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1.
This report outlines recent developments at an international level affecting consumer policy in the Asia-Pacific Region. Outcomes of a South Pacific Workshop, a United Nations Regional Seminar, and of a training seminar in Vietnam are considered and a range of consumer and systemic problems are outlined. The need for continued expert assistance to developing countries in the region is emphasised.
Verbraucherschutz im asiatisch-pazifischen Raum
Zusammenfassung Der Beitrag berichtet über neurere internationale Aktivitäten, die die Verbraucherpolitik der Länder der genannten Region betreffen. Er umreißt insbesondere die Ergebnisse eines südpazifischen Workshops in Sydney im Februar 1990, die eines regionalen Seminars über Verbraucherschutz in Bangkok 1990, sowie einer Trainingsveranstaltung für Verbrauchervertreter in Hanoi im Juli/August 1990. Bisher haben lediglich drei Staaten der Region gut entwickelte staatliche Einrichtungen für den Verbraucherschutz, nämlich Australien, Japan und Neuseeland. Diese Länder haben bereits mit Hilfeleistungen an die anderen Länder der Region begonnen, werden aber in Zukunft noch stärker gefordert sein. Darüber hinaus betont der Autor, daß auch die westlichen Industrieländer eine größere Rolle bein Aufbau des Verbraucherschutzes dieser Länder spielen sollten, zumal sie es waren, die einen Teil der Verbraucherprobleme dieser Region verursacht haben.


John T. D. Wood is Director of the Federal Bureau of Consumer Affairs, Robert Garran Office, Barton, A.C.T. 2600 Australia.  相似文献   

2.
Public Interest Law, as practised by several private consumer organizations and law firms, has come to play an important role in US consumer protection. The author analyses important cases brought to litigation and discusses their impact on the behavior of private firms and government agencies. There is reason to believe that by better funding as planned by Congress and Government these organizations will take an even more active and constructive part in consumer action.
Zusammenfassung »Public Interest Law«, das durch verschiedene Konsumentenorganisationen und Anwaltsgemeinschaften durchgesetzt wird, spielt inzwischen eine bedeutende Rolle im Verbraucherschutz der USA. Der Autor untersucht wichtige Rechtsstreitigkeiten, die der Verwirklichung von »Public Interest Law« im Verbraucherinteresse dienen, und erörtert ihren Einfluß auf das Verhalten von Anbietern und staatlichen Behörden. Durch eine bessere Finanzierung können diese Organisationen eine noch größere und konstruktivere Rolle für den amerikanischen Verbraucher ausüben; dies wird inzwischen auch von der neuen Regierung und vom Kongreß anerkannt und findet seinen Ausdruck in entsprechenden Gesetzesinitiativen.


Leonard C. Meeker is Attorney at Law and Member of the Center for Law and Social Policy, 1751 N. Street, N.W. Washington, D.C. 20036, USA.  相似文献   

3.
Consumer policy in the European Community: Before and after Maastricht   总被引:1,自引:0,他引:1  
The purpose of this paper is to examine the extent to which the Treaty on European Union agreed at Maastricht will alter European Community consumer protection law and policy. Two aspects of the Treaty have attracted most interest from the consumer viewpoint: the potential forward impetus resulting from the inclusion in the Treaty of a specific Title devoted to consumer protection and the potential reverse impetus of the principle of subsidiarity. The paper surveys the broad scope of Community consumer protection law and policy and analyses subsidiarity as a means for sharpening the debate about responsibility for regulating the Community, not as a basis for renationalisation of Community competence. The paper attempts to build alongside the process of market integration a set of enforceable consumer rights to market regulation. This, more than the new Title, could give real shape to the notion of consumer rights, which in the earlier development of Community law has arisen only in the context of the consumer as the passive beneficiary of free trade.
Verbraucherpolitik in der europäischen Gemeinschaft: Vor und nach Maastricht
Zusammenfassung Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie stark sich der Unionsvertrag von Maastricht auf Recht und Politik des Verbraucherschutzes der Europäischen Gemeinschaft auswirken wird. Zwei Aspekte des Vertrages haben aus Verbrauchersicht das stärkste Interesse auf sich gezogen: zum einen mögliche förderliche Wirkungen durch die Einbeziehung eines speziellen Titels in den Vertrag, der dem Verbraucherschutz gewidmet ist, und zum anderen mögliche hinderliche Wirkungen durch das Subsidiaritätsprinzip. Der Beitrag bietet einen überblick über die gesamte Bandbreite der Verbraucherschutzgesetzgebung und der Verbraucherpolitik der Gemeinschaft und analysiert Subsidiarität eher als Hilfe zur Schärfung der Debatte über die Verantwortlichkeit für Regulierung und nicht so sehr als Ausgangspunkt für eine Re-Nationalisierung der Zuständigkeiten der Gemeinschaft. Er versucht, entlang des Integrationsprozesses einen Satz von durchsetzbaren Verbraucherrechten in Hinblick auf Marktregulierung zu entwickeln. Dem Konzept der Verbraucherrechte könnte dieser Ansatz besser eine realistische Gestalt geben als der neue Titel im Vertrag.
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4.
Soft law as a device of consumer protection is not very popular in Belgium. The best developed example is the advertising self regulation by the J. E. P. (Jury d'Ethique Publicitaire). The J. E. P. however, has no consumer representatives.Recently consumer organisations have concluded collective contracts with professional organisations in the textile cleaning, travel and furniture branches. These contracts provide an arbitration scheme for the settlement of consumer complaints. The consumer-supplier dialogue is getting under way.This article concludes with some information on guidelines by public authorities in the field of insurance and investor protection and the practice of extension of voluntary trade regulations to all traders of a given branch as a possible model for the consumer-supplier dialogue.
Nicht-rechtliche Maßnahmen zum Verbraucherschutz — das Beispiel Belgien
Zusammenfassung Der Bericht entwickelt zunächst eine Typologie von möglichen soft-law und Verhandlungsmodellen zur Implementation von verbraucherschützenden Maßnahmen. Verhaltenskodices spielen in Belgien keine Rolle. Eine Ausnahme bildet das Selbstkontrollsystem der Werbung, das auf Gesetz und den allgemeinen Grundsätzen der Internationalen Handelskammer beruht. Die Beschwerdekommission ist — neben einem unabhängigen Vorsitzenden — nur aus Vertretern der Anbieterseite zusammengesetzt; Verbrauchervertreter können lediglich Beschwerden eingeben. Als Sanktion steht der Kommission eine bindende Empfehlung bei Verstößen gengen zwingendes Recht und gegen den Grundsatz der Lauterkeit zur Verfügung: die beanstandete Anzeige erscheint nicht in den Medien. Nicht-bindende Empfehlungen betreffen Verstöße gegen den guten Geschmack; hier ist Zensurrolle problematisch. Verbraucherorganisationen schätzen die Selbstkontrolleinrichtung eher negativ ein.Aushandlungsmodelle haben sich in letzter Zeit im Bereich von Standardverträgen, etwa Textilreinigung und neuestens Pauschalreisen entwickelt. Verbraucherorganisationen achten auf die Einrichtung von Beschwerdestellen, die bindende Entscheidungen erlassen können. Richtlinien werden in den Bereichen Versicherten- und Anlegerschutz verwendet. Vereinbarungen von Privaten mit kollektivrechtlichem Einschlag können durch königliches Dekret nach einem besonderen Verfahren allgemeinverbindlich erklärt werden. Obwohl dieses Verfahren bislang im Verbraucherschutz noch nicht verwendet worden ist, könne es Bedeutung für die Zukunft erlangen.


