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1.
J?rg Heining Dipl.-Volkswirt und Dr. J?rg Lingens sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl für Internationale
und Monet?re ?konomik der Universit?t Regensburg. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):168-174
Die hohe und andauernde Arbeitslosigkeit geh?rt zu den dringendsten wirtschaftspolitischen Problemen in Deutschland. Ist die
Fixierung auf die absolute H?he der Arbeitslosigkeit berechtigt? Welche Rolle spielen die Str?me und Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt?
Welches sind die Determinanten der Verweildauer in Arbeitslosigkeit? 相似文献
2.
Karl-Heinz Tanner 《Wirtschaftsdienst》2006,86(7):462-467
Auf dem Frühjahrsgipfel der Staats- und Regierungschefs der Europ?ischen Union standen neue Impulse für die Lissabon-Strategie
aus dem Jahr 2000 auf der Tagesordnung. Welche Ziele hatte die auf zehn Jahre ausgelegte Strategie? Welche Probleme treten
bei ihrer Umsetzung auf? Was k?nnte verbessert werden?
Prof. Dr. h.c. Christa Randzio-Plath, 65, ist Beraterin der Europ?ischen Kommission und war langj?hrige Vorsitzende des Wirtschafts-
und W?hrungsausschusses des Europ?ischen Parlaments. 相似文献
3.
Dr. Norbert Kriedel ist Mitarbeiter im Kompetenzbereich Wirtschaftstrends und Hamburg im Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(11):731-735
Die Konjunktur- und Wachstumsanalyse sowie die geldpolitischen Empfehlungen stützen sich unter anderem auf die Sch?tzung des
Produktionspotenzials und der Produktionslücke. Welche Sch?tzverfahren werden genutzt? Wo liegen die Vor- und Nachteile der
einzelnen Methoden? 相似文献
4.
Henning Klodt 《Wirtschaftsdienst》2008,88(3):175-180
Staatliche Verm?gensfonds suchen derzeit auf den internationalen Finanzm?rkten nach Anlagem?glichkeiten für mehr als 3 Billionen
US-Dollar, und die Fondsvolumina wachsen rasant. Wie wirkt sich das Engagement von Staatsfonds auf die inl?ndische Wirtschaft
in potentiellen Anlagel?ndern aus und wie sollte darauf reagiert werden? Sind die Bestrebungen der Bundesregierung, Staatsfonds
durch neue gesetzliche Regeln besser kontrollieren zu k?nnen, ?konomisch gerechtfertigt? Gibt es konkrete Hinweise darauf,
welche Anlagestrategien die Staatsfonds tats?chlich verfolgen?
Prof. Dr. Henning Klodt, 56, leitet das Zentrum Wirtschaftspolitik am Institut für Weltwirtschaft in Kiel.
* Für vielf?ltige Anregungen und Hinweise dankt der Autor den Teilnehmern der Politikwerkstatt „Motive und Anlagestrategien
von Staatsfonds“, die am 24. Januar 2008 gemeinsam vom Bundesministerium der Finanzen und dem Institut für Weltwirtschaft
veranstaltet wurde. 相似文献
5.
Wolfgang Elsenbast 《Wirtschaftsdienst》2008,88(6):398-403
Im November 2007 ist die Anreizregulierungsverordnung in der Energiewirtschaft in Kraft getreten. Sie hat zum Ziel, mehr Wettbewerb
auf den Strom- und Gasm?rkten im Einklang mit EU-Vorgaben zu gew?hrleisten. Die konkrete Umsetzung der Regulierung im Jahre
2009 wird zur Zeit diskutiert. Diese ist ?konomisch bedeutend, da sie einen erheblichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit
des Netzbetriebes hat. Wie lassen sich die wesentlichen Elemente der Verordnung aus ?konomischer Sicht analysieren? Wie sind
die Kriterien des Benchmarkings der Netzbetreiber und die Behandlung der Investitionen zu beurteilen? 相似文献
6.
