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1.
Markus C. Kerber 《Wirtschaftsdienst》2008,88(12):825-832
Zusammenfassung Die Preissteigerungen auf den Strom- und Gasm?rkten haben Forderungen nach wettbewerbspolitischen Eingriffen hervorgerufen.
Kann der Wettbewerb durch eine Entflechtung der Energieversorgungsunternehmen gest?rkt werden? Welche Gestaltungsm?glichkeiten
für dieses Instrument gibt es? Wie ist ein solches Instrument aus verfassungsrechtlicher Sicht zu beurteilen? Wo liegen die
praktisch-administrativen Probleme bei einer Entflechtung?
Prof. Dr. Markus C. Kerber, 52, lehrt am Institut für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht der Technischen Universit?t
Berlin sowie am Institut des Etudes Politiques, Paris. 相似文献
2.
Vera Bünnagel 《Wirtschaftsdienst》2006,86(12):786-793
In der Politik wird als Instrument der Familienf?rderung gegenw?rtig ein Familiensplitting diskutiert. Ist ein Familiensplitting
geeignet, familienpolitische Ziele zu erreichen? Besteht bei der gegenw?rtigen Familienbesteuerung Handlungsbedarf?
Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und
am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln.
* Die Autorin dankt Barbara Henman für wertvolle Hinweise und Anregungen. 相似文献
3.
Sven Stöwhase 《Wirtschaftsdienst》2008,88(11):749-753
Zusammenfassung Am 15. Oktober hat das Bundeskabinett die Erh?hung des Kindergeldes und des Kinderfreibetrags beschlossen. Zuvor war es zu
einem Richtungsstreit über die Einführung eines Kindergrundfreibetrags gekommen. Wie hoch sind die Entlastungswirkungen der
unterschiedlichen Konzeptionen? Welche Folgen h?tte die Einführung eines Kindergrundfreibetrags für die ?ffentlichen Haushalte?
Lassen sich mit diesem Instrument die familienpolitischen Ziele besser erreichen?
Dr. Sven St?whase, 31, ist Mitarbeiter des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik FIT. Sankt Augustin. 相似文献
4.
Claudia Kirsch 《Heilberufe》2011,63(6):25-26
Reizstrom in der Logop?die - Ob nach Unfall, Tumor- oder Schilddrüsenoperation, die Verletzung oder L?hmung der Stimmb?nder
ist für die Patienten immer ein einschneidendes Erlebnis. Denn mit dem Verlust der Stimme verlieren sie ein wichtiges Instrument
zur Kommunikation. Da herk?mmliche Methoden oft nicht ausreichen, setzen Logop?den seit einigen Jahren Reizstrom zur erfolgreichen
Behandlung ein. 相似文献
5.
Das Bundessozialministerium hat zur Abwendung einer prognostizierten Altersarmut die Zuschussrente vorgeschlagen. Dieses Instrument
soll Beziehern von Niedrigeinkommen Anreize geben, eine rentenversicherungspfl ichtige Besch?ftigung zu suchen. Sie sollen
gleichzeitig davor bewahrt werden, im Alter auf Fürsorgeleistungen angewiesen zu sein, wenn ihre Rentenansprüche zu gering
sind. Die Autoren fürchten, dass mit der Zuschussrente Fehlanreize verbunden sind. Sie halten die Ausgestaltung des Systems
darüber hinaus für zu kompliziert und schlagen daher eine Freibetragsl?sung vor. 相似文献
6.
Professionelle Erfassung und Dokumentation hochaufw?ndiger Pflege Mit Wirkung zum 1.1.2010 traten die pflegerelevanten OPS
2010 – die Weiterentwicklung der G-DRG um ein Instrument zur Ermittlung von hohem Pflegeaufwand – in Kraft. Der ermittelte
OPS-Code führt zu einem h?heren Entgelt für die Krankenh?user. Zudem wurde eine neue Aufwandsstufe geschaffen. Damit ist es
weltweit erstmals dem Deutschen Pflegerat gelungen, Pflege als Ertragsposition im Rahmen der DRG zu deklarieren. 相似文献
7.
