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1.
Mit dem After Sales-Gesch?ft generieren die deutschen Automobilbauer etwa die H?lfte ihrer Gewinne. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen, wovon insbesondere das Neuwagengesch?ft betroffen ist, erscheinen Anstrengungen zur Optimierung der kundenindividuellen Ansprache im Service-, Teile- und Wartungsgesch?ft aussichtsreich zu sein. Als Voraussetzung dafür kann das Wissen über die kundenindividuellen Serviceintervalle als entscheidender Wettbewerbsvorteil gesehen werden, denn nur hiermit lassen sich Kunden auch zielgerichtet ansprechen und potenzielle Abwanderungen vermeiden. Genau an diesem Punkt knüpft dieser Beitrag an, indem mit der Hazard-Raten-Analyse ein wissenschaftlich fundiertes und praktikables Verfahren zur Prognose kundenindividueller Serviceintervalle illustriert wird. Da dieses im betriebswirtschaftlichen Kontext ohnehin sehr junge Analyseverfahren bislang überwiegend im FMCG (Fast Moving Consumer Goods)-Bereich auf Scannerdaten zum Einsatz kam, kann dieser Beitrag als Leitfaden für eine Erweiterung im Bereich langlebiger Konsum- und Investitionsgüter gesehen werden. Die Ergebnisse zeigen, dass der Anteil korrekt gesch?tzter Serviceintervalle die einfache lineare Fortschreibung, die bis dato das Standardverfahren zur Prognose von Serviceintervallen darstellt, um über 20% übertrifft bzw. die Prognosegenauigkeit von ±73 Tagen auf ±38 Tage gesteigert werden kann. Das Erfolgspotenzial einer kundenindividuellen Direktansprache l?sst sich mit dieser substanziellen Verbesserung der zugrunde liegenden Informationsbasis erheblich steigern. Aus der Verbesserung der Prognosegenauigkeit auf kundenindividueller Ebene (Mikroebene) resultiert schlie?lich auch auf der Makroebene (Unternehmensplanung- und steuerung) eine erh?hte Planungssicherheit.  相似文献   

2.
Zusammenfassung  Dieser Aufsatz analysiert das Standortplanungsproblem in der Ebene mit stückweise linearen bzw. stückweise konstanten Transportkosten, die an praxisrelevante Frachtsatztabellen angelehnt sind. Für diese nicht-differenzierbaren Transportkostenfunktionen werden statische und dynamische Verfahren der Linearisierung vorgestellt, die auf Durchschnitts- und Grenzkostenapproximationen basieren. Diese Verfahren werden in einer umfangreichen numerischen Untersuchung mit Ergebnissen verglichen, die sich durch Approximationen der Transportkostenfunktionen mittels linearer und geometrischer Regression ergeben. Die numerischen Untersuchungen zeigen, dass die dynamischen Linearisierungen sehr gute Resultate liefern, wobei die relative Abweichung von den minimalen Transportkosten von der Anzahl betrachteter Abnehmerorte und der jeweils verwendeten Initialisierung abh?ngt.   相似文献   

3.
Etablierte Controllingsysteme einerseits und moderne Organisationsstrukturen andererseit scheinen immer weniger zueinander zu passen. W?hrend sich die Strukturen durch Dezentralisierung und durch die überschreitung der traditionellen Unternehmensgrenzen auszeichnen, sind die Controllingsystem—im Interesse der Verfolgung der Koordinationsfunktion—prim?r durch Zentralisation gepr?gt. Vor allem mit verschiedenen Varianten einfach-hybrider Budgetierungssysteme soll eine Beseitigung dieses strategischen Misfits gelingen. Moderne Organisationsstrukturen haben jedoch den Charakter von komplexen Hybridstrukturen (Conjoint-Strukturen). Ein organisationsgerechtes Controlling muss sich daher in einem dreidimensionalen Modell an Hybridstrukturen aus Markt und Hierarchie, aus Fremd- und Selbstorganisation und aus Kooperation und Konkurrenz anpassen. Bausteine, Konstruktionsprinzipien und Herausforderungen eines zur Steuerung derartiger Strukturen geeigneten “Conjoint Controlling” werden im vorliegenden Beitrag umrissen.  相似文献   

4.
