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相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 618 毫秒
1.
Der Stabilit?ts- und Wachstumspakt soll dazu beitragen, dass die Mitgliedstaaten der Europ?ischen W?hrungsunion die Verschuldungskriterien einhalten. Welche Funktion k?nnen dabei die Kapitalm?rkte ausüben? Gibt es Ineffizienzen auf dem Markt für Staatsschulden? Wie k?nnen die EU-Kommission als Wettbewerbsbeh?rde, die Europ?ische Zentralbank und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich hinsichtlich der Finanzmarktaufsicht zur St?rkung der M?rkte beitragen? Philipp Paulus, 38, Dipl.-Volkswirt, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Wirtschaftspolitik an der Universit?t zu K?ln. * Dieser Artikel entstand im Rahmen eines Projekts zur Stabilit?t von Staatsverschuldung bei EWU-Beitrittskandidaten für das Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung in K?ln.  相似文献   

2.
Zehn Jahre nach ihrer Gründung erf?hrt die Europ?ische Zentralbank viel Lob für ihre T?tigkeit. Wie ist ihr Erfolg bei der Inflationsbek?mpfung zu bewerten? Wie sind die institutionellen Ver?nderungen seit 2003 zu erkl?ren? Was ist vom Beitritt der osteurop?ischen L?nder zur Europ?ischen W?hrungsunion zu erwarten? Prof. Dr. Roland Vaubel, 60, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universit?t Mannheim und ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.  相似文献   

3.
Randerscheinung oder Zukunftsl?sung? - Mehr M?nner in der Pflege, lautet das erkl?rte Ziel der Politik, um den drohenden Pflegenotstand abzuwenden. Braucht die Pflege mehr M?nner? Wie viele arbeiten bereits in pflegenden Berufen? Und was sagen die Frauen in der Pflege dazu? Wir haben uns umgeh?rt.  相似文献   

4.
Die Wirtschaftswissenschaften werden in der ?ffentlichkeit als realit?tsfern kritisiert. Welche Vorwürfe werden dabei im Einzelnen erhoben? Beschr?nkt sich die ?konomie auf das Ziel der Gewinnmaximierung? Funktioniert der Marktmechanismus nur unter restriktiven Bedingungen? Ist die ?konomie auf ein zu kleines Erkenntnisgebiet eingeengt oder dominiert sie im Gegenteil andere Wissenschaften? Prof. Dr. Alfred Endres, 57, lehrt Wirtschaftstheorie an der FernUniversit?t in Hagen und ist st?ndiger Gastprofessur für Integrative Umwelt?konomik an der Privaten Universit?t Witten/Herdecke.  相似文献   

5.
In den Diskussionen um die demographische Entwicklung in Deutschland bleibt h?ufig unberücksichtigt, dass die Bev?lkerungsvorausberechnungen nur modellhaften Charakter haben k?nnen, da sie annahmenabh?ngig sind. Welche Auswirkungen auf den Bev?lkerungsumfang ergeben sich in Deutschland bis 2050, wenn die Annahmen an die Realit?t angepasst werden? Welche Konsequenzen sind für den Alten- und den Jungenquotienten zu erwarten? Welche Werte müssen die Bev?lkerungskomponenten Fertilit?t, Migration und Mortalit?t annehmen, damit ein gegebener Bev?lkerungsumfang erhalten bleibt? Prof. Dr. Eckart Bomsdorf, 63, lehrt und forscht an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult?t der Universit?t zu K?ln; Dr. Bernhard Babel, 28, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Wirtschafts- und Sozialstatistik der Universit?t zu K?ln.  相似文献   

6.
Die Europ?ische W?hrungsunion besteht mittlerweile seit acht Jahren, und der Euro erweist sich derzeit als stabile W?hrung. Ist die W?hrungsunion ein Musterbeispiel erfolgreicher europ?ischer Integrationspolitik? Haben sich die Erwartungen, die mit diesem lange geplanten Integrationsprojekt verbunden waren, erfüllt? Welche Risiken bestehen für die gemeinsame W?hrung? Wird der Euro zur Konkurrenz für den Dollar? Prof. Dr. Renate Ohr, 53, ist Inhaberin des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik, mit dem Schwerpunkt Internationale Wirtschaftspolitik, am Volkswirtschaftlichen Seminar der Georg-August-Universit?t G?ttingen.  相似文献   

7.
Die ?konomische Theorie erh?lt durch die empirischen Methoden der Neurowissenschaft neue M?glichkeiten der Erkenntnisgewinnung. Wie unterscheiden sich die Denkmuster der Neurowissenschaft und der ?konomie? Bei welchen ?konomischen Fragestellungen kann die Neurowissenschaft einen Beitrag leisten? Prof. Dr. Birger P. Priddat, 57, ist Pr?sident der Universit?t Witten-Herdecke, Alihan Kabalak, 32, Dipl.-?konom, ist Assistent am Lehrstuhl für Politische ?konomie der Zeppelin University in Friedrichshafen.  相似文献   

