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相似文献
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1.
Die „Agenda 2010“ hat den Arbeitsmarkt in Deutschland tiefgreifend reformiert. Basiert der jüngste Aufschwung auf diesen Reformen? Sollten die Reformen fortgeführt werden? Wie beschreibt die moderne Arbeitsmarkttheorie den Zusammenhang zwischen Arbeitsmarktinstitutionen und Arbeitslosigkeit? Was ergeben empirische Untersuchungen dieses Zusammenhangs und was l?sst sich daraus für die deutsche Wirtschafts- und Sozialpolitik ableiten? Erik Kl?r, 29, Dipl.-Volkswirt, ist Doktorand an der Universit?t Trier, Lehrstuhl für Geld, Kredit und W?hrung; Dr. Ulrich Fritsche, 39, ist Juniorprofessor an der Universit?t Hamburg, Department Wirtschaft und Politik und Mitarbeiter des Deutsches Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).  相似文献   

2.
Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2006 wurde an Edmund S. Phelps für seine „Analyse von intertemporalen Zielkonflikten in der makro?konomischen Politik“ vergeben. Wie beeinflussten seine Beitr?ge die konkreten Politikentscheidungen und das Design politischer Institutionen? Welche Bedeutung hatte und hat Phelps für die moderne Makro?konomik?  相似文献   

3.
Zusammenfassung   Zahlreiche Studien belegen, dass exportierende Unternehmen eine h?here Produktivit?t aufweisen als gleich gro?e nicht exportierende Unternehmen aus derselben Branche. Gleichzeitig zahlen Exporteure ihren Mitarbeitern bei identischer Qualifikation h?here L?hne, und sie müssen Extrakosten im Zusammenhang mit den Ausfuhren tragen. Lohnt sich Exportt?tigkeit „unter dem Strich“ – oder wird der Produktivit?tsvorsprung durch die h?heren Kosten ausgeglichen? Prof. Dr. Joachim Wagner, 53, leitet die Abteilung Empirische Wirtschaftsforschung im Institut für Volkswirtschaftslehre an der Leuphana Universit?t Lüneburg. Der Beitrag entstand im Rahmen des Projekts „Exporte und Produktivit?tsdynamik in nieders?chsischen Industriebetrieben“. Ich danke dem Nieders?chsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur für die finanzielle F?rderung aus dem Forschungs- und Berufungspool. Alle Berechnungen mit den vertraulichen Unternehmensdaten wurden im Forschungsdatenzentrum der Statistischen ?mter der L?nder in Berlin durchgeführt; ich danke Ramona Pohl für die Erstellung des Datensatzes, die Prüfung der umfangreichen Ergebnisausdrucke auf Geheimhaltungsfreiheit und die gewohnt reibungslose Kooperation.  相似文献   

4.
Deutschland hat seine vormals führende Stellung als „Apotheke der Welt“ l?ngst eingebü?t und verliert als Standort für die forschende Arzneimittelindustrie international immer weiter an Bedeutung. Woran l?sst sich dies erkennen? Ist das hierzulande besonders dicht geknüpfte Netz pharmarelevanter Regulierungen die Ursache? Und was l?sst sich industrie-, forschungs- und gesundheitspolitisch gegen die weitere Erosion des Pharmastandorts Deutschland tun? Prof. Dr. Dieter Cassel, 68, ist Emeritus für Wirtschaftspolitik im Fachbereich Betriebswirtschaft – Mercator School of Management – der Universit?t Duisburg-Essen, Campus Duisburg. Dieser Beitrag beruht in wesentlichen Teilen auf Ergebnissen des Gutachtens „Steuerung der Arzneimittelausgaben und St?rkung des Forschungsstandortes für die pharmazeutische Industrie“ von IGES Berlin (B. H?ussler, M. Albrecht), D. Cassel, E. Wille und WIdO Bonn (H. Schr?der, K. Nink, Chr. Lankers) vom 2. Juni 2006 im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG). Siehe BMG (Hrsg.): Forschungsbericht 006 – Gesundheitsforschung, Berlin 2006.  相似文献   

5.
Seit 1955 werden durch den Arbeitskreis „Steuersch?tzungen“ in Deutschland zweimal j?hrlich Sch?tzungen des Steueraufkommens vorgenommen. Diese Sch?tzungen bilden auch die Grundlage für die Berechnungen der L?nder und Gemeinden. Wie wirkt sich dies auf die Gebietshaushalte aus? Wie wird die Sch?tzung in der Praxis regionalisiert? Prof. Dr. Dr. h.c. Horst Zimmermann, 74, ist emeritierter Professor für Finanzwissenschaft an der Universit?t Marburg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen. Der Verfasser dankt dem Projekt „Reform der ?ffentlichen Verwaltung in der Ukraine“ der deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) für die Unterstützung bei der Erarbeitung dieses Beitrags.  相似文献   

