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1.
Katja Hutter Julia Hautz Johann Füller Kurt Matzler Andrea Mayr 《Marketing Review St. Gallen》2010,27(4):26-35
Onlinebasierte Ideenwettbewerbe mit Web 2.0-Funktionalit?ten bieten neue innovative M?glichkeiten im Online Marketing. Sie tragen dazu bei, die Bekanntheit und positive Wahrnehmung einer Marke in der ?ffentlichkeit zu st?rken. Konsumenten setzen
sich intensiver mit einer Marke auseinander, was schlie?lich zu einer st?rkeren Identifikation mit der Marke und Bindung führt.
Auch Swarovski, dem Kristall-Weltmarktführer, gelang durch diese Einbindung von Konsumenten der Erfolg. 相似文献
2.
Zusammenfassung Um mit einer viralen Markenkampagne Erfolg zu haben, bedarf es l?ngst mehr als nur einen Blog oder ein ins Netz gestelltes
Video. Neben einer vorangehenden analytischen Auseinandersetzung, mit den Folgen einer Interaktion mit und unter Konsumenten,
sind strategische überlegungen zur Marke Pflicht. Nur dann treffen die Ma?nahmen den Nerv der Kunden und machen sich auf dem
Markenkonto positiv bemerkbar.
Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing an der Justus-Liebig-Universit?t Gie?en
und Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung.
Dipl.-Kfm. Kai Harald Krieger Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Marketing von Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch an der Justus-Liebig-Universit?t
Gie?en sowie Projektmitarbeiter am Institut für Marken- und Kommunikationsforschung.
Dipl.-Kfm. Daniel Stenger Junior-Consultant bei ESCH. The Brand Consultants und externer Doktorand am Lehrstuhl für Marketing von Prof. Dr. Franz-Rudolf
Esch an der Justus-Liebig-Universit?t Gie?en. 相似文献
3.
Zusammenfassung Die Messbarkeit des Marketing steht im Fokus der Marketingforschung und der Unternehmenspraxis. Zahlreiche Studien belegen
die Forderung nach einem Nachweis eines „Marketing Return on Investment“ (MROI). Eine besondere Rolle spielt dabei die Betrachtung
des Unternehmens-, Marken- und Kundenwertes, der in den Fokus der Betrachtung rückt.
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Heribert Meffert Emeritierter Direktor und Gründer des Instituts für Marketing am Marketing Centrum Münster (MCM) der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster
Dr. Jesko Perrey Principal bei McKinsey & Company und Leiter der deutschen Marketing Practice, Düsseldorf 相似文献
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Heribert Meffert Emeritierter Direktor und Gründer des Instituts für Marketing am Marketing Centrum Münster (MCM) der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster
Dr. Jesko Perrey Principal bei McKinsey & Company und Leiter der deutschen Marketing Practice, Düsseldorf 相似文献
4.
Trends, echte Innovationen und sich schnell überholende Modewellen bieten Chancen und Gefahren zugleich für Karrieren im Marketing.
Insbesondere Führungskr?fte im Marketing sind mit einer gewissen Schnelllebigkeit konfrontiert. Diese ist durchaus Grund genug
für Karrierepfade, die nichts mit einer typischen Karriereplanung, wie sie in anderen betriebswirtschaftlichen Disziplinen
heute oftmals noch üblich sind, zu tun haben. Der folgende Beitrag widmet sich dem Zusammenwirken von Trends und Karrieren
vor dem Hintergrund der Markenführung als Fachthema im Grenzgebiet zwischen Marketing und Unternehmensführung. 相似文献
5.
Torsten Tomczak Silke Mühlmeier Tim Oliver Brexendorf Wolfgang Jenewein 《Marketing Review St. Gallen》2008,25(5):46-51
Zusammenfassung Das Sponsoring wird als Kommunikationsinstrument immer bedeutender. Damit rückt die Frage nach der Wirkung dieses Instruments
in den Vordergrund. Das Institut für Marketing und Handel der Universit?t St. Gallen führte zusammen mit der IG Sponsoring
eine Studie durch, um aus der Perspektive von Kunden und Unternehmen die Relevanz und Wirkung von Sponsoring in der Schweiz
zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen insbesondere, dass ein stark und positiv wahrgenommenes Sponsoring-engagement das Markenimage
und in der Folge die Kaufabsicht sowie die Loyalit?t der Kunden positiv beeinflusst.
