首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Cheirokratie     
Ohne ZusammenfassungSoweit ich die Polybios-Literatur übersehe, sind für dieselbe in der mich interessierenden Hinsicht bis jetzt grundlegend: 1. die tiefschürfende russische Monographie des später als Byzantinist berühmt gewordenen Petersburger Professors W. G. Wassiljewski (1838–1899): i i i . (Politische Reform und soziale Bewegung im alten Griechenland zur Zeit dessen Niederganges), St. Petersburg 1869, zuerst abgedruckt im Journal d. Ministeriumsf. Volksaufklärung, welchesich benutzt habe, Bde. 139–142 (1868–1869), insbesondere Bd. 140, S. 443–518. Über das Schicksal dieses ausgezeichneten Werkes auf dem damals (1868!) fast jungfräulichen Gebiete der antiken Sozialgeschichte kann man mit Wehmut ausrufen: Rossica non leguntur! Allerdings hat Dubois: Les ligues étolienne et achénne. Leur histoire et leurs institutions, nature et durée de leur antagonisme, Paris 1885, die grande sagacité des russischen Historikers richtig gewürdigt. 2. Rudolf von Scala: Die Studien d. Polybios I. Stuttgart 1890. Scala hat vom Werke Wassiljewskis keine Notiz genommen. Wassiljewski war meines Wissens der erste, welcher vor Hirzel und Scala die Beeinflussung des Polybios durch die stoischen Staats- und Soziallehren klar herausgestellt hat. Andererseits hat Wassiljewski die spartanischen Versuche der sozialen Reform mit der stoischen Wiederbelebung des lykurgischen Geistes und der Lykurgosmythe in unmittelbaren Zusammenhang gebracht. Schließlich hat 1868 Wassiljewski, welcher ein Schüler des tüchtigen Petersburger Historikers Michael Kutorga und des genialen Theodor Mommsen war, die theoretisch und historisch irreführende Kategorie Kapitalismus zum Glück noch nicht gekannt. In dem ausgezeichneten Artikel des frühverstorbenen Moskauer Altphilologen Valerian v. Schoeffer (1864–1900) Demokratie (in Pauly-Wissowa RE. Supplement I, S. 346–374) wird leider Polybios meines Erachtens ungenügend berücksichtigt und ungerecht bewertet. Gerade als Kind des hellenistischen Zeitalters hat Polybios ein besonders geschärftes Auge für die Auswüchse und Entartungen der hellenischen Volksherrschaft gehabt. Aus diesem Grunde ist Polybios vom vergleichend-historischen Standpunkte so überaus lehrreich. Bei der Niederschrift dieses Aufsatzes konnte ich leider nur die veraltete Pariser (Firmin Didot) Ausgabe vom Jahre 1839 (Polybii ... quae supersunt. Graece et latine cum indicibus) benützen (dieser Ausgabe liegt bekanntlich die große Schweighäusersche [1789–1795] zugrunde, welche mir leider nicht zu Handen war). Mit Nutzen und Genuß habe ich die erste lateinische Übersetzung von Polybios angesehen, in der Basler Ausgabe vom Jahre 1547: Polybii Megalopolitani Historiarum libri priores quinque, Nicolao Perotto Sipontino interprete. Item Epitome sequentium librorum usque ad decimumseptimum Vuolfgango Musculo interprete. Basileae apud Episcopium Juniorem MDLVII (Wolfgang Musculus [1497–1563] war bekannter süddeutscher protestantischer Theologe, welcher seit 1549 als Professor der Theologie in Bern wirkte). Beträchtlichen Nutzen hat mir auch die im großen und ganzen vorzügliche russische Übersetzung des Polybios (3 Bde., Moskau, 1890ff.) aus der Feder des gelehrten Kasaner Professors, des Altphilologen Fedor G. Mienko (1848–1906), welchem die russische Wissenschaft noch ausgezeichnete übersetzungen anderer griechischer Schriftsteller (Herodot, Thukydides, Strabon) verdankt, gebracht. Diese Polybios-Übersetzung Mienkos, welche bezeichnenderweise W. G. Wassiljewski gewidmet ist, enthält eine große Einleitung über das Föderative Griechenland, gelehrte Anmerkungen und Exkurse und ein sehr ausführliches und nützliches Sach- und Namenregister, eine Art sachkundigen Vademekums zu Polybios.