6.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):147-155
Derzeit werden zwei Konzepte für die im Jahr 2008 geplante Reform der Unternehmensbesteuerung diskutiert: zum einen die Duale Einkommensteuer des Sachverst?ndigenrates in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht sowie dem Zentrum für Europ?ische Wirtschaftsforschung und zum anderen die Einheitliche Unternehmensteuer, die von der Kommission „Steuergesetzbuch“ der Stiftung Marktwirtschaft ausgearbeitet wurde. Was beinhalten die beiden Konzepte?  相似文献   

7.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(8):491-507
Das Votum der Iren gegen den Vertrag von Lissabon wirft viele Fragen auf. Was sind die Motive der „Nein-Sager“? Haben die Iren stellvertretend für eine schweigende Mehrheit in der EU gehandelt? Sind es die Inhalte des Vertrages, die Unbehagen erzeugen oder ist es die fehlende Beteiligung der Bürger in den Mitgliedstaaten? Hat die Europ?ische Union ein gravierendes Demokratieproblem? Welche Handlungsoptionen gibt es für die Regierenden und welche sollten gew?hlt werden? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Jürgen Neyer, 42, lehrt Politikwissenschaft und Sozialwissenschaft an der Europa-Universit?t Viadrina in Frankfurt/Oder. Dr. iur. J?rg Philipp Terhechte, 33, ist Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für ?ffentliches Recht und Staatslehre, Abteilung Europ?isches Gemeinschaftsrecht, an der Universit?t Hamburg und zur Zeit Visiting Fellow am Institute for European and Comparative Law, University of Oxford. Prof. Dr. Roland Vaubel, 60, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universit?t Mannheim. Prof. Dr. Horst Tomann, 68, hatte die Jean Monnet Professur für Europ?ische Wirtschaftspolitik am Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsgeschichte der Freien Universit?t Berlin inne und ist mittlerweile emeritiert.  相似文献   

8.
In der aktuellen Debatte über die Betreuung von Kleinkindern wird über die Wahlfreiheit der Eltern zwischen verschiedenen Betreuungsm?glichkeiten und deren Finanzierung gestritten. Welche Gründe gibt es für die Subventionierung von Krippenpl?tzen? Wie steht es um ihre ordnungspolitische Rechtfertigung? Ist ein Mangel an Krippenpl?tzen eine Folge von Marktversagen? Welche Verzerrungen k?nnen durch die Subventionierung ausgel?st werden? Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln; Dr. Barbara Henman, 41, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln. Die Autorinnen danken Benedikt Langner für wertvolle Anregungen und Diskussionen. Der Beitrag entstand im Rahmen des Otto-Wolff-Forschungsprojekts „Die Rolle des Staates bei der Kinderbetreuung“.  相似文献   

9.
Dem Kompromiss über die EU-Haushaltsplanung für die Jahre 2007 bis 2013 war eine kontroverse Debatte über den Umfang des „Briten-Rabatts“ und die Gemeinsame Agrarpolitik vorausgegangen. Welche Bedeutung hat die Agrarpolitik für die EU? Welche Mitgliedstaaten geh?ren im EU-Haushalt zu den Nettozahlern? Besteht ein Zusammenhang zwischen den Zahlungsstr?men aus dem EU-Haushalt und der Wohlstandsverteilung innerhalb der EU?  相似文献   

10.
Die L?nder beklagen bei Verhandlungen über die Finanzausstattung eine starke Belastung durch die Bundesbestimmtheit vieler ihrer Ausgaben. Wie hoch sind die durch bundesgesetzliche Bestimmungen verursachten Ausgaben wirklich? Wie lassen sich diese berechnen? Welche Konsequenzen ergeben sich durch die errechneten „Ausgabenverursachungsquoten“ für die Politik? Prof. Dr. Helmut Seitz, 51, ist Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Empirische Finanzwissenschaft und Finanzpolitik, an der Technischen Universit?t Dresden. Herrn Dirk Freigang, TU Dresden, danke ich für zahlreiche konstruktive Anregungen.  相似文献   

11.
Die zurückliegende Stagnation in Deutschland wird in den Wirtschaftswissenschaften unterschiedlich beurteilt. W?hrend der „Mainstream“ die Auffassung vertritt, dass die wirtschaftliche Schw?che vor allem strukturell bedingt war, und Reformen auf der Angebotsseite für erforderlich h?lt, sieht eine andere volkswirtschaftliche Richtung die Hauptursache für die Stagnation auf der Nachfrageseite. Professor Ronald Schettkat hat einen Sammelband mit einem „Pl?doyer international renommierter ?konomen für eine neue Wirtschaftspolitik“ mitherausgegeben. Hier die wesentlichen Aussagen. Prof. Dr. Ronald Schettkat, 53, lehrt Volkswirtschaftslehre insbesondere Wirtschaftspolitik an der Bergischen Universit?t in Wuppertal.  相似文献   