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Silke Mühlmeier
Lehrbeauftragte und Managing Director des Center for Innovation an der Universit?t St. Gallen
Dipl. Oec. Tim Oliver Brexendorf
Projektleiter bei der htp St. Gallen Managementberatung AG und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzzentrum
Brand Management des Instituts für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Wolfgang Jenewein
Studienleiter des Executive MBA (EMBA) Programms der Universit?t St. Gallen und Lehrbeauftragter an den Universit?ten St.
Gallen und Innsbruck 相似文献
6.
Der Einfluss von Marketing Assets auf den Shareholder Value 总被引:1,自引:1,他引:0
Zusammenfassung Marketer sehen sich zunehmend unter Erfolgs- und Rechtfertigungsdruck. Das Problem dabei: Der Erfolgsbeitrag von Marketing
Assets zum Unternehmenswert ist in Forschung und Praxis weitgehend unbekannt. Der folgende Beitrag deckt die Einflüsse von
Marketing Assets auf den Shareholder Value umfassend auf. Sie lernen eine Methode kennen, mit der die vielf?ltigen Einflüsse
integriert gemessen und überprüft werden k?nnen.
Prof. Dr. Mario Rese Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, an der Ruhr-Universit?t Bochum und Mitglied der Faculty der
European School of Management and Technology Berlin
Dipl.-Kffr. Valerie Herter Wissenschaftliche Mitarbeiterin am gleichnamigen Lehrstuhl 相似文献
7.
Johannes Hattula 《Marketing Review St. Gallen》2010,27(4):4-7
Spitzenleistungen im Marketing gelingen dann am besten, wenn Unternehmen nicht nur strategisch gut aufgestellt sind, sondern
auch taktisch agieren und schnell auf Ideen reagieren k?nnen. Entscheidend ist auch die konsequente Ausrichtung an den Kundenbedürfnissen. Dem Technologieführer für H?rger?te Phonak ist
es gelungen, seine Leadership in einen klaren und wahrnehmbaren Kundennutzen zu verwandeln. Alexander Zschokke, Vice President
Marketing in der Sonova Gruppe, beschreibt, was Phonak im Marketing besser macht als andere. 相似文献
8.
Cause-related Marketing: Ein scheinheiliges Kooperationskonzept? 总被引:2,自引:2,他引:0
Zusammenfassung Wenn Krombacher für jeden verkauften Kasten Bier ein Stück Regenwald rettet oder Volvic pro verkauftem Liter Mineralwasser
zehn Liter Trinkwasser in Afrika f?rdert, dann steht dahinter ein besonderes Konzept, Cause-related Marketing (CrM): Ein Wirtschaftsunternehmen
kooperiert mit einer Nonprofit-Organisation und sein Beitrag wird mit dem Umsatz von Produkten verbunden. Was erwarten Unternehmen,
NPOs, aber auch die Konsumenten von CrM? Inwieweit stehen ihre Ziele in Einklang? Und was sollten die Beteiligten beachten,
um CrM zum Erfolg zu führen?
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert Emeritierter Direktor und Gründer des Instituts für Marketing an der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster; ehemaliger
Vorsitzender des Vorstandes der Bertelsmann Stiftung
Dipl.-Kfm. Martin Holzberg Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Marketing Centrum Münster der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster 相似文献
9.
Ohne Zusammenfassung
Torsten Tomczak Prof. Dr. Torsten Tomczak, Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor
der Forschungsstelle für Customer Insight an der Universit?t St. Gallen
Oliver Gassmann Prof. Dr. Oliver Gassmann, Ordinarius für Technologie- und Innovationsmanagement an der Universit?t St. Gallen und Vorsitzender
der Direktion des Instituts für Technologiemanagement 相似文献
10.
Markus Keller 《Marketing Review St. Gallen》2009,26(1):39-42
Zusammenfassung Im Frühjahr 2008 hat die AXA Winterthur einen Crash Recorder für die Zielgruppe der 18- bis 25-j?hrigen Fahrzeuglenker lanciert.
Zentrales Element der Crash-Recorder-Kampagne war eine Microsite, die mit viralen Elementen ausgestattet wurde. Der Beitrag
beschreibt die Umsetzung dieser Site und ihrer viralen Tools, stellt die Ergebnisse in den Kontext der Gesamtkampagne und
bespricht die Wirkung und Grenzen von viralem Marketing bei Versicherungskampagnen.