Jules Stuyck is Lecturer at the Faculty of Law, University of Leuven, Tiensestraat 41, B—3000 Leuven, Belgium.  相似文献   

5.
In the least developed third world countries, the most important consumer right is the right to satisfy basic needs.In this paper, the author describes the legal foundations for consumer protection in Bangladesh, foundations which attach the highest importance to the nutritional state of the people and to measures for protection of consumers from products, processes, and services which are hazardous to their health. Some of the laws are pre-1971, the year of independence of Bangladesh; others have been promulgated in more recent years, though not all of the latter have yet been fully implemented.The author also describes the history of the consumer movement in the country, and in particular the work carried out by the Consumers' Association of Bangladesh. The difficulties that consumer organizations meet in a country such as Bangladesh are multifold. Some of the most formidable problems have to do with the fact that legislation is scattered, that consumers themselves cannot initiate legal action against wrong-doers, and that public officials as well as political leaders are often unapproachable or more interested in caring for the interests of business.
Verbraucherschutz in Bangladesch: Rechtliche und praktische Situation
Zusammenfassung In den am wenigsten entwickelten Ländern der Dritten Welt ist das wichtigste Verbraucherrecht das Recht auf die Befriedigung der Grundbedürfnisse. Der Autor beschreibt die rechtlichen Grundlagen für Verbraucherschutz in Bangladesch, die der Ernährung der Bevölkerung und Ma\nahmen zum Schutz vor gesundheitsgefährdenden Produkten, Herstellungsverfahren und Dienstleistungen die höchste Bedeutung beimessen. Einige der Gesetze stammen aus der Zeit vor 1971, dem Jahr, in dem Bangladesch die Unabhängigkeit erlangt hat. Andere sind in jüngerer Zeit verkündet worden, wenn auch nicht alle bereits volle Gültigkeit erlangt haben. Der Autor beschreibt darüber hinaus die Geschichte der Verbraucherbewegung in seinem Land und zeichnet insbesondere die Arbeit nach, die von der Verbrauchervereinigung durchgeführt wurde. Die Schwierigkeiten, denen sich Verbraucherorganisationen in einem Land wie Bangladesch gegenübersehen, sind vielfältig. Einige der ernsterzunehmenden Probleme haben es mit der Tatsache zu tun, da\ die Gesetzgebung lückenhaft ist, da\ Konsumenten gegen Fehlverhalten nicht selbst rechtlich vorgehen können und da\ staatliche Stellen und politische Führer oft unerreichbar sind und im übrigen mehr im Interesse der Unternehmen tätig sind.
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6.
Bettors have been virtually ignored by consumer protection bodies and interest groups. Since wagering contracts are unenforceable in British courts consumer law offers an unsatisfactory basis for bettor protection. The Gaming Board for Great Britain and its regulations offer the necessary protection to gaming consumers and betting needs to be brought under a similar regulatory authority. Draft regulations for this are proposed. They accord bookmakers the rights to engage or not engage in betting on any event from moment to moment and to offer any odds which they wish against the runners in the event. But these rights are subject to their being required, when they are betting, to display their odds, and take bets to a self-chosen amount to lose, on all runners in the event from any customer. They would also be required to display the price of a bet on the event with them in directly informative terms.
Verbraucherschutz bei Wetten
Zusammenfassung In England sind Personen, die Wetten eingehen, von den Institutionen des Verbraucherschutzes im Grunde genommen völlig übersehen worden. Weil Wett-Verträge nach britischem Recht nicht einklagbar sind, gibt es kaum eine Basis für diese spezielle Form von Verbraucherschutz. Wohl aber bietet die englische Aufsichtsbehörde für das Spielwesen mit ihren Regelungen einen notwendigen Schutz für Personen, die spielen. Der Beitrag plädiert nun dafür, das Wett-Wesen in ähnlicher Weise einer Aufsichtsbehörde zu unterstellen wie das Spielwesen. Regelungen dafür werden vorgeschlagen.Danach sollen Buchmacher als Anbieter von Wett-Verträgen zwar eine weitgehend ungehinderte Möglichkeit haben, Wetten anzubieten. Diese Möglichkeit soll aber geknüpft sein an die Verpflichtung dazu, die Wettverhältnisse offen darzulegen, und an das Recht des Konsumenten, seinen Wetteinsatz selbst zu wählen oder zu bestimmen; außerdem soll kein Teilnehmer der Veranstalter, auf die sich die Wette bezieht, ausgeschlossen werden können. Schließlich müssen die Wett-Bedingungen in einer für jedermann verständlichen Weise offengelegt werden.