Mit der Unternehmensteuerreform 2008 wird die tarifliche Belastung von Kapitalgesellschaften deutlich gesenkt. Dem stehen
jedoch Mehrbelastungen durch die Ma?nahmen zur Gegenfinanzierung und insbesondere die Abschaffung der degressiven Abschreibung
gegenüber. Wie wirkt sich dies insgesamt auf die Investitionsbedingungen für Kapitalgesellschaften aus? Welche Rolle spielt
dabei die Einführung einer Abgeltungsteuer auf private Kapitaleinkünfte?
Dr. Jana Kremer, 35, ist Mitarbeiterin in der Volkswirtschaftlichen Abteilung der Deutschen Bundesbank in Frankfurt. Sie gibt
in diesem Beitrag ihre pers?nliche Meinung wieder. Dr. Martin Ruf, 35, Dipl.-Kaufmann, ist Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Universit?t Mannheim. 相似文献
7.
Privatdozent Dr. Peter F. Lutz ist Oberassistent am Institut für ?ffentliche Finanzen der Universit?t Hannover; und Tim Lohse Dipl.-?konom M.Sc. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am selben Institut. 《Wirtschaftsdienst》2005,85(12):762-767
Die gro?e Koalition in Berlin sieht sich gewaltigen Herausforderungen auf dem Gebiet des Arbeitsmarktes und der Sozialpolitik
gegenüber. Entgegen allen Hoffnungen und Anstrengungen verharrt die Unterbesch?ftigung weiter auf hohem Niveau. Inwiefern
geraten Arbeitslose in die Arbeitslosigkeitsfalle? Wie k?nnte der Arbeitsmarkt für Geringqualifizierte besser organisiert
werden? 相似文献
8.
Der deutsche Stahlmarkt unterlag in der Vergangenheit heftigen Funktionsst?rungen. Lassen sich diese St?rungen mit Hilfe des
Koordinationsm?ngel-Diagnosekonzepts erkl?ren? Wie entwickeln sich das Stahlangebot und die Stahlnachfrage und wie reagiert
der Stahlpreis auf Ungleichgewichte? Ist die europ?ische Stahlpolitik zukünftig in der Lage, die Funktionsf?higkeit des Stahlmarkts
zu gew?hrleisten? 相似文献
9.
Aufwendungen für Forschung und Entwicklung werden im Hinblick auf die internationale
Wettbewerbsf?higkeit eines Wirtschafts- und Technologiestandorts als besonders
bedeutsam eingesch?tzt. Wie l?sst sich der Zusammenhang zwischen Forschung und
wirtschaftlicher Entwicklung empirisch nachweisen? Welchen Rang nimmt Deutschland
im internationalen Vergleich der Forschungs- und Innovationsaktivit?ten ein? Welche
Handlungsoptionen ergeben sich für die Wirtschaftspolitik? 相似文献
10.
Ingolf Deubel 《Wirtschaftsdienst》2007,87(8):512-518
Die F?deralismuskommission II besch?ftigt sich derzeit mit der Neuordnung der Bund-L?nder-Finanzbeziehungen. Eine der dort
diskutierten Fragestellungen ist die Gl?ttung der Einnahmenentwicklung. Professor Ingolf Deubel stellt hier den rheinland-pf?lzischen
Stabilisierungsfonds zur Verstetigung der kommunalen Einahmen vor und regt an, dieses Modell zur Verstetigung der L?ndereinnahmen
und als zus?tzliche Schuldenbremse auf die L?nderebene zu übertragen. 相似文献
11.
- 《Wirtschaftsdienst》2007,87(8):495-511
Die schwierigen Beratungen zu dem auf dem EU-Gipfel des Europ?ischen Rates im Juni beschlossenen Reformvertrag haben einmal
mehr die Frage nach einer Europ?ischen Union der verschiedenen Geschwindigkeiten aufgeworfen. Entwickelt sich die EU bereits
in diese Richtung und was w?ren die Vor- und Nachteile? Ist die W?hrungsunion dafür ein Modell? Bietet der EU-Reformvertrag
unterschiedliche Integrationsoptionen? 相似文献
12.
