Patientenverfügung – alles klar?

Umgang mit Patientenverfügungen im klinischen Alltag – Immer h?ufiger bringen Patienten Patientenverfügungen mit. Zudem ist seit zwei Jahren die Verbindlichkeit von Patientenverfügungen gesetzlich geregelt. Doch nach wie vor treten im Umgang mit den Willenserkl?rungen Fragen und Unsicherheiten auf – eine Herausforderung an die ethische Reflexion.     

Der Zukunftsmarkt gehört dem Alter

Das Evangelische Geriatriezentrum Berlin (EGZB) ist eine über die Grenzen Berlins und Brandenburgs hinaus bekannte Einrichtung für Altersmedizin. Dafür sorgt nicht nur ein in der Fachwelt beachtetes abgestuftes interdisziplin?res Versorgungskonzept. Auch im Umgang mit dem Stamm- und Nachwuchspersonal haben die Berliner ihre Prinzipien.     

Hautpflege im Alter

Flecken, Knubbel, Kn?tchen müssen nicht sein - Einige Erdbeeren zerdrücken, mit Butter gut vermengen und aufs Gesicht auftragen. Wer kennt sie nicht, die tollen Naturrezepte, ob mit Erdbeeren, Gurken oder Quark. Nicht gerade Mittel der Wahl im Umgang mit der normalen „Altershaut“ im Akutkrankenhaus bei knappen Zeitressourcen.     

Rationierung: Teufelszeug oder Herausforderung zum Umdenken?

Umgang mit knappen Ressourcen - Das Schreckgespenst der Rationierung macht sich im Gesundheitswesen breit und beunruhigt Patienten, Anbieter von Gesundheitsleistungen und den Gesetzgeber gleicherma?en. Pflegende befürchten, selbst Opfer oder Henkersknechte dieses Ph?nomens zu werden. Sind diese ?ngste begründet? Und – besteht die M?glichkeit zum Gegensteuern? Eine kritische Einsch?tzung von Ralf Gratias.     

Vorschläge zur wirksamen Verschuldungsbegrenzung der Länder

Ein Themenschwerpunkt bei den Beratungen der Kommission zur F?deralismusreform II ist der Umgang mit der hohen Schuldenlast deutscher Gebietsk?rperschaften. Welche L?sungskonzepte wurden vorgeschlagen? Wie sind die Reformoptionen im Einzelnen ausgestaltet? Welche verfassungsrechtlichen Konsequenzen sind mit den Vorschl?gen verbunden? Prof. Dr. Kai A. Konrad, 46, ist Direktor der Abteilung Marktprozesse und Steuerung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Freien Universit?t Berlin.     

Die Pflegevisite als Kontrollinstrument

Aufgrund der politischen Entwicklungen der letzten Jahre haben qualit?tssichernde und -weiterentwickelnde Methoden auch in der Pflege an Bedeutung gewonnen. Seit 2009 ist in den Richtlinien des Medizinischen Dienstes für station?re Altenpflegeeinrichtungen die Prüfung der Pflegevisiten vorgesehen, in denen es vorrangig um die gemeinsame Einsch?tzung der Wirksamkeit der Pflege geht und welche Fortschritte Betroffene im Umgang mit ihrer Erkrankung machen konnten.     

Organisation für Kooperationen — Ansätze für eine erfolgreiche Einbindung des Kooperationsmanagements in das eigene Unternehmen

Kooperationen stellen Unternehmen vor spezifische Herausforderungen. Dabei geht es nicht mehr nur darum zu entscheiden, ob mit externen Partnern zusammengearbeitet werden soll. Aufgrund einer zunehmenden Zahl von Partnerschaften stellt sich vielmehr vielfach die Frage, wie Kooperationen im eigenen Unternehmen erfolgreich begleitet bzw. verankert werden k?nnen. Der vorliegende Beitrag untersucht verschiedene Herausforderungen im Umgang mit Kooperationen und leitet entsprechende Handlungsoptionen für das Marketing-Management ab.     

Kulturbarriere Krankenhaus?

Zusammenfasung   In mancher deutschen Klinik liegt der Anteil muslimischer Patienten inzwischen bei knapp 25 Prozent. Muslime haben ein anderes Verst?ndnis von Krankheit. ?rzte und Pflegekr?fte sollten darauf Rücksicht nehmen. Doch wer kultursensibel therapieren und pflegen will, muss wissen, was im Umgang mit muslimischen Patienten zu beachten ist.     

Medikamentenmanagement auf dem Prüfstand

Umgang mit Medikamenten in Pflegeeinrichtungen — Seit Einführung der Pflegeversicherung führt der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Qualit?tsprüfungen in Pflegeheimen und in ambulanten Pflegediensten durch. Dabei werden auch Fragen des Medikamentenmanagements geprüft. Das Augenmerk liegt auf Anordnung, Dokumentation und dem Umgang mit Medikamenten. Doch auch hinsichtlich Schmerzmanagement oder Sturzprophylaxe spielt das Medikamentenmanagement eine wichtige Rolle. Literatur unter Kontext auf www.heilberufe-online.de     

Blasenverweilkatheter im Vergleich

Strenge Indikation, gro?e Sorgfalt - Nosokomiale Harnwegsinfektionen sind in über 90% katheter-assoziiert. Besonders h?ufig betrifft diese Problematik ?ltere und Pflegebedürftige, die bei Immobilit?t und Harninkontinenz mit einem Blasenverweilkatheter versorgt werden. Nur das Einhalten der korrekten Regeln für den Umgang mit Blasenverweilkathetern kann das Infektionsrisiko minimieren.     

