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1.
Gro?britannien und Schweden haben den Abschwung 2000/2001 weitaus besser bew?ltigt als Deutschland. Gleichzeitig verk?rpern
diese beiden L?nder grunds?tzlich verschiedene Kapitalismusmodelle. Wie unterschied sich der makro?konomische Politik-Mix
in den drei L?ndern? Sollten Gro?britannnien und Schweden Vorbild für Deutschland sein?
PD Dr. Eckhard Hein, 44, ist Leiter des Referates „Allgemeine Wirtschaftspolitik“ im Institut für Makro?konomie und Konjunkturforschung
(IMK) in der Hans-B?ckler-Stiftung in Düsseldorf, Privatdozent an der Carl-von-Ossietzky-Universit?t Oldenburg und zurzeit
Gastprofessor an der Wirtschaftsuniversit?t Wien; Dr. Achim Truger, 38, ist Leiter des Referates „Steuer- und Finanzpolitik“
im IMK.
*Dieser Beitrag ist eine aktualisierte, komplett überarbeitete und erg?nzte Fassung von E. H e i n, J.-O. M e n z, A. Tr u
g e r : Warum bleibt Deutschland hinter Schweden und dem Vereinigten K?nigreich zurück? Makro?konomische Politik erkl?rt den
Unterschied, IMK Report, Nr. 15, Düsseldorf, November 2006. 相似文献
2.
Zusammenfassung Gute Ideen sind kein Zufall. Als neue kreative Methode zur Innovationsentwicklung gilt Design Thinking. Dieser Ansatz wird
erfolgreich von Agenturen wie IDEO und Frog Design betrieben und findet zunehmend an Universit?tsinstituten wie den D-Schools
in Stanford und Potsdam Verbreitung. Design Thinking setzt auf interdisziplin?re Teams, Visualisierung und klar umrissene
Schritte zur Ideenfindung — und bleibt dabei ganz flexibel.
Alexander Grots Gründer und Gesch?ftsführer der Innovationsagentur gravity, ehemaliger Gesch?ftsführer IDEO Deutschland
Margarete Pratschke, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universit?t
zu Berlin sowie Mitglied des Teaching-Teams der School of Design Thinking des Hasso-Plattner-Instituts an der Universit?t
Potsdam 相似文献
3.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(7):423-440
Die Wirkungen der Hartz-IV-Reform von Arbeitslosen- und Sozialhilfe werden derzeit in Politik und Wissenschaft diskutiert.
Ist es durch die Ausgestaltung des Sozialgesetzbuches II zu einer Kostenexplosion gekommen? Führte das Gesetz zu einem Lohnrutsch
nach unten? Ist Hartz IV ein Kombilohnmodell? Sind weitere Reformen erforderlich und welche Optionen gibt es dabei?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Dr. Susanne Koch, 38, ist Koordinatorin der Evaluationsforschung; Dr. Ulrich Walwei, 47,
ist stellvertretender Direktor am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundes agentur für Arbeit in Nürnberg.
Prof. Dr. Bernd Reissert, 56, lehrt an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) Berlin und ist Gründungsrektor
der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit.
Dr. Bruno Kaltenborn, 38, ist im Rahmen freiberuflicher Wirtschaftsforschung und Politikberatung in Berlin für Politik und
Wissenschaft t?tig; Juliana Schiwarov, 31, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in seinem Team.
Prof. Dr. Hermann Scherl, 61, lehrt Sozial- und Arbeitsmarktpolitik an der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakult?t
der Universit?t Erlangen-Nürnberg.
Prof. Dr. Ronnie Sch?b, 44, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft; Prof. Dr. Joachim Weimann, 50, ist Inhaber
des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Fakult?t für Wirtschaftswissenschaften der Otto-von-Guericke-Universit?t in Magdeburg;
Andreas Knabe, 28, M.Sc., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft. 相似文献
4.
Nikolaus K. A. Läufer 《Wirtschaftsdienst》2009,89(6):410-418
Zusammenfassung Die Abwrackpr?mie wird heftig und kontrovers diskutiert. Dabei werden Argumente genannt, die nicht alle plausibel zu sein
scheinen. Dies wird durch die folgende mikro- und makro?konomische Analyse der Abwrackpr?mie deutlich. Wer profitiert von
der Abwrackpr?mie?
Prof. Dr. Nikolaus K. A. L?ufer, 72, Emeritus des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der Universit?t Konstanz.
Prof. Dr. Peter Winker, Universit?t Gie?en, hat dieses Manuskript in erster Fassung gelesen und durch Kritik zu seiner Verbesserung
beigetragen. 相似文献
5.