Joachim Zweynert 《Wirtschaftsdienst》2006,86(12):801-808
Die neoklassische Wirtschaftstheorie hatte die kulturelle Einbettung des Wirtschaftens nicht berücksichtigt. Die neuere Wirtschaftsforschung
geht aber davon aus, dass die Kultur eine Rolle spielt. Wie wirken sich kulturelle Traditionen auf die wirtschaftliche Entwicklung
aus? Welchen Einfluss hat die Kultur auf den Transformationsprozess?
PD Dr. Joachim Zweynert, 36, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Europ?ische Integration im Hamburgischen
WeltWirtschaftsArchiv (HWWA).
* Dieser Aufsatz resultiert aus dem gemeinschaftlich von der Universit?t Hamburg und dem Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv
durchgeführten Forschungsprojekt „Die historisch-kulturelle Pfadabh?ngigkeit der Transformationsprozesse in ehemals sozialistischen
L?ndern des Ostseeraums und ihre Bedeutung für die Erweiterung der EU“. Das Projekt wird von der VolkswagenStiftung gef?rdert. 相似文献
13.
Helmut Wienert 《Wirtschaftsdienst》2007,87(6):386-390
Technischer Fortschritt und Humankapital sind die Triebfedern des langfristigen globalen Wachstums. Welche Rolle spielen sie
im Rahmen der internationalen Arbeitsteilung? Wie wirkt sich die erwartete demographische Schrumpfung in den Industriel?ndern
auf die Entwicklung des Humankapitals aus? Wie sollte die Politik auf den steigenden Bedarf an qualifizierten Arbeitskr?ften
reagieren?
Prof. Dr. Helmut Wienert, 59, unterrichtet Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Pforzheim. 相似文献
14.
Cord Siemon 《Wirtschaftsdienst》2007,87(7):450-457
Akzeptiert man die Theorie der langen Kondratieff-Wellen, so befinden wir uns gegenw?rtig im 6. Kondratieff, der auf der Bio-
und Nanotechnologie basiert. Wie kann die Volkswirtschaft aus evolutions?konomischer Sicht an der Kondratieff-Dynamik partizipieren?
Welche Rolle kommt dabei der Innovationspolitik zu? 相似文献
15.
Die „Agenda 2010“ hat den Arbeitsmarkt in Deutschland tiefgreifend reformiert. Basiert der jüngste Aufschwung auf diesen Reformen?
Sollten die Reformen fortgeführt werden? Wie beschreibt die moderne Arbeitsmarkttheorie den Zusammenhang zwischen Arbeitsmarktinstitutionen
und Arbeitslosigkeit? Was ergeben empirische Untersuchungen dieses Zusammenhangs und was l?sst sich daraus für die deutsche
Wirtschafts- und Sozialpolitik ableiten?
Erik Kl?r, 29, Dipl.-Volkswirt, ist Doktorand an der Universit?t Trier, Lehrstuhl für Geld, Kredit und W?hrung; Dr. Ulrich
Fritsche, 39, ist Juniorprofessor an der Universit?t Hamburg, Department Wirtschaft und Politik und Mitarbeiter des Deutsches
Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). 相似文献
16.
Neben den Zahlungsverpflichtungen aus ihren Kreditmarktschulden haben die L?nder Versorgungsverpflichtungen gegenüber ihren
pensionierten Beamten. Wie hoch sind derzeit die expliziten Schuldenquoten der L?nder und wie hoch ist die Gesamtschuld aus
Versorgungsverpflichtungen und Kreditmarktschulden? In welchem Ausma? würde eine übernahme der Reformma?nahmen bei der gesetzlichen
Rentenversicherung auf die Beamtenversorgung die künftige Belastung der Haushalte verringern?