Jack Dowie is Senior Lecturer in Social Sciences at The Open University, Milton Keynes, MK7 6AA, U.K. Mark Coton is a freelance writer on betting. His address is 4 Roymount Court, Lovelace Road, Surbiton, KT6 6NW, U.K. David Miers is Senior Lecturer in Law at Cardiff Law School, P.O. Box 427 Museum Avenue, Cardiff CF1 1XD, U.K.  相似文献   

7.
In India, as a result of the enactment and implementation of the Consumer Protection Act, 1986 there has been an increased amount of self-regulation by the public as well as by the private corporate sector. The mounting pressure by consumer organisations and the growing number of cases filed by consumers before the three-tier quasi-judicial Consumer Disputes Redressal Agencies established under the 1986 Act have propelled the corporate sector in India to become more socially accountable then ever before. Though it may be too early to comment on the success or failure of this Act, it has nevertheless initiated a process of change at least in the behaviour of the urban business community and has coerced it to regulate itself.The paper purports to highlight and evaluate the present state of business self-regulation in India. The author has critically examined the Codes of Ethics recently announced by some sections of the business community in India. He has also endeavoured to cite a few recent cases argued before the Consumer Forums, more particularly by the consumers' associations, where instead of resorting to protracted legal battles, industry has reconciled itself to consumers' demands. Thus the central theme of the paper is to show how the 1986 Act has propelled the corporate sector to resort to self-regulation and to critically examine this new development. The author concludingly argues that in order to achieve the much-cherished goal of social change in India, much still remains to be accomplished and that there is a need for a co-ordinated approach to solve the problem of consumer protection as law alone may not be effective.
Zusammenfassung Anbieter-Selbstregulierung und Verbraucherschutz in Indien: Eine Kritik. In Indien hat es als Folge der Einführung des Verbraucherschutzgesetzes 1986 ein starkes Anwachsen der Selbstregulierung gegeben, und zwar sowohl bei den öffentlichen Anbietern wie auch bei den privaten Anbietern. Es gab einen wachsenden Druck auf die anbietende Wirtschaft durch die Verbraucherorganisationen und durch die Tatsache, da\ die Konsumenten eine wachsende Zahl von Verfahren bei den dreistufigen quasigerichtlichen Verbraucherschiedsstellen eröffnet haben, die aufgrund des Gesetzes von 1986 eingerichtet worden sind. Jedenfalls hat dieser Druck ein deutliches Anwachsen der sozialen Verantwortlichkeit bei der indischen Wirtschaft bewirkt. Obwohl ein abschlie\endes Urteil über den Erfolg oder Mi\erfolg dieses Gesetzes noch nicht möglich ist, lä\t sich aber jetzt schon feststellen, da\ es einen Wandel zumindest im Verhalten der städtischen Anbieter bewirkt hat und zu mehr Selbstegulierung geführt hat.Der Autor setzt sich kritisch mit den ethischen Verhaltensrichtlinien auseinander, die einzelne Branchen angekündight haben. Er führt au\erdem einige neuere Fälle an, die vor den Verbraucherforen verhandelt wurden, wo die beklagten Unternehmen den Verbraucheransprüchen entgegenkamen statt in langwierige gerichtliche Verfahren zu flüchten. Für das wichtige Ziel eines sozialen Wandels in Indien bleibt nach Meinung des Autors allerdings noch mehr zu tun; auf jeden Fall ist das Problem des Konsumentenschutzes allein auf gesetzgeberischem Wege nicht zu lösen.


Presently he is on Nehru-Centenary British Commonwealth Fellowship Award (1990–93) and is doing research at the Department of Law, School of Oriental and African Studies, Thornhaugh Street, Russell Square, London WC1H 0XG.

The author is thankful to the Post-Graduate Tutor and his learned supervisor Dr. Werner F. Menski for his valuable comments on the earlier draft of his paper.  相似文献   

8.
The second hand car trade in the UK has been largely ignored by researchers and yet consumer problems in this market are significant. There is a considerable body of literature concerning occupational licensing and this paper examines the application of a compulsory licensing system for second hand car dealers which was introduced in Scotland in 1982. The fundamental issue of whether or not licensing can contribute to consumer protection in this market is obscured by the administrative framework in which licensing has been set. This has a number of implications for both consumers and second hand car dealers.
Die Lizensierung des Gebrauchtwagenhandels in Schottland
Zusammenfassung Zunächst wird auf die Bedeutung des Gebrauchtwagenmarktes hingewiesen, der in Großbritannien ein größeres Volumen hat als der Neuwagenmarkt und eine besondere Rolle bei Käufen von privat genutzten Autos spielt. Zugleich hat dieser Markt Probleme für die Käufer, die nicht nur durch den hohen Preis eines Autos begründet sind, sondern auch durch die für den Käufer unglückliche Informationssituation; der Verkäufer weiß in der Regel mehr über das von ihm angebotene Auto und wird häufig zugleich ein Interesse daran haben, wichtige Informationen zurückzuhalten.Im weiteren behandelt der Beitrag generell die Argumente für und gegen berufliche Zulassungsregelungen und versucht, das spezielle Zulassungssystem zu bewerten, das im Jahre 1982 in Schottland für den Gebrauchtwagenhandel eingeführt wurde. Ein Urteil darüber, ob dieses System dem Käuferinteresse dient, ist deshalb so schwer zu fällen, weil es die örtlichen Kreisverwaltungen sind, die durch die administrative Regelung mit der Lizenzvergabe betraut wurden. Daraufhin haben sich große regionale Unterschiede ergeben, die für beide Marktseiten von Nachteil sind.


