschland entsch?digt? Was w?re das ?konomisch und ?kologisch effiziente Instrument beim Umgang mit den Klimafolgen? Prof. Dr. Gert G. Wagner, 55, lehrt zur Zeit als Fellow am Max Weber Kolleg in Erfurt. Am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) leitet er die L?ngsschnittstudie SOEP.  相似文献   

9.
Internet Word of Mouth (IWoM) als Instrument der Markenkommunikation hat in China stark an Bedeutung gewonnen und bietet vielseitige M?glichkeiten zur Analyse kundeninduzierter Kommunikationsinhalte. Vor allem die chinesische Automobilbranche nutzt das Tool zur Identifikation und Akquise neuer Automobilkunden. Dieser Beitrag zeigt M?glichkeiten einer IWoM-Strategie für den chinesischen Markt.  相似文献   

10.
Die Frage, welche Artikel wo im Regal platziert werden sollten, l?sst sich nicht allein mit Abverkaufsdaten beantworten. Vielmehr gilt es zu untersuchen, wie sich Kunden vor dem Regal verhalten und wie sie die Warenplatzierungen wahrnehmen. Ein Instrument dafür ist das Eye-Tracking. Die Blickaufzeichnung erlaubt es, das Such- und Orientierungsverhalten am Regal mit den Augen der Kunden zu sehen. Um aussagekr?ftige Ergebnisse aus einer Eye-Tracking-Studie zu erhalten, sind bestimmte Anforderungen zu erfüllen. Ein Leitfaden.  相似文献   

11.
Durch gesunkene Prozess- und Transaktionskosten erleben interaktive Preismechanismen wie z. B. Auktionen eine Renaissance im Online-Handel. Sie erm?glichen es, vom Konsumenten zu lernen und sind damit ein interessantes Instrument für Dialoge mit dem Kunden im Rahmen einer Inbound-Marketingstrategie. Dieser Beitrag zeigt, welche Potenziale diese Art der Preisfindung bietet und welche Einsatzgebiete aus Sicht der Autoren vielversprechend erscheinen.  相似文献   

12.
Aktuell werden Eurobonds als Instrument zur L?sung der Schuldenkrise in der Europ?ischen Union diskutiert. Die Befürworter sind vor allem auf der Ebene der Staats- und Regierungschefs Südeuropas zu finden, aber auch in Teilen der Wissenschaft. Eine n?here Analyse der vorhandenen Vorschl?ge zeigt, dass es fundamentale Widersprüche bei den Zielen, die mit den Eurobonds erreicht werden sollen, gibt.  相似文献   

13.
Die fiskalischen Folgen der Wirtschaftskrise und die ab 2020 strikt geltende Schuldenbremse machen es erforderlich, dass Bund, L?nder und Gemeinden ihre Ausgaben auf Auff?lligkeiten hin untersuchen. Ein Instrument auf Landes- und Gemeindeebene ist der systematische Ausgabenvergleich zwischen Bundesl?ndern. Dabei ergibt sich die Schwierigkeit, dass zahlreiche Aufgaben in Teilen von beiden Ebenen erfüllt werden. Um diese zu analysieren, ist der Kommunalisierungsgrad der Aufgabenerfüllung zu bestimmen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung  Der effektive Einsatz von Promotionen zur Verbesserung des Gesch?ftsergebnisses ist eines der zentralen Themen des Einzelhandels. Mit dem Analysetool PROMET entwickelte die Migros ein Instrument zur Bewertung diverser Ma?nahmen. Dabei kommen Transaktionsdaten aus dem Kundenbindungsprogramm M-CUMULUS zum Einsatz. PROMET erlaubt die differenzierte Analyse von Category-Wirkung, Kundenstruktur, Nachhaltigkeit der Angebote und sortimentsbezogener Informationen und klassifiziert die Ma?nahmen nach fünf Wirkungshebeln. Dadurch unterstützt PROMET das Category Management sowohl in der Bewertungs-als auch in der Planungsphase von Promotionen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung  Der Makro?konomische Dialog (MED) wurde vor zehn Jahren — nahezu zeitgleich mit dem Beginn der dritten Stufe der Europ?ischen Wirtschafts- und W?hrungsunion (EWWU) — konzipiert und umgesetzt. Wie sind die Erfahrungen mit diesem Instrument der wirtschaftspolitischen Koordinierung auf europ?ischer Ebene? Wie kann der MED noch wirksamer zu einer spannungsfreien Wachstums- und Besch?ftigungsdynamik im gesamten Euroraum beitragen? Dr. Volker Hallwirth, 54, und Dr. Willi Koll, 61, sind Mitarbeiter im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Sie geben hier ihre pers?nliche Meinung wieder. W. Koll war seit Beginn im Herbst 1999 bis Herbst 2006 Vorsitzender des Makro?konomischen Dialogs auf technischer Ebene und Berichterstatter im Makro?konomischen Dialog auf politischer Ebene; V. Hallwirth war jeweils an den inhaltlichen Vorbereitungen beteiligt.  相似文献   