Der Beitrag stellt die M?glichkeiten eines geplanten und gesteuerten Einsatzes des Insolvenzverfahrens zur Sanierung Not leidender Unternehmen dar. Aufbauend auf den Erkenntnissen der Krisentheorie sowie einer ?konomischen Analyse des Insolvenzrechts eignen sich aus Sicht eines schuldnerischen Unternehmens vor allem das Insolvenzplanverfahren auf Basis eines Antrags wegen drohender Zahlungsunf?higkeit in Verbindung mit einem Antrag auf Eigenverwaltung zur Sanierung in der Insolvenz. Der Erfolg der gerichtlichen Sanierung h?ngt dabei ma?geblich von einem effizienten Vorgehen unter Beachtung des aus Sicht der Anteilseigner optimalen Insolvenzzeitpunkts, der Bewertung der Insolvenzeignung des zu sanierenden Unternehmens und der Entscheidung über die Verwertungsart ab.  相似文献   

5.
Zusammenfassung  Die Balanced Scorecard wird in der Literatur als Instrument zur F?rderung organisationaler Lernprozesse angesehen. Ihre positive Wirkung auf organisationales double-loop Lernen wird in diesem Zusammenhang betont. Allerdings steht eine detaillierte Diskussion ihrer Wirkungsweise auf unterschiedliche Lernbarrieren in Unternehmen noch aus. Insbesondere ihr Einfluss auf das single-loop Lernen wird nur selten betrachtet. Der vorliegende Beitrag greift diese Fragestellung auf und arbeitet die Wirkungen der BSC auf Lernbarrieren unter Berücksichtigung von sowohl single-loop als auch double-loop Lernprozessen heraus. Auf Grundlage der Analyse werden abschlie?end erste Rückschlüsse gezogen, warum die BSC in der Praxis nur selten als strategisches Managementsystem verwendet wird.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In den neunziger Jahren wurden in der betriebswirtschaftlichen Forschung computergestützte Entscheidungsmodelle entwickelt, die der Planung eines handels- und/oder steuerrechtlichen Jahresabschlusses dienen und eine zieloptimale Ausübung der bilanzpolitischen Spielr?ume sicherstellen. Die Modelle haben eine einperiodige Betrachtungsweise. Da die in der Gegenwart ausgeübten Wahlrechte und Ermessensspielr?ume i.d.R. in sp?teren Perioden Sekund?rwirkungen entfalten, ergibt sich die Notwendigkeit, auch die Effekte auf die Folgeperioden zu betrachten. In dem vorliegenden Beitrag wird daher gezeigt, wie eine Erweiterung des zeitlichen Betrachtungshorizonts der Entscheidungsmodelle auf vier Perioden vorgenommen werden kann. Das entwickelte Modell kann wertvolle Hilfestellung bei der Planung des Jahresabschlusses leisten und optimale L?sungen berechnen, die manuell nur schwer zu ermitteln sind. Durch die mehrperiodige Betrachtungsweise wird erreicht, dass auch in der Zukunft noch bilanzpolitische Man?vriermasse in ausreichendem Ma?e zur Verfügung stehen wird.
Summary In the 1990s computer-aided decision models were developed, which were geared towards planning annual accounts for commercial and/or tax law purposes and ensured a target-optimum exertion of accounting policy latitudes. The models used a single-period approach. Due to the fact that option rights exerted in presence will cause converse impacts in future periods, the effects in the following periods must also be considered. This essay demonstrates how the periods under observation of the decision models can be extended to four periods. The developed models provide support on planning of annual accounts and calculate optimum solutions. Due to the complexity of the correlations which are involved, it is improbable that optimum accounting policy decisions can frequently be attained manually. The multi-period approach ensures, that in the future sufficient accounting policy working fund will be available.

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7.
