共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung
Die Weltagrarm?rkte waren im letzten Jahr von stark steigenden Preisen gepr?gt. Wird diese Entwicklung durch fundamentale
Faktoren gestützt oder handelt es sich um eine kurzfristige Erscheinung? Welche Rolle spielen dabei das Bev?lkerungswachstum
und die Steigerung der Pro-Kopf-Einkommen? Was geht auf die Nachfrage nach biogenen Kraftstoffen zurück? Diese Fragen werden
beispielhaft anhand des Weizenmarktes behandelt.
Prof. Dr. Bernhard Brümmer, 39, ist Inhaber des Lehrstuhls für Landwirtschaftliche Marktlehre am Department für Agrar?konomie
und Rurale Entwicklung der Universit?t G?ttingen; Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Koester, 70, ist Emeritus des Lehrstuhls für Landwirtschaftliche
Marktlehre an der Universit?t Kiel; Prof. Dr. Jens-Peter Loy, 44, lehrt in der Abteilung Marktlehre des Instituts für Agrar?konomie
an der Universit?t Kiel und ist Inhaber des Lehrstuhls für Marktlehre an der CAU Kiel. 相似文献
2.
Zusammenfassung Wenn sich Marketingexperten in der Vergangenheit an der Schnittstelle zwischen Marketing und Finance bewegten, standen h?ufig
die Effekte bestimmter Marketingmassnahmen auf den B?rsenkurs im Mittelpunkt. Wie sich jedoch die B?rsennotierung und damit
eine stringente Orientierung am Shareholder Value auf das Marketingmanagement auswirkt, wurde bislang kaum untersucht. Eine
explorative Studie erforscht die wesentlichen Auswirkungen der zunehmenden Shareholder Value-Orientierung auf die spezifischen
Bedingungen des Marketings.
M.A. Lydia Ebersbach
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kompetenzzentrum „Marketing Performance Management“ am Institut für Marketing und Handel
an der Universit?t St. Gallen
Prof. Dr. Sven Reinecke
Dozent für Betriebswirtschaftslehre an der Universit?t St. Gallen und Leiter des Kompetenzzentrums „Marketing Performance
Management“ am dortigen Institut für Marketing und Handel. 相似文献
3.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(5):283-298
Bisher stand bei den Reformen der gesetzlichen Krankenversicherung die Finanzierungsseite im Vordergrund, nun will sich die
Bundesregierung auf die Leistungsseite konzentrieren. Wie kann mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen etabliert werden? Welche
Erfahrungen wurden damit im Ausland gemacht? Welche Rolle sollen zukünftig die Kassen?rztlichen Vereinigungen spielen? Was
bedeutet mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen für die gesetzlichen Krankenkassen?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Dieter Cassel, 66, lehrt Wirtschaftspolitik an der Mercator School of Management
(MSM) der Universit?t Duisburg-Essen, Campus Duisburg, und war langj?hriger Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheits?konomie
des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Dr. Klaus Jacobs, 49, ist Gesch?ftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) in Bonn und Mitglied im Ausschuss
für Gesundheits?konomie des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Dr. Stefan Gre?, 38, ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Medizinmanagement an der Universit?t Duisburg-Essen.
Prof. Dr. Jürgen Wasem, 46, ist Inhaber dieses Lehrstuhls.
Dr. Andreas K?hler, 45, ist Vorstandsvorsitzender der Kassen?rztlichen Bundesvereinigung (KBV).
Prof. Dr. Norbert Klusen, 58, ist Vorsitzender des Vorstandes der Techniker Krankenkasse in Hamburg und Honorarprofessor für
Gesundheits?konomie und Gesundheitspolitik an der Wests?chsischen Hochschule Zwickau. 相似文献
4.
In der aktuellen Debatte über die Betreuung von Kleinkindern wird über die Wahlfreiheit der Eltern zwischen verschiedenen
Betreuungsm?glichkeiten und deren Finanzierung gestritten. Welche Gründe gibt es für die Subventionierung von Krippenpl?tzen?
Wie steht es um ihre ordnungspolitische Rechtfertigung? Ist ein Mangel an Krippenpl?tzen eine Folge von Marktversagen? Welche
Verzerrungen k?nnen durch die Subventionierung ausgel?st werden?
Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und
am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln;
Dr. Barbara Henman, 41, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln.
Die Autorinnen danken Benedikt Langner für wertvolle Anregungen und Diskussionen. Der Beitrag entstand im Rahmen des Otto-Wolff-Forschungsprojekts
„Die Rolle des Staates bei der Kinderbetreuung“. 相似文献
5.
