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1.
Dr. med. Claudia Borchardt-Tuch 《Heilberufe》2008,60(7):29-31
Zusammenfassung Typ-2-Diabetes — Die Behandlung eines Typ-2-Diabetes stellt für die Patienten, aber auch für betreuende Pflegekr?fte in der
ambulanten Versorgung, eine Herausforderung dar. Vor allem die Umstellung von oralen Antidiabetika auf Insulin bedeutet für
viele Patienten eine gro?e Hürde. Wie kann dem Patient die Angst vor der Insulintherapie genommen werden? 相似文献
2.
Zusammenfassung Im Jahr 2009 werden in Kopenhagen mit dem Kioto-Folgeabkommen die Weichen für die künftige internationale Klimapolitik gestellt.
Neben der Verminderung der Emissionen wird die Anpassung an den zum Teil bereits einsetzenden Klimawandel eine zentrale Rolle
spielen. Wie k?nnen die Entwicklungsl?nder bei ihren Anpassungsma?nahmen unterstützt werden? Welche Chancen ergeben sich hieraus
für Unternehmen im Bereich der Umweltschutztechnologie?
Prof. Dr. Michael von Hauff, 61, ist Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre an der Technischen Universit?t Kaiserslautern;
PD Dr. Dirk Rübbelke, 36, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Center for International Climate and Environmental Research
Oslo.
Danksagung: Die Arbeit von Herrn PD Dr. Dirk T.G. Rübbelke an diesem Aufsatz wurde im Rahmen des ADAM-Projekts (Adaptation
and Mitigation Strategies — Supporting European Climate Policy) gef?rdert, welches von der Europ?ischen Kommission finanziert
wird. 相似文献
3.
Jutta Semler 《Heilberufe》2008,60(2):24-27
Zusammenfassung Pflege bei Osteoporose — Die Osteoporose ist eine ernsthafte Volkskrankheit. Sie geht einher mit einem erh?hten Knochenbruchrisiko,
bedingt durch die Verminderung von Knochenmasse und die Ver?nderung der Mikroarchitektur. Der Knochen wird instabil gegenüber
den Belastungen des Alltags – Knochenbrüche bei Bagatellunf?llen, Fehlstatik und Schmerzen sind die Folge. 相似文献
4.
Martina Ludwig 《Heilberufe》2008,60(2):56-58
Zusammenfassung Methode zur Weiterentwicklung pflegerischer Fachlichkeit — Die Einen halten sie für Zeitverschwendung, die „nichts bringt“,
die Anderen sehen in ihr eine brauchbare Unterstützung zur fachlichen und pers?nlichen Entfaltung. Manche reden sich in ihr
Belastungen von der Seele, manche schweigen sich dabei aus. Die einen bekommen sie wider Willen verordnet, die andern k?mpfen
darum: Die Supervision. 相似文献
5.
Zusammenfassung Employer Branding, die Positionierung einer Marke auf dem Arbeitsmarkt, wird vor allem von Unternehmen professionell betrieben,
die dank positivem Image bei Arbeitnehmern ohnehin schon ganz oben auf der Wunschliste stehen. Unternehmen aus unattraktiven
Branchen haben es schwerer: Das wenig attraktive Branchenimage übertr?gt sich oft auf die eigene Marke. Doch auch diese Unternehmen
k?nnen eine unverwechselbare Positionierung auf dem Arbeitsmarkt erreichen: Indem sie sich zu einem „Subtype“ des Branchenstereotyps
entwickeln und das gezielt kommunizieren.
Dipl.-Kommunikationswirtin Antonia Erz
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Center for Innovation am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Dr. Sven Henkel
Projektleiter Consumer and Brand Research am Institut für Marketing und Handel an der Universit?t St. Gallen
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing und Direktor des Instituts für Marketing
und Handel an der Universit?t St. Gallen 相似文献
6.
Prof. Dr. Bernd Lucke ist Direktor des Instituts für Wachstum und Konjunktur an der Universit?t Hamburg. 《Wirtschaftsdienst》2006,86(3):204-208
In der Januarausgabe des WIRTSCHAFTSDIENST ver?ffentlichten wir einen Aufsatz von Professor Fritz Helmedag über die „Abh?ngigkeit
der Besch?ftigung von Steuern, Budgetdefiziten und L?hnen“. Hierzu eine Replik von Professor Bernd Lucke und eine Erwiderung
von Professor Fritz Helmedag. 相似文献
7.
Kerstin Protz Managerin im Sozial- und Gesundheitswesen Wundexpertin ICW Referentin für Wundversorgungskonzepte Email: Kerstin.Protz@gmx.de 《Heilberufe》2008,60(5):37-40
Zusammenfassung Behandeln Sie das Exsudat urs?chlich — Art und Umfang der Exsudation werden von verschiedenen Faktoren bestimmt. Die Behandlungstrategie
muss die zugrunde liegenden Ursachen und Wundphasen berücksichtigen. Dabei spielt die Auswahl der Wundauflage eine nicht unwesentliche
Rolle.