Mark Gabbott is Lecturer in Marketing, Institute for Retail Studies, University of Stirling, Stirling, Scotland FK9 4LA, U.K.  相似文献   

9.
In this paper the author discusses some aspects of the problems and possibilities concerning the introduction in Europe of elements of the Fresh Start doctrine for consumers as embedded in the US Bankruptcy Code. He describes the USA as a society with a restricted social security system and a rather radical Fresh Start policy (discharge of debts, exemptions, etc.). By contrast the West European countries have a well developed system of social security and a lifelong liability for debts. Because many people in Europe are facing debt problems, several governments have been looking for American-like solutions to overindebtedness. After describing the political underpinning of this project, the author discusses some recent developments and perspectives.
Amerikanische Einflüsse auf das europÄische ZahlungsunfÄhigkeits-Recht bei Privat-personen
Zusammenfassung Der Beitrag schildert die Doktrin des völligen Neuanfangs als typisches Element des amerikanischen Insolvenzrechts und diskutiert die Möglichkeit seiner Einführung auch in das europÄische Recht der Konsumentenüberschuldung. Die Doktrin des völligen Neubeginns ist gekennzeichnet durch (a) ein rechtliches Verfahren mit dem Ziel, dem Schuldner seine Schulden zu erlassen, (b) die UnpfÄndbarkeit einzelner Besitzgüter des Schuldners sowie (c) das Verbot der Diskriminierung von ehemals überschuldeten Personen.Der Autor kennzeichnet die USA als eine Gesellschaft mit einerseits einem lediglich eingeschrÄnkten System sozialer Sicherheit, andererseits aber mit der Möglichkeit eines gÄnzlichen Neubeginns nach einer überschuldung, wogegen die westeuropÄischen Staaten ein hohes Ma\ an sozialer Sicherheit haben, Schuldnern allerdings eine lebenslange Haftung für ihre Schulden aufbürden.Angesichts der wachsenden Schuldenproblematik in Europa erwÄgen die Regierungen eine teilweise übernahme des amerikanischen Ansatzes. Der Autor, seit 1988 selbst in einem niederlÄndischen Forschungsprojekt zu dieser Frage engagiert, diskutiert die politischen Argumente und die neueren Entwicklungen der Gesetzgebung nicht nur für sein eigenes Land, sondern auch für Deutschland, Frankreich und Gro\britannien.


Earlier versions of this paper were presented in June 1991 at the Damwoude Conference on Critical Legal Thought and the International Conference of Law and Society in Amsterdam.

The author wishes to thank Duncan Kennedy for his comment in Damwoude and Hanneke Ackermann for editorial assistance.  相似文献   

10.
Economic and social change in Japan together with foreign pressure, has forced the Japanese government to alter government regulations affecting product distribution in Japan. The most important of these regulations is the Large-Scale Retail Store Law. Changes to this regulation, combined with other developments in the Japanese economy and society, have pressured established retailers, particularly the department stores and mom and pop shops. More supermarkets have been built and discount stores are becoming a force in the retail industry. This paper will discuss these developments and outline possible implications for Japanese consumers.
Die Reform des japanischen Verteilungssystems für Nahrungsmittel: Implikationen für die Verbraucher
Zusammenfassung Wirtschaftlicher und sozialer Wandel in Japan in Verbindung mit ausländischem Druck haben die japanische Regierung gezwungen, Maßnahmen zur Regulierung der Produktverteilung und des Einzelhandels zu ändern. Änderungen der einschlägigen Gesetzgebung und andere Entwicklungen in der japanischen Wirtschaft und Gesellschaft haben den angestammten Einzelhandel stark in Bedrängnis gebracht, insbesondere die Warenhäuser und die Tante Emma-Läden, von denen es in Japan traditionell viele gibt. Stattdessen sind mehr Supermarktketten und Discountläden entstanden, die sich eine starke Stellung im Einzelhandel erarbeitet haben. Der Beitrag diskutiert diese Entwicklungen und skizziert ihre Bedeutung für die japanischen Konsumenten.


Paul Riethmuller is Senior Lecturer, Department of Economics, The University of Queensland, Brisbane Qld 4072, Australia.Funding for this paper has been provided by the Rural Industry Research and Development Corporation.  相似文献   

11.
The paper characterizes the present state of the approximation of laws in the EC medicinal products market and analyses the deficiencies of harmonization in different areas of drug safety law (marketing authorization, post-marketing control, coordination procedures). But even where the level of legalization and approximation of laws is high, different safety decisions are taken by national authorities. The approximation of laws does not automatically produce uniform safety decisions across the Community. Drug law can only set a framework for consumer protection; it cannot totally programme individual safety decisions. Therefore the paper proposes a European medicinal products authority which should be provided with the competence to decide on new medicinal products (pre-and post-marketing control). The consumer/patient interest in optimal drug safety should be integrated into the procedure of decision-making by a right of participation. Knowledgeable experts, authorized by consumer organizations, should be members of the advisory committee, a step that would help to institutionalize the needed critical discourse on medicinal product safety.
Arzneimittelsicherheit als ein Mittel des Verbraucherschutzes: die Rechtsangleichung auf dem europäischen Arzneitmittelmarkt und ihre Grenzen
Zusammenfassung Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema unter rechtstheoretischer, rechtspraktischer und rechtspolitischer Perspektive.Rechtspolitisch geht es um die Umsetzung des Konzepts Verbraucherschutz/Patientenschutz durch Arzeimittelsicherheitsrecht. Dieses Konzept kann man als paternalistisch im Gegensatz zu den Ansätzen Informationsrechte oder Beteiligungsrechte bezeichnen, weil es durch eine Vorgabe von Sicherheitsstandards (Qualität, Wirksamkeit, Unbedenklichkeit) einen optimalen Schutz der Verbraucher/Patienten zu garantieren versucht.Rechtspraktisch wird die erreichte Rechtsangleichung durch die EG-Richtlinien und Empfehlungen dargestellt, aber es werden auch die Defizite der sicherheitsrechtlichen Harmonisierung herausgearbeitet. Solche Defizite bestehen kaum im Zulassungsrecht; wünschenswert wären dort zusätzlich Angleichungen der Verfahrensregeln für klinische Arzneimittelprüfungen und die rechtliche Regelung des Schutzes für Probanden und Patienten. Demgegenüber ist das Recht der Nachmarktkontrolle für Arzneimittel kaum angeglichen und sowohl im Bereich von Verfahren, Informationssammlung und Informationsbewertung harmonisierungsbedürftig. Insbesondere eine computerisierte Zusammenschaltung der unterschiedlichen Informationssystem über unerwünschte Arzneimittelwirkungen wäre vernünftig. Ebenfalls verbesserungsbedürftig sind die europäischen Koordinationsprozeduren (Mehrstaaten-, Konzertierungsverfahren) für Arzneimittelsicherheitsentscheidungen (Zulassungen, Überwachungsentscheidungen).Rechtstheoretisch werden die Grenzen der Rechtsangleichung als Folge der generalklauselartigen Weite der Sicherheitsstandards analysiert, die nur im Vollzug des Gesetzeszwecks durch Entscheidungsketten präzisiert und konkretisiert werden können. Eine unabweisbare Folge dieser Situation ist die Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit unterschiedlicher nationaler Zulassungs- und Nachmarktkontrollentscheidungen.Der Beitrag analysiert die gegenwärtig diskutierten Lösungen (gegenseitige Anerkennung, erweiterte Koordinierungsprozeduren, europäische Arzneimittelbehörde) und bevorzugt eine einheitliche, wissenschaftlich beratene europäische Arzneimittelbehörde. Unter dem Gesichtspunkt einer Verbesserung des Verbraucherschutzes wird vorgeschlagen, Verbraucherorganisationen die Möglichkeit zu geben, ihre wissenschaftlichen Repräsentanten in das beratende Gremium zu senden, um auf diese Weise einen kritischen Diskurs über Arzneimittelsicherheit zu institutionalisieren.