16.
Die Finanzpolitik orientiert sich zunehmend an mechanistischen Regeln wie der Schuldenbremse. Damit werden ihre Gestaltungsm?glichkeiten stark eingeschr?nkt. Das Instrument der Schuldenbremse gibt den Entscheidungstr?gern jedoch keine Hilfe bei der Umsetzung und Ausgestaltung der politischen Entscheidungen. Die Einführung einer Schuldenbremse gew?hrleistet noch nicht, dass diese Entscheidungen auch gesamtwirtschaftlich sinnvoll sind.  相似文献   

17.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(9):559-579
Vor zwei Jahren traten die Verfassungs?nderungen der ersten Stufe der F?deralismusreform in Kraft. Kurz darauf wurde die F?deralismuskommission II eingesetzt. Im Oktober 2008 werden die Ergebnisse ihrer Arbeit erwartet. Wie lautete der ursprüngliche Auftrag der Kommission? Welche Themen wurden tats?chlich behandelt? Wird die Kommission ihren Ansprüchen gerecht? Bringen die L?sungsvorschl?ge die F?deralismusdiskussion voran? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Stefan Korioth, 48, ist Inhaber des Lehrstuhls für ?ffentliches Recht und Kirchenrecht an der Ludwig-Maximilians-Universit?t München. Prof. Dr. Martin Junkernheinrich, 50, ist Inhaber des Lehrstuhls für Stadt-, Regional- und Umwelt?konomie unter besonderer Berücksichtigung finanzpolitischer Aspekte an der Technischen Universit?t Kaiserslautern. Prof. Dr. Gebhard Kirchg?ssner, 60, ist Professor für Volkswirtschaftslehre und ?konometrie sowie Direktor des Schweizerischen Instituts für Aussenwirtschaft und Angewandte Wirtschaftsforschung an der Universit?t St. Gallen. Prof. Dr. Thomas Lenk, 50, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft, Direktor des Instituts für Finanzen und Direktor des Zentrums für internationale Wirtschaftsbeziehungen der Universit?t Leipzig. Prof. Dr. Gisela F?rber, 53, ist Inhaberin des Lehrstuhls für Wirtschaftliche Staatswissenschaften, insbesondere Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaft Speyer.  相似文献   

18.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(5):283-298
Bisher stand bei den Reformen der gesetzlichen Krankenversicherung die Finanzierungsseite im Vordergrund, nun will sich die Bundesregierung auf die Leistungsseite konzentrieren. Wie kann mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen etabliert werden? Welche Erfahrungen wurden damit im Ausland gemacht? Welche Rolle sollen zukünftig die Kassen?rztlichen Vereinigungen spielen? Was bedeutet mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen für die gesetzlichen Krankenkassen? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Dieter Cassel, 66, lehrt Wirtschaftspolitik an der Mercator School of Management (MSM) der Universit?t Duisburg-Essen, Campus Duisburg, und war langj?hriger Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheits?konomie des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Dr. Klaus Jacobs, 49, ist Gesch?ftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) in Bonn und Mitglied im Ausschuss für Gesundheits?konomie des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Dr. Stefan Gre?, 38, ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Medizinmanagement an der Universit?t Duisburg-Essen. Prof. Dr. Jürgen Wasem, 46, ist Inhaber dieses Lehrstuhls. Dr. Andreas K?hler, 45, ist Vorstandsvorsitzender der Kassen?rztlichen Bundesvereinigung (KBV). Prof. Dr. Norbert Klusen, 58, ist Vorsitzender des Vorstandes der Techniker Krankenkasse in Hamburg und Honorarprofessor für Gesundheits?konomie und Gesundheitspolitik an der Wests?chsischen Hochschule Zwickau.  相似文献   

19.
Die Finanzlage der Bundesagentur für Arbeit hat sich in den vergangenen drei Jahren stark verbessert. Daraufhin hat der Bundestag im November 2007 den Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung auf 3,3% gesenkt und die Bezugsdauer von Arbeitslosengeld für ?ltere Arbeitnehmer verl?ngert. Welche Folgen haben diese Beschlüsse für den Haushalt der Bundesagentur? Wie würde sich eine st?rkere Senkung als bisher geplant auswirken? Welches Ausma? sollte die Reserve haben, die für den Fall einer wirtschaftlichen Abschw?chung für erforderlich gehalten wird? Dr. Alfred Boss, 61, ist wirtschaftspolitischer Koordinator des Forschungsbereichs „Das Wohlfahrtssystem“ im Institut für Weltwirtschaft in Kiel.  相似文献   

20.
In der aktuellen Debatte über die Betreuung von Kleinkindern wird über die Wahlfreiheit der Eltern zwischen verschiedenen Betreuungsm?glichkeiten und deren Finanzierung gestritten. Welche Gründe gibt es für die Subventionierung von Krippenpl?tzen? Wie steht es um ihre ordnungspolitische Rechtfertigung? Ist ein Mangel an Krippenpl?tzen eine Folge von Marktversagen? Welche Verzerrungen k?nnen durch die Subventionierung ausgel?st werden? Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln; Dr. Barbara Henman, 41, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln. Die Autorinnen danken Benedikt Langner für wertvolle Anregungen und Diskussionen. Der Beitrag entstand im Rahmen des Otto-Wolff-Forschungsprojekts „Die Rolle des Staates bei der Kinderbetreuung“.  相似文献   

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