In Teil 3 geht es um die Behandlung chronischer Wunden mit lokaler Unterdrucktherapie.
Dieses PflegeKolleg ist ein gemeinsames Projekt der Redaktion Heilberufe und des Instituts für Innovation und Beratung der
Evangelischen Fachhochschule Berlin – mit freundlicher Unterstützung der Firma Smith & Nephew. 相似文献
8.
In der aktuellen Debatte über die Betreuung von Kleinkindern wird über die Wahlfreiheit der Eltern zwischen verschiedenen
Betreuungsm?glichkeiten und deren Finanzierung gestritten. Welche Gründe gibt es für die Subventionierung von Krippenpl?tzen?
Wie steht es um ihre ordnungspolitische Rechtfertigung? Ist ein Mangel an Krippenpl?tzen eine Folge von Marktversagen? Welche
Verzerrungen k?nnen durch die Subventionierung ausgel?st werden?
Vera Bünnagel, 30, Dipl.-Volkswirtin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und
am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln;
Dr. Barbara Henman, 41, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln.
Die Autorinnen danken Benedikt Langner für wertvolle Anregungen und Diskussionen. Der Beitrag entstand im Rahmen des Otto-Wolff-Forschungsprojekts
„Die Rolle des Staates bei der Kinderbetreuung“. 相似文献
9.
Die Genehmigung des Joint-Ventures von Sony und Bertelsmann gibt ein Beispiel für die neue Ausrichtung der europ?ischen Wettbewerbspolitik,
die eine Abkehr von der formal-juristischen hin zu einer „?konomischeren“ Herangehensweise mit sich bringt. Diese Methode
weist allerdings auch Schw?chen auf, weil die neu erarbeiteten Kriterien nicht immer zu ?konomisch sinnvollen Ergebnissen
führen. 相似文献
10.
Fu?reflexzonenmassage — eine Kunst der heilenden Berührung, die in China und Japan schon seit Tausenden von Jahren praktiziert
wird. Sie entfaltet ihre Wirkung über verschiedene Zonen am Fu?, die den Organen des K?rpers zugeordnet sind — eine natürliche
Wohltat für K?rper und Seele. 相似文献
11.
Georg Quaas 《Wirtschaftsdienst》2007,87(6):406-416
In der Januarausgabe 2006 des WIRTSCHAFTSDIENST ver?ffentlichten wir einen Aufsatz von Professor Fritz Helmedag über die „Abh?ngigkeit
der Besch?ftigung von Steuern, Budgetdefiziten und L?hnen“. Nach einer Replik von Professor Bernd Lucke in der M?rzausgabe
desselben Jahres und einer Erwiderung von Professor Fritz Helmedag hierzu eine weitere Replik von Dr. Georg Quaas und eine
Erwiderung von Professor Helmedag.
Doz. Dr. Georg Quaas, 55, ist Mitarbeiter am Institut für Empirische Wirtschaftsforschung (IEW) der Universit?t Leipzig. 相似文献
12.
Wolfgang Glomb 《Wirtschaftsdienst》2010,90(3):185-191
Auf die Finanz- und Wirtschaftskrise folgt eine Krise der Staatsfinanzen. Einige Staaten der europ?ischen W?hrungsunion drohen
den gesamten Euroraum in Schwierigkeiten zu bringen. Um solche Probleme zukünftig zu vermeiden, müssen die nationalen Finanzpolitiken
durch strikte Anwendung des Stabilit?ts- und Wachstumspaktes, insbesondere auch seines pr?ventiven Arms, wirkungsvoller koordiniert
werden. Der Pakt sollte erg?nzt werden durch eine regelbasierte Haushaltspolitik wie durch die deutsche Schuldenbremse und
eine Sch?rfung des Marktmechanismus durch h?here Eigenkapitalpuffer für Staatsanleihen von „Defizitsündern“. 相似文献
13.
Luxuri?s gestaltete Einkaufsumwelten liegen im Trend, wie verschiedene Neuer?ffnungen der letzte Jahre zeigen. Gerade in solchen
hochwertig gestalteten Gesch?ften und Einkaufszentren ist die von den Konsumenten beim Einkauf verspürte Dominanz, also das
Gefühl, „alles im Griff zu haben“, eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass Konsumenten ein Gesch?ft oder ein Einkaufszentrum
wertsch?tzen, eine vorteilhafte Einstellung insbesondere zu Preisen und Leistungen sowie eine positive Verhaltensabsicht entwickeln
Diese Gefühl der Dominanz kann durch die Ladengestaltung und durch die Verk?ufer-K?ufer-Interaktion im Verkaufsgespr?ch positiv
beeinfluss werden. 相似文献
14.
Helmut Wienert 《Wirtschaftsdienst》2012,92(2):115-120
Die Qualifikation der Einwohner eines Landes ist von entscheidender Bedeutung für die Leistungsf?higkeit einer Volkswirtschaft.