Dieter Hart is Professor of Civil Law at the Faculty of Law, University of Bremen, POB 330440, D-2800 Bremen 33, FRG.  相似文献   

12.
This paper analyzes elements included in the formulation of a theory of consumer law, which while derived from several different initiatives, remains an autonomous legal discipline. In constructing the model the author establishes an alternative way of viewing the consumer. This subjective approach focuses directly on the consumer and his role in the production — distribution — trade — consumption cycle. The individual consumer must be viewed as a member of a larger group. Consumers have collective interests, distinct from general public interests, which must be recognized. The author uses this model to examine policies aimed at promoting consumer interests on the Belgian economic scene and at the European Community level. The author places increased emphasis on the social aspects of consumer law and supports combining an adaptive approach with a more participative legal strategy.
Besonderheiten des Verbraucherrechts
Zusammenfassung Der Beitrag analysiert die Elemente einer Theorie des Verbraucherrechts. Dabei wird Verbraucherrecht bei aller Vielgestaltigkeit und Pluralität als eigenständige rechtliche Disziplin betrachtet. Bei der Entwicklung seines Modells folgt der Autor einer neuartigen Sichtweise des Konsumenten. Dieser subjektive Ansatz konzentriert sich unmittelbar auf den Konsumenten und seine Rolle in dem Kreislauf, der durch Produktion, Distribution, Handel und Verbrauch gebildet wird. Der einzelne Konsument muß als Mitglied einer größeren Gruppe gesehen werden. Konsumenten haben kollektive Interessen, die nicht mit allgemeinen öffentlichen Interessenlagen übereinstimmen; diese Besonderheiten kollektiver Verbraucherinteressen müssen beachtet werden. Der Autor benutzt sein Modell zur Prüfung von politischen Strategien zur Förderung des Verbraucherinteresses im ökonomischen Bereich sowohl auf nationaler Ebene in Belgien als auch auf der Ebene der Europäischen Gemeinschaft. Er betont besonders den sozialen Aspekt des Verbraucherrechts und plädiert für eine Verbindung eines adaptiven Ansatzes mit einer partizipativen Strategie.


Thierry Bourgoignie is a Professor of Law at the Université Catholique de Louvain, Faculté de Droit, Place Montesquieu 2, B-1348 Louvain-la-Neuve, Belgium.  相似文献   

13.
It is often assumed that energy conservation in the domestic sector can be achieved by technical innovation and higher prices supported by media exhortation. This paper argues that the impact of such policies is influenced by both consumers' personal characteristics and the structural or contextual conditions confronting them. The concept of energy literacy is described and shown to be related to energy saving behaviours and housing tenure, a contextual barrier for tenants given the nature of present energy conservation strategies.A field experiment is reported in which savings in household energy consumption were achieved by a strategy involving motivation, information, and consumption feedback. By itself, consumption feedback had no effect. It is concluded that energy conservation policy must take account of consumers' personal and contextual characteristics and aim to improve both energy literacy and structural conditions. In achieving the former, strategies which involve personal advice and generate the involvement of the consumer may have more impact than mass media campaigns.
Häuslicher Energieverbrauch: eine Untersuchung von Verbrauchern und von Strategien zur Energieeinsparung
Zusammenfassung Häufig wird angenommen, daß häusliche Energieeinsparung am besten durch eine Kombination baulicher Maßnahmen zur Gebäudeisolation, finanzieller Anreize, höherer Energiepreiser und von Kampagnen in den Medien erreicht werden kann. Bisher haben solche Maßnahmen jedoch nur wenig Erfolg gehabt. Wenn die Massenmedien auch das allgemeine Bewußtsein für Energiefragen angeregt haben, so werden diese Fragen doch nur von einer bestimmten Verbrauchergruppe deutlich gesehen — von wohlhabenden Besitzern von Wohnungseigentum. Einsparungen, die möglich sind, sind jedenfalls bisher noch nicht realisiert. Die Gründe dafür liegen in persönlichen und situativen Voraussetzungen bei den Verbrauchern.Der Beitrag besteht aus zwei Teilen. Teil I berichtet über eine Umfrage, in der ermittelt werden sollte, welche Verbrauchereigenschaften zum Energiebewußtsein beitragen und ob das Energiebewußtsein auch den tatsächlichen Energieverbrauch beeinflußt. Eine wichtige Variable ist der Hausbesitz. Geringeres Energiebewußtsein bei Mietern wird darauf zurückgeführt, daß Mieter weniger Handlungsspielraum haben und nur wenig Vertrauen in die Erfassung des tatsächlichen eigenen Energieverbrauchs haben.Teil II berichtet über ein Feldexperiment zur Wirkung von Maßnahmen, die eine tägliche Rückmeldung des eigenen Energieverbrauchs liefern, von solchen, die über individuelle Möglichkeiten der Energieeinsparung informieren, und von kombinierten Informations-und Rückmeldungs-Maßnahmen. Drei entsprechende Versuchsgruppen wurden mit einer vierten Kontrollgruppe einer 2×2 Varianzanalyse unterzogen. Informationsmaßnahmen führten zu einer signifikanten Verringerung des Heizenergie-Verbrauchs. Rückmeldung alleine führte zu keiner nennenswerten unmittelbaren Einsparung, regt aber das Interesse am eigenen Energieverbrauch an und hilft in Verbindung mit Informationsmaßnahmen dabei, die effektivsten Einsparungsmöglichkeiten zu finden.Die Ergebnisse legen nahe, daß durch persönliche Beratung und Motivierung des einzelnen Verbrauchers mehr erreicht werden kann als durch Kampagnen in den Medien.