In dem Beitrag wird ein anwendungsorientierter Ansatz zur Analyse der Konformit?tskosten, d. h. der ,,Kosten der Kundenzufriedenheit‘‘, von Dienstleistungen vorgestellt. Im Unterschied zum Qualit?tscontrolling industrieller Fertigungsprozesse, das sich meist an objektiven Standards orientiert, steht hier die subjektive Qualit?tswahrnehmung der Kunden im Vordergrund. Zun?chst werden die grundlegenden Kostenarten der Servicequalit?t erl?utert. Anschlie?end wird auf das Benchmarking mittels der Data Envelopment Analysis (DEA) eingegangen. Aufbauend auf der DEA-Methodik wird ein Modell zur Ermittlung der Konformit?tskosten entwickelt, mit dem Ziel, den Anteil der Prozesskosten zu bestimmen, der zur Erhaltung der Kundenzufriedenheit notwendig ist. Das Vorgehen des Qualit?tscontrolling-Konzeptes wird am Beispiel des Kundenservice eines Versandhandelsbetriebes veranschaulicht.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei der Optionsbündelung werden einzelne Ausstattungsmerkmale (Optionen) zu Paketen (Bündeln) zusammengefasst, so dass der Kunde, von einem Grundmodell ausgehend, durch die Auswahl unterschiedlicher Optionsbündel eine bestimmte Produktvariante konfigurieren kann. Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht die Beantwortung der Frage, ob eine solche Optionsbündelung den Produktionsablauf positiv beeinflusst. Dabei richtet sich das Augenmerk auf die Produktionsform der Variantenflie?fertigung, die in der Endmontage variantenreicher Endprodukte (etwa in der Automobilindustrie) eine dominierende Stellung einnimmt. Eine umfangreiche computergestützte Evaluierung verdeutlicht einerseits den generell positiven Einfluss der Optionsbündelung und identifiziert andererseits im Rahmen der Betrachtung unterschiedlicher Bündelungsarten die kumulative Bündelung als besonders geeignet.   相似文献   

9.
Zusammenfassung Trotz der hohen Bedeutung der Budgetierung für die Unternehmenspraxis ist unser Wissen über die optimale Gestaltung dieses Prozesses beschr?nkt. Insbesondere liegen kaum empirische Befunde über kontextspezifische Unterschiede in den gestaltungsrelevanten Ursache-Wirkungs-Beziehungen vor. Vor diesem Hintergrund wird im vorliegenden Beitrag zun?chst ein integratives Modell der Zusammenh?nge zwischen ausgew?hlten Gestaltungsfaktoren, Budgetierungs- und Gesch?ftsbereichserfolg abgeleitet und empirisch überprüft. Im zweiten Schritt wird mit Hilfe eines kausalen Mehrgruppenvergleichs explorativ untersucht, ob sich die Zusammenh?nge in Abh?ngigkeit von den Faktoren Wettbewerbsintensit?t, Marktdynamik und dezentrale Autonomie unterscheiden. Es zeigt sich, dass signifikante moderierende Effekte vorliegen und somit undifferenzierten Gestaltungsempfehlungen in der Literatur und der jüngeren Praxisdiskussion nicht gefolgt werden kann.
Summary Despite the high relevance of budgeting for organizational practice, our knowledge on the optimal design of this process is limited. In particular, empirical evidence on context-specific differences in relevant cause-and-effect relationships is rare. In a first step, this paper therefore derives and empirically tests an integrative model that relates selected design factors to budgetary as well as unit performance. In a second step, multi-sample analysis is used for an explorative analysis into the effects of intensity of competition, market dynamics and decentral autonomy on the above mentioned cause-and-effect relationships. The paper provides evidence for significant moderating effects. Therefore, ‘‘one size fits all’’-recommendations in parts of the literature and practice-oriented discussion should be treated with care.
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10.