Markus Keller ist Leiter Marketing und Mitglied der Gesch?ftsleitung der AXA Winterthur. 相似文献
11.
Zusammenfassung Die F?higkeit eines Unternehmens Leistungsnachweise von Marketing- und Verkaufsma?nahmen zu erbringen, wird bei Dell als Grundvoraussetzung
für den wirtschaftlichen Erfolg angesehen. Die RAD („Retention Akquisition Development“)-Matrix ist ein Vorzeigebeispiel für
ein Kennzahlencockpit, welches als Kontrollinstrument dient, mit dem Ziel, Zusammenh?nge zwischen Marktaktivit?ten und Marktleistung
transparent zu machen. Zus?tzlich erm?glicht das Cockpit eine proaktive Steuerung zukünftiger Marketingma?nahmen über den
gesamten Marketing-Mix hinweg.
Dipl.-Betriebsw. Achim Freyer Sales Director bei Dell im Bereich Corporate Accounts für ?sterreich und die Schweiz
Mag. Heike Kurzmann Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen 相似文献
12.
Zusammenfassungen Einsparungsma?nahmen stellen neue Herausforderungen an die Effizienz der Kommunikation. Die Notwendigkeit einer Integrierten
Kommunikation wird zunehmend erkannt. In der Praxis zeigt sich allerdings ein Defizit im Bereich der notwendigen Erfolgskontrolle.
Prof. Dr. Manfred Bruhn Inhaber des Lehrstuhls für Marketing und Unternehmensführung am Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum (WWZ) der Universit?t
Basel und Honorarprofessor an der Technischen Universit?t München
Dr. Marcus Stumpf Gesch?ftsführer der Service GmbH des Deutschen Turner-Bundes und Lehrbeauftragter für Integrierte Kommunikation an der Fachhochschule
Salzburg 相似文献
13.
Eva-Maria Hefner 《Marketing Review St. Gallen》2010,27(2):27-31
Die Gestaltung und Optimierung der Kundenkontaktpunkte eines Unternehmens hat viele Gesichter. Für das passende Design stehen
im Marketing zahlreiche M?glichkeiten zur Verfügung. Pre-Sales-Ma?nahmen, Verkaufsaktionen und After-Sales-Betreuung spielen
eine besondere Rolle. Entscheidend bei Mehrkanalsystemen ist hier die Abstimmung der Customer Touchpoints aufeinander. 相似文献
14.
Zusammenfassung Employer Branding, die Positionierung einer Marke auf dem Arbeitsmarkt, wird vor allem von Unternehmen professionell betrieben,
die dank positivem Image bei Arbeitnehmern ohnehin schon ganz oben auf der Wunschliste stehen. Unternehmen aus unattraktiven
Branchen haben es schwerer: Das wenig attraktive Branchenimage übertr?gt sich oft auf die eigene Marke. Doch auch diese Unternehmen
k?nnen eine unverwechselbare Positionierung auf dem Arbeitsmarkt erreichen: Indem sie sich zu einem „Subtype“ des Branchenstereotyps
entwickeln und das gezielt kommunizieren.
Dipl.-Kommunikationswirtin Antonia Erz
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Center for Innovation am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Sven Henkel
Projektleiter Consumer and Brand Research am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen 相似文献
15.
Zusammenfassung Die Rahmenbedingungen für Marketingkommunikation haben sich ver?ndert: Marketingstrategen haben heute mit sinkenden Kontaktwahrscheinlichkeiten,
einer Informationsüberflutung der Konsumenten und mangelnder Glaubwürdigkeit zu k?mpfen. Besonders problematisch ist der bestehende
Zielkonflikt zwischen Aufmerksamkeitsgenerierung und der Bildung stabiler, positiver Einstellungen. Der Austausch der Konsumenten
via Internet ist hier eine wichtige Option, allerdings eine mit Risiken. Ein Ausblick auf neue Kommunikationsformen und ihre
Zukunftsf?higkeit.
Prof. Dr. Martin Eisend
Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Internationales Marketing an der Europa-Universit?t
Viadrina. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Marketingkommunikation sowie Methoden der empirischen Generalisierungen
Dipl.-Kffr. Franziska Küster-Rohde
Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Marketing-Department der Freien Universit?t Berlin.
Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Marketingkommunikation 相似文献
16.