George Gaskell is a Lecturer and Richard Pike is a Research Assistant at the Department of Social Psychology, London School of Economics, Houghton Street, Aldwych, London WC2A 2AE, England. The research was supported by a grant from the Energy Panel of the Social Science Research Council.  相似文献   

14.
The author analyses Latin American attempts at creating a Common Market in which the free circulation of goods and services is guaranteed. He is concerned with the impact upon the emerging issues of consumer protection. The most promising project of economic integration has been initiated by the 1991 Asunción Treaty in which Argentina, Brazil, Paraguay, and Uruguay participate and which has the aim of creating a Southern Common Market (MERCOSUR). The author describes the institutional mechanisms set up in order to establish MERCOSUR by the end of 1994.The safeguard clauses allowing for restrictions on trade in the interest of consumer protection follow the model of the European Communities but are not controlled by an independent Court of Justice. Therefore, harmonisation of legislation is imperative but difficult. If such harmonisation is not feasible, goods may become banned in some Member States while circulating freely in others, and marketing practices may at the same time be forbidden in some and allowed in other Member States. This could eventually endanger both integration and consumer protection.
Integration und Verbraucherschutz — das Beispiel Lateinamerika
Zusammenfassung Der Autor untersucht lateinamerikanische Bemühungen, einen Gemeinsamen Markt zu schaffen, wo der freie Verkehr von Waren und Dienstleistungen sichergestellt ist. Er beschÄftigt sich mit den Auswirkungen eines solchen Projektes auf den Verbraucherschutz. Die am weitesten gediehenen Initiativen sind 1991 durch den Abschlu\ des Asunción Vertrags bewerkstelligt worden, an dem Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay mitwirken, um einen Gemeinsamen Markt des Südens (Mercosur) zu errichten. Der Autor beschreibt die institutionellen Mechanismen, um Mercosur bis Ende 1994 zu vollenden.Schutzklausein erlauben eine EinschrÄnkung des Freihandels im Interesse des Verbraucherschutzes; sie folgen dem Modell der EuropÄischen Gemeinschaften, ohne jedoch von einem unabhÄngigen Gerichtshof kontrolliert zu werden. Deshalb ist die Angleichung der Gesetzgebung unerlÄ\lich aber schwierig. Wenn dies nicht möglich ist, könnten Waren in einem Staate verboten werden, aber in einem anderen frei zirkulieren, wÄhrend Handelspraktiken gleichzeitig verboten und erlaubt sind. Eine solche Folge würde Integration und Verbraucherschutz gleichzeitig gefÄhrden.
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15.
Consumer protection in mainland China exists on the city, province, and national levels, backed by a variety of administrative efforts and hundreds of consumer associations. Interestingly, this works within a primarily socialist economy where most enterprise is government owned, and consumer protection is seen as furthering both individual interests and governmental concern for greater efficiency of its enterprises and better products for consumption at home and abroad. Thus, a consumer rights philosophy may exist in both the socialist Chinese and Western market oriented societies.
Die Philosophie des Verbraucherschutzes in China
Zusammenfassung Verbraucherschutz existiert in China nicht nur auf nationaler Ebene, sondern auch auf der Ebene der Provinzen und der Städte. Verbraucherschutz wird dabei unterstützt von einer Vielzahl von Verwaltungsaktivitäten und hunderten von Verbrauchergemeinschaften. Verbraucherschutz funktioniert interessanterweise auch in einer vorrangig sozialistisch organisierten Wirtschaft, wo die meisten Unternehmungen im öffentlichen Besitz sind und der Schutz des Konsumenten nicht nur interpretiert wird als Förderung eines individuellen Interesses, sondern auch als Belange der Regierung, wenn es um die Steigerung der Effizienz ihrer Unternehmungen und um bessere Konsumgüter für die eigene Bevölkerung und den Export geht. Insgesamt zeigt sich, daß die Philosophie von Verbraucherrechten nicht nur in marktwirtschaftlich orientierten Volkswirtschaften des Westens, sondern auch in der sozialistisch geprägten Gesellschaft Chinas existiert.


