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1.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(5):291-306
Die internationale Finanzmarktkrise dauert nun schon fast ein Jahr und zieht immer weitere Kreise. Wie wurde die Krise verursacht?
Welche realwirtschaftlichen Konsequenzen hat sie? Was unterscheidet die heutige Bankenkrise von der Weltwirtschaftskrise der
drei?iger Jahre?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Hans-Helmut Kotz, 51, ist Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main mit Zust?ndigkeiten
unter anderem für den Zentralbereich M?rkte. Hier wird eine ausschlie?lich pers?nliche Position vertreten.
Prof. Dr. Lukas Menkhoff, 49, leitet das Institut für Geld und Internationale Finanzwirtschaft an der Universit?t Hannover.
Prof. Dr. Bernd Kempa, 43, leitet das Institut für Internationale ?konomie der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster.
PD Dr. Christopher Kopper, 45, lehrt an der Fakult?t für Geschichtswissenschaft der Universit?t Bielefeld. 相似文献
2.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(9):559-579
Vor zwei Jahren traten die Verfassungs?nderungen der ersten Stufe der F?deralismusreform in Kraft. Kurz darauf wurde die F?deralismuskommission
II eingesetzt. Im Oktober 2008 werden die Ergebnisse ihrer Arbeit erwartet. Wie lautete der ursprüngliche Auftrag der Kommission?
Welche Themen wurden tats?chlich behandelt? Wird die Kommission ihren Ansprüchen gerecht? Bringen die L?sungsvorschl?ge die
F?deralismusdiskussion voran?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Stefan Korioth, 48, ist Inhaber des Lehrstuhls für ?ffentliches Recht und Kirchenrecht an der Ludwig-Maximilians-Universit?t
München.
Prof. Dr. Martin Junkernheinrich, 50, ist Inhaber des Lehrstuhls für Stadt-, Regional- und Umwelt?konomie unter besonderer
Berücksichtigung finanzpolitischer Aspekte an der Technischen Universit?t Kaiserslautern.
Prof. Dr. Gebhard Kirchg?ssner, 60, ist Professor für Volkswirtschaftslehre und ?konometrie sowie Direktor des Schweizerischen
Instituts für Aussenwirtschaft und Angewandte Wirtschaftsforschung an der Universit?t St. Gallen.
Prof. Dr. Thomas Lenk, 50, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft, Direktor des Instituts für Finanzen und Direktor
des Zentrums für internationale Wirtschaftsbeziehungen der Universit?t Leipzig.
Prof. Dr. Gisela F?rber, 53, ist Inhaberin des Lehrstuhls für Wirtschaftliche Staatswissenschaften, insbesondere Allgemeine
Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaft Speyer. 相似文献
3.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(4):223-236
Steuerehrlichkeit ist ein Thema, das jeden Bürger direkt betrifft. Daher hat die aktuelle Steuerhinterziehungsaff?re um Stiftungen
in Liechtenstein besonders gro?es ?ffentliches Interesse gefunden. Warum werden Steuern hinterzogen? H?ngt die Steuermoral
von einer als gerecht empfundenen Besteuerung ab? Was ist Steuergerechtigkeit? Sollte die Steuergesetzgebung ge?ndert werden,
um Betrug zu verhindern? Helfen h?rtere Kontrollen und Strafen?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Professor Dr. Rolf Peffekoven, 69, ist Emeritus für Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universit?t
Mainz und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen. Von 1991 bis 2001 war er Mitglied des
Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
Dr. Christoph A. Schaltegger, 36, ist stellvertretender Leiter Finanz, Steuern und Infrastrukturen bei economiesuisse sowie
Lehrbeauftragter an der Universit?t St. Gallen. Prof. Dr. Friedrich Schneider, 59, lehrt an der Universit?t Linz. Prof. Dr.
Benno Torgler, 35, lehrt an der Queensland University of Technology in Australien.
Prof. Dr. Gebhard Kirchg?ssner, 60, ist Direktor des Schweizerischen Instituts für Aussenwirtschaft und Angewandte Wirtschaftsforschung
an der Universit?t St. Gallen. Von 2004 bis 2007 war er Pr?sident der Kommission für Konjunkturfragen des Schweizerischen
Bundesrats.
Dieter Ondracek, 64, ist Bundesvorsitzender der Deutschen Steuer-Gewerkschaft in Berlin. 相似文献
4.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(6):355-370
In Deutschland sind derzeit wieder so hohe Inflationsraten zu verzeichnen wie zuletzt im Wiedervereinigungsboom. Was sind
die Ursachen dafür? Wie sind unterschiedliche Bev?lkerungsgruppen davon betroffen? Wie sieht es in den anderen L?ndern der
Europ?ischen W?hrungsunion aus? Besteht die Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale? Stehen wir vor einer erneuten Stagflation?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
PD Dr. Christian Dreger, 49, ist Leiter der Abteilung Konjunktur im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung DIW in Berlin.
Prof. Dr. Hans Wolfgang Brachinger, 56, leitet das Forschungszentrum für Wirtschaftsstatistik an der Universit?t Fribourg,
Schweiz, und ist Pr?sident der Schweizerischen Bundesstatistikkommission.
Prof. Dr. Ralf Fendel, 40, ist Professor für monet?re ?konomik an der WHU – Otto Beisheim School of Management (Vallendar)
und an der European Business School (EBS) in Wiesbaden.
Prof. Dr. Ronald Schettkat, 53, lehrt Volkswirtschaftslehre insbesondere Wirtschaftspolitik an der Bergischen Universit?t
in Wuppertal. 相似文献
5.
Thomas Haipeter 《Wirtschaftsdienst》2008,88(1):7-27
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer, der Marburger Bund und die Vereinigung Cockpit stehen beispielhaft für die Ver?nderungen
in der Tarifpolitik. Berufsverb?nde, die ausschlie?lich die Interessen ihrer Klientel verfolgen, bestimmen offenkundig st?rker
als früher das Tarifgeschehen in Deutschland. Geraten die berufsübergreifend handelnden Gewerkschaften in die Defensive? Werden
die branchenübergreifenden Fl?chentarife durch Firmen- und Spezialabkommen ersetzt? Wohin entwickelt sich das deutsche Tarifmodell?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Dr. Reinhard Bispinck, 56, ist Leiter des Tarifarchivs des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der
Hans-B?ckler-Stiftung in Düsseldorf.
Dr. Hagen Lesch, 43, ist Leiter des Referats Lohn- und Tarifpolitik/Arbeitsk?mpfe am Institut der deutschen Wirtschaft K?ln
(IW).
Prof. Dr. Gerhard Bosch, 60, ist Gesch?ftsführender Direktor des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universit?t Duisburg-Essen
in Gelsenkirchen.
Dr. Hilmar Schneider, 50, ist Direktor Arbeitsmarktpolitik am Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn.
Prof. Dr. Rudi Schmidt, 69, ist Inhaber des Lehrstuhls für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie der Friedrich-Schiller-Universit?t
Jena. 相似文献
6.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(10):631-652
Zusammenfassung
Als ein wesentliches Element der Gesundheitsreform wird am 1. Januar 2009 ein Gesundheitsfonds zur Finanzierung der Gesetzlichen
Krankenversicherung eingeführt. Derzeit werden wichtige Weichen für die Gesundheitsreform gestellt. Wie ist es zu der Entscheidung
für einen Gesundheitsfonds gekommen? Welche Probleme k?nnen durch die Gesundheitsreform gel?st werden und welche werden neu
geschaffen? Wird der Wettbewerb im Krankenversicherungssystem gest?rkt? Welche Anreiz- und Budget- Wirkungen hat die Honorarreform?
In welche Richtung zeigen die Strukturwandlungen im Sozialversicherungssystem?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Wolfram F. Richter*, 59, lehrt ?ffentliche Finanzen an der Technischen Universit?t Dortmund und ist Mitglied des
Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen.
Dr. Klaus Jacobs, 51, ist Gesch?ftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) in Berlin.
Prof. Dr. Jürgen Wasem, 49, ist Leiter des Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungs lehrstuhls für Medizinmanagement
der Universit?t Duisburg-Essen; Anke Walendzik, 52, Dipl.-Volkswirtin, ist dort wissenschaftliche Mitarbeiterin.
Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt, 50, ist Direktor des Seminars für Sozialpolitik und Dekan an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen
Fakult?t der Universit?t zu K?ln.
* Der Autor dankt Klaus-Dirk Henke für verschiedene hilfreiche Hinweise. 相似文献
7.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(8):491-507
Das Votum der Iren gegen den Vertrag von Lissabon wirft viele Fragen auf. Was sind die Motive der „Nein-Sager“? Haben die
Iren stellvertretend für eine schweigende Mehrheit in der EU gehandelt? Sind es die Inhalte des Vertrages, die Unbehagen erzeugen
oder ist es die fehlende Beteiligung der Bürger in den Mitgliedstaaten? Hat die Europ?ische Union ein gravierendes Demokratieproblem?
Welche Handlungsoptionen gibt es für die Regierenden und welche sollten gew?hlt werden?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Jürgen Neyer, 42, lehrt Politikwissenschaft und Sozialwissenschaft an der Europa-Universit?t Viadrina in Frankfurt/Oder.
Dr. iur. J?rg Philipp Terhechte, 33, ist Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für ?ffentliches Recht und Staatslehre, Abteilung
Europ?isches Gemeinschaftsrecht, an der Universit?t Hamburg und zur Zeit Visiting Fellow am Institute for European and Comparative
Law, University of Oxford.
Prof. Dr. Roland Vaubel, 60, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universit?t Mannheim.
Prof. Dr. Horst Tomann, 68, hatte die Jean Monnet Professur für Europ?ische Wirtschaftspolitik am Institut für Wirtschaftspolitik
und Wirtschaftsgeschichte der Freien Universit?t Berlin inne und ist mittlerweile emeritiert. 相似文献
8.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(3):151-174
Im M?rz vor fünf Jahren stellte der damalige Bundeskanzler Schr?der in seiner Regierungserkl?rung die Grundzüge der Agenda
2010 vor. Das Ma?nahmenpaket umfasste Reformen am Arbeitsmarkt, bei der Sozialen Sicherung und in der Steuerpolitik. Welche
Ergebnisse hatte die Reformpolitik und wie sind diese zu bewerten?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Ulrich Blum, 54, ist Pr?sident des Institus für Wirtschaftsforschung Halle.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Franz, 64, ist Pr?sident des Zentrums für Europ?ische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim,
und Mitglied des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
Prof. Dr. Gustav A. Horn, 53, ist wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Makro?konomie und Konjunkturforschung (IMK)
in der Hans-B?ckler-Stiftung in Düsseldorf; Dr. Camille Logeay, 30, ist dort wissenschaftliche Referentin.
Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, 45, ist Pr?sident des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in
Essen und Professor für Wirtschaftspolitik und angewandte ?konomie an der Ruhr-Universit?t Bochum.
Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann, 55, ist Direktor des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) und Pr?sident des Deutschen
Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sowie Professor für wirtschaftliche Staatswissenschaften an der Universit?t
Bonn. 相似文献
9.
Die ?konomische Theorie erh?lt durch die empirischen Methoden der Neurowissenschaft neue M?glichkeiten der Erkenntnisgewinnung.
Wie unterscheiden sich die Denkmuster der Neurowissenschaft und der ?konomie? Bei welchen ?konomischen Fragestellungen kann
die Neurowissenschaft einen Beitrag leisten?
Prof. Dr. Birger P. Priddat, 57, ist Pr?sident der Universit?t Witten-Herdecke, Alihan Kabalak, 32, Dipl.-?konom, ist Assistent
am Lehrstuhl für Politische ?konomie der Zeppelin University in Friedrichshafen. 相似文献
10.
Barbara Schuler 《Wirtschaftsdienst》2008,88(8):546-552
Unterschiede in den Einkommen zwischen M?nnern und Frauen werden in der ?ffentlichkeit immer wieder beklagt. Wie gro? sind
sie tats?chlich? Wie haben sie sich langfristig entwickelt? Worin liegen die Ursachen für diese Unterschiede?
Barbara Schuler, 32, Dipl.-Volkwirtin, ist Mitarbeiterin am Wirtschaftspolitischen Seminar der Universit?t zu K?ln. 相似文献
11.
Roland Vaubel 《Wirtschaftsdienst》2008,88(6):371-371
Zehn Jahre nach ihrer Gründung erf?hrt die Europ?ische Zentralbank viel Lob für ihre T?tigkeit. Wie ist ihr Erfolg bei der
Inflationsbek?mpfung zu bewerten? Wie sind die institutionellen Ver?nderungen seit 2003 zu erkl?ren? Was ist vom Beitritt
der osteurop?ischen L?nder zur Europ?ischen W?hrungsunion zu erwarten?
Prof. Dr. Roland Vaubel, 60, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universit?t Mannheim und ist Mitglied des Wissenschaftlichen
Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. 相似文献
12.
Michael Dauderstädt 《Wirtschaftsdienst》2008,88(4):261-269
Das Europa der 27 ist ein Wirtschaftsraum mit extremen und stark untersch?tzten Einkommensunterschieden. Wie l?sst sich die
Einkommensverteilung innerhalb der Europ?ischen Union messen? Welche Folgen hat die ungleiche Einkommensstruktur für den Arbeitsmarkt
in der EU? Wie kann der soziale Ausgleich in Europa herbeigeführt werden?
Dr. Michael Dauderst?dt, 60, ist Leiter der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung. 相似文献
13.
Jörg Adolf 《Wirtschaftsdienst》2008,88(5):326-333
Marktwirtschaftliche Instrumente versprechen im Vergleich zu anderen Ma?nahmen der Umweltpolitik den Klimawandel am kostengünstigsten
zu bek?mpfen. Dennoch werden in der aktuellen Klimapolitik zuletzt verst?rkt nicht-marktwirtschaftliche Regulierungsans?tze
praktiziert. Was sind eigentlich marktwirtschaftliche Instrumente? Wo liegen ihre Vorzüge gegenüber alternativen Politikans?tzen?
Und welche Perspektiven besitzen sie im Bereich der Klimapolitik?
Dr. J?rg Adolf, 41, ist Mitarbeiter eines Energieunternehmens. Der Aufsatz gibt seine pers?nliche Meinung wieder. 相似文献
14.
Michael Hüther 《Wirtschaftsdienst》2008,88(4):248-253
Der aktuelle Aufschwung hat eine lange Vorgeschichte. Inwieweit spielen dabei die Wiedervereinigung und die Europ?ische W?hrungsunion
eine Rolle? Wie entwickelten sich die Indikatoren Besch?ftigung und Industrieproduktion w?hrend des Konjunkturzyklus? Welchen
Einfluss hatte die Wirtschaftspolitik auf die Entstehung des Aufschwungs?
Prof. Dr. Michael Hüther, 45, ist Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft in K?ln. 相似文献
15.
Jörn Kruse 《Wirtschaftsdienst》2008,88(3):188-194
Die Datenmenge im Internetverkehr w?chst st?ndig. Insbesondere Anwendungen mit hohen Bitraten k?nnen dabei Staus verursachen.
In diesem Fall werden bislang alle Pakete gleich behandelt. Dies führt aber bei verschiedenen Inhalten zu gravierenden Qualit?tseinbu?en.
Wie k?nnen diese überlastprobleme ?konomisch effizient gel?st werden? Inwieweit wird das klassische Internet modifiziert?
Prof. Dr. J?rn Kruse, 59, ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Helmut Schmidt Universit?t in Hamburg. 相似文献
16.
Beate Jochimsen 《Wirtschaftsdienst》2008,88(2):108-114
Eine nachhaltige Finanzpolitik der L?nder sollte zu den Zielen einer F?deralismusreform geh?ren. Wie kann die Ver?ffentlichung
von Indikatoren dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen? Welche Nachhaltigkeitskonzepte gibt es und wo liegen deren Chancen
und Grenzen? Welche besonderen Probleme sind auf L?nderebene zu beachten?
Dr. Beate Jochimsen, geb. Milbrandt, 38, ist wissenschaftliche Assistentin am Institut für ?ffentliche Finanzen und Sozialpolitik
der Freien Universit?t Berlin. 相似文献
17.
Der deutsche Online-Auktionsanbieter eBay hat seit seiner Gründung seine Gebühren um ein Vielfaches erh?ht. Ist dies mit Kostensteigerungen
zu begründen? Verh?lt sich eBay wie ein typischer natürlicher Monopolist auf einem schwer bestreitbaren Markt? Wie kann einer
Marktkonzentration entgegengetreten werden? Wie k?nnte eine Regulierung des Marktes aussehen?
Korbinian von Blanckenburg, 28, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Finanzwissenschaft der
Westf?lischen Wilhelms-Universit?t Münster; Michael Michaelis, 31, ist Dipl.-Jurist. 相似文献
18.
Jürgen Wixforth 《Wirtschaftsdienst》2008,88(9):609-615
Für die deutsche Bildungspolitik wird mehr Geld ausgegeben als in der Berichterstattung statistisch nachgewiesen wird. Wie
kommt es zu dieser quantitativen Untererfassung und wie lie?e sie sich methodisch beheben? Wie gro? ist das Ausgabenvolumen
und welche Auswirkungen h?tte ein sachgerechterer Nachweis?
Jürgen Wixforth, 33, ist Referent bei der Zentralen Datenstelle der Landesfinanzminister (ZDL) in Berlin.
Der Autor vertritt ausschlie?lich seine pers?nliche Meinung. 相似文献
19.
- 《Wirtschaftsdienst》2008,88(7):427-445
Die Ver?ffentlichung des 3. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung hat in der ?ffentlichkeit Betroffenheit ausgel?st.
Wie wird Armut gemessen und wie sollte sie bek?mpft werden?
Die Autoren unseres Zeitgespr?chs:
Prof. Dr. Richard Hauser, 71, ist Emeritus des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Verteilungs- und Sozialpolitik,
an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universit?t in Frankfurt am Main.
Prof. Dr. Ronnie Sch?b, 46, ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Finanzpolitik an der Freien Universit?t Berlin;
Dr. Andreas Knabe, 30, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft an der Otto-von-Guericke-Universit?t
in Magdeburg.
Prof. Dr. Stephan Leibfried, 64, ist Sprecher des Sonderforschungsbereichs „Staatlichkeit im Wandel“ und Ko-Leiter der Abteilung
„Institutionen und Geschichte des Wohlfahrtsstaates“ sowie stellvertretender Sprecher des Zentrum für Sozialpolitik der Universit?t
Bremen; Dr. Petra Buhr, 48, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für empirische und angewandte Soziologie der Universit?t
Bremen.
Prof. Dr. Gert G. Wagner, 55, ist Lehrstuhlinhaber für Volkswirtschaftslehre an der TU Berlin, Leiter der L?ngsschnittstudie
SOEP (Soziooekonomisches Panel) am DIW Berlin, und Vorsitzender der Kammer für Soziale Ordnung der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD). 相似文献
20.
Ulrich Zierahn 《Wirtschaftsdienst》2008,88(10):681-687
Zusammenfassung
Schweden überwand seine Wirtschaftskrise Mitte der 1990er Jahre mit Reformen in der Arbeitsmarkt- und Tarifpolitik. Welche
Erfahrungen sind aus der Bew?ltigung der Krise zu ziehen? Wie haben die einzelnen Ma?nahmen zusammengewirkt? Welche Bedeutung
hatte dabei die Struktur der Tarifverhandlungen?
Ulrich Zierahn, 24, Dipl.-?konom, ist Research Associate des Hamburgischen WeltWirtschafts-Instituts. 相似文献