In dem Beitrag werden die Kapitalmarktreaktionen auf die Ankündigung eines Wechsels des Vorstandsvorsitzenden eines Unternehmens in dessen Aufsichtsrat untersucht. Dazu wird ein Sample von insgesamt 174 Führungswechseln (davon 65 verbunden mit der Ankündigung eines Wechsels des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden in den Aufsichtsrat) mittels der Ereignisstudienmethodik untersucht. Im Ergebnis kann weder eine eindeutig negative noch eine eindeutig positive Reaktion auf die Ankündigung eines Wechsels vom Vorstand in den Aufsichtsrat nachgewiesen werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Mit dem ,,Gesetz zur steuerlichen F?rderung von Wachstum und Besch?ftigung‘‘ wird für bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlageverm?gens, die in den Jahren 2006 und 2007 angeschafft werden, der H?chstsatz der degressiven Abschreibung als Buchwertabschreibung wieder auf 30% angehoben. Damit sollen Anreize für verst?rkte Investitionen gesetzt werden. Im Rahmen des Beitrags wird der Zuwachs an Vorteilhaftigkeit, der mit der o.g. ?nderung von x 7 Abs. 2 EStG einhergeht, quantifiziert und die Eignung für den intendierten Zweck beurteilt.
Summary A modification of the German income tax law (EStG) in 2006 allows an enhanced maximum rate of 30% for the declining balance method of depreciation. It concerns movable assets acquired in 2006 and 2007 only. The modification is intended to provide a fiscal stimulus for investments. This paper quantifies the benefits for investments and asks, whether the increased maximum rate suits the desired purposes.
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12.
Zusammenfassung International nichtgehandelte Güter und die Theorie der Zollunion. — Diese Arbeit entwickelt ein formales Modell mit einer Cobb-Douglas-Funktion des sozialen Nutzens, um die Annahme zu verifizieren, da\ Handelsumlenkung die Wohlfahrt in dem Land verbessern kann, das zusammen mit einem anderen Land eine Zollunion bildet. Das Hauptziel des Aufsatzes ist es, das Modell so auszuweiten, da\ cs auch nichtgehandelte Güter umfa\t, und die Wohlfahrtswirkungen des Vorhandenseins dieser Güter im Fall von Handelsumlenkung und von Handelsschaffung zu untersuchen. Da die Cobb-Douglas-Nutzenfunktion feste Anteile der Konsumausgaben enth?lt, rührt die Wohlfahrts?nderung meist von verschiedenen Produktionswirkungen her. Zu den Hauptergebnissen der Analyse geh?rt die Aussage, da\ die Bildung einer handelsumlenkenden Zollunion mit oder ohne nichtgehandelte Güter die heimische Wohlfahrt verbessern kann und da\ eine handelsschaffende Zollunion auch mit nichtgehandelten Gütern die heimische Wohlfahrt zu erh?hen hilft. Verglichen mit dem traditionellen Zwei-Güter-Modell ver?ndert das Vorhandensein nichtgehandelter Güter die Gr?\e der Wohlfahrts?nderungen. Allerdings kann die Richtung der ?nderung nicht eindeutig vorhergesagt werden. Der Mangel an Eindeutigkeit kann darauf beruhen, da\ es ein zus?tzliches Preisverh?ltnis gibt, das gr?\er oder kleiner als Eins sein kann, je nachdem, ob das heimische Gut hinsichtlich der Herstellung mit dem Exportgut verglichen werden kann oder nicht.
Résumé Les biens pas commercés et la théorie de l’union douanière. — Cet article développe un modèle formal incluant une fonction d’utilité sociale de Cobb-Douglas pour vérifier la proposition que la diversion du commerce international peut améliorer le bien-être du pays qui forme une telle union avec un autre pays. Le but principal est d’étendre le modèle pour incorporer les biens pas commercés et d’explorer les implications de bien-être de l’existence des biens pas commercés pour la création aussi bien que pour la diversion du commerce international. Comme la fonction d’utilité de Cobb-Douglas implique des relations fixes des dépenses consommatrices, la source du changement du bien-être tire son origine principalement des plusieurs effets de production. Les résultats principaux obtenus de l’analyse déposent que l’accession d’un pays à une union douanière avec une diversion du commerce peut améliorer le bien-être de ce pays en présence ou en absence des biens pas commerces et qu’une union douanière avec une création du commerce reste encore en cas des biens pas commerces un véhicule pour améliorer le bien-être du pays qui forme une telle union avec un autre pays. En comparaison avec le cas traditionel de deux biens, la présence des biens pas commercés veut changer la dimension des changements du bien-être; la direction du changement, cependant, ne peut pas être prévue sans ambigu?té. L’ambigu?té peut être adjointe à l’existence de la relation additioneile de prix qui pourrait être plus ou moins que un, en dépendance de la question si le bien local est similaire dans la production au bien exporté.