Gefühle und individuelle Wertevorstellungen des Kunden sind mittels klassischer Marktforschung nur schwer zu erfassen. Das
ISG Institut St. Gallen hat einen Ansatz für die Operationalisierung von Kundennutzen und das IT-gestützte Controlling „weicher“
und „harter“ Faktoren im Marketing entwickelt. Marketing- und Vertriebsleiter erhalten damit ein Instrument zur Umsetzung
kundenorientierter und fundierter Strategien und Ma?nahmen. 相似文献
8.
Gert G. Wagner 《Wirtschaftsdienst》2008,88(10):663-665
Zusammenfassung
Der Wirbelsturm Ike, der Mitte September die texanische Stadt Galveston traf, machte einmal wieder deutlich, wie verletzlich
die Zivilisation gegenüber dem Klimawandel ist. Auch in Deutschland werden die Folgen des Klimawandels zunehmend spürbar.
Wie werden Betroffene von Naturkatastrophen in Deutschland entsch?digt? Was w?re das ?konomisch und ?kologisch effiziente
Instrument beim Umgang mit den Klimafolgen?
Prof. Dr. Gert G. Wagner, 55, lehrt zur Zeit als Fellow am Max Weber Kolleg in Erfurt. Am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung
(DIW Berlin) leitet er die L?ngsschnittstudie SOEP. 相似文献
9.
Internet Word of Mouth (IWoM) als Instrument der Markenkommunikation hat in China stark an Bedeutung gewonnen und bietet vielseitige M?glichkeiten zur Analyse kundeninduzierter Kommunikationsinhalte. Vor allem die chinesische Automobilbranche
nutzt das Tool zur Identifikation und Akquise neuer Automobilkunden. Dieser Beitrag zeigt M?glichkeiten einer IWoM-Strategie
für den chinesischen Markt. 相似文献
10.
Die Frage, welche Artikel wo im Regal platziert werden sollten, l?sst sich nicht allein mit Abverkaufsdaten beantworten. Vielmehr
gilt es zu untersuchen, wie sich Kunden vor dem Regal verhalten und wie sie die Warenplatzierungen wahrnehmen. Ein Instrument
dafür ist das Eye-Tracking. Die Blickaufzeichnung erlaubt es, das Such- und Orientierungsverhalten am Regal mit den Augen
der Kunden zu sehen. Um aussagekr?ftige Ergebnisse aus einer Eye-Tracking-Studie zu erhalten, sind bestimmte Anforderungen
zu erfüllen. Ein Leitfaden. 相似文献
11.
Durch gesunkene Prozess- und Transaktionskosten erleben interaktive Preismechanismen wie z. B. Auktionen eine Renaissance
im Online-Handel. Sie erm?glichen es, vom Konsumenten zu lernen und sind damit ein interessantes Instrument für Dialoge mit dem Kunden im
Rahmen einer Inbound-Marketingstrategie. Dieser Beitrag zeigt, welche Potenziale diese Art der Preisfindung bietet und welche
Einsatzgebiete aus Sicht der Autoren vielversprechend erscheinen. 相似文献
12.
Aktuell werden Eurobonds als Instrument zur L?sung der Schuldenkrise in der Europ?ischen Union diskutiert. Die Befürworter
sind vor allem auf der Ebene der Staats- und Regierungschefs Südeuropas zu finden, aber auch in Teilen der Wissenschaft. Eine
n?here Analyse der vorhandenen Vorschl?ge zeigt, dass es fundamentale Widersprüche bei den Zielen, die mit den Eurobonds erreicht
werden sollen, gibt. 相似文献
13.