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, 48, ist Direktor des Instituts für Finanzwissenschaft und Volkswirtschaftlehre I an der Albert-Ludwigs-Universit?t
Freiburg;
Dr. Daniel Besendorfer, 33, war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Emily Phuong Dang, 28, Dipl.-Volkswirtin, ist wissenschaftliche
Mitarbeiterin an diesem Institut. 相似文献
17.
Dr. André W. Heinemann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle Finanzpolitik in Bremen. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(2):112-119
Das Land Bremen wird voraussichtlich noch im ersten Quartal 2006 in einem Normenkontrollantrag an das Bundesverfassungsgericht
eine extreme Haushaltsnotlage geltend machen und daraus einen Anspruch auf externe Hilfe ableiten. Wie kommt es zu dieser
Notlage und wie kann sie vermieden werden? Wie l?sst sich der Anspruch auf die Hilfe der anderen L?nder und des Bundes begründen?
Welche Verfahren sollten zur Diagnose und Feststellung von Haushaltsnotlagen angewendet werden? 相似文献
18.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(8):491-507
Das Votum der Iren gegen den Vertrag von Lissabon wirft viele Fragen auf. Was sind die Motive der „Nein-Sager“? Haben die
Iren stellvertretend für eine schweigende Mehrheit in der EU gehandelt? Sind es die Inhalte des Vertrages, die Unbehagen erzeugen
oder ist es die fehlende Beteiligung der Bürger in den Mitgliedstaaten? Hat die Europ?ische Union ein gravierendes Demokratieproblem?
Welche Handlungsoptionen gibt es für die Regierenden und welche sollten gew?hlt werden?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Jürgen Neyer, 42, lehrt Politikwissenschaft und Sozialwissenschaft an der Europa-Universit?t Viadrina in Frankfurt/Oder.
Dr. iur. J?rg Philipp Terhechte, 33, ist Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für ?ffentliches Recht und Staatslehre, Abteilung
Europ?isches Gemeinschaftsrecht, an der Universit?t Hamburg und zur Zeit Visiting Fellow am Institute for European and Comparative
Law, University of Oxford.
Prof. Dr. Roland Vaubel, 60, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universit?t Mannheim.
Prof. Dr. Horst Tomann, 68, hatte die Jean Monnet Professur für Europ?ische Wirtschaftspolitik am Institut für Wirtschaftspolitik
und Wirtschaftsgeschichte der Freien Universit?t Berlin inne und ist mittlerweile emeritiert. 相似文献
19.
Dirk Löhr 《Wirtschaftsdienst》2008,88(2):121-129
In Deutschland werden Siedlungs- und Verkehrsfl?chen nicht nachhaltig genutzt. Zur L?sung dieses Problems sind verschiedene
Varianten der angedachten Grundsteuerreform denkbar. Welche Reformmodelle liegen vor? Welche Lenkungswirkungen haben sie in
Hinblick auf eine effizientere Fl?chennutzung? Inwieweit verbessert ein differenziertes Hebesatzrecht die siedlungspolitische
Effizienz? Wie sind die Reformüberlegungen unter Gerechtigkeits- und Akzeptanzgesichtspunkten zu beurteilen und wie praktikabel
sind sie?
Prof. Dr. Dirk L?hr, MBA, 43, ist Steuerberater und Professor am Zentrum für Bodenschutz und Fl?chenhaushaltspolitik am Umwelt-Campus
Birkenfeld der Fachhochschule Trier. 相似文献
20.
Nachdem die Immobilienkrise in den USA auch Deutschland erreicht und die IKB Deutsche Industriebank AG sowie die s?chsische
Landesbank Sachsen LB in Schwierigkeiten gebracht hat, werden Forderungen laut, die Banken st?rker zu regulieren. Was sind
die Ursachen für die Schwierigkeiten der deutschen Banken? Hat die Bankenaufsicht Fehler gemacht? Sollte sie reformiert werden?
Ist eine Vereinheitlichung der Bankenaufsicht auf der EU-Ebene erforderlich? 相似文献