Resumen Bienes no transables y la teoría de las uniones aduaneras. — En el análisis precedente hemos desarrollado un modelo formal que envuelve una función de utilidad social tipo Cobb-Douglas para verificar la proposici?n, que la desviación de comercio puede mejorar el bienestar del pais de referencia. El objetivo principal de este artículo es extender el modelo para incorporar bienes no transables tanto para la creación como para la desviación de comercio. Debido a que la función de utilidad tipo Cobb-Douglas tiene la caracteristica de tasas de gastos de consumo fijas, la fuente de la variación en el bienestar proviene principalmente de varios efectos de producción. Del análisis podemos concluir, que incorporarse a una unión aduanera que desvía comercio en presencia o ausencia de bienes no transables puede mejorar el bienestar del pais de referencia y que una union aduanera que crea comercio con bienes no transables sigue siendo un vehículo para mejorar el bienestar del país de referencia. Comparado con el caso tradicional de dos bienes, la presencia de bienes no transables alterará la magnitud de los cambios de bienestar; sin embargo, no se puede predecir sin ambigüedades la directión de la alteratión. La ambigüedad puede contabilizarse por medio de la nueva relatión de precios que puede ser mayor o menor que la unidad dependiendo de si el bien doméstico es similar o no en la productión al bien exportado.
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13.
Zusammenfassung Trotz aller Planungsbemühungen ist Improvisation eine notwendige, die Planung erg?nzende Form der betrieblichen Probleml?sung, welche in der Literatur kaum Beachtung findet. Deshalb werden in dem folgenden Beitrag – aufbauend auf Untersuchungen der Improvisation in der Musik – Wesen und Einflussfaktoren von Einzel-Improvisationen im Unternehmen untersucht. Improvisation wird erstmals als informationsverarbeitendes, gestaltungs- und auch zukunftsorientiertes Probleml?sungsverhalten definiert, bei dem die Realisierung der Probleml?sungsma?nahme ohne eine vollst?ndige Reflexion von Alternativen und deren Konsequenzen beginnt und die Zwischenergebnisse der Realisierung durch simultane Rückkopplung in der weiteren Probleml?sung berücksichtigt werden. Auf Basis von Improvisationsanalysen in der Musik werden als Bestimmungsfaktoren der Improvisation im Unternehmen erstmals die Akteur-Problem-Relation, die stetige Orientierung des Akteurs und der Rahmenplan herausgearbeitet sowie eine Gesamtdarstellung der Bestimmungsfaktoren entwickelt. Erfolgreiche Improvisationen im Unternehmen setzen, wie auch in der Musik, eine problemad?quate Qualifikation und somit einen langfristigen Vorbereitungszeitraum voraus.   相似文献   

14.
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag untersucht, inwieweit die empirische Controllingforschung im deutschsprachigen Raum von 1990 bis 2007 belastbare Aussagen (“Stylized Facts”) zum Zusammenhang zwischen der Gestaltung der Planung als bedeutsamem Teil der Controllerarbeit und dem Controlling- bzw. Unternehmenserfolg erarbeitet hat. Insgesamt werden fünfzehn Studien analysiert, aus denen Stylized Facts zu Planungsintensit?t, Planungsrationalit?t, Planungsoffenheit, Planungsintegration und Planungsdauer sowie zu Opportunismus und Kompetenzgef?lle als soziale Gestaltungsfaktoren der Planung hergeleitet werden. Zum einen zeigen die Ergebnisse den Beitrag der empirischen Controllingforschung zum Verst?ndnis der Planung als Führungsteilfunktion. Zum anderen k?nnen verschiedenste Aussagen zur Gestaltung der Planung in handlungsleitender Form an die Unternehmenspraxis zurückgespielt werden.   相似文献   

15.