Die fiskalischen Folgen der Wirtschaftskrise und die ab 2020 strikt geltende Schuldenbremse machen es erforderlich, dass Bund,
L?nder und Gemeinden ihre Ausgaben auf Auff?lligkeiten hin untersuchen. Ein Instrument auf Landes- und Gemeindeebene ist der
systematische Ausgabenvergleich zwischen Bundesl?ndern. Dabei ergibt sich die Schwierigkeit, dass zahlreiche Aufgaben in Teilen
von beiden Ebenen erfüllt werden. Um diese zu analysieren, ist der Kommunalisierungsgrad der Aufgabenerfüllung zu bestimmen. 相似文献
14.
Zusammenfassung Der effektive Einsatz von Promotionen zur Verbesserung des Gesch?ftsergebnisses ist eines der zentralen Themen des Einzelhandels.
Mit dem Analysetool PROMET entwickelte die Migros ein Instrument zur Bewertung diverser Ma?nahmen. Dabei kommen Transaktionsdaten
aus dem Kundenbindungsprogramm M-CUMULUS zum Einsatz. PROMET erlaubt die differenzierte Analyse von Category-Wirkung, Kundenstruktur,
Nachhaltigkeit der Angebote und sortimentsbezogener Informationen und klassifiziert die Ma?nahmen nach fünf Wirkungshebeln.
Dadurch unterstützt PROMET das Category Management sowohl in der Bewertungs-als auch in der Planungsphase von Promotionen. 相似文献
15.
Zusammenfassung Der Makro?konomische Dialog (MED) wurde vor zehn Jahren — nahezu zeitgleich mit dem Beginn der dritten Stufe der Europ?ischen
Wirtschafts- und W?hrungsunion (EWWU) — konzipiert und umgesetzt. Wie sind die Erfahrungen mit diesem Instrument der wirtschaftspolitischen
Koordinierung auf europ?ischer Ebene? Wie kann der MED noch wirksamer zu einer spannungsfreien Wachstums- und Besch?ftigungsdynamik
im gesamten Euroraum beitragen?
Dr. Volker Hallwirth, 54, und Dr. Willi Koll, 61, sind Mitarbeiter im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Sie
geben hier ihre pers?nliche Meinung wieder. W. Koll war seit Beginn im Herbst 1999 bis Herbst 2006 Vorsitzender des Makro?konomischen
Dialogs auf technischer Ebene und Berichterstatter im Makro?konomischen Dialog auf politischer Ebene; V. Hallwirth war jeweils
an den inhaltlichen Vorbereitungen beteiligt. 相似文献
16.
Klaus-Peter Fox 《Wirtschaftsdienst》2010,90(8):555-560
Die Finanzpolitik orientiert sich zunehmend an mechanistischen Regeln wie der Schuldenbremse. Damit werden ihre Gestaltungsm?glichkeiten
stark eingeschr?nkt. Das Instrument der Schuldenbremse gibt den Entscheidungstr?gern jedoch keine Hilfe bei der Umsetzung
und Ausgestaltung der politischen Entscheidungen. Die Einführung einer Schuldenbremse gew?hrleistet noch nicht, dass diese
Entscheidungen auch gesamtwirtschaftlich sinnvoll sind. 相似文献
17.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(9):559-579
Vor zwei Jahren traten die Verfassungs?nderungen der ersten Stufe der F?deralismusreform in Kraft. Kurz darauf wurde die F?deralismuskommission
II eingesetzt. Im Oktober 2008 werden die Ergebnisse ihrer Arbeit erwartet. Wie lautete der ursprüngliche Auftrag der Kommission?
Welche Themen wurden tats?chlich behandelt? Wird die Kommission ihren Ansprüchen gerecht? Bringen die L?sungsvorschl?ge die
F?deralismusdiskussion voran?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Stefan Korioth, 48, ist Inhaber des Lehrstuhls für ?ffentliches Recht und Kirchenrecht an der Ludwig-Maximilians-Universit?t
München.
Prof. Dr. Martin Junkernheinrich, 50, ist Inhaber des Lehrstuhls für Stadt-, Regional- und Umwelt?konomie unter besonderer
Berücksichtigung finanzpolitischer Aspekte an der Technischen Universit?t Kaiserslautern.