Daniel Grandt 《Heilberufe》2008,60(1):10-13
Mehr Patientensicherheit — Die Behandlung mit Arzneimitteln ist die im Krankenhaus am h?ufigsten angewandte Therapieform.
Man sollte deshalb davon ausgehen, dass sie auch die am besten organisierte Behandlung ist, bei der vermeidbare Risiken erkannt
und ausgeschaltet worden sind. Dies scheint auch der Patient anzunehmen, denn ansonsten würde er wohl kaum die nur mit „morgens
– mittags – abends – zur Nacht“ beschriftete und für ihn meist unbekannte Krankenhausmedikation sorglos schlucken. Also alles
in Ordnung, oder?
Mitglied des Vorstands der Arzneimittelkommission der deutschen ?rzteschaft 相似文献
6.
Josef Schmid 《Wirtschaftsdienst》2007,87(3):143-158
Generationenbilanzen zeigen, dass die Jüngeren durch die demographische Entwicklung erheblich belastet werden. Was versteht
man unter „Generationengerechtigkeit“? Sind Renditevergleiche von sozialen Sicherungssystemen zwischen den Generationen aussagekr?ftig?
Welche Folgen hat die Alterung der Bev?lkerung für die wirtschaftliche Entwicklung? Wie werden die politischen Entscheidungen
beeinflusst? Sollte ein Generationenvertrag zur Bildung geschlossen werden?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, 49, ist Direktor des Forschungszentrums Generationenvertr?ge und lehrt Volkswirtschaftslehre
am Institut für Finanzwissenschaft I an der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg; J?rg Schoder, 29, Dipl.-Volkswirt, M.A.,
ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungszentrum Generationenvertr?ge der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg.
Prof. Dr. Winfried Schm?hl, 64, ist Direktor der Wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung des Zentrums für Sozialpolitik an
der Universit?t Bremen. Er war langj?hriger Vorsitzender des Sozialbeirates der Bundesregierung.
Prof. Dr. Birger P. Priddat, 57, ist Inhaber des Lehrstuhls für Politische ?konomie an der Zeppelin University in Friedrichshafen.
Prof. Dr. Frank Nullmeier, 49, lehrt Politikwissenschaft und ist Leiter der Abteilung „Theorie und Verfassung des Wohlfahrtsstaates“
am Zentrum für Sozialpolitik an der Universit?t Bremen. 相似文献
7.
Zusammenfassung Die derzeitige Bundesregierung hat ein Programm „Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung“ eingeführt. Allein die bundesrechtlichen
Informationspflichten belasten die Wirtschaft mit 47 Mrd. Euro pro Jahr. Durch die Vermeidung neuer und die überprüfung bestehender
Bürokratielasten konnte die deutsche Wirtschaft bereits erheblich entlastet werden. Dazu hat der Nationale Normenkontrollrat
einen wichtigen Beitrag geleistet.
Doris Dietze, 33, Juristin, ist Referentin im Sekretariat des Nationalen Normenkontrollrates. Dirk H. Kranen, 43, Dipl.-Volkswirt
und Dipl.-Kaufmann, ist Ministerialrat im Bundesministerium der Finanzen und Lehrbeauftragter an der Hochschule für Technik
und Wirtschaft in Berlin.
Die Autoren danken mehreren Kollegen im Bundeskanzleramt und im Bundesministerium der Finanzen für wertvolle Anregungen. Der
Artikel bringt die pers?nliche Meinung der Autoren zum Ausdruck. 相似文献
8.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(10):631-652
Zusammenfassung
Als ein wesentliches Element der Gesundheitsreform wird am 1. Januar 2009 ein Gesundheitsfonds zur Finanzierung der Gesetzlichen
Krankenversicherung eingeführt. Derzeit werden wichtige Weichen für die Gesundheitsreform gestellt. Wie ist es zu der Entscheidung
für einen Gesundheitsfonds gekommen? Welche Probleme k?nnen durch die Gesundheitsreform gel?st werden und welche werden neu
geschaffen? Wird der Wettbewerb im Krankenversicherungssystem gest?rkt? Welche Anreiz- und Budget- Wirkungen hat die Honorarreform?
In welche Richtung zeigen die Strukturwandlungen im Sozialversicherungssystem?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Wolfram F. Richter*, 59, lehrt ?ffentliche Finanzen an der Technischen Universit?t Dortmund und ist Mitglied des
Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen.
Dr. Klaus Jacobs, 51, ist Gesch?ftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) in Berlin.