Gao Tong is a Lecturer in Law at the East China Institute of Politics and Law in Shanghai, and has completed a J.D. degree at Saint Louis University. His address: 3700 Lindell Blvd., St. Louis, MO 63108, USA.  相似文献   

16.
Greek law only recently has discovered the consumer as an object of protection. Even though there is no specific consumer legislation in Greece, case law and legal writing are becoming concerned with the inferior position of the consumer in the market place and are therefore developing more adequate instruments of protection. EEC legislation forces Greece to reform its law. The paper analyses different areas of law which have been shaped by the consumer impulse, most notably unfair and restrictive trade practices legislation, market regulations, product liability rules, and the prohibition of unfair contract terms. According to the author, implementation in these areas is not quite satisfactory, especially as far as conformity with EEC directives is concerned.
Verbraucherschutz in der griechischen Gesetzgebung
Zusammenfassung Der Aufsatz gibt einen Überblick über den gegenwärtigen Stand des Verbraucherschutzes im griechischen Recht. Hier sind noch erhebliche Defizite festzustellen, da sich kein Gesetz speziell mit dem Schutz des Verbrauchers befaßt. Ein wichtiger Impuls für die Verbrauchergesetzgebung geht von der Notwendigkeit Griechenlands aus, sich den EG-Richtlinien anzupassen. Die Rechtsprechung benutzt die Generalklauseln, um den Schutz des Verbrauchers zu verbessern. Im Schrifttum zeigt sich ein verstärktes Interesse für theoretische und praktische Fragen des Verbraucherschutzes. Der Aufsatz untersucht dann im einzelnen die verbraucherpolitische Bedeutung des Wettbewerbsrechts (sowohl Lauterkeits- wie Beschränkungsrecht), des Marktordnungsrechts, des Produkthaftungsrechts und des Rechts der allgemeinen Geschäftsbedingungen. Hingewiesen wird auf Schutzlücken und auf Implementationsdefizite, insbesondere im Verhältnis zum EG-Recht, aber auch auf neue Tendenzen zur Anwendung und Reform des vorhandenen Instrumentariums.


Elisa Alexandridou is Professor of Commercial Law at the Law Faculty, Demokritos University of Thrace, Queen Olgas 70, Thessaloniki, Greece.  相似文献   

17.
The paper informs about and analyses the interim results of a joint initiative of European consumer associations to combat misleading marketing practices originating in Germany and directed towards French consumers. The traditional enforcement mechanisms have so far been unable to provide adequate remedies for cross-border complaints which will occur with more regularity the closer the internal market of the EC comes to completion. The author discusses strategies to take action against the tortfeasor in the country where the wrongful practices originate, rather than, as provided for by the traditional conflict rules, at the place where the injury occurs.
Grenzüberschreitende Verbraucherbeschwerden — Französisch-deutsche Erfahrungen
Zusammenfassung Der Aufsatz berichtet und analysiert die Zwischenergebnisse einer gemeinsamen Initiative von europäischen Verbraucherorganisationen, die irreführende Wettbewerbspraktiken bekämpfen wollen, die ihren Ausgangspunkt in Deutschland haben und gegen französische Verbraucher gerichtet sind. Die herkömmlichen Rechtsdurchsetzungsmechanismen sind bislang ungeeignet, einen ausreichenden Rechtsschutz bei granzüberschreitenden Beschwerden zu gewährleisten, die mit der Vollendung des Binnenmarktes zunehmend um sich greifen. Der Autor diskutiert Strategien, um gegen den wettbewerbswidrig Handelnden im Verursachungstaat vorzugehen, d.h. dort, wo die Handlungen ihren Ursprung nehmen, und nicht erst dort, wie unter traditionellem internationalem Recht, wo sie ihre schädigenden Auswirkungen haben.
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18.
There is a growing political and fiscal urgency in Sweden for renewing the public sector and enriching the welfare state. Neither of the protagonists in the current debate about public or private social services takes third sector alternatives nor the potential contribution they could make into account. Three such contributions are empowerment of consumers, renewal and enrichment of working life, and enhancement of goal fulfillment in the public sector through third sector cooperative alternatives. All three of these contributions are also objectives for renewing the public sector and enriching the welfare state. Reasons for failing to consider the contribution of third sector alternatives to these objectives may be partly ideological and partly due to ignorance. But whatever the reason, there are numerous theoretical and practical implications for promoting third sector alternatives for achieving both public and private goals. This article argues that each of the three types of third sector alternatives discussed herein makes a direct contribution to one or more of these objectives, while it also contributes indirectly to the other two. There are also certain disadvantages or trade-offs associated with each alternative and objective, which are discussed herein.
Zusammenfassung Tertiärer Sektor und gemeinnützige Dienstleistungen — eine Alternative zur Privatisierung. In Schweden gibt es einen wachsenden politischen und fiskalischen Druck für eine Erneuerung des öffentlichen Sektors und für eine Stärkung des Wohlfahrtstaates. Dabei fällt auf, da\ keiner der Protagonisten der derzeitigen Diskussion über öffentliche und private soziale Dienste die besonderen Möglichkeiten des tertiären Sektors und seine potentiellen Beiträge würdigt oder berücksichtigt. Zu diesen Beiträgen gehören die Aufwertung des Verbrauchers, die Erneuerung und Anreicherung des Arbeitslebens oder die bessere Zielerreichung im öffentlichen Sektor. Diese Beiträge sind zugleich aber auch Ziele der Erneuerung des öffentlichen Sektors und der Aufwertung des Wohlfahrtstaates. Grunde dafür, da\ die Möglichkeiten des tertiären Sektors zur Erreichung dieser Ziele übersehen werden, sind teilweise ideologischer Art, teilweise beruhen sie aber auch auf Unkenntnis. Welcher Grund auch immer ma\gebend ist — es gibt zahlreiche theoretische und praktische Gründe dafür, die Aktivitäten des tertiären Sektors zur Erreichung öffentlicher Ziele stärker zu unterstützen. Der Beitrag behandelt nicht nur, welche Aktivitäten des tertiären Sektors in welcher Form zu welchen dieser Ziele beitragen, sondern prüft auch, welche Nachteile oder trade-offs, bestehen können.