8.
Auf der Agenda der EU-Mitgliedstaaten stehen infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise verst?rkt haushaltspolitische Konsolidierungsaufgaben. Dringend erforderlich ist eine St?rkung des Stabilit?ts- und Wachstumspakts, um die Konsolidierung besser bew?ltigen zu k?nnen. Ausgehend von Vorschl?gen des Sachverst?ndigenrates und der Kommission werden M?glichkeiten aufgezeigt, eine effektivere Umsetzung des pr?ventiven „Arms“ des Stabilit?ts- und Wachstumspakts zu erreichen.  相似文献   

9.
Den Teufelskreis durchbrechen — Angst zu haben ist normal. Was aber, wenn in allt?glichen Situationen ?ngste und Panikattacken auftreten oder gar allein der Gedanke an erlebte ?ngste ?ngstigt? Wenn die „Alarmanlage“ Angst gest?rt ist und st?ndig „Fehlalarme“ auftreten? Wie k?nnen Angsterkrankte den Teufelskreis durchbrechen und wie k?nnen Pflegende dabei entscheidend weiterhelfen?  相似文献   

10.
Seit 1997 wurden rund 700 000 Wohnungen aus ?ffentlicher Hand privatisiert. Welche Auswirkungen hat diese Ma?nahme auf den Wohnungsmarkt? Ist es aus sozialpolitischen Gründen notwendig, dass Wohnungen in ?ffentlichem Besitz verbleiben? Kann die sozialpolitische Komponente auch mithilfe von Belegungsrechten gel?st werden? Dr. Michael Voigtl?nder, 32, ist Leiter der Forschungsstelle Immobilien?konomik am Institut der deutschen Wirtschaft in K?ln.  相似文献   

11.
Attraktive Besch?ftigungsverh?ltnisse, Verwirklichung individueller Pr?ferenzen und pers?nliche Mobilit?t sind wichtige Stichworte, wenn es um die Frage geht, wie Pflegende ihren Beruf im Kontext des europaweiten Bildungs- und Besch?ftigungsmarkts gegenw?rtig und zukünftig wahrnehmen und ausgestalten k?nnen.  相似文献   

12.
Der deutsche Stahlmarkt unterlag in der Vergangenheit heftigen Funktionsst?rungen. Lassen sich diese St?rungen mit Hilfe des Koordinationsm?ngel-Diagnosekonzepts erkl?ren? Wie entwickeln sich das Stahlangebot und die Stahlnachfrage und wie reagiert der Stahlpreis auf Ungleichgewichte? Ist die europ?ische Stahlpolitik zukünftig in der Lage, die Funktionsf?higkeit des Stahlmarkts zu gew?hrleisten?  相似文献   

13.
Keynesianisch orientierte Wirtschaftswissenschaftler gehen davon aus, dass fiskalische Impulse das durch eine schwache Binnennachfrage bedingte niedrige Wirtschaftswachstum anregen k?nnen. Sind jedoch auch negative Einkommenseffekte m?glich? Welche nicht-keynesianischen Effekte der Fiskalpolitik sind aus den g?ngigen und aus den neuen Makromodellen abzuleiten? Wie wirken sich verzerrende Steuern, der Verschuldungsgrad und das Ausma? der Fiskalpolitik aus? Prof. Dr. Wim K?sters, 64, lehrt Theoretische Volkswirtschaftslehre an der Fakult?t für Wirtschaftswissenschaft der Ruhr-Universit?t Bochum, Inka Schoewe, 31, Dipl.-?konomin, und Tobias Zimmermann, 29, Dipl.-?konom, sind dort wissenschaftliche Mitarbeiter.  相似文献   

14.
Die Datenmenge im Internetverkehr w?chst st?ndig. Insbesondere Anwendungen mit hohen Bitraten k?nnen dabei Staus verursachen. In diesem Fall werden bislang alle Pakete gleich behandelt. Dies führt aber bei verschiedenen Inhalten zu gravierenden Qualit?tseinbu?en. Wie k?nnen diese überlastprobleme ?konomisch effizient gel?st werden? Inwieweit wird das klassische Internet modifiziert? Prof. Dr. J?rn Kruse, 59, ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Helmut Schmidt Universit?t in Hamburg.  相似文献   