Prof. Dr. Jürgen Wasem, 49, ist Leiter des Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungs lehrstuhls für Medizinmanagement
der Universit?t Duisburg-Essen; Anke Walendzik, 52, Dipl.-Volkswirtin, ist dort wissenschaftliche Mitarbeiterin.
Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt, 50, ist Direktor des Seminars für Sozialpolitik und Dekan an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen
Fakult?t der Universit?t zu K?ln.
* Der Autor dankt Klaus-Dirk Henke für verschiedene hilfreiche Hinweise. 相似文献
9.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(7):427-445
Die Ver?ffentlichung des 3. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung hat in der ?ffentlichkeit Betroffenheit ausgel?st.
Wie wird Armut gemessen und wie sollte sie bek?mpft werden?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Richard Hauser, 71, ist Emeritus des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Verteilungs- und Sozialpolitik,
an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universit?t in Frankfurt am Main.
Prof. Dr. Ronnie Sch?b, 46, ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Finanzpolitik an der Freien Universit?t Berlin;
Dr. Andreas Knabe, 30, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft an der Otto-von-Guericke-Universit?t
in Magdeburg.
Prof. Dr. Stephan Leibfried, 64, ist Sprecher des Sonderforschungsbereichs „Staatlichkeit im Wandel“ und Ko-Leiter der Abteilung
„Institutionen und Geschichte des Wohlfahrtsstaates“ sowie stellvertretender Sprecher des Zentrum für Sozialpolitik der Universit?t
Bremen; Dr. Petra Buhr, 48, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für empirische und angewandte Soziologie der Universit?t
Bremen.
Prof. Dr. Gert G. Wagner, 55, ist Lehrstuhlinhaber für Volkswirtschaftslehre an der TU Berlin, Leiter der L?ngsschnittstudie
SOEP (Soziooekonomisches Panel) am DIW Berlin, und Vorsitzender der Kammer für Soziale Ordnung der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD). 相似文献
10.
Knapp 17 Jahre nach der Wiedervereinigung bleiben die ostdeutschen L?nder wirtschaftlich noch immer hinter Westdeutschland
zurück. Wurden schon von Beginn an Fehler gemacht? Welche wirtschaftspolitischen Schlussfolgerungen sind aus einer Bilanz
des Vereinigungsprozesses zu ziehen? Welche Strukturunterschiede gibt es zwischen West- und Ostdeutschland? Wie sieht die
demografische Lage in den neuen Bundesl?ndern aus? Zu diesen Fragen fand vom 16. bis 17. M?rz 2007 eine Tagung der Akademie
für Politische Bildung Tutzing in Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) statt. Die folgenden Beitr?ge
sind schriftliche Fassungen der dort gehaltenen Vortr?ge.
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Ullrich Heilemann*, 62, ist Direktor des Institutes für Empirische Wirtschaftsforschung (IEW) der Universit?t Leipzig.
Dr. Klaus Günter Deutsch**, 42, ist Mitarbeiter der Deutsche Bank Research – Büro Berlin Deutsche Bank AG.
Dr. Joachim Ragnitz, 46, ist Leiter der Abteilung Struktur?konomik des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH).
Dr. Nicola Hülskamp, 32, ist Mitarbeiterin des Instituts der Deutschen Wirtschaft K?ln.
* Vortrag unter dem Titel „Wirtschaft Ost – Nachwirkungen der Vergangenheit und Fehler im Vereinigungsprozess“ im Rahmen der
von der Akademie für Politische Bildung Tutzing und dem IWH Halle veranstalteten Tagung „Der Traum vom Aufbau Ost: ?konomie
als Triebfeder der Einheit?“ am 16./17. M?rz 2007 in Tutzing. – Für kritische Anmerkungen bin ich Herrn Dr. Manfred Wegner
als Korreferent dankbar.
** Der Text beruht auf der Studie von DB Research: Perspektiven Ostdeutschlands – 15 Jahre danach, Aktuelle Themen Nr. 306,
Frankfurt am Main, 2004, 10. November 2004. Siehe auch erg?nzend zur Entwicklung in Berlin und Brandenburg DB Research: Perspektiven
wichtiger Branchencluster in Berlin/Brandenburg, Aktuelle Themen Nr. 318, Frankfurt am Main, 1.4.2005. 相似文献
11.
Reinhard Wylegalla 《Heilberufe》2008,60(5):44-46
Zusammenfassung Krankenpflege im Justizvollzugsdienst — Das Team des Medizinischen Dienstes in der Justizvollzugsanstalt Halle I begegnet
den Gefangenen ohne Vorbehalte mit Empathie und professioneller Distanz. Für jeden Patienten ist die bestm?gliche Behandlung
gew?hrleistet und für viele verbessert sich dadurch die Lebensqualit?t. Doch wie erlebt das Pflegepersonal den Alltag im Gef?ngnis? 相似文献
12.