The paper is a revised version of a paper presented at the third International Conference of the Society for the Advancement of Socio-Economics, Stockholm, June 16–19, 1991, and at the 10th Colloquium of the European Group for Organizational Studies (EGOS), Vienna, July 15–17, 1991.  相似文献   

19.
The paper provides information about the development of Greek consumer law under the influence of the internal market programme of the EC. This influence has been very positive in general. Most consumer directives of the EC have been implemented, albeit with some limitations. Furthermore, the Greek legislator has anticipated not yet adopted EC directives, e.g., on unfair terms in consumer contracts and on product safety. The author argues for the establishment of a European Consumer Code, especially in order to overcome the restrictions of the subsidiarity principle.
Die Vollendung des Gemeinsamen Markts und der Verbraucherschutz in Griechenland
Zusammenfassung Der Beitrag informiert über den Stand des griechischen Verbraucherschutzrechts aufgrund des BinnenmarktprogrammËs der EG. Letzteres hat sich überaus positiv ausgewirkt. Das griechische Recht hat die EG-Richtlinien zum Verbraucherschutz zum grö\ten Teil übernommen, wenn auch in einigen Gebieten, etwa der Produkthaftung, mit Abstrichen. In anderen Bereichen, etwa mi\bräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen und allgemeine Produktsicherheit, hat man EG-Regelungen antizipiert. Die Verfasserin fordert die Verabschiedung eines europäischen Verbraucherkodex, schon um negativen Wirkungen des Subsidiaritätsprinzips entgegenzuwirken.
  相似文献   

20.
The phrase mixed economy of welfare refers to the observation that the provision of public services in western countries frequently involves the participation of other sectors in addition to government. For example, a service may be privately financed and produced but regulated by government, financed by government subsidies or vouchers but produced privately, or produced by a commercial or voluntary organization under contract to government. But such different ways in which government can arrange public service supply by no means exhaust the varieties of arrangements in a mixed economic system. Other examples include alternative institutional arrangements for articulating consumer wants for public services, evaluating consumer satisfaction, and holding the producers of services accountable for their performance.This paper examines the role of official public advisory bodies and private, voluntary associations whose purposes are to improve services to users of U.S. public transportation. At variance with some of the theory of political economy, it is found that the public and private consumer organizations generally enjoy a symbiotic rather than substitute or competitive relationship with one another, and that both kinds of organizations arise and complement each other in addressing the problems of consumers of a government service produced under monopoly conditions.
Die Beteiligung mehrerer Wirtschaftssektoren bei der Versorgung mit öffentlichen Diensten — der Fall der amerikanischen Verbraucher-Agenturen für öffentlichen Nahverkehr
Zusammenfassung Der Ausdruck mixed economy of welfare bezieht sich auf die Beobachtung, daß die Versorgung mit öffentlichen Gütern in westlichen Ländern häufig nicht allein durch den Staat erfolgt. So kann zum Beispiel ein öffentliches Gut privat finanziert und hergestellt werden, aber unter öffentlicher Aufsicht stehen, oder es kann von der öffentlichen Hand bezahlt aber privat produziert werden, oder es kann durch eine kommerzielle oder gemeinnützige Organisation in Absprache mit staatlichen Stellen produziert werden. Ebenso gibt es Fälle, wo öffentlicher und privater Hersteller eines vergleichbaren Gutes verschiedene Marktseggmente versorgen. Beispielsweise stehen in den USA den Bürgern, die mit öffentlichen Schulen unzufrieden sind, private Schulen zur Verfügung.Diese Beispiele zeigen, auf welchen unterschiedlichen Wegen die Versorgung mit öffentlichen Gütern rangiert werden kann. Solche angebotsorientierten Beispiele zeigen aber nur einen Teil der möglichen Sektorverbindungen in einer Mischwirtschaft. Andere Beispiele treffen eher die Nachfrageseite bei öffentlichen Gütern, insbesondere die institutionellen Möglichkeiten für die Artikulation von Verbraucherwünschen hinsichtlich öffentlicher Güter für die Erfassung der Zufriedenheit und dafür, daß die Anbieter öffentlicher Güter für ihr Leistungsniveau einstehen müssen. Solche Beispiele zeigen, daß Einrichtungen wie Kommissionen für öffentliche Dienste, Departements für Konsumentenfragen, Ombudsmänner und eine Vielzahl privater und freiwilliger Organisationen in unterschiedlichster Weise tätig werden, um die Interessen von Bürgern zu schützen, die öffentliche Leistungen in Anspruch nehmen.Der vorliegende Beitrag betrachtet solche Einrichtungen für öffentlichen Nah- und Fernverkehr in den USA. Ebenso wie in England gibt es hier sowohl offizielle öffentliche Beratungsgremien wie auch private freiwillige Einrichtungen, deren Zielsetzung ganz ähnlich sind, nämlich die Leistungen der öffentlichen Verkehrsunternehmungen zu verbessern. Der Beitrag berichtet über die Ergebnisse einer empirischen Studie beider Arten von Gremien und versucht die Rolle beider Arten in einer Mischwirtschaft zu beschreiben. Insbesondere versucht der Beitrag, zu erklären, warum beide Arten von Gremien entstehen, welches Verhältnis sie zu einander und zu den Transportunternehmen haben. Im Gegensatz zu manchen theoretischen Annahmen erwies sich, daß öffentliche und private Verbraucherorganisationen weniger in einem substitutiven oder wettbewerblichen Verhältnis zueinander stehen, sondern eher eine Symbiose miteinander bilden, und daß sich beide Arten von Organisationen häufig bei der Behandlung von Problemen ergänzen.The author is indebted to his former student and research assistant Chester Phillips for carrying out the survey for this paper. He would also like to thank his colleague Richard Silkman for insightful comments and suggestions on the first draft and Beverly Dolinsky of the Permanent Citizens Advisory Committee to the MTA in New York City for the time and information she provided. Finally, the author wants to thank Ken Judge for providing the stimulus to write this paper through the invitation to participate in the 1983 Social Administration Association Conference in Canterbury, England, where this paper was first presented, and Harry Weiner for arranging support to allow attendance at that conference.


Dennis R. Young is a Professor at W. Averell Harriman College for Policy Analysis and Public Management, State University of New York at Stony Brook, Stony Brook, New York 11794, USA.  相似文献   

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