Zusammenfassung Wenn sich Marketingexperten in der Vergangenheit an der Schnittstelle zwischen Marketing und Finance bewegten, standen h?ufig
die Effekte bestimmter Marketingmassnahmen auf den B?rsenkurs im Mittelpunkt. Wie sich jedoch die B?rsennotierung und damit
eine stringente Orientierung am Shareholder Value auf das Marketingmanagement auswirkt, wurde bislang kaum untersucht. Eine
explorative Studie erforscht die wesentlichen Auswirkungen der zunehmenden Shareholder Value-Orientierung auf die spezifischen
Bedingungen des Marketings.
M.A. Lydia Ebersbach
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kompetenzzentrum „Marketing Performance Management“ am Institut für Marketing und Handel
an der Universit?t St. Gallen
Prof. Dr. Sven Reinecke
Dozent für Betriebswirtschaftslehre an der Universit?t St. Gallen und Leiter des Kompetenzzentrums „Marketing Performance
Management“ am dortigen Institut für Marketing und Handel. 相似文献
6.
Zusammenfassungen Die Kommunikation gewinnt weiter an Relevanz für den Unternehmenserfolg. Die Hauptursache dafür ist eine ver?nderte Erwartungshaltung
der ?ffentlichkeit. Dieser Wandlungsprozess fordert innovative Managementmodelle und eine neue Rolle der Kommunikationskultur.
Herausforderungen entstehen dabei auf normativer, strategischer und operativer Ebene.
M. A. Boris Lyczek Doktorand am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement (MCM) der Universit?t St. Gallen (HSG)
Prof. Dr. Miriam Meckel gesch?ftsführende Direktorin am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement (MCM) der Universit?t St. Gallen (HSG) 相似文献
7.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(3):151-174
Im M?rz vor fünf Jahren stellte der damalige Bundeskanzler Schr?der in seiner Regierungserkl?rung die Grundzüge der Agenda
2010 vor. Das Ma?nahmenpaket umfasste Reformen am Arbeitsmarkt, bei der Sozialen Sicherung und in der Steuerpolitik. Welche
Ergebnisse hatte die Reformpolitik und wie sind diese zu bewerten?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Ulrich Blum, 54, ist Pr?sident des Institus für Wirtschaftsforschung Halle.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Franz, 64, ist Pr?sident des Zentrums für Europ?ische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim,
und Mitglied des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
Prof. Dr. Gustav A. Horn, 53, ist wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Makro?konomie und Konjunkturforschung (IMK)
in der Hans-B?ckler-Stiftung in Düsseldorf; Dr. Camille Logeay, 30, ist dort wissenschaftliche Referentin.
Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, 45, ist Pr?sident des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in
Essen und Professor für Wirtschaftspolitik und angewandte ?konomie an der Ruhr-Universit?t Bochum.
Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann, 55, ist Direktor des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) und Pr?sident des Deutschen
Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sowie Professor für wirtschaftliche Staatswissenschaften an der Universit?t
Bonn. 相似文献
8.
Kai A. Konrad 《Wirtschaftsdienst》2007,87(9):581-585
Ein Themenschwerpunkt bei den Beratungen der Kommission zur F?deralismusreform II ist der Umgang mit der hohen Schuldenlast
deutscher Gebietsk?rperschaften. Welche L?sungskonzepte wurden vorgeschlagen? Wie sind die Reformoptionen im Einzelnen ausgestaltet?
Welche verfassungsrechtlichen Konsequenzen sind mit den Vorschl?gen verbunden?
Prof. Dr. Kai A. Konrad, 46, ist Direktor der Abteilung Marktprozesse und Steuerung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Freien Universit?t Berlin. 相似文献
9.
Sabine M. Kempa 《Heilberufe》2011,63(12):53-54
E-Health/IT im Gesundheitswesen (M.A./M.Sc.) — Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien haben das Gesundheitswesen
l?ngst erobert. IT-Unterstützung ist Standard – bei der Verwaltung von Patientendaten, in Diagnose und Therapie oder beim
interdisziplin?ren Austausch. Ein Aufbaustudium schafft die Voraussetzungen für zukunftsf?hige L?sungen. 相似文献
10.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(4):223-236
Steuerehrlichkeit ist ein Thema, das jeden Bürger direkt betrifft. Daher hat die aktuelle Steuerhinterziehungsaff?re um Stiftungen
in Liechtenstein besonders gro?es ?ffentliches Interesse gefunden. Warum werden Steuern hinterzogen? H?ngt die Steuermoral
von einer als gerecht empfundenen Besteuerung ab? Was ist Steuergerechtigkeit? Sollte die Steuergesetzgebung ge?ndert werden,
um Betrug zu verhindern? Helfen h?rtere Kontrollen und Strafen?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Professor Dr. Rolf Peffekoven, 69, ist Emeritus für Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universit?t
Mainz und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen. Von 1991 bis 2001 war er Mitglied des
Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
Dr. Christoph A. Schaltegger, 36, ist stellvertretender Leiter Finanz, Steuern und Infrastrukturen bei economiesuisse sowie
Lehrbeauftragter an der Universit?t St. Gallen. Prof. Dr. Friedrich Schneider, 59, lehrt an der Universit?t Linz. Prof. Dr.