Zusammenfassung Der Beitrag stellt die M?glichkeiten eines geplanten und gesteuerten Einsatzes des Insolvenzverfahrens zur Sanierung Not leidender Unternehmen dar. Aufbauend auf den Erkenntnissen der Krisentheorie sowie einer ?konomischen Analyse des Insolvenzrechts eignen sich aus Sicht eines schuldnerischen Unternehmens vor allem das Insolvenzplanverfahren auf Basis eines Antrags wegen drohender Zahlungsunf?higkeit in Verbindung mit einem Antrag auf Eigenverwaltung zur Sanierung in der Insolvenz. Der Erfolg der gerichtlichen Sanierung h?ngt dabei ma?geblich von einem effizienten Vorgehen unter Beachtung des aus Sicht der Anteilseigner optimalen Insolvenzzeitpunkts, der Bewertung der Insolvenzeignung des zu sanierenden Unternehmens und der Entscheidung über die Verwertungsart ab.
Summary This paper addresses the options of systematically managed insolvency proceedings to reorganise nonperforming firms. Crisis theory and an economic analysis of insolvency law suggest an “Insolvenzplanverfahren” based on a motion because of imminent insolvency in conjunction with requesting a debtor in possession solution is the best option for an indebted company. The success of a juristictional reorganisation depends on the optimal time to file for insolvency, a preselection of companies based on the appropriateness for a juristictional reorganisation, and the decision on asset utilisation.
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16.
Zusammenfassung  Wie werden Unternehmen in der Praxis bewertet? Welche bewertungstheoretischen Grundlagen liegen der Bewertung zugrunde? Welche Themenstellungen im Rahmen des Akquisitionscontrolling sind von zentraler Bedeutung für den Erfolg von M&A-Transaktionen? Als Gegenstand vieler Diskussionen und Faktoren mit erheblichem Einfluss auf den Unternehmenswert k?nnen beispielhaft folgende Spannungsfelder aufgeführt werden:
•  Die übliche Annahme einer ewig werthaltigen Wachstumsrate bei der Bestimmung des Terminal Value führt h?ufig zu einer übersch?tzung des Terminal Value, weil das klassische Modell die zur Finanzierung des ewigen Wachstums notwendige h?here Kapitalbindung (z. B. Wachstumsinvestitionen und Working Capital) übersieht. In den meisten F?llen scheint es eher angemessen, davon auszugehen, dass sich zukünftig die Rendite (ROIC) den Kapitalkosten ann?hert.
•  H?ufig wird Wertvernichtung durch M&A mit Fehlern in der Post-Merger-Integration-Phase begründet. Dabei wird nicht selten übersehen, dass Synergien im Vorfeld überbewertet werden und bei entsprechender Berücksichtigung im Kaufpreis im Nachgang des Unternehmenskaufes h?ufig gar keine M?glichkeit mehr besteht, nachhaltige Value Creation zu erzielen.
Diese und weitere Fragestellungen werden – unterstützt durch einen theoretischen Leitfaden – anhand einer Fallstudie aus der Bewertungspraxis dargestellt sowie diskutiert und es werden L?sungsvorschl?ge hierfür angeboten.
Summary  How should the value of a company be measured, and what tools and valuation methods should be used? What are the drivers in M&A that create a successful and value creating transaction?
•  It is not uncommon in M&A to use perpetuity growth rates when calculating the terminal value. Generally, we do not share this view as it neglects the incremental capital investments (ROIC) in fixed assets or working capital necessary to enable growth. To avoid overestimating the terminal value it is more appropriate that returns on incremental capital investment converge to the cost of capital (WACC).
•  The main reason commonly mentioned in literature for value destruction in M&A valuations is mistakes in the post-merger-integration phase. On many occasions – and in literally all industry sectors – synergies are valued quite optimistically. As a result, the transaction value paid is too high, so there is no real chance to create additional value in the first place.
These, and other aspects of M&A’s will be addressed and discussed in this case study. The study will be based on our experiences in M&A-transactions, supported by the valuation basics and methodologies. The case study will draw conclusions, provide recommendations and possible solutions.
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17.
