Leben mit Tracheostoma

Tracheostomapflege bei S?uglingen und Kindern - Durch ein Tracheo stoma erfahren die kleinen Patienten eine gro?e Ver?nderung, die die Atmung erleichtert und Stress reduziert. Durch eine gute Versorgung des Tracheostomas k?nnen Kinderkrankenschwestern viel zu einem weitgehend normalen Alltag in den Familien beitragen. Denn für die Eltern ist der Eingriff anfangs eine enorme Belastung, sind sie doch nun mehr nicht nur Eltern, sondern auch Pflegende.     

Neues Leben mit dem Stoma

Zusammenfasung  Patientenbericht — Der Amerikaner Bob Baker litt an Colitus ulcerosa. 27 Jahre nach dieser Diagnose lie? er sich ein Stoma legen. Jetzt kann er sein Leben genie?en. Und bei einer Wohlt?tigkeitsveranstaltung legte er in nur drei Tagen 350 Kilometer mit dem Rennrad zurück.     

Zeit bedeutet Leben

Lebensrettende Sofortma?nahmen auf Station - Bei einem Herz-Kreislauf- Stillstand z?hlt jede Sekunde. Daher muss auch auf peripheren Stationen das Pflegeteam in der Lage sein, sofort die richtigen Basisma?nahmen einzuleiten. H?tten Sie gewusst, was zu tun ist?     

Leben nach Rektumkarzinom

Sexualit?t und Stoma - Obwohl eine Stomaanlage heute zu den Standard eingriffen z?hlt, hat sie weitreichende Auswirkungen auf das Leben der Erkrankten. Das gilt besonders dann, wenn Betroffene noch vergleichsweise jung sind. Wie kann eine junge Frau lernen, mit der Diagnose, dem Eingriff und dessen Folgen umzugehen? Und wie findet sie ihren Weg zu einer ver?nderten Sexualit?t?     

Technik für ein langes Leben

Megatrend Ambient Assisted Living - Im Jahr 2035 wird in Deutschland jeder dritte Mensch ?lter sein als 60 Jahre. Die Nachfrage nach Dienstleistungen und unterstützenden Systemen wird steigen. Technische Assistenzsysteme für Pflegende, Pflegebedürftige und deren Angeh?rige sollen das Leben im Alter sicherer und bequemer machen.     

Trotz HIV-Infektion ein relativ normales Leben führen

Zusammenfassung  Moderne Therapiem?glichkeiten — Wohl kaum ein Gebiet der Medizin hat eine vergleichbar rasantere Entwicklung erlebt als die Erforschung von HIV und der antiretroviralen Therapie. Die Suche nach einem Impfstoff gegen den HI-Virus blieb allerdings erfolglos. Der einzige Schutz ist noch immer die Pr?vention. Denn auch wenn eine HIV-Infektion heute zu einer chronischen Krankheit geworden ist, endet sie noch immer mit einem vorzeitigen Tod.     

Kleine Schritte auf einem langen Weg

Ohne Zusammenfassung     

Modeling Organ Donation Behavior:

The present article examines organ donation behavior from the consumer behavior perspective to understand the behavior for its own sake. The theory of planned behavior was used as the framework for modeling the prospects' intention to donate organs and its antecedents. The original model and its variants were empirically tested and a more parsimonious model was proposed. Findings show that a person's attitude toward organ donation is the major determinant of his/her intention to donate organ(s). Attitude, in turn, is influenced by both positive (''good deed'') and negative (''superstition'') perceived consequences of donating organs.     

Umgang mit Aggressionen

Herausforderndes Verhalten bei Demenz - Wenn Aggression, erh?hter Bewegungsdrang, starke Orientierungsprobleme, Selbst- und Fremdgef?hrdung oder andere „herausfordernde“ Verhaltensweisen auftreten, wird die Pflege und Begleitung von Demenzkranken als Belastung erlebt. Doch Pflegende stehen dem Problem nicht hilflos gegenüber. Eine interdisziplin?re Expertengruppe gibt mit ihren Empfehlungen ein Handlungsgerüst.