Benno Torgler, 35, lehrt an der Queensland University of Technology in Australien.
Prof. Dr. Gebhard Kirchg?ssner, 60, ist Direktor des Schweizerischen Instituts für Aussenwirtschaft und Angewandte Wirtschaftsforschung
an der Universit?t St. Gallen. Von 2004 bis 2007 war er Pr?sident der Kommission für Konjunkturfragen des Schweizerischen
Bundesrats.
Dieter Ondracek, 64, ist Bundesvorsitzender der Deutschen Steuer-Gewerkschaft in Berlin. 相似文献
11.
Zusammenfassung Das deutsche Modell der Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern innerhalb eines Unternehmens — vor allem die betriebliche
Mitbestimmung — stand lange Zeit in der Kritik, w?hrend das anglo-amerikanische Modell als überlegen angesehen wurde. Welches
Arbeitsbeziehungsmodell w?hlen deutsche und amerikanische Unternehmen in einem in Hinblick auf die Ausgestaltung der Arbeitsbeziehungen
freizügigen Umfeld, wie es in Gro?britannien herrscht? Wie wirkt sich die Wahl des Modells auf Arbeitsproduktivit?t und Profi
tabilit?t der Tochterunternehmen aus?
Prof. Dr. Arne Heise, 48, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universit?t Hamburg und an der Izmir Economics University, Türkei;
Prof. Dr. Heinz Tüselmann, 49, lehrt International Business an der Manchester Metropolitan University; Prof. Dr. Frank McDonald,
58, lehrt International Business an der University of Bradford; und Matthew Allen, 38, ist Lecturer an der Manchester Business
School.
Prof. Dr. Arne Heise, 48, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universit?t Hamburg und an der Izmir Economics University, Türkei;
Prof. Dr. Heinz Tüselmann, 49, lehrt International Business an der Manchester Metropolitan University; Prof. Dr. Frank McDonald,
58, lehrt International Business an der University of Bradford; und Matthew Allen, 38, ist Lecturer an der Manchester Business
School.
Dieser Aufsatz fasst die Ergebnisse eines von der Hans-B?ckler-Stiftung gef?rderten Projektes „Employee Relations and Firm
Performance: A Comparison of German and US Multinational Companies in the United Kingdom“ zusammen. 相似文献
12.
Gudrun Zürcher 《Heilberufe》2008,60(11):12-16
Zusammenfasung Ern?hrung von Tumorpatienten — Chemotherapie, Operation und Bestrahlung bilden die S?ulen der Krebstherapie. Doch Gewichtsverlust
und Ern?hrungsprobleme k?nnen bei Tumorpatienten erhebliche Auswirkungen auf den Erfolg der Therapie und den weiteren Krankheitsverlauf
haben. Daher sollten Pflegende frühzeitig auf Zeichen einer Mangelern?hrung achten. Denn gezielte Ma?nahmen k?nnen die Ern?hrungssituation
rasch verbessern und die Lebensqualit?t der Patienten steigern.
Literatur und erg?nzende Tabellen unter www. heilberufe-online.de, Kontext 相似文献
13.
Michael Krohn 《Marketing Review St. Gallen》2007,24(2):38-41
Zwischen und Kunst und Kommerz — zwischen Technik und Trend; eine einfache Verortung des Designs scheitert an den vielf?ltigen
Auspr?gungen der Disziplin. Design begegnet man, oft gleichzeitig, in Museen und Warenh?usern. Der Begriff „Design” wird dabei
zum vermeintlichen Qualit?tsmerkmal: Nail-Design, Food-Design, Home-Design, Fashion-Design... Ob der inflation?ren Verwendung
des Begriffes fragt man sich: „Was vermag Design wirklich zu leisten? Was kann von den Designerinnen und Designern erwartet
werden?” Als Co-Leiter des Studienganges „Industrial Design” an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich und selbst
als t?tiger Designer versucht der Autor in diesem Beitrag eine Verbindung von Ausbildung und Praxis in Richtung zukünftiger
Szenarien zu schaffen. 相似文献
14.
Kai Hentschelmann 《Wirtschaftsdienst》2010,90(3):192-199
Auf der Agenda der EU-Mitgliedstaaten stehen infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise verst?rkt haushaltspolitische Konsolidierungsaufgaben.
Dringend erforderlich ist eine St?rkung des Stabilit?ts- und Wachstumspakts, um die Konsolidierung besser bew?ltigen zu k?nnen.