Zusammenfassung Der wertorientierte Ansatz der Unternehmensführung gewinnt immer mehr an Bedeutung; damit w?chst auch der Rechtfertigungsdruck
für Aufwendungen des Dialogmarketing. Um den Ansprüchen der Wertorientierung Rechnung tragen zu k?nnen, muss das Dialogmarketingcontrolling
neu ausgerichtet werden. In diesem Beitrag lesen Sie, wie ein Analyse- und Gestaltungsrahmen für ein wertorientiertes Dialogmarketing
aussehen und wie Wertorientierung im Dialogmarketingmanagement erfolgen kann.
Prof. Dr. Andreas Mann Inhaber des SVI-Stiftungslehrstuhls für Dialogmarketing und Leiter des DMCC — Dialog Marketing Competence Center der Universit?t
Kassel
Patrick Rath, MBA Mitarbeiter des SVI-Stiftungslehrstuhls für Dialogmarketing der Universit?t Kassel 相似文献
17.
Zusammenfassung Innerhalb kürzester Zeit hat sich im Internet eine gro?e Bandbreite von Online-Communities entwickelt, als fester Bestandteil
der Beziehungswelt vieler Kunden. Unternehmen k?nnen für die Markenführung der Zukunft das Thema Online-Communities nicht
mehr ausklammern, finden sich aber h?ufig im Internetdschungel (noch) nicht zurecht. Um Bewertungsportale, Blogs, Social Networking
Sites, Virtual Worlds etc. im Sinne der Marke verstehen und nutzen zu k?nnen müsse Markenmanager eine Reihe von Spielregeln
erlernen und beachten.
Dr. Claudia Fisher-Buttinger Markenberaterin und Gründerin der Lemontree Brand Strategy mit Sitz in München.
Dr. Christine Vallaster Dozentin an der Hochschule Liechtenstein in Vaduz am Institut für Entrepreneurship. 相似文献
18.
Christoph Böninger 《Marketing Review St. Gallen》2007,24(2):2-3
Produktdesign wird im Marketing als integraler Bestandteil des Marketing-Mix gelehrt. Folglich wurde das Design in den letzten
20 Jahren dem Marketing untergeordnet. Mit zunehmender Beschleunigung der Entwicklungsprozesse offenbart diese Vereinnahmung
des Design Schw?chen: Das Ergebnis ist eine für Verbraucher oft unübersehbare Flut austauschbarer Produkte, konzipiert nach
dem Prinzip der Risikovermeidung. Einige Unternehmen reagieren hierauf und setzen Designer mit dem ganzheitlichen Anspruch
des Industrial Design als Moderatoren ihrer Innovations- und Restrukturierungsprozesse ein. 相似文献
19.
Felix Köppl 《Marketing Review St. Gallen》2009,26(6):4-5
Inbound Marketing bietet Swisscom wie auch anderen Unternehmen die Chance, mit aktiven Kunden frühzeitig zu kommunizieren
und sie in die Entwicklungsphase zu integrieren. Kundenorientierung, Innovationskraft und die Effizienz des Unternehmens nehmen in der Folge zu. Für die Entwicklung neuer
Produkte ist entscheidend, zu welchem Zeitpunkt aktive Kunden integriert und wie die Gewinne der gemeinsamen Wertsch?pfung
verteilt werden. 相似文献
20.
Zusammenfassung Angesichts des überangebots an Informationen zu einem Produkt oder einer Dienstleistung orientieren sich Verbraucher bei einer
Kaufentscheidung h?ufig am Herkunftsland des jeweiligen Produktes. Dieses auch als Country-of-Origin-Effekt bekannte Ph?nomen
wird in diesem Beitrag anhand der weltweiten Wahrnehmung schweizerischer und deutscher Produkte vorgestellt. Aus Sicht der
Unternehmen und insbesondere des Marketingmanagements stellt sich die Frage, ob und unter welchen Bedingungen eine konsequente
Vermarktung und Betonung des Herkunftslandes der eigenen Produkte erfolgversprechend sind.
Prof. Dr. Sven Reinecke Direktor am Institut für Marketing an der Universit?t St. Gallen (HSG) under Leiter des Kompetenzzentrums „Marketing Performance
Management“ sowie Mitherausgeber der Marketing Review St. Gallen.
Dr. Stephan Feige Gesch?ftsführender Partner bei der htpSt. Gallen Managementberatung AG, einem Spin-Off der Universit?t St. Gallen.
Dipl.-Kfm. Peter Mathias Fischer Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Kompetenzzentrum Marketing Performance Management” des Instituts für Marketing
der Universit?t St. Gallen. 相似文献