Zusammenfassung Employer Branding, die Positionierung einer Marke auf dem Arbeitsmarkt, wird vor allem von Unternehmen professionell betrieben,
die dank positivem Image bei Arbeitnehmern ohnehin schon ganz oben auf der Wunschliste stehen. Unternehmen aus unattraktiven
Branchen haben es schwerer: Das wenig attraktive Branchenimage übertr?gt sich oft auf die eigene Marke. Doch auch diese Unternehmen
k?nnen eine unverwechselbare Positionierung auf dem Arbeitsmarkt erreichen: Indem sie sich zu einem „Subtype“ des Branchenstereotyps
entwickeln und das gezielt kommunizieren.
Dipl.-Kommunikationswirtin Antonia Erz
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Center for Innovation am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Sven Henkel
Projektleiter Consumer and Brand Research am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen 相似文献
13.
Alfred Boss 《Wirtschaftsdienst》2007,87(12):800-806
Die Finanzlage der Bundesagentur für Arbeit hat sich in den vergangenen drei Jahren stark verbessert. Daraufhin hat der Bundestag
im November 2007 den Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung auf 3,3% gesenkt und die Bezugsdauer von Arbeitslosengeld für
?ltere Arbeitnehmer verl?ngert. Welche Folgen haben diese Beschlüsse für den Haushalt der Bundesagentur? Wie würde sich eine
st?rkere Senkung als bisher geplant auswirken? Welches Ausma? sollte die Reserve haben, die für den Fall einer wirtschaftlichen
Abschw?chung für erforderlich gehalten wird?
Dr. Alfred Boss, 61, ist wirtschaftspolitischer Koordinator des Forschungsbereichs „Das Wohlfahrtssystem“ im Institut für
Weltwirtschaft in Kiel. 相似文献
14.
Joachim Zweynert 《Wirtschaftsdienst》2009,89(7):482-486
Zusammenfassung Die globale Wirtschafts-und Finanzkrise hat Russland besonders hart getroffen. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass
Staat und Wirtschaft wieder eine zunehmend engere Bindung eingehen. Für die Zukunft h?lt es Joachim Zweynert für unabdingbar,
den „Weg in den Staatskapitalismus“ zu verlassen.
PD Dr. Joachim Zweynert, 39, ist wissenschaftlicher Leiter der Thüringer Zweigniederlassung des HWWI und Gesch?ftsführer des
Wilhelm-R?pke-Instituts in Erfurt. Er lehrt daneben am Department Wirtschaftswissenschaften der Universit?t Hamburg. 相似文献
15.
Klaus Schrader 《Wirtschaftsdienst》2009,89(1):34-41
Zusammenfassung Hamburg und Schleswig-Holstein müssen sich dem globalen Wettbewerb stellen. Sie k?nnten ihre Ausgangsposition verbessern,
wenn sie ihre Kr?fte bündelten. Wo liegen die St?rken und Schw?chen der beiden L?nder? Welche gemeinsamen Interessen sollten
sie verfolgen? Welche Rolle spielen dabei Infrastrukturprojekte? Was l?sst sich politisch durchsetzen?
Dr. Klaus Schrader, 46, ist Stellvertretender Leiter des Zentrums „Wirtschaftspolitik” am Institut für Weltwirtschaft in Kiel.
Dieser Beitrag basiert auf einem Gutachten des Instituts für Weltwirtschaft für die Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein,
vgl. K. Schrader et al.: Neue Wege der Kooperation — Schleswig-Holstein und Hamburg in einer gemeinsamen Wirtschaftsregion,
Kiel 2008. 相似文献
16.
Im Zuge der expansiven Entwicklung des internationalen Warenhandels z?hlte auch die Frachtschifffahrt in den vergangenen Jahrzehnten
zu den wachstumsstarken Wirtschaftsbereichen. Die fortschreitenden weltweiten Integrationsprozesse, der weitere Abbau von
Handelshemmnissen und die zu erwartende Steigerung des Wohlstands in zahlreichen Regionen der Welt werden auch in den kommenden
Jahrzehnten eine deutliche Expansion der Frachtschifffahrt f?rdern und erfordern. Welche Potentiale ergeben sich für den Seehandel
der EU-Staaten? Und wie werden die H?fen im europ?ischen Fahrtgebiet hiervon betroffen sein?