12.
Generationenbilanzen zeigen, dass die Jüngeren durch die demographische Entwicklung erheblich belastet werden. Was versteht man unter „Generationengerechtigkeit“? Sind Renditevergleiche von sozialen Sicherungssystemen zwischen den Generationen aussagekr?ftig? Welche Folgen hat die Alterung der Bev?lkerung für die wirtschaftliche Entwicklung? Wie werden die politischen Entscheidungen beeinflusst? Sollte ein Generationenvertrag zur Bildung geschlossen werden? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, 49, ist Direktor des Forschungszentrums Generationenvertr?ge und lehrt Volkswirtschaftslehre am Institut für Finanzwissenschaft I an der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg; J?rg Schoder, 29, Dipl.-Volkswirt, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungszentrum Generationenvertr?ge der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg. Prof. Dr. Winfried Schm?hl, 64, ist Direktor der Wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung des Zentrums für Sozialpolitik an der Universit?t Bremen. Er war langj?hriger Vorsitzender des Sozialbeirates der Bundesregierung. Prof. Dr. Birger P. Priddat, 57, ist Inhaber des Lehrstuhls für Politische ?konomie an der Zeppelin University in Friedrichshafen. Prof. Dr. Frank Nullmeier, 49, lehrt Politikwissenschaft und ist Leiter der Abteilung „Theorie und Verfassung des Wohlfahrtsstaates“ am Zentrum für Sozialpolitik an der Universit?t Bremen.  相似文献   

13.
Staatliche Verm?gensfonds suchen derzeit auf den internationalen Finanzm?rkten nach Anlagem?glichkeiten für mehr als 3 Billionen US-Dollar, und die Fondsvolumina wachsen rasant. Wie wirkt sich das Engagement von Staatsfonds auf die inl?ndische Wirtschaft in potentiellen Anlagel?ndern aus und wie sollte darauf reagiert werden? Sind die Bestrebungen der Bundesregierung, Staatsfonds durch neue gesetzliche Regeln besser kontrollieren zu k?nnen, ?konomisch gerechtfertigt? Gibt es konkrete Hinweise darauf, welche Anlagestrategien die Staatsfonds tats?chlich verfolgen? Prof. Dr. Henning Klodt, 56, leitet das Zentrum Wirtschaftspolitik am Institut für Weltwirtschaft in Kiel. * Für vielf?ltige Anregungen und Hinweise dankt der Autor den Teilnehmern der Politikwerkstatt „Motive und Anlagestrategien von Staatsfonds“, die am 24. Januar 2008 gemeinsam vom Bundesministerium der Finanzen und dem Institut für Weltwirtschaft veranstaltet wurde.  相似文献   

14.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(5):283-298
Bisher stand bei den Reformen der gesetzlichen Krankenversicherung die Finanzierungsseite im Vordergrund, nun will sich die Bundesregierung auf die Leistungsseite konzentrieren. Wie kann mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen etabliert werden? Welche Erfahrungen wurden damit im Ausland gemacht? Welche Rolle sollen zukünftig die Kassen?rztlichen Vereinigungen spielen? Was bedeutet mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen für die gesetzlichen Krankenkassen? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Dieter Cassel, 66, lehrt Wirtschaftspolitik an der Mercator School of Management (MSM) der Universit?t Duisburg-Essen, Campus Duisburg, und war langj?hriger Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheits?konomie des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Dr. Klaus Jacobs, 49, ist Gesch?ftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) in Bonn und Mitglied im Ausschuss für Gesundheits?konomie des Vereins für Socialpolitik—Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Dr. Stefan Gre?, 38, ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Medizinmanagement an der Universit?t Duisburg-Essen. Prof. Dr. Jürgen Wasem, 46, ist Inhaber dieses Lehrstuhls. Dr. Andreas K?hler, 45, ist Vorstandsvorsitzender der Kassen?rztlichen Bundesvereinigung (KBV). Prof. Dr. Norbert Klusen, 58, ist Vorsitzender des Vorstandes der Techniker Krankenkasse in Hamburg und Honorarprofessor für Gesundheits?konomie und Gesundheitspolitik an der Wests?chsischen Hochschule Zwickau.  相似文献   

15.
Auslandsinvestitionen deutscher Unternehmen werden h?ufig mit negativen Folgen für die heimische Wirtschaft in Verbindung gebracht. Werden durch diese Investitionen Arbeitspl?tze ins Ausland verlagert oder „fliehen“ die Unternehmen vor zu hohen Steuern? K?nnen ?ffentliche F?rderungen oder Subventionen die Verlagerung von Unternehmen ins Ausland verhindern? Wo liegen die Hauptgründe für eine Direktinvestition im Ausland? Andreas Westermeier, 28, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Siedlungs- und Wohnungswesen der Universit?t Münster.  相似文献   