Zusammenfassung Zum “trade-off” zwischen Lohnindexierung und Intervention auf dem Devisenmarkt. - In diesem Aufsatz analysieren die Verfasser die Beziehung zwischen dem optimalen MaΒ für Lohnindexierung und dem für Wechselkursinterventionen. Die optimalen Gr?Βen für diese beiden wirtschaftspolitischen Instrumente werden mit Hilfe einer gemeinsamen Optimierung unter Berücksichtigung ihrer wechselseitigen Interdependenz ermittelt. Das bei der Untersuchung verwendete Modell wird gepr?gt durch die Charakteristika der stochastischen Schocks, die die Volkswirtschaft beeinflussen, und durch das Informations-bündel, das die Wirtschaftssubjekte annahmegem?Β besitzen. In der Analyse wird sowohl geprüft, wie der optimale Lohnindexierungsgrad mit dem gesamten Spektrum m?glicher Wechselkurssysteme zusammenh?ngt, als auch untersucht, wie das optimale AusmaΒ der Wechselkursinterventionen von dem gesamten Spektrum m?glicher Lohnindexierungsgrade abh?ngt. Eines der Hauptergebnisse ist, daΒ es keine monotone Beziehung zwischen den optimalen Werten der beiden wirtschaftspolitischen Instrumente gibt. Worin der “trade-off” zwischen ihnen genau besteht, wird in der Untersuchung im einzelnen dargelegt.
Résumé Le ?trade-off? entre l’indexation salariale et l’intervention en taux de change. — Dans cet article les auteurs analysent la relation entre les degrés optimum de l’indexation salariale et l’intervention en taux de change. Les valeurs optimum des deux instruments de politique sont obtenues par une ?optimisation? jointe considérant leur interdépendance mutuelle. Le modéle utilisé est déterminé par les caractéristiques des chocs stochastiques qui affectent l’économie et par les informations des individus. L’ analyse examine la dépendance du degré optimum de l’indexation salariale du spectre total des régimes possibles de taux de change et, vice-versa, la dépendance du degré optimum de l’intervention du spectre total des degrés possibles de l’indexation salariale. Un des résultats principaux est l’absence d’une relation monotone entre les valeurs optimum des deux instruments de politique. De plus, l’analyse détermine la nature précise du ?trade-off? entre eux.

Resumen Sobre el ?trade-off? entre la indexaci?n de salarios y la intervenci?n en el mercado de cambios. - En este trabajo los autores estudian la relaci?n entre grados óptimos de indexaci?n de salarios y de intervenci?n en el mercado de cambios. Mediante una optimizaci?n simultánea, que toma en cuenta la interdependencia de estas medidas, se obtienen valores óptimos para ambos instrumentos de politica económica. El modelo utilizado incorpora las caracterfsticas de los shocks estocásticos que afectan a la economfa y el conjunto de informaciones a disposici?n de los individuos. El análisis examina la dependencia del nivel ?ptimo de indexaci?n de salarios de todo el espectro de polfticas cambiarias posibles, como también la dependencia del nivel ?ptimo de intervenci?n en el mercado de cambios de todo el espectro de grados de indexaci?n de salarios posibles. Uno de los resultados centrales es la ausencia de una relaci?n monot?nica entre los valores óptimos de ambos instrumentos; en el análisis se détermina la naturaleza exacta del ?trade-off? que existe entre ellos.
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18.
Zusammenfassung Was kann man aus der effektiven Protektionsrate ersehen? — Seitdem die Handelspolitik mit Modellen des allgemeinen Gleichgewichts analysiert wird, ist eine Kontroverse darüber entstanden, ob die effektive Protektionsrate ein genauer Indikator für die Ressourcenstr?me ist, die bei einer Simulation der Handelsliberalisierung mit einem solchen Modell ermittelt werden. Das lassen frühere Studien annehmen. In diesen Tests ist aber für eine allgemeine Gleichgewichtsl?sung immer ein fester Produktionsfaktor angenommen worden. Die vorliegende Untersuchung weist nach, daΒ die effektive Protektionsrate nur genau ist für die kurze Sicht, deren Zeithorizont durch das AusmaΒ der Faktormobilit?t definiert ist. Daher ben?tigt man zur Analyse der langfristigen Wirkungen der Handelspolitik eine Simulation des allgemeinen Gleichgewichts.