Ausgehend von Vorschl?gen des Sachverst?ndigenrates und der Kommission werden M?glichkeiten aufgezeigt, eine effektivere Umsetzung
des pr?ventiven „Arms“ des Stabilit?ts- und Wachstumspakts zu erreichen. 相似文献
15.
Aufwendungen für Forschung und Entwicklung werden im Hinblick auf die internationale
Wettbewerbsf?higkeit eines Wirtschafts- und Technologiestandorts als besonders
bedeutsam eingesch?tzt. Wie l?sst sich der Zusammenhang zwischen Forschung und
wirtschaftlicher Entwicklung empirisch nachweisen? Welchen Rang nimmt Deutschland
im internationalen Vergleich der Forschungs- und Innovationsaktivit?ten ein? Welche
Handlungsoptionen ergeben sich für die Wirtschaftspolitik? 相似文献
16.
In der Regierungskoalition streitet man sich derzeit darüber, ob gesetzliche Mindestl?hne eingeführt und das Entsendegesetz
auf weitere Branchen ausgeweitet werden sollten. Welchen Einfluss hat die intensivere internationale Arbeitsteilung auf den
Arbeitsmarkt? Welche Wirkungen haben Mindestl?hne und das Entsendegesetz in der Theorie und Empirie? Brauchen wir einen Mindestlohn?
Prof. Dr. Thomas Bauer, 38, ist Vorstandsmitglied des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung RWI in Essen
und Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftsforschung an der Ruhr-Universit?t Bochum (RUB);
Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, 44, ist Pr?sident des RWI und Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik und angewandte
?konometrie an der RUB.
* Wir bedanken uns bei Bernhard Lageman und Joachim Schmidt für ihre Kommentare und bei Claudia Lohkamp für ihre Unterstützung
bei der Erstellung des Manuskripts. 相似文献
17.
Ruth Mamerow 《Heilberufe》2008,60(10):15-18
Zusammenfasung Naturheilkundliche Pflegeangebote — Waschungen und Raumbeduftungen mit ?therischen ?len, Mundpflege mit Rosenhonig, Quarkauflagen
und Kartoffelwickel. Unterstützende Pflegeangebote auf naturheilkundlicher Basis finden im Marienkrankenhaus Hamburg seit
drei Jahren regen Zuspruch. M?glich gemacht hat es eine Fachkrankenschwester für An?sthesie und Intensivtherapie, die sich
in naturheilkundlicher Pflege weiterbildete. Mit Unterstützung der Pflegedirektion bietet sie ihr Wissen und K?nnen Patienten
und Mitarbeitern an. 相似文献
18.
Die „Agenda 2010“ hat den Arbeitsmarkt in Deutschland tiefgreifend reformiert. Basiert der jüngste Aufschwung auf diesen Reformen?
Sollten die Reformen fortgeführt werden? Wie beschreibt die moderne Arbeitsmarkttheorie den Zusammenhang zwischen Arbeitsmarktinstitutionen
und Arbeitslosigkeit? Was ergeben empirische Untersuchungen dieses Zusammenhangs und was l?sst sich daraus für die deutsche
Wirtschafts- und Sozialpolitik ableiten?
Erik Kl?r, 29, Dipl.-Volkswirt, ist Doktorand an der Universit?t Trier, Lehrstuhl für Geld, Kredit und W?hrung; Dr. Ulrich
Fritsche, 39, ist Juniorprofessor an der Universit?t Hamburg, Department Wirtschaft und Politik und Mitarbeiter des Deutsches
Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). 相似文献
19.
Dirk Löhr 《Wirtschaftsdienst》2008,88(2):121-129
In Deutschland werden Siedlungs- und Verkehrsfl?chen nicht nachhaltig genutzt. Zur L?sung dieses Problems sind verschiedene
Varianten der angedachten Grundsteuerreform denkbar. Welche Reformmodelle liegen vor? Welche Lenkungswirkungen haben sie in
Hinblick auf eine effizientere Fl?chennutzung? Inwieweit verbessert ein differenziertes Hebesatzrecht die siedlungspolitische
Effizienz? Wie sind die Reformüberlegungen unter Gerechtigkeits- und Akzeptanzgesichtspunkten zu beurteilen und wie praktikabel
sind sie?
Prof. Dr. Dirk L?hr, MBA, 43, ist Steuerberater und Professor am Zentrum für Bodenschutz und Fl?chenhaushaltspolitik am Umwelt-Campus
Birkenfeld der Fachhochschule Trier. 相似文献
20.
Aroma?le in der Kinderkrankenpflege - S?uglinge und Aromapflege – geht das
zusammen? Inwieweit lassen sich ?therische ?le auch bei Babys und Kindern anwenden?
Melanie Ullrich und Ulrike Landschütz zeigen M?glichkeiten auf. 相似文献