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungDie erste aus einer Serie von Prof. M. Fasiani's Abhandlungen über die reine Theorie der Finanzwissenschaft in Italien, die in den folgenden Nummern der Zeitschrift erscheinen werden. (Anm. d. Schriftleitung.) Die Arbeit wird fortgesetzt (Übersetzt von P. N. Rosenstein-Rodan, Wien)  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungVgl. Heft 5, Bd. III und Heft 1, Bd. IV der Zeitschrift (Anm. d. Schriftleitung).Aus dem Italienischen übersetzt von Hans Fried, Wien.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungDieser Aufsatz gibt den hauptsächlichen Inhalt von drei Vorlesungen wieder, die im Dezember 1929 an der London School of Economics gehalten wurden. Er ist fast identisch mit einigen Abschnitten aus dem Buche des Autors Interregional and International Trade, welches sich nun seiner lang aufgeschobenen Veröffentlichung nähert.Aus dem Englischen übersetzt von Gerhard Tintner, Wine.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungSiehe auch Heft 4, Bd. IV der Zeitschrift für Nationalökonomie.Übersetit von Erich Allina, Wien  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungDie folgenden Ausführungen stellen in erweiterter Form den Vortrag dar, den ich am 17. Februar 1938 in der Nationalökonomischen Gesellschaft in Wien gehalten habe.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungDer vorliegende Aufsatz ist aus einem Vortrag, gehalten in der Nationalökonomischen Gesellschaft, Wien, im Juli 1928, entstanden.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungDie Theorie des Dumping, die hier zusammengefaßt wird, ist — wenigstens soweit mir bekannt ist — zum ersten Male von mir im Jahre 1913, also vor nunmehr 21 Jahren, in der Riforma Sociale systematisch entwickelt worden. Das bekannte Buch von Viner stammt, wie ich glaube, aus dem Jahr 1923. Barone hat 1921 in einer französischen Revue eine kleine Arbeit über das Thema veröffentlicht, in der er sich auf die Rekapitulation einiger meiner Theoreme beschränkte; allerdings hat er vergessen, die Quelle anzugeben. Haberlers neues Buch über den internationalen Handel veranlaßt mich, jene alten Studien wieder aufzunehmen, die auf einen interessanten Ursprung zurückgehen. Seit 1910 war nämlich vom Ferro e Acciaio — d. h. vom Syndikat der italienischen Eisen- und Maschinenproduzenten — lebhaft gegen das Dumping protestiert worden, mit welchem der deutsche Stahlwerkverband dem Syndikat zusetzte. Und es erregte ganz besonders bewegliche Klagen, daß Eisenträger, U-Eisen usw., die für Italien bestimmt waren, zu einem niedrigeren Preise ab Fabrik verkauft wurden, als die für England, Frankreich und andere Länder bestimmte Ware. Das veranlaßte mich, die Frage gründlich zu untersuchen und so entstanden sämtliche Grundbegriffe, die hier wieder ausgeführt sind. Meine Arbeit trug mir eine höfliche und interessante Polemik ein, die ich ein Iahr hindurch mit den Leitern des Syndikates der Eisenwerke, den Ingenleuren Marchese Ridolfi und Allievi und später mit dem Verband der Zuckerindustriellen zu führen hatte. Ihre Angaben waren mir sehr wertvoll. Alles in allem akzeptierten sie meine Theorie — aber nicht die Folgerungen, die sich aus ihr ergaben!Aus dem Italienischen übersetzt von Erich Allina, Wien  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungGerman Commercial Policy. London, Longmans, Green & Co. — 1934.Aus dem Italienischen übersetzt von Erich Allina, Wien  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungVgl. Heft 5, Bd. III, der Zeitschrift (Anm. d. Schriftleitung).Übersetzt von Oskar Lange, Krakau.  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungEin Kapitel aus der in Vorbereitung befindlichen deutschen Nonbearbeitung meiner russischen Hauptschrift Wirtschaft und Preis. Der Verfasser.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungDer im Jahre 1905 in der Nationaløkonomisk Tidsskrift erschienene Aufsatz des Verfassers Böhm-Bawerks Kapitalrenteteori enthalt einige interessante Einwendungen gegen die Böhm-Bawerksche Theorie des Produktivzinses, die erst in der jüngsten Literatur über das Zinsproblem Beachtung gefunden haben (vgl. die Artikel von R. van Genechten, A. Mahr und E. van Dorp in Bd. III. und IV. dieser Zeitschrift). Durch die nachstehende Übersetzung sollen die betreffenden Ausführungen Lindbergs einem weiteren Kreis von Nationalökonomen zugänglich gemacht werden.Aus dem Dänischen übersetzt von Alexander Mahr.