Luft zum Atmen

Mehr Sicherheit im Umgang mit Trachealkanülen - Pflegende, die Patienten mit einer Trachealkanüle betreuen, müssen den Kanülenwechsel sicher beherrschen. Denn bei Komplikationen kann das Warten auf den Arzt katastrophale Folgen haben. Daher muss der Umgang mit den Kanülen zur Routine werden.     

Demenz-Nurse kann Beratung und Demenztests übernehmen

Unterstützung für ?rzte - Der Umgang mit Menschen, die an der Alzheimer-Erkrankung leiden, bereitet nicht nur Angeh?rigen und Pflegenden Probleme, sondern auch ?rzten. Das zeigt eine gro?e Umfrage [1], in der sich Haus- und Fach?rzte zu ihren Motivationen und Barrieren in der Alzheimer-Therapie ge?u?ert haben. Nach den Ergebnissen k?nnen jedoch professionell Pflegende und Arzthelferinnen viel zur Verbesserung der Versorgung beitragen.     

„Pfleger,du bist ein Idiot!“

Umgang mit distanzlosen Patienten – Patienten mit psychischen Erkrankungen zeigen mitunter als ein Symptom ihrer Erkrankung distanzloses Verhalten. Wie sollten Pflegende reagieren, wenn Beleidigungen, sexuelle Anzüglichkeiten und Drohungen ausgesprochen werden?     

Mit Thoraxdrainagen richtig umgehen

Zusammenfassung  So unterstützen Sie Arzt und Patient — Thoraxdrainagen sind für viele Pflegende immer wieder eine Herausforderung. Oft herrscht gro?e Unsicherheit darüber, was beim Umgang mit ihnen richtig oder falsch ist.     

Zwischen Kundenorientierung und Nervenzusammenbruch

Zusammenfasung  Umgang mit schwierigen Angeh?rigen — Ein Projekt zum Thema kundenorientierte Kommunikation in der Altenpflege war Anlass, Angeh?rige mit schwierigem Verhalten in Augenschein zu nehmen. Fast alle der 40 teilnehmenden Pflegekr?fte fühlten sich von Angeh?rigen mit schwierigem Verhalten belastet. Pflegedienstleiterin Ilona Lilienthal und Managementtrainer Michael R. He? geben Tipps, wie Sie die Situation besser meistern k?nnen.     

Palliativpflege auf der Intensivstation – ein Widerspruch?

Zusammenfasung  Umgang mit Sterben und Tod — Renate Fricke arbeitet als stellvertretende Stationsleitung der Herzchirurgischen Intensivstation im Klinikum der Stadt Ludwigshafen gGmbH. Immer h?ufiger stellte sich ihr die Frage, ob Intensiv- und Palliativpflege wirklich so gegens?tzlich sind oder ob sich nicht viele Gemeinsamkeiten finden lassen.     

Staatsschulden als permanente Einnahmequelle

Seit Jahren hat in Deutschland die Kreditfi nanzierung ?ffentlicher Ausgaben eine miserable Presse. Die Kampagne hat zumindest in formaler Hinsicht Früchte getragen: Das Grundgesetz enth?lt seit 2009 (anscheinend) strikte Vorschriften, um Budgetdefi ziten einen Riegel vorzuschieben. Jedoch empfi ehlt sich ein weniger verkrampfter Umgang mit Staatsschulden, denn sie erfüllen nicht nur eine wichtige Funktion im Wirtschaftskreislauf, sondern sie erh?hen bei vernünftigem Gebrauch auch die Wohlfahrt der Bev?lkerung.     

Die langen Schatten des Krieges

Zusammenfasung  Re-Traumatisierungen in der Pflege alter Menschen — Der Tod der Mutter, der Verlust von Heimat und Geborgenheit, Bombardierungen und andere Gewalterfahrungen – die h?ufig verdr?ngten Kriegserlebnisse aus der Kindheit k?nnen im Alter wieder hochkommen. Geschichtliche Kenntnisse und ein sensibler Umgang mit re-traumatisierten Menschen sind eine Voraussetzung, um solche Situationen nicht eskalieren zu lassen.     

Reden ist Silber

Umgang mit der Schweigepflicht - Das Spannungsfeld zwischen pflegerisch notwendigem Informationsaustausch und dem Recht des Betroffenen auf Schutz seiner Privatsph?re ist ein stets aktuelles Thema. Pflegekr?fte haben gesetzliche und arbeitsvertragliche Schweigepflichten zu beachten. Gleichzeitig bestehen Meldepflichten, beispielsweise für Infektionskrankheiten. Besonders brisant ist die Frage, ob Krankenkassen zur Vorbereitung von Schadensersatzprozessen Einsicht in Pflegeunterlagen zu gew?hren ist.     

Wie gehe ich mit Verstorbenen um?

Die Sterbekultur in deutschen Pflegeeinrichtungen – Jeder Mensch hat den ureigensten Wunsch, zu Hause in seiner gewohnter Umgebung zu sterben. Doch dieser Wunsch geht nur für wenige Menschen in Erfüllung. Daher sind Pflegende oftmals die letzten Begleiter eines Sterbenden. Doch was gilt es im Umgang mit Verstorbenen zu beachten?