Dr. Alkis H. Otto, 33, und Dr. Silvia Stiller, 39, sind am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut als Senior Researcher und
Jan Wedemeier, 28, Dipl.-Volkswirt, als Junior Researcher t?tig. Dr. Harald Gro?mann, 52, ist als Mitarbeiter bei der Beh?rde
für Wirtschaft und Arbeit in Hamburg t?tig.
* Dieser Artikel ist eine Zusammenfassung der von HWWI und Berenberg Bank gemeinsam verfassten Studie „Maritime Wirtschaft
und Transportlogistik“, die in der Reihe „Strategie 2030 – Verm?gen und Leben in der n?chsten Generation“ erschienen ist. 相似文献
17.
Adalbert Winkler 《Wirtschaftsdienst》2008,88(11):723-731
Zusammenfassung Als Ursache für die internationale Finanzkrise werden immer wieder die globalen Zahlungsbilanzungleichgewichte genannt. Wie
belastbar ist dieser Erkl?rungsansatz, auch vor dem Hintergrund zunehmender Ungleichgewichte in der Euro-Zone — also in Staaten,
die den Wechselkurs ihrer W?hrungen am Euro orientieren? Mit welchen Problemen werden die Schwellenl?nder bei der Integration
in die globalen Finanzm?rkte konfrontiert? Unter welchen Voraussetzungen wird eine Neugestaltung des internationalen W?hrungsund
Finanzsystems gelingen?
Prof. Dr. Adalbert Winkler, 46, ist Professor für Development Finance und Akademischer Leiter des Centre for Development Finance
an der Frankfurt School of Finance & Management 相似文献
18.
Zusammenfassung Im Jahr 2009 werden in Kopenhagen mit dem Kioto-Folgeabkommen die Weichen für die künftige internationale Klimapolitik gestellt.
Neben der Verminderung der Emissionen wird die Anpassung an den zum Teil bereits einsetzenden Klimawandel eine zentrale Rolle
spielen. Wie k?nnen die Entwicklungsl?nder bei ihren Anpassungsma?nahmen unterstützt werden? Welche Chancen ergeben sich hieraus
für Unternehmen im Bereich der Umweltschutztechnologie?
Prof. Dr. Michael von Hauff, 61, ist Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre an der Technischen Universit?t Kaiserslautern;
PD Dr. Dirk Rübbelke, 36, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Center for International Climate and Environmental Research
Oslo.
Danksagung: Die Arbeit von Herrn PD Dr. Dirk T.G. Rübbelke an diesem Aufsatz wurde im Rahmen des ADAM-Projekts (Adaptation
and Mitigation Strategies — Supporting European Climate Policy) gef?rdert, welches von der Europ?ischen Kommission finanziert
wird. 相似文献
19.
Mechthild Schrooten 《Wirtschaftsdienst》2008,88(8):508-513
Die internationale Finanzkrise dauert nun schon ein Jahr. Ihre Folgen für die Weltwirtschaft sind in ihrem ganzen Ausma? noch
nicht abzusehen. Was unterscheidet diese Krise von den vorangegangenen? Hat sich die internationale Arbeitsteilung auf dem
Finanzmarkt bew?hrt? Sind die ?ffentlich-rechtlichen Kreditinstitute besonders stark betroffen? Wie sollte die Krise bew?ltigt
werden?
Prof. Dr. Mechthild Schrooten, 47, ist Inhaberin des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Geldpolitik und Internationale
Wirtschaft, an der Hochschule Bremen. Sie ist Vorstandsmitglied des Instituts für Finanz- und Dienstleistungsmanagement (IFD)
der Hochschule Bremen und Forschungsprofessorin am DIW Berlin. 相似文献
20.
Im Kontext von E-Commerce wurde Multi-Channel-Retailing zu einem der Schlagw?rter im Handel. Es wurde vergleichsweise polarisiert
und gleicherma?en emotional diskutiert, ob Multi-Channel-Retailing der „K?nigsweg” oder der „Todessto?” für den Einzelhandel
sei. Aus theoretischer Perspektive wird Multi-Channel-Retailing-Systemen das Potenzial zugesprochen, Steigerungen der Kundenbindung,
der Kundenpotenzialaussch?pfung und der Neukundengewinnung zu erm?glichen. In dem folgenden Beitrag wird — exemplarisch am
Beispiel des Lebensmittel- und Textileinzelhandels — analysiert, inwieweit und in welcher Form sich Multi-Channel-Systeme
in Deutschland etabliert haben. Zudem werden Implikationen für die Ausgestaltung und die Optimierung des Multi-Channel-Managements
im deutschen Einzelhandel herausgearbeitet. 相似文献