Vor dem Hintergrund einer alternden Bev?lkerung in Deutschland spielen die beruflichen Bildungsabschlüsse — hier unterschieden
nach Geschlecht, Altersklasse und Migrationsstatus — eine wesentliche Rolle. In diesem Beitrag wird empirisch untersucht,
wie sich die Abschlüsse der einzelnen Bev?lkerungsgruppen ver?ndert haben. 相似文献
15.
Ecomagination — Ein Unternehmen positioniert sich nachhaltig 总被引:1,自引:1,他引:0
Zusammenfassung Nachhaltigkeit hat sich zu einer Art Mantra für das 21. Jahrhundert entwickelt. Damit steigt für Unternehmen der Erkl?rungsbedarf
gegenüber der ?ffentlichkeit: Wie nachhaltig ist ihr eigenes wirtschaftliches Handeln? Verantwortungsbewusster Umgang mit
natürlichen Ressourcen wird zunehmend zu einer Herausforderung von existenzieller Bedeutung. Unternehmen sollten die eigene
Positionierung an diese Entwicklungen anpassen. Ein Beispiel für eine erfolgreiche Nachhaltigkeitspositionierung ist das Umweltengagement
von General Electric. 相似文献
16.
Werner Schell 《Heilberufe》2008,60(2):50-51
Zusammenfassung Vollmacht oder Rechtliche Betreuung — Wenn Menschen aufgrund einer psychischen Krankheit oder einer k?rperlichen, geistigen
oder seelischen Behinderung nicht mehr in der Lage sind, ihre pers?nlichen Angelegenheiten zu regeln, ben?tigen sie eine Person,
die diese Aufgaben für sie übernimmt. Existiert keine Vorsorgevollmacht, bestellt das Vormundschaftsgericht auf Antrag oder
von Amts wegen einen Rechtlichen Betreuer. 相似文献
17.
Zusammenfassung Innerhalb kürzester Zeit hat sich im Internet eine gro?e Bandbreite von Online-Communities entwickelt, als fester Bestandteil
der Beziehungswelt vieler Kunden. Unternehmen k?nnen für die Markenführung der Zukunft das Thema Online-Communities nicht
mehr ausklammern, finden sich aber h?ufig im Internetdschungel (noch) nicht zurecht. Um Bewertungsportale, Blogs, Social Networking
Sites, Virtual Worlds etc. im Sinne der Marke verstehen und nutzen zu k?nnen müsse Markenmanager eine Reihe von Spielregeln
erlernen und beachten.
Dr. Claudia Fisher-Buttinger Markenberaterin und Gründerin der Lemontree Brand Strategy mit Sitz in München.
Dr. Christine Vallaster Dozentin an der Hochschule Liechtenstein in Vaduz am Institut für Entrepreneurship. 相似文献
18.
Peter Spahn 《Wirtschaftsdienst》2011,91(8):531-536
Die Schuldenkrise in der EWU ist entstanden, weil sich die Staaten in „fremder W?hrung“ verschulden müssen. Diese Konstellation
war als Ordnungsrahmen bei der Gründung der W?hrungsunion vorgesehen, führte aber dazu, dass sich die Staaten von den internationalen
Finanzm?rkten abh?ngig gemacht haben. Eine L?sung der Krise ist nur dann m?glich, wenn die L?nder des Euroraums begreifen,
dass eine W?hrungsunion nicht zum Nulltarif zu haben ist. 相似文献
19.
Joachim Zweynert 《Wirtschaftsdienst》2006,86(12):801-808
Die neoklassische Wirtschaftstheorie hatte die kulturelle Einbettung des Wirtschaftens nicht berücksichtigt. Die neuere Wirtschaftsforschung
geht aber davon aus, dass die Kultur eine Rolle spielt. Wie wirken sich kulturelle Traditionen auf die wirtschaftliche Entwicklung
aus? Welchen Einfluss hat die Kultur auf den Transformationsprozess?
PD Dr. Joachim Zweynert, 36, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Europ?ische Integration im Hamburgischen
WeltWirtschaftsArchiv (HWWA).
* Dieser Aufsatz resultiert aus dem gemeinschaftlich von der Universit?t Hamburg und dem Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv
durchgeführten Forschungsprojekt „Die historisch-kulturelle Pfadabh?ngigkeit der Transformationsprozesse in ehemals sozialistischen
L?ndern des Ostseeraums und ihre Bedeutung für die Erweiterung der EU“. Das Projekt wird von der VolkswagenStiftung gef?rdert. 相似文献
20.
Volker Wierz 《Heilberufe》2008,60(9):10-12
Zusammenfassung Von der Sterbebegleitung zur Lebensgestaltung — Bei der Pflege und Betreuung von Menschen mit HIV und AIDS hat die F?rderung
von Gesundheit besondere Bedeutung. Es gilt, den Patienten als gleichberechtigten Partner zu begreifen und mit ihm gemeinsam
ein Konzept zu entwickeln, das sich an seinen Bedürfnissen und seiner Lebenswelt orientiert und ihn für die Zukunft – sein
Leben mit HIV – st?rkt. 相似文献