16.
Nachdem sich die Lage der Staatsfinanzen in den vergangenen Jahren deutlich verbessert hat, wird derzeit kontrovers über den Kurs der Finanzpolitik diskutiert. Soll sie weiterhin vorrangig auf Konsolidierung oder eher auf die vielfach als notwendig erachtete Steigerung des Wachstumspotenzials abzielen? Welche M?glichkeiten für eine verst?rkt wachstumsorientierte Finanzpolitik er?ffnen sich und wie sollten sie genutzt werden? Heinz Gebhardt, 55, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Kompetenzbereichen „Wachstum und Konjunktur“ sowie „?ffentliche Finanzen“ des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen; Dr. Lars Siemers, 34, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzbereich „?ffentliche Finanzen“ des RWI Essen. Die Autoren danken Roland D?hrn, Rainer Kambeck, Tanja Kasten, Christoph M. Schmidt und Joachim Schmidt für kritische Anmerkungen und hilfreiche Kommentare.  相似文献   

17.
Zusammenfassungen  Der kürzlich verstorbene Kommunikationswissenschaftler und Soziologe Paul Watzlawick wurde berühmt für seine Kommunikationstheorie, die fünf sogenannten „pragmatischen“ Axiome. Wie würde der radikale Konstruktivist die Realit?t der heutigen Marktkommunikation beurteilen? Welche Erkenntnisse k?nnten Marketingforschung und-praxis aus einer Rückbesinnung auf seine Kommunikationstheorie gewinnen? Prof. Dr. Sven Reinecke Dozent für Betriebswirtschaftslehre an der Universit?t St. Gallen (HSG) und Leiter des Kompetenzzentrums „Marketing Performance Management“ am dortigen Institut für Marketing und Handel. Mitherausgeber der Marketing Review St. Gallen  相似文献   

18.
Die Finanzlage der Bundesagentur für Arbeit hat sich in den vergangenen drei Jahren stark verbessert. Daraufhin hat der Bundestag im November 2007 den Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung auf 3,3% gesenkt und die Bezugsdauer von Arbeitslosengeld für ?ltere Arbeitnehmer verl?ngert. Welche Folgen haben diese Beschlüsse für den Haushalt der Bundesagentur? Wie würde sich eine st?rkere Senkung als bisher geplant auswirken? Welches Ausma? sollte die Reserve haben, die für den Fall einer wirtschaftlichen Abschw?chung für erforderlich gehalten wird? Dr. Alfred Boss, 61, ist wirtschaftspolitischer Koordinator des Forschungsbereichs „Das Wohlfahrtssystem“ im Institut für Weltwirtschaft in Kiel.  相似文献   

19.
Im April 2007 ist die „Rente mit 67“ verabschiedet worden. Wurden mit der eingeführten Prüfklausel M?glichkeiten geschaffen, die beschlossene Altersregelung zu modifizieren? Welche Folgen haben die Rentenreformen für die soziale Situation der Rentner? Prof. Dr. Winfried Schm?hl, 65, war viele Jahre Vorsitzender des Sozialbeirates der Bundesregierung und Direktor der Wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung des Zentrums für Sozialpolitik an der Universit?t Bremen. * Der Beitrag basiert teilweise auf Ausführungen des Verfassers anl?sslich eines Workshop des Sozialverbandes Volkssolidarit?t am 3. Juli 2007 in Berlin.  相似文献   

20.
《Wirtschaftsdienst》2006,86(12):755-768
Die Expansion der Weltwirtschaft wird auch 2007 anhalten. Davon und von der anziehenden Binnenkonjunktur wird die deutsche Wirtschaft profitieren. Allerdings werden die Prognosen für 2007 durch die Mehrwertsteuererh?hung erschwert. Die Konjunkturforscher gehen für 2007 von einem Wachstum von ann?hernd 2% aus, nach 2,5% in diesem Jahr. Wie sch?tzt die Industrie ihre Aussichten für 2007 ein? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Dr. Thomas Becker, 40, ist stellvertretender Gesch?ftsführer und Leiter der Abteilung Volkswirtschaft des Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA) in Frankfurt/Main. Michael Knipper, 53, ist Hauptgesch?ftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie e.V. in Berlin. Dr. Wilfried Sahm, 63, ist Hauptgesch?ftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie e.V. (VCI) in Frankfurt/Main. Gotthard Gra?, 49, ist Hauptgesch?ftsführer des Zentralverbandes der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI) in Frankfurt/Main. Dr. Ralph Wiechers, 47, ist Leiter der Abteilung Volkswirtschaft und Statistik des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA) in FrankfurtMain.  相似文献   

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