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten vor der Nationalökonomischen Gesellschaft Wien, am 16. März 1928.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungDie folgenden Ausführungen halten sich eng an den ersten von zwei Vorträgen, die ich am 9. Januar 1930 und 7. Februar 1930 in der Nationalökonomischen Gesellschaft in Wien gehalten habe. Der zweite Vortrag beschäftigte sich hauptsächlich mit der These Pigous, laut welcher ein volkswirtschaftliches Produktionsoptimum nur erzielt werden könne, wenn man Industrien, die sinkende Erträge aufweisen, besteuere und Industrien mit steigenden Erträgen subventioniere. Auf die Darstellung und Kritik dieser Theorie mußte hier wegen der Weitläufigkeit des Themas zunächst verzichtet werden.Ich möchte noch hervorheben, daß die Ertragstheorie Gegenstand von Übungen gewesen ist, die gemeinsam von Gottfried Haberler, Friedrich A. Hayek und Oskar Morgenstern im Wintersemester 1929/30 an der Universität Wien abgehalten wurden. Beiden Herren möchte ich an dieser Stelle gern für vielfache Anregung und Kritik danken.Die Abhandlung verleugnet nicht ihren ausgesprochen didaktischen Zweck. Sie soll in erster Linie eine Diskussionsgrundlage bieten und weitere Auseinandersetzungen über diese äußerst schwierigen Probleme anregen, wozu ich selbst in absehbarer Zeit hoffe einen Beitrag liefern zu können.  相似文献   

15.
Ohne ZusammenfassungDiese Studie wird im Rahmen des Projekts Zur politischen Ökonomie des öffentlichen Wirtschaftssektors der Kommission für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, erstellt. Zu danken habe ich für kritische Anregungen den Mitgliedern des Workshops der Nationalökonomischen Gesellschaft Wien, insbesondere Herrn Univ.-Ass. Dr. G. Winckler (Wien) und Herrn Univ. Prof. DDr. D. Bös (Wien) für wichtige Vorschläge hinsichtlich der Gesamtkonzeption der vorliegenden Abhandlung.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die österreichische Wirtschaftspolitik wird in Österreich vielfach als austro-keynesianisch etikettiert. Der vorliegende aufsatz versucht zu zeigen, daß das Keynesianische dieser Politik nicht in einer Stop-and-go-Politik besteht, was üblicherweise als Keynesianismus bezeichnet wird. Vielmehr zielt die österreichische Wirtschaftspolitk darauf ab, intrinsische Instabilitäten des Marktprozesses als Folge von Unsicherheiten oder wechselnden Erwartungen durch gesamtwirtschaftliche Arrangements zu reduzieren: Sozialpartnerschaft, stabiler Finanzsektor, Unabhängigkeit der Investitionsentscheidungen von monetären Faktoren sowie Dominanz automatischer Stabilisatoren. Diese Reduktion von Marktinstabilitäten kann als fundamentale Politikempfehlung Keynes' angesehen werden.Der Terminus Austro in der Bezeichnung der österreichischen Wirtschaftspolitik weist darauf hin, daß es ein hausgemachtes Konzept ist, welches neben keynesianischen Elementen auch klassische Relikte, neoklassische Erweiterungen, monetaristische Vermutungen oder einfach Wirtschaftspolitik à la Hausverstand beinhaltet. Dies gilt insbesondere für eine Vielzahl von selektiven Eingriffen wie Investitions-, Spar- oder Exportförderung. Gemeinsam ist diesen selektiven Eingriffen, daß sie üblicherweise als Erklärungen für die Erfolge der österreichischen Wirtschaftspolitik herangezogen werden; der konkrete Beweis hiefür steht jedoch aus.Der Aufsatz unternimmt den Versuch, das austro-keynesianische Konzept theoretisch wie auch empirisch kritisch zu prüfen.

Revised joint version of two papers presented at the Premier colloque du Club européen des associations d'économistes: Les politiques économiques des années 1980, Paris, March 1983. The conference volume will be published under the editorship of P. Maillet, Association Française de Science Economique.  相似文献   

17.