15.
Im Juli will das Bundesministerium für Gesundheit Eckpunkte zur Reform der Pflegeversicherung vorlegen. Inwieweit ist die Pflegeversicherung reformbedürftig? In welchem Umfang ben?tigt sie zus?tzliche Finanzmittel? Sollte das System auf ein Kapitaldeckungsverfahren umgestellt werden? Welcher Reformbedarf und welche Reformoptionen sind auf der in der Diskussion vernachl?ssigten Leistungsseite zu sehen? Die Autoren unseres Zeitgespr?chs: Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, 49, ist Direktor des Forschungszentrums Generationenvertr?ge und lehrt Volkswirtschaftslehre am Institut für Finanzwissenschaft I an der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg; Jasmin H?cker, 27, Dipl.-Volkswirtin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum Generationenvertr?ge der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg. PD Dr. Markus Lüngen, 41, ist Leiter des Instituts für Gesundheits?konomie und Klinische Epidemiologie der Universit?t zu K?ln; Guido Büscher, 26, Dipl.-Statistiker, ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter. Dr. Martin Gasche, 36, ist Senior Economist bei der Allianz Dresdner Economic Research und war wissenschaftlicher Mitarbeiter im Stab des Sachverst?ndigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Er vertritt hier seine pers?nliche Auffassung. Prof. Dr. Heinz Rothgang, 44, ist Professor für Gesundheits?konomie im Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der Universit?t Bremen und Direktor der Abteilung Gesundheits?konomie, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung am Zentrum für Sozialpolitik.  相似文献   

16.
Die überlastung des Stra?ennetzes, die anhaltende Unterfinanzierung des Bundesverkehrswegeplans und die ?kologischen Probleme des wachsenden Verkehrs erfordern eine grundlegende Reform der Bereitstellung und Finanzierung des Stra?enwegenetzes. Die L?sung dieser Probleme wird vielfach in einer nutzungsabh?ngigen Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur gesehen. Welche Konsequenzen erg?ben sich aus einem solchen Systemwechsel für die Kfz-Steuer? Sollte sie unver?ndert beibehalten, reformiert oder gar abgeschafft werden? Hermann Rappen, 51, Dipl.-?konom, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Rheinisch-Westf?lischen Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen.  相似文献   

17.
Die Kernaufgabe der Europ?ischen Zentralbank ist es, die Preisstabilit?t zu gew?hrleisten. Die Finanz- und Staatsschuldenkrise hat der EZB die Rolle aufgezwungen, durch Notma?nahmen die Stabilit?t der W?hrungsunion zu sichern. Ihre Unabh?ngigkeit wird zunehmend dadurch gef?hrdet, dass es in diesem Prozess zu einer Verquickung von Fiskal- und Geldpolitik kommt. W ünschenswert w?re eine Rückkehr der EZB zu ihrer alten Rolle und eine Strategie, die für einen Abbau der weltweiten und europ?ischen Ungleichgewichte sorgen k?nnte.  相似文献   

18.
Die Europ?ische Union verhandelt zurzeit mit den AKP-L?ndern über so genannte Economic Partnership Agreements. Diese Abkommen haben vor allem die Entwicklung der AKP-L?nder als Ziel. Eine elementare Vorbedingung für Entwicklung ist die Qualit?t der Regierungsführung. Jedoch ist eine gute Regierungsführung in vielen AKP-L?ndern derzeit alles andere als selbstverst?ndlich. Wie kann die Europ?ische Union dazu beitragen, diese Missst?nde zu beheben und eine nachhaltige Entwicklung der betroffenen L?nder zu f?rdern? Sind die Economic Partnership Agreements überhaupt ein ad?quates Mittel, um diese Herausforderung zu bew?ltigen? PD Dr. Matthias Busse, 41, leitet den Kompetenzbereich Weltwirtschaft am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI); Steffen Gr?ning, 28, MA International Economics, ist Forschungsassistent am HWWI und promoviert an der Universit?t Hamburg. Dieser Artikel basiert auf einer Studie, die im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführt wurde. Die vollst?ndige Studie kann von der Webseite des HWWI heruntergeladen werden: www.hwwi.org.  相似文献   

19.
蒋随 《价格月刊》2020,(5):48-53
“一带一路”倡议提出以来,我国与沿线国家贸易合作得到很大改善,但依然存在基础设施比较落后、贸易模式和贸易结构比较单一固化等问题。同时,考虑到当前全球贸易保护主义抬头、国际贸易规则加速重构、全球贸易投资环境日益严峻、全球经济增长动能减弱和中美贸易摩擦影响加剧等,应加强政府间沟通,构建健全的政策制度体系,加快基础设施建设,实现更高水平的互联互通,坚持以重点产业合作带动贸易合作,加快自贸区网络建设,争取早日开始“一带一路”自贸协定谈判,不断提升我国与沿线国家贸易合作水平。  相似文献   

20.
Nach Jahrzehnten der Suburbanisierung wird in vielen L?ndern ein Trend zurück in die St?dte beobachtet. Europas St?dte wachsen wieder. W?chst die Besch?ftigung auch in deutschen St?dten und Gemeinden? Wie beeinflusst die lokale Branchenstruktur die st?dtische Besch?ftigtenentwicklung? Wirkt sich eher eine Spezialisierung oder eine Diversifizierung der lokalen Branchenstruktur positiv auf die wirtschaftliche Prosperit?t aus?  相似文献   

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