Prof. Dr. Gebhard Kirchg?ssner, 60, ist Professor für Volkswirtschaftslehre und ?konometrie sowie Direktor des Schweizerischen
Instituts für Aussenwirtschaft und Angewandte Wirtschaftsforschung an der Universit?t St. Gallen.
Prof. Dr. Thomas Lenk, 50, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft, Direktor des Instituts für Finanzen und Direktor
des Zentrums für internationale Wirtschaftsbeziehungen der Universit?t Leipzig.
Prof. Dr. Gisela F?rber, 53, ist Inhaberin des Lehrstuhls für Wirtschaftliche Staatswissenschaften, insbesondere Allgemeine
Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaft Speyer. 相似文献
18.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(5):283-298
Bisher stand bei den Reformen der gesetzlichen Krankenversicherung die Finanzierungsseite im Vordergrund, nun will sich die
Bundesregierung auf die Leistungsseite konzentrieren. Wie kann mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen etabliert werden? Welche
Erfahrungen wurden damit im Ausland gemacht? Welche Rolle sollen zukünftig die Kassen?rztlichen Vereinigungen spielen? Was
bedeutet mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen für die gesetzlichen Krankenkassen?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Dieter Cassel, 66, lehrt Wirtschaftspolitik an der Mercator School of Management
(MSM) der Universit?t Duisburg-Essen, Campus Duisburg, und war langj?hriger Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheits?konomie
des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Dr. Klaus Jacobs, 49, ist Gesch?ftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) in Bonn und Mitglied im Ausschuss
für Gesundheits?konomie des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Dr. Stefan Gre?, 38, ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Medizinmanagement an der Universit?t Duisburg-Essen.
Prof. Dr. Jürgen Wasem, 46, ist Inhaber dieses Lehrstuhls.
Dr. Andreas K?hler, 45, ist Vorstandsvorsitzender der Kassen?rztlichen Bundesvereinigung (KBV).
Prof. Dr. Norbert Klusen, 58, ist Vorsitzender des Vorstandes der Techniker Krankenkasse in Hamburg und Honorarprofessor für
Gesundheits?konomie und Gesundheitspolitik an der Wests?chsischen Hochschule Zwickau. 相似文献
19.
Alfred Boss 《Wirtschaftsdienst》2007,87(12):800-806
Die Finanzlage der Bundesagentur für Arbeit hat sich in den vergangenen drei Jahren stark verbessert. Daraufhin hat der Bundestag
im November 2007 den Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung auf 3,3% gesenkt und die Bezugsdauer von Arbeitslosengeld für
?ltere Arbeitnehmer verl?ngert. Welche Folgen haben diese Beschlüsse für den Haushalt der Bundesagentur? Wie würde sich eine
st?rkere Senkung als bisher geplant auswirken? Welches Ausma? sollte die Reserve haben, die für den Fall einer wirtschaftlichen
Abschw?chung für erforderlich gehalten wird?
Dr. Alfred Boss, 61, ist wirtschaftspolitischer Koordinator des Forschungsbereichs „Das Wohlfahrtssystem“ im Institut für
Weltwirtschaft in Kiel. 相似文献
20.
In der aktuellen Debatte über die Betreuung von Kleinkindern wird über die Wahlfreiheit der Eltern zwischen verschiedenen
Betreuungsm?glichkeiten und deren Finanzierung gestritten. Welche Gründe gibt es für die Subventionierung von Krippenpl?tzen?
Wie steht es um ihre ordnungspolitische Rechtfertigung? Ist ein Mangel an Krippenpl?tzen eine Folge von Marktversagen? Welche
Verzerrungen k?nnen durch die Subventionierung ausgel?st werden?
Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und
am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln;
Dr. Barbara Henman, 41, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln.
Die Autorinnen danken Benedikt Langner für wertvolle Anregungen und Diskussionen. Der Beitrag entstand im Rahmen des Otto-Wolff-Forschungsprojekts
„Die Rolle des Staates bei der Kinderbetreuung“. 相似文献