Karl Aiginger 《Empirica》1981,8(1):25-72
Zusammenfassung Die Arbeit versucht die Hypothese der Rationalen Erwartungen an Hand von empirisch erhobenen Erwartungsdaten zu testen. Diese Vorgangsweise stellt eine Alternative zu den indirekten Testmethoden dar, in denen die Rationalität der Erwartungen durch den Verlauf von objektiven Daten getestet wird (durch Überprüfung einer Erklärungshypothese, in der Erwartungen eine wohl definierte Rolle zukommt). In diesem Fall kann immer nur die gemeinsame Hypothese der Richtigkeit des Modells und der Rationalität der Erwartungen verifiziert werden. Bei Verwendung empirisch gemessener Erwartungen entfällt dieses Problem, doch kommt die Frage der Glaubwürdigkeit der gemessenen Erwartungen hinzu. Eine unvollständige Auskunft darüber gibt eine Untersuchung des Erklärungsbeitrags der Erwartungen und Antizipationen in Konsum und Investitionsfunktionen.Die Hypothese der rationalen Erwartungen kann erst empirisch getest werden, wenn man eine Annahme über die vorhandene Informationsmenge trifft. Als minimaler Informations-stand wird die Kenntnis der vergangenen Entwicklung der zu prognostizierenden Zeitreihe angenommen. Unter dieser Annahme lassen sich die Merkmale Unverzerrtheit, Effizienz, Suffizienz und Konsistenz aus dem Vergleich erwarteter und tatsächlicher Entwicklungen ableiten und empirisch untersuchen.Das empirische Material umfaßt 39 Zeitreihen über die erwartete (geplante) Entwicklung von Umsätzen, investitionen und Preisen aus mehreren Ländern, wobei teilweise Unternehmensbefragungen, teils Konsumentenbefragungen und teilweise Prognosen von Experten zugrundeliegen.  相似文献   

18.
Ohne ZusammenfassungÜberarbeitete Fassung eines Vortrages, gehalten am 27. September 1965 in Bad Ischl auf der 20. Tagung der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft für Oberösterreich über Probleme einer langfristigen Wirtschaftspolitik. Die Vortragsfassung trug den Titel Die Wettbewerbspolitik im Rahmen der langfristigen Wirtschaftspolitik.  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungDie Übersetzung der im Text enthaltenen Zitate aus Garniers Abrégé élémentaire des principles de l'économie politique habe ich selbst nach dem französischen Original vorgenommen. Alle übrigen Zitate, einschließlich der Kommentare Garniers zu Smiths Reichtum der Nationen, sind im Original wiedergegeben.Für wertvolle Literaturhinweise bin ich Prof. T. W. Hutchison und R. L. Meek zu tiefem Dank verpflichtet, desgleichen Sir R. F. Harrod für Anregungen und P. Sraffa für Informationen betreffend den literarischen Nachlaß und die private Bibliothek von J. M. Keynes. Selbstverständlich bin ich für die in der vorliegenden Arbeit vertretenen Ansichten allein verantwortlich.  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungUnter diesem Titel hielt der Verfasser auf der Tagung der Wirtschafts-wissenschaftlichen Gesellschaft für Oberösterreich in Bad Ischl am 18. 9. 1959 einen Vortrag, der in Arbeit und Wirtschaft, 13. Jg., Nr. 11, S. 297 ff., wörtlich wiedergegeben ist.Das dort nur skizzierte Thema soll nun in der vorliegenden finanzwissenschaftlichen Analyse sowohl nach der Breite als auch insbesondere nach der Tiefe hin vollkommener behandelt werden, und zwar auch unter Beibringung des notwendigen Ziffernmaterials. (Leider ist dieses dürftig genug, da die einschlägigen österreichischen Statistiken nicht annähernd den im vergleichbaren Ausland üblichen Stand erreichen.) Die Wichtigkeit eines solchen Unternehmens steht außer Zweifel; zeitlich fällt es mit dem Abgang des über acht Jahre amtierenden Finanzministers Dr. Reinhard Kamitz zur österreichischen Nationalbank als deren Präsident zusammen.Herrn Dr. Herbert Zogelmann soll an dieser Stelle für seine wertvolle Mitarbeit ausdrücklich gedankt werden.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号