Résumé Qu’est-ce que nous pouvons apprendre du taux effectif de protection? - Aprés l’introduction des modéles d’équilibre général (EG) de la politique commerciale, une controverse s’est soulevée si le taux effectif de protection sert comme indicateur précis des flux des ressources générés par une simulation EG de la libéralisation commerciale. Des résultats récents suggérent que oui. Cependant un facteur de production fixe fut toujours supposé pour la solution EG dans ces tests. Cet article conclut que le taux effectif de protection est précis seulement á court terme oü l’horizon de temps est défini par le degré de la mobilité de facteur. Ainsi, pour analyser l’effet á long terme de la politique commerciale, une simulation EG est nécessaire.

Resumen ?Qué podemos aprender de la tasa efectiva de protection? - Con el uso de modelos de equilibrio general (EG) para modelar polfticas de comercio exterior ha surgido una controversia sobre si la tasa efectiva de protección (TEP) constituye o no un preciso indicador de los flujos de recursos generados en simulaciones de liberalization de comercio realizadas con modelos de EG. Resultados previos que parten de un factor de production fijo en la solution de EG lo afirman. El présente trabajo establece que la TEP es précisa solo a corto plazo, donde el horizonte esta dado por el grado de movilidad de los factores. Por esta razón se requiére una simulation de EG para analizar el efecto a largo plazo.
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Dieser Aufsatz analysiert das Standortplanungsproblem in der Ebene mit stückweise linearen bzw. stückweise konstanten Transportkosten, die an praxisrelevante Frachtsatztabellen angelehnt sind. Für diese nicht-differenzierbaren Transportkostenfunktionen werden statische und dynamische Verfahren der Linearisierung vorgestellt, die auf Durchschnitts- und Grenzkostenapproximationen basieren. Diese Verfahren werden in einer umfangreichen numerischen Untersuchung mit Ergebnissen verglichen, die sich durch Approximationen der Transportkostenfunktionen mittels linearer und geometrischer Regression ergeben. Die numerischen Untersuchungen zeigen, dass die dynamischen Linearisierungen sehr gute Resultate liefern, wobei die relative Abweichung von den minimalen Transportkosten von der Anzahl betrachteter Abnehmerorte und der jeweils verwendeten Initialisierung abh?ngt.  相似文献   

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Zusammenfassung Strategische Vorhaben werden zunehmend in Form von Projekten umgesetzt. Daher ist aus Sicht der Unternehmensführung ein besonderes Augenmerk auf die Auswahl, Bewertung und Kontrolle dieser strategischen Projekte zu legen. Es wird die Bildung von Projektportfolios empfohlen, um die Steuerungskomplexit?t zu verringern. Aus konzeptioneller Sicht ist das Multiprojektmanagement für die Lenkung dieser Projektportfolios verantwortlich. In der Literatur werden dabei unterschiedliche Organisationseinheiten diskutiert, die typischerweise im Multiprojektmanagement involviert sind. Die Erkenntnisse einer empirischen Untersuchung zum Einfluss bzw. zur Mitwirkung dieser Organisationseinheiten in 75 deutschen Gro?unternehmen zeigen, dass je nach Aufgabengebiet sowohl die Unternehmensleitung als auch Portfolio-Boards und Multiprojektmanager in hohem Ma?e beteiligt sind.
Exertion of influence and involvement of organisational units in Multi-Project-Management
Summary Strategic intentions are increasingly transferred into action in the form of projects. Because of this the corporate management has to pay attention particularly to the selection, the valuation and the control of these strategic projects. To decrease the complexity of steering, it is recommended to establish portfolios of projects. Seen from a conceptual perspective the multi-project-management is responsible for guidance of these project-portfolios. In this context literature discusses several organisational units which are typically involved in multi-project-management. The results of an empirical study in 75 German large-scale enterprises concerning the exertion of influence and involvement of organisational units in multi-project-management suggest that depending on the assignment corporate management as well as portfolio-boards and multi